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Ferien in Dänemark...02

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Als sich Rainer dann irgendwann aufrappelte, um ins Bad zu gehen, blieb ich daher in Gedanken versunken noch ein wenig so, mit gespreizten Beinen, nacktem Hintern und aus der Muschi träge herausrinnenden Samen meines Mannes auf dem Teppich liegen, und versuchte, dem heillosen Wirrwarr in meinem Kopf, das die Erlebnisse auf dem Abiball angerichtet hatten, Herr zu werden.

Was war denn auf einmal los mit mir? Warum machte mich die Vorstellung, mit meinem Sohn das größtmögliche Tabu, das des Inzests, zu begehen, plötzlich so an? Diese Phantasien hatte ich bislang natürlich überhaupt noch nie gehabt und hätte so etwas auch mit völlig überzeugter Inbrunst von mir gewiesen. Deswegen war mir in diesem Moment nur zu klar, dass das, was mir den Abend über und eben beim Sex mit meinem Mann durch den Kopf gegangen war, objektiv betrachtet einfach nur abartig, pervers und für eine Mutter absolut undenkbar war.

Als ich mir das in dem Versuch, wieder rational zu denken, immer und immer wieder sagte, merkte ich, wie zum Glück mein gesundes moralisches Empfinden nach einigen Minuten wieder zurückkehrte und ich dann doch nach kurzer Zeit wieder in der Lage war, vernünftig zu denken. Ich kam also zu dem Schluss, dass ich mich nach der Begattung unserer bislang so asexuell erscheinenden Nachbarin durch ausgerechnet meinem Sohn halt in einer Ausnahmesituation befunden hatte, und war mir dann auch zu 100 Prozent sicher, dass mir diese tabuisierten Gedanken bezüglich meines Sohnes deshalb nur deswegen in den letzten Stunden in den Sinn gekommen waren, weil die unglaublichen Geschehnisse, deren Zeuge ich geworden war, noch so frisch waren. So sagte ich mir daher dann auch, dass am nächsten Morgen die Welt schon ganz anders aussehen und der Gedanke an Inzest wieder so vorhanden sein würde, wie bislang auch: nämlich gar nicht mehr.

Erleichtert, dass mit mir offensichtlich doch noch alles in Ordnung war, tat ich es Rainer nach. Ich ging ins Bad, machte mich bettfertig, ging ins Schlafzimmer und legte mich zu meinem bereits leicht schnarchenden Mann ins Bett. Das kannte ich schon von ihm: nach dem Sex schlief er schon nach kürzester Zeit den Schlaf des Befriedigten.

Ich allerdings fand überhaupt nicht zur Ruhe. Ich wälzte mich hin und her und konnte einfach nicht einschlafen. Ich versuchte mich dazu zu zwingen, an etwas anderes zu denken, aber es half nichts: ich hatte vor meinem geistigen Auge ständig das Bild, wie der fette Schwanz meines Sohnes ganz langsam in die geschwollene, geil glänzende Fotze unserer Nachbarin eindrang.

Und obwohl ich an diesem Abend schon dreimal gekommen war und ich doch gerade eben noch das Ganze so schön rationalisiert hatte, merkte ich, wie ich tatsächlich wieder geil wurde. Ohne dass ich wirklich etwas dagegen machen konnte, fand meine rechte Hand ihren Weg unter meinem Nachthemd in meinen Schlüpfer. Als der Zeigefinger dann Kontakt mit meinem Kitzler hatte und ein Lustblitz durch meinen Körper fuhr, war es um mich geschehen.

Noch ein schneller, prüfender Blick zu meinem weiterhin tief und fest schlafenden Mann und ich schloss die Augen, um mich ein letztes Mal der mich nach wie vor beschäftigenden Phantasie hinzugeben. Ja, es war falsch, an meinen so attraktiven, vor Sex strotzenden und mit einem so geilen Schwanz ausgestattenen Sohn zu denken, aber heute Nacht war es wohl doch noch einmal erlaubt, oder? Die Gedanken sind schließlich frei und morgen würde das Ganze sowieso ja nur wie ein feuchter Traum erscheinen. Morgen wäre alles wieder normal, das redete ich mir jetzt in diesem Moment mit dem Finger an der Pussy ein. Nur einmal, ein einziges Mal mit dem Gedanken an meinen Sohn masturbieren und dann wäre dieses Thema durch, so versuchte ich mich selbst zu beruhigen.

Und obwohl ich tief im Inneren den leisen Verdacht hatte, dass ich mich damit nur selbst belügen wurde, konnte ich nicht anders. Ich glitschte mit dem Zeigefinger der Länge nach durch meine Spalte, wobei ich zu meiner Überraschung feststellte, dass ich schon wieder ausfloss. Ich verlor dann auch keine Zeit und steckte mir ohne Umschweife wieder, wie in der Schule, Zeige- und Mittelfinger tief in meine Möse und begann mich damit selbst zu ficken. Zusätzlich legte ich dann auch noch reibend den Daumen auf meine Klitoris.

Mit geschlossenen Augen stellte ich mir nun vor, es wäre Oliver, der mir gerade mit seinem dicken Schwanz die Pussy stopfte. Ich konnte gar nichts dagegen machen, dass dieser Gedanke kam, ich wollte es aber auch gar nicht. Ganz im Gegenteil, ich genoss es.

Ich stellte mir vor, wie er mich ganz hart fickte und dabei auf meinen Titten herumgriff. Automatisch glitt ich daher mit der linken Hand in den Ausschnitt meines Nachthemds und fing an, meine rechte Brust zu kneten. Ganz unwillkürlich begann ich leise zu stöhnen, während ich meine Beine unter der Bettdecke spreizte, um mich noch tiefer fingern zu können. Dabei hatte ich eine perversen Kick bei dem Gedanken, dass meine Finger vielleicht gerade in den Resten von Rainers Sperma herumwühlten, die gleichen Finger, die in meiner Vorstellung nun zum harten, seine Mutter begattenden Schwanz unseres Sohnes mutiert waren.

Ich wusste, dass es so falsch war, aber ich sah mich wirklich unter meinem Sohn liegen, der seinen herrlich jungen, potenten Schwanz in die mütterliche Möse pumpte, und ihn mit meinen auf seinem knackigen Hintern verkeilten Fersen regelrecht animieren, seine Mutter noch härter zu ficken. Als ich mir dann auch noch vorstellte, wie er mir in seiner Ekstase während seines Kommens ins Ohr stöhnen würde: „Mama, Mama... ich spritz dich jetzt voll!", war es um mich geschehen.

Ich jagte mir mit unglaublicher Geschwindigkeit die Finger in die Möse, wobei ich meinen armen Kitzler unbarmherzig mit dem Daumen malträtierte und knetete meine Titte bis zur Schmerzgrenze, bis ich endlich merkte, dass ich einem fulminanten Höhepunkt entgegensteuerte. Unter lautem Schnaufen (gut, dass Rainer so einen tiefen Schlaf hat) und mit zitternden, krampfenden Beinen kündigte sich bereits die Erlösung an, als noch ein Gedanke durch mein Hirn zuckte, der mich dann erst recht einen Megaorgasmus erleben ließ.

Was wäre, wenn Rainer gar die selben Gedanken bezüglich unserer Tochter wie ich bezüglich unseres Sohnes hatte? So jedenfalls konnte man die Worte vorhin bei seinem Abspritzen ja wohl mit Fug und Recht deuten. Vielleicht stellte er sich just in dem Moment seines Absamens vor, sein Sperma in das „enge Fötzchen" seiner jungen Tochter zu jagen? Denn dass er meine Pussy mit diesem Ausdruck gemeint haben könnte, daran hatte ich doch so meine leisen Zweifel. Ich hatte zwar noch eine schön fickbare Möse, aber als enges Fötzchen würde ich sie nun wirklich nicht mehr bezeichnen. Und der Begriff „Papasamen" sprach ja auch Bände und für sich.

Ich hatte überraschenderweise aber überhaupt keine Probleme mit der Vorstellung, Rainer könnte unsere Tochter vögeln. Nein, ganz im Gegenteil. Als mir das Bild in den Sinn kam, wie mein Mann mit seinem von unzähligen Ficks erfahrenen Männerschwanz in die zarte, bestimmt rasierte oder zumindest sorgfältig getrimmte junge Möse unserer heißen Tochter langsam und gefühlvoll eindringt, um sie gleich danach mit all der Raffinesse seiner jahrelangen Routine ins Nirwana zu ficken, brachen bei mir alle Dämme.

Meine Pussy zuckte mehrmals unkontrolliert und entließ einen dicken Schwall an Lustsaft, der das Laken unter mir durchnässte. Gleichzeitig breitete sich ausgehend von meiner Klitoris ein Lustblitz durch meinen ganzen Körper aus, der mich die Sternlein sehen ließ. Ich trat mit den Beinen unter meiner Decke wie eine Irre um mich und konnte von Glück sagen, dass ich Rainer nicht dabei traf.

Schließlich schlaffte ich ab und versuchte wieder zu Sinnen zu kommen. Dieser Orgasmus hatte mich jetzt wirklich geschafft. Ich glaube, das war sogar der intensivste Höhepunkt, den ich tatsächlich an diesem denkwürdigen Abend hatte.

Aber als ich mich wieder beruhigt hatte, befiel mich erneut mein schlechtes Gewissen. Ich sagte mir daher nochmal, dass dieser Geilheitsausbruch nur eine einmalige Sache gewesen war, das Ganze am nächsten Tag unter einem vollkommen anderen Licht erscheinen und das sein würde, was es eigentlich ja auch nur war: Phantasien, sowohl bei Rainer als auch bei mir, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hatten und natürlich auch nie in die Tat umgesetzt werden würden. Wie gesagt, die Gedanken sind frei.

Und mit diesem Schluss fiel ich erschöpft dann auch endlich in einen trotzdem ziemlich unruhigen, aber gottseidank traumlosen Schlaf.

Hatte ich gehofft, dass am nächsten Morgen der ganze Spuk meines Gefühlschaos vorbei wäre, so sah ich mich dann doch arg getäuscht. Kaum hatte ich meine Augen geöffnet, waren dir Gedanken an meinen unsere Nachbarin so animalisch rammelnden Sohn wieder da und bei dem mir dabei unweigerlich ins Hirn schießenden Bild seines fetten, steifen Schwanzes zog es wieder ganz gehörig in meiner Pussy. Einzig die Tatsache, dass Rainer neben mir auch gerade erwachte, verhinderte, dass ich mir jetzt und hier im Ehebett noch schnell einen abrubbelte. Dass er mich so auf andere Gedanken brachte, hatte aber noch einen anderen Vorteil: Als er mir nämlich einen Guten-Morgen-Kuss gab und mich so liebevoll anschaute, verflogen bei mir zumindest jegliche komische Phantasien ihn und unsere Tochter betreffend. Jetzt bei Lichte betrachtet verortete ich sie als reine Hirngespinste und verbannte sie endgültig und ein für allemal aus meinen Gedanken.

Ein Gutes an diesem Morgen war, dass ich Oliver erstmal nicht zu Gesicht bekam. Er hatte sicher (zusammen mit Miriam) die Nacht durchgefeiert und so tauchten unsere Kinder nicht vor dem frühen Nachmittag aus ihren Zimmern auf. Bis dahin hatte ich mich dann auch wieder soweit dahingehend beruhigt, dass ich die gestrige Episode zwar nicht vergessen konnte, mich aber soweit im Griff hatte, die ganz und gar unmütterlichen Gelüste, die ich weiterhin tief in meinem Inneren verspürte, nicht an die Oberfläche kommen zu lassen. Und das blieb in den darauffolgenden Tagen auch so.

So befand ich mich in diesen nächsten Tagen in dem Gefühlschaos, das ich eingangs geschildert hatte. Einerseits war ich total geil auf meinen eigenen Sohn, was ich mir nun langsam auch offen eingestehen konnte, auf der anderen Seite hatte ich doch genug Verantwortungsbewusstsein und eine zum Glück weiterhin so intakte Moralvorstellung, dass ich meinen Trieben erfolgreich widerstehen konnte.

Dabei half mir meine Hoffnung, dass sich das Thema in der näheren Zukunft sowieso erledigen würde. Oliver und Fabian wollten nämlich schon nächste Woche auf ihre lang ersehnte Interrailreise gehen, die sie für einige Zeit durch Europa führen würde. Und Rainer und ich freuten uns schon auf unseren Dänemarkurlaub, den wir dann die Woche drauf antreten würden. Die Kinder kamen natürlich nicht mit, Oliver war ja auch weg, und für Miriam mit ihren feierwütigen 21 Jahren war ein langweiliger Urlaub zusammen mit den alten Eltern geradezu undenkbar.

Mir kam das in der momentanen Situation natürlich nur recht. Jetzt wollte ich mich nicht nur bloß erholen, sondern nun hoffte ich zusätzlich, die Zweisamkeit mit meinem Mann (hoffentlich) dazu nutzen zu können, die abartigen inzestuösen Gedanken ein für allemal aus dem Kopf zu bekommen.

Aber dann kam alles ganz anders als gedacht.

Es fing damit an, dass wir zwei Tage vor Olivers geplanter Abreise abends einen Anruf bekamen. Am Hörer war Yvonne Schuster. Bei ihrer Stimme musste ich erst einmal schlucken, zu gut war mir noch Erinnerung, wie diese quasi das letzte Mal, als ich sie gehört hatte, meinen Sohn ekstatisch dazu aufgefordert hatte, sie noch härter zu ficken. Meine Ressentiments waren aber schnell verflogen, als sie mir unter Tränen erzählte, dass sie aus dem Krankenhaus anrufen würde.

Wie sich herausstellte, war Fabian mit seinem Fahrrad von einem Auto angefahren worden. Es war ihm zwar nichts lebensbedrohliches passiert, aber immerhin hatte er einen Bein- und Schlüsselbeinbruch, sowie diverse starke Prellungen. Da das Bein sogar operiert werden musste, war klar, dass er die nächsten Tage noch im Krankenhaus verbringen würde. Und da er sich nach seiner dann irgendwann erfolgenden Entlassung auf unbestimmte Zeit noch weiter schonen und eventuell sogar eine Reha absolvieren musste, stand fest, dass es in diesem Sommer mit der geplanten Interrailreise nichts werden würde.

Ich versicherte ihr schnell, dass das jetzt absolut zweitrangig war und die oberste Priorität in der Genesung von Fabian bestand. Mit den besten Wünschen dafür beendete ich dann das Gespräch und kehrte nachdenklich zum Abendbrottisch zurück, wo die ganze Familie mich mit großen Augen erwartete. Sie hatte natürlich durch meine Reaktion am Telefon mitbekommen, dass irgendetwas Gravierendes vorgefallen war.

Für Oliver war das natürlich ein Schlag, er hatte sich so sehr auf das Abenteuer mit seinem besten Freund gefreut. Aber es half ja nichts. Jetzt musste Plan B her.

Schnell kam daher der Vorschlag von Rainer, dass er ja mit uns nach Dänemark kommen könnte. Das von uns gebuchte Sommerhaus wäre groß genug und mit seinen Eltern in die Sommerferien zu fahren, wäre doch allemal besser, als allein zu Hause Trübsal zu blasen.

Oliver wand dann halbherzig noch ein, dass Miriam auch noch da wäre, aber ich glaube, dass er da schon wusste, dass das kein gutes Argument war. Die Blicke, die seine Schwester ihm nämlich zuwarf, ließen nichts an Eindeutigkeit übrig. Die hatte sichtlich nun wirklich keine Lust darauf, auf ihren kleinen Bruder aufzupassen und bestimmt auch schon etwas Konkretes mit den zwei Wochen sturmfreier Bude vor. Was, wollte ich gar nicht wissen.

Ich selber war nun auch nicht sonderlich erbaut von Rainers Vorschlag, hatte ich doch gerade geplant, diese zwei Wochen dazu zu nutzen, mit meinen durcheinander gewirbelten Emotionen wieder ins Reine zu kommen. Aber darauf konnte ich nun natürlich keine Rücksicht mehr nehmen. Also blieb ich rational und unterstützte Rainers Plan tatkräftig. Schließlich sah Oliver ein, dass er nicht allein gegen die restlichen drei Familienmitglieder ankam, fügte sich in sein Schicksal und so war es beschlossen, dass er uns nach Jütland begleiten würde.

Ich war in den Tagen bis zu unserer Abreise natürlich emotional absolut zwiegespalten. So freute ich mich schon darauf, dass Oliver uns begleiten würde. Und das nicht nur aus den üblichen Gründen einer liebenden und fürsorglichen Mutter. Nein, mir war nur zu bewusst, was beides da noch mitschwang. Nämlich die Aufgeregtheit, die ich zuletzt als verliebter Teenager hatte sowie die Geilheit, die ich von meinen zahlreichen erotischen Abenteuer von früher her kannte. Nur das diese Gefühle nun meinem eigenen Sohn galten.

Und das war natürlich die zweite Komponente meiner Gefühlslage. Ich machte mir schon große Sorgen, ob ich meine Läufigkeit meinem Sohn gegenüber in Dänemark im Zaum halten konnte. Hier zu Hause während des Alltags, in dem ich Oliver sowieso kaum zu Gesicht bekam, war das ja noch relativ einfach, aber in den zwei Wochen, in denen wir quasi ununterbrochen aufeinander hocken würden, könnte das schon problematisch werden. Ich würde mich halt ablenken müssen und daher war ich mir über eins absolut sicher: Rainer hatte eine recht anstrengende Zeit vor sich, aber darüber wäre er bestimmt nicht traurig. Vom Ficken konnte mein Mann, dem ja auch ständig sein Schwanz stand, nie genug kriegen.

So hatte ich mich, oder besser wir uns, schon auf einen Urlaub zu dritt eingestellt, als sich auf einmal auch noch Miriam ins Spiel brachte. Vollkommen aus heiterem Himmel fragte sie zwei Tage, bevor es losgehen sollte, quasi nebenbei am Frühstückstisch, ob in dem Sommerhaus auch noch Platz für eine vierte Person wäre. Sie würde jetzt nämlich auch gerne mitkommen wollen. Als wir sie entgeistert anschauten, erklärte sie noch, dass sie in der nächsten Zeit nicht mehr mit ihrer besten Freundin rechnen konnte, da die einen neuen Lover am Start hatte und sicher nur noch mit dem abhängen würde. Und als fünftes Rad am Wagen wäre sie sich zu schade.

Ich wusste, dass da noch mehr dahintersteckte, da Miriam bestimmt nicht nur auf diese eine Freundin angewiesen war, ihr Freundeskreis war legendär groß. Und außerdem hätte sie normalerweise alles in Kauf genommen, um nur nicht mit ihren alten Eltern und dem kleinen Bruder ins langweilige Dänemark fahren zu müssen. Nein, da war irgendetwas im Busche, aber ich hatte in diesem Moment natürlich nicht die leiseste Ahnung, was das wohl sein könnte.

Rainer war sofort Feuer und Flamme, so hätten wir ganz unverhofft einen kompletten Familienurlaub, ganz so wie früher. Ich ließ mich von seiner Begeisterung dann auch anstecken (wobei da auch noch die Hoffnung mitspielte, dass bei einer Person mehr auch die Ablenkung größer werden würde und ich damit der inzestuösen Versuchung noch besser widerstehen könnte) und selbst Oliver war ganz angetan von der Idee. Obwohl, das war auch keine Überraschung, so wie er schon immer seine große Schwester vergöttert hatte.

Auch logistisch war das kein Problem, das Sommerhaus hatte drei Schlafzimmer, so dass jeder sein eigenes Reich haben würde. So war es beschlossen, wir würden zu viert als komplette Familie in die Ferien nach Dänemark fahren.

Und so machten wir uns an dem darauf folgenden Samstagmorgen, der mit einem einen tollen Urlaub versprechenden Sommerwetter aufwartete, auf die ungefähr fünfstündige Autofahrt in den Norden Dänemarks, nach Tornby Strand in der Nähe von Hirtshals.

Dass dieser so harmlos beginnende Familienurlaub einen ganz und gar nicht normalen Verlauf nehmen würde, war in diesem Moment natürlich von keinem von uns in irgendeiner Weise abzusehen.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Tittenfick und facial muss echt kommen lese ich auch super gerne.

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Na das hört sich ja gut an! Dann bin ich äußerst gespannt wie es weitergeht!

Grüße

xFantazy

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Und gibt es denn im dritten Teil Tittenficks und Facials? Danke

FaengerimroggenFaengerimroggenvor 2 MonatenAutor

Der dritte Teil ist ja nun noch nicht ganz fertig, aber ich denke schon, dass er ein wenig länger als der zweite wird ;-)

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Das hört sich ja super an! Ich bin jedenfalls schon äußerst gespannt wie es weitergehen wird und kann es kaum erwarten!

Wird der kommende Teil länger als Teil 2 (wenn die Frage erlaubt ist)?

Grüße

xFantazy

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