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Ferienschule im Schwarzwald - 12 -

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Vorsichtig aber bestimmt ließ sich Pia an Maik herab gleiten, um seinen steifen Penis immer tiefer in sich aufzunehmen. Das Reiben, die Gleitbewegung ihrer feuchten Wandungen waren trotz des Kondoms derart intensiv, das sich Maik mit beiden Händen in das Bettlaken krallte. Und immer noch bewegte sich Pia tiefer. Die ganze Zeit sah sie in seine Augen, als wolle sie jedes seiner Gefühle ergründen, jeden Gedanken aus ihnen ablesen.

Dann war er ganz in ihr. Pulsierendes, heißes Fleisch umgab seinen Penis. Maik wollte sich bewegen, doch ihre Hände drückten auf seine Brust. "Nicht so schnell, lass dir Zeit, gewöhn dich erst daran. Spüre mich nur erst einmal - und lass mich dich spüren..."

Nickend gab Maik ihr zu verstehen, dass er verstanden hatte. Seine Hände schmerzten bereits unter der Anstrengung, mit der sie sich noch immer in das Laken krallten. Pia biss sich auf die Unterlippe, bewegte sich ganz sanft. "Ich kann dich überall in mir spüren..." hauchte sie und beugte sich nach vorne. Sein Penis glitt etwas aus ihr heraus. Pia beugte sich herab, so dass sie ihn küssen konnte. "Er ist so groß und so wundervoll" flüsterte sie ihm ins Ohr und richtete sich wieder auf. Tief drang sein heißes Glied wieder in sie ein. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die Maik beinahe den Verstand raubte.

Pia begann, wie in Zeitlupe mit ihrem Becken zu kreisen, darauf achtend, dass sie Maiks Penis nicht aus sich verlor und er möglichst tief in ihr blieb. Ihre Bewegungen waren zunächst langsam und abwartend. Wieder und wieder ließ sie ihn fast bis zur Eichel aus sich herausgleiten, um ihn genauso langsam wieder in sich aufzunehmen.

„Aaaaah, das fühlt sich so guuut an, wie dein Schwanz in meine Muschi eintaucht" stöhnte Pia leise, während sie ihren langsamen, gleichmäßigen Rhythmus stoisch beibehielt.

Mit einem Mal warf sie ihren Kopf in den Nacken und fing an, sich richtig zu bewegen. Und Maik lag nur da, ihrem leidenschaftlichen Ritt wehrlos ausgeliefert. Alle seiner Sinne strebten einer gewaltigen Explosion entgegen, während Pia sich über ihm hob und senkte. Er sah sie an, erblickte ihre schaukelnden Brüste, umfasste sie mit seinen Händen, knetete das weiche Fleisch, zwirbelte die harten Nippel.

Oooh jaaaah, Maik, zieh an meinen Nippeln", jubelte Pia, während sie die Kraft ihrer Beckenstöße abermals forcierte. Wie in Trance warf Pia ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder mit ihm tief in sich um dann noch schneller fortzufahren. Ihre Hände drückten noch fester auf seinen Oberkörper, während sich ihr heißer Liebeskanal noch enger um seinen zum Bersten gespannten Speer schmiegte und dann anfing, ihn mit rhythmischen, unkontrollierten Kontraktionen zu massieren.

Mit jedem Stoß gewann Maik ein kleines Stück mehr Selbstvertrauen. Zu sehen, wie er Pia Lust bereitete, nahm ihm seine Unsicherheit, besiegte seine Selbstzweifel und erweckte in ihm den Glauben an seine Männlichkeit. Befreit von seinen inneren Fesseln begann er, Pias Stöße zu erwidern, erst zaghaft und vorsichtig, dann fester und tiefer.

Pia reagierte entzückt auf seine unerwartete Initiative. "Aaaah, Wahnsinn, es füllt sich so wunderbar an... ja, bitte mach weiter... lieb mich... oh bitte lieb mich... so geil war es noch nie in meinem Leben... fick mich bitte endlich... ich halt es nicht mehr aus... bitte nimm mich... fick mich... mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!"

Angespornt durch Pias flehentliche Aufforderung stellte Maik seine Beine auf, brachte sich so in die Lage, Pias Stöße noch heftiger zu parieren. Die Geräusche der aufeinander prallenden Lenden wurden immer lauter, erfüllten den Raum mit ihrem rhythmischen „Flapflapflap". Mit jeder Stafette, die Maik seinen stahlharten Penis in Pias heißen Kanal rammte, wurde das "Flapflapflap" lauter. Pias Augenlider flackerten, kleine, spitze Schreie kamen über ihre Lippen.

Pia so zu sehen, war mehr, als Maik verkraften konnte. Nun gab es für ihn kein Zurück mehr. Alle Dämme brachen, als es explosionsartig aus ihm hervorbrach. In nicht enden wollenden Eruptionen schleuderte er seinen heißen Samen gegen die dünne Membran, die Pia vor einer ungewollten Schwangerschaft schützte.

Pia fühlte das Zucken seines Gliedes in ihr, fühlte die Wellen, in denen sein Sperma aus ihm herausgeschleudert wurde, spürte seine Manneskraft, die ihren Schoß zu erobern versuchte und genau dies war mehr, als sie ertragen konnte. Ihre Vaginalmuskeln machten sich geradezu selbständig und umklammerten zuckend den in ihr ejakulierenden Penis, während sie ihre Lust aus vollem Herzen hinausschrie und die Lustlaute des unter ihr liegenden Jungen in ihrem infernalischen Orgasmus übertönte.

Längst hatten Beide ihren Zenit überschritten und dennoch ritt Pia unaufhörlich den noch immer harten Penis, der sich wie ein Rammbock durch ein Burgtor ins Innere ihres Schoßes bohrte. Wieder und wieder ließ sie sich auf den Rammbock herniederfallen, bis sie nach einigen weiteren Stößen erneut von einer Welle erfasst wurde, die sich in einem zweiten Orgasmus entlud. Mit um Maiks Penis zuckendem Muskelschlauch setzte Pia ihren Ritt stöhnend und Wimmernd fort.

Hätte Pia Maiks Speer nicht bei einer unkontrollierten Ausholbewegung ihres Beckens aus sich verloren, so dass er es in halbsteifem Zustand nicht mehr schaffte, erneut in ihren gierigen Schlund einzudringen, hätte Pia den Ritt auf ihm noch endlos fortsetzen können. So aber verlor Maiks Penis doch an Kraft und sank langsam auf seine Bauchdecke, wo ihn Clara schnappte und ganz diskret von seinem Latexmantel befreite.

FORTSETZUNG FOLGT!

Epilog:

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich in dieser Geschichte immer wieder mal kleine Ausflüge in die Ernährungsphysiologie einstreue. Dies ist wohl der autobiographische Anteil meiner Geschichte, denn ich habe einige Semester Ernährungswissenschaften studiert, ehe die korrupten Professoren anfingen, mir den Spaß am Studium zu verleiden und ich mich deswegen für eine andere berufliche Laufbahn entschied.

Es ist wirklich nicht meine Absicht, jemandem seine vegetarische oder gar vegane Ernährungsform madig zu machen. Man kann sich tatsächlich sehr gesund auf diese Weise ernähren, sollte dann aber wissen, in welcher Weise man einen Mangel an essentiellen Aminosäuren verindern kann, um vermeidbare Gesundheitsrisiken abzuwenden.

In diesem Sinne wünschich Euch allen ein frohes Weihnachtsfest (falls die Geschischichte rechtzeitig freigeschaltet wird) und einen guten Rutsch in ein hoffentlich bald vom Covid-Virus befreites neues Jahr!

Herzlichst, Michael

12
  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Noch etwas in eigener Sache an Vegetarier Unsinn.

Vor einigen Jahren lief ein Prozess in Holland gegen ein Veganer Ehepaar die ihren Säugling mit Sojamilch umgebracht haben.

Weil die Mutter durch ihre vegane Ernährung zu wenig Milch produzierte ergänzten sie ihr Manko mit Sojamilch.

Als sie mit ihrem unterernährten Säugling schliesslich zum Arzt gingen kam jede Hilfe zu späht und der Säugling starb.

Sein kleiner Körper bekam zu wenig essentielle Aminosäuren und hatte noch keine Reserven in deinen Muskeln die er anzapfen konnte und verstarb.

Sie wurden wegen nicht Wissen frei gesprochen, mit der Urteilsbegründung, sie seien schon betraft genug!

Ich habe mich wegen einer Laktose Unverträglichkeit über Ernährungslehre schlau gemacht.

Bissous Saoirse (Sör-scha)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Lieber Michael

Deine Kapitel war wieder äusserst bildhaft und geil zu lesen.

Du bist ein wirklich begabter Erzähler. Chapeau!

Mia, Saoirse und Ueli

(Das mit den essentiellen Aminosäuren war uns auch nicht bekannt, aber ist interessant zu wissen.)

blacknylons12blacknylons12vor mehr als 2 Jahren

Es muss ja nicht immer Erotik und Geilheit am Stück sein! Nur weiter so !!!

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

@Anonym: Damit kann ich leben!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Zwei Sterne Abzug wegen des Vegetarier-Unsinns

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