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Ferienschule im Schwarzwald - 13 -

Geschichte Info
Jan erlebt sein "erstes Mal" mit Mareike...
2.5k Wörter
12.8k
5

Teil 13 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Stürmisch erwiderte Jan Mareikes Kuss. Noch gestern hatte er geglaubt, Mareike sei eine frigide Zicke und heute schmeckte er bereits seinen eigenen Samen von ihrer Zunge! Sein Herz raste noch immer von diesem wahnsinnigen Orgasmus, den Mareike ihm gerade beschert hat, aber sein Verstand kämpfte damit, dies alles zu begreifen. Und doch war es kein Traum, was er soeben erlebt hat, sondern fleischgewordene Wirklichkeit!

„Das war wunderschön" flüsterte Jan, als sich ihre Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander lösten. Zärtlich streichelte er Mareike über die Wange.

„Für mich auch" flüsterte Mareike ebenfalls und presste ihr Gesicht an Jans Brust. „So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt!"

Abermals suchten sich ihre Lippen, um sich diesmal eher zärtlich, als stürmisch zu küssen. Behutsam tasteten die Zungen einander ab, neckten sich, kreisten umeinander und spielten verliebt miteinander, ehe sie sich wieder voneinander lösten.

„Sag mal", beendete Jan als erster das Schweigen „hast du eigentlich auch so einen Bärenhunger, wie ich?"

„Na ja, eigentlich hatte ich ja schon etwas zu Essen" gab Mareike lachend zurück „aber ich könnte trotzdem noch etwas vertragen!"

„Wie jetzt? du hast schon etwas gegessen? Wann denn?"

„Na denk doch mal nach!" Augenzwinkernd griff Mareike nach Jans Penis und zwackte ihn ganz leicht. Jan brauchte ein paar Sekunden, ehe er Mareikes Anspielung begriff und rollte mit den Augen, als der Groschen endlich gefallen war.

„Hast du das etwa alles runtergeschluckt?"

„Ja, das habe ich. Ich weiß auch nicht warum aber irgendwie wollte ich das in dem Moment unbedingt, weil ich nichts von dir hergeben wollte und schließlich hast du gar nicht mal schlecht geschmeckt!"

„Echt jetzt?"

„Doch wirklich! Und außerdem habe ich irgendwo mal gehört, das Sperma reinstes Protein sein soll."

Jan erwiderte nichts mehr, sondern nahm Mareike noch fester in seine Arme. Insgeheim freute er sich über Mareikes Einstellung. Die Vorstellung, dass Mareike seinen Samen sogar gern getrunken hat, ließ erneut die Erregung in ihm aufsteigen und seinen Penis anschwellen.

„Du kannst wohl gar nicht genug bekommen, was?" lachte Mareike, umschloss Jans Erektion mit der Faust und wichste den Schaft ein paar Mal auf und ab, ehe sie ihn wieder frei gab. „Aber jetzt sollten wir langsam mal Schluss machen. Schließlich wollen die anderen auch noch duschen!"

Mareike öffnete die Tür der Dusche und schnappte sich die beiden Bademäntel, von denen sie einen Jan zuwarf. Nass wie sie waren, zogen sie sich die Frotteemäntel über. Jan wurde plötzlich bewusst, dass er ein dringendes menschliches Bedürfnis verspürte und so zog er sich eilig hinter die Mauer aus Glasbausteinen zurück. Mareike öffnete unterdessen die Badezimmertür und wäre fast über das Tablett mit den Canapés gestolpert, entdeckte dies aber gerade noch rechtzeitig.

„Oh, das ist ja lieb von Clara!" freute sich Mareike und hob das Tablett vom Boden auf. Einem Instinkt folgend, wollte sie das Tablett schon zum Schlafzimmer mitnehmen, um sich den Snack dort mit Jan einzuverleiben. Als sie jedoch die Tür zum Schlafzimmer öffnete, blieb sie wie angewurzelt stehen. Pia hockte rittlings über Maik, der seinen Schwanz in ihr versenkte.

Mareike hörte Pia aus tiefstem Herzen stöhnen. "Aaaah, Wahnsinn, es füllt sich so wunderbar an ... ja, bitte mach weiter ... lieb mich ... oh bitte lieb mich ... so geil war es noch nie in meinem Leben ... fick mich bitte endlich ... ich halt es nicht mehr aus ... bitte nimm mich ... fick mich ... mach alles mit mir was du willst, nur fick mich endlich...!"

Als Mareike die Klospülung aus dem Bad hörte, zog sie die Schlafzimmertür mit einem Lächeln im Gesicht leise wieder zu, um Jan mit dem Tablett in der Hand rechtzeitig abzufangen. „Schau nur, was Clara und Pia für uns vorbereitet haben!" rief sie freudestrahlend aus, als sie Jan aus der Tür kommen sah.

„Oh wie geil!" freute sich Jan. „Verhungern müssen wir also schon mal nicht!"

„Nee, das müssen wir nicht. Komm, lass uns runter ins Wohnzimmer gehen. Ich glaube, die anderen möchten gerade lieber ungestört sein!"

„Wieso ungestört?"

„Komm mal her und überzeuge dich selbst!"

Mareike stellte das Tablett ab, nahm Jan bei der Hand und führte ihn zur Schlafzimmertür, die sie leise öffnete. Jan blickte durch den Türspalt und sah Pia, die gerade seinen besten Freund fickte. Offensichtlich hatten sie gerade beide einen Orgasmus, denn Pia gab kleine spitze Schreie von sich, während Maik nach Herzenslust stöhnte und wimmerte und sie wie ein Besessener fickte.

Mit vor Staunen offenstehendem Mund blickte Jan auf die Szene vor seinen Augen. Was er zu sehen bekam, blieb nicht ohne Wirkung auf ihn. Schlagartig richtete sich sein Penis wieder zu voller Größe auf um sich seinen Weg aus dem Bademantel zu suchen, zwischen dessen Frotteestoff er nun pulsierend herausschaute. Dies blieb natürlich auch Mareike nicht verborgen. Fasziniert schaute sie auf die pulsierende Eichel, die frech aus dem Bademantel herauslugte.

„Komm Jan, lass uns die Drei mal lieber nicht stören!" Zärtlich aber bestimmt zog sie Jan von der Tür weg, die sie leise hinter sich verschloss. Nicht ganz freiwillig ließ sich Jan von Mareike daran hindern, dem Treiben in Claras Bett weiter zuzuschauen. Was er hier zu sehen bekam, war einfach zu geil und besser als jeder Porno, den er sich im Internet bisher angesehen hat. Trotzdem folgte er ihr widerspruchslos nach unten ins Wohnzimmer, wo sie sich beide auf das große Ecksofa kuschelten und über die Canapés hermachten.

Nachdem sie aufgegessen hatten, lagen sie sich noch eine ganze Weile schweigend in den Armen. Zärtlich streichelte Jan über Mareikes Wangen, die sich daraufhin noch enger an ihn herankuschelte. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit brach Mareike als Erste das Schweigen.

„Sag mal Jan, hast du eigentlich schon mal mit einem Mädchen geschlafen?"

Jan schüttelte verlegen den Kopf. „Hast du denn schon mal...?"

„Ja" unterbrach ihn Mareike, ängstlich auf Jans Reaktion gespannt. „Vorgestern zum ersten Mal und gestern wieder."

„Du verarschst mich doch? Oder etwa nicht? Mit wem denn?" kam es von Jan mit gepresster Stimme.

Es half alles nichts. Mareike konnte und wollte Jan einfach nicht anlügen und so erzählte sie ihm freimütig, wie sie während der letzten Tage zuerst mit Clara ihre ersten sexuellen Erlebnisse hatte, wie sie anschließend von Mario zur Frau gemacht wurde und schließlich, wie Holger sie fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt und sogar anal genommen hat. Bei ihrer Erzählung ließ sie kein einziges Detail aus, denn es war ihr wichtig, Jan gegenüber offen zu sein.

Jan lauschte ihren Worten staunend aber sprachlos. Im ersten Moment versetzte es ihm einen Stich ins Herz, als ihm klar wurde, dass er nicht Mareikes Erster war. Je länger und je ausführlicher Mareike jedoch erzählte, umso unruhiger wurde er. Mareikes Schilderungen machten ihn regelrecht geil und nun verstand er auch, warum der sonst so schüchterne und völlig unerfahrene Maik auf einmal eine wildfremde Frau fickte. Schlagartig wurde ihm bewusst, dass er nun wohl der Einzige im Haus war, der noch nie richtig Sex hatte, wenn man mal von der Episode unter der Dusche mit Mareike absah.

Für Mareike war es beinahe unerträglich, dass Jan nichts sagte. Angespannt wartete sie auf seine erste Reaktion, voller Angst, Jan könnte sie zurück stoßen und sich angewidert von ihr abwenden. Andererseits war Jans Körperliche Reaktion auf ihre Erzählungen in Form der deutlich sichtbaren Erektion unter seinem Bademantel nicht zu übersehen.

„Bist du mir jetzt böse?" fragte Mareike zaghaft.

Quälend lang ließ Jan sie auf eine Antwort warten. „Wie kann ich dir denn böse sein?" Schließlich waren wir ja nicht zusammen, als du Mario kennengelernt hast. Wahrscheinlich hätte ich mich in der gleichen Situation genauso verhalten, wenn mich Clara vorher so spitz gemacht hätte!"

„Du bist mir also wirklich nicht böse?"

„Nein, wirklich nicht!"

Beide sagten eine Weile nichts, ehe Mareike nach einer gefühlten Ewigkeit wieder das Wort ergriff. „Jan, möchtest du gern mit mir schlafen?"

Mareike ließ Jan erst gar nicht die Zeit zum Antworten, sondern verschloss seine Lippen mit ihrem Mund. Geschickt öffnete sie den Gürtel seines Bademantels und schob ihn beiseite, so dass Jans Penis aus seinem Gefängnis befreit wurde und steil aufragte. Wie ein Aal schlängelte sie sich aus ihrem eigenen Bademantel und ließ diesen an sich herabgleiten, ehe sie sich rittlings über Jans ausgestreckte Beine hockte. Ihre empfangsbereite Körpermitte befand sich nun nur Millimeter oberhalb von Jans Eichel, so dass sie nur in die Knie gehen brauchte, um Jan den Zutritt zu ihrem Schoß zu gewähren.

„Nun sag schon, möchtest du mit mir schlafen?"

„Oh Mareike, ich liebe dich! Nichts würde ich mir mehr wünschen, als mit dir zu schlafen!"

Bei Jans Worten wurde es Mareike ganz warm ums Herz. Wie in Zeitlupe ließ sie sich herabsinken, spürte die Eichel, die versuchte, sich zwischen ihre Schamlippen zu schieben, hierbei aber wiederholt scheiterte, weil sie mal zu weit oben, mal zu weit unten ansetzte. Als die Speerspitze plötzlich hart gegen ihre Klitoris drückte, stöhnte Mareike laut auf.

„Hab ich dir etwa wehgetan?" fragte Jan besorgt.

„Nein Jan, es ist alles gut." flüsterte Mareike, während sie ihre Position langsam korrigierte und sich darauf konzentrierte, wie Jans Eichel langsam über ihre Klitoris nach unten glitt, bis sie sie an der richtigen Stelle fühlte. Erst als sie spürte, wie etwas Festes ihre Schamlippen spaltete, ließ sie sich noch ein klein wenig tiefer sinken. Ihre Labien schmiegten sich um den willkommenen Eindringling, machten ihn mit ihrer Feuchtigkeit gleitfähig, ließen ihn mit langsamem Vor und Zurück Millimeter für Millimeter tiefer in das ihm noch unbekannte Terrain vordringen, umgaben ihn mit ihrer Geschmeidigkeit und packten ihn schließlich mit der Gesamtheit ihrer weiblichen Kraft, um sich mit ihm zu vereinigen, bis sie ihn schließlich in voller Länge durch ihr Feuchtes Tor passieren ließen.

Jan war sich der Bedeutung dieses Momentes bewusst, als er seinen Penis bis zur Wurzel in Mareikes Schoß versenkt hatte. Die Vereinigung, die er sich so lange herbeigesehnt hatte, war endlich Wirklichkeit geworden! Indes schien ihm dies noch so irreal, dass er sich vergewissern musste, dass er nicht träumte. Als ob es noch dieses letzten Beweises bedurft hätte, tastete er sich mit seinen Händen um Mareikes Pobacken herum, zog diese vorsichtig auseinander und glitt mit seinen Fingerspitzen durch das tiefe Tal zwischen die kräftigen Muskeln, um sich von hier durch die tiefe Rinne hindurch suchend nach vorn zu tasten.

Ein Stöhnen entfuhr Mareikes Kehle, als seine Finger über die Rosette strichen, ehe sie ein Stückchen weiter vorn die Basis seines Schwanzes fühlten, der tatsächlich vollständig in Mareikes Vagina eingetaucht war. Mareike hatte ihn tatsächlich zum Mann gemacht! Jans Herz begann kräftiger zu schlagen, als ihm bewusst wurde, dass er sich tatsächlich mit Mareike vereinigt hatte. Sein Blick verlor sich in der unergründlichen Tiefe von Mareikes blauen Augen, die ihn in ihn strahlend anblickten.

„Ich liebe dich auch!" hauchte Mareike stöhnend, als sie langsam anfing, seinen Schwanz zu reiten....

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Sichtlich erschöpft lag Maik zwischen Pia und Clara auf dem riesigen Himmelbett. Sein Herz pochte noch immer bis zum Hals. Die anfängliche Kälte, die ihn durch das endlose Stehen im Regen zunächst gepackt hatte, war vollständig verflogen und einer angenehmen Wärme gewichen, die seinen ganzen Körper erfasst hatte. Er konnte es noch immer nicht fassen, dass er heute nicht nur zum ersten Mal in seinem Leben richtigen Sex hatte, sondern nacheinander gleich mit zwei wunderschönen Frauen, die unter normalen Umständen außerhalb seiner Reichweite gelegen hätten. Keiner seiner vielen feuchten Träume konnte auch nur annähernd mit dieser geilen Realität mithalten!

Und doch waren beide Male, die er es mit Clara und Pia getan hatte, so unterschiedlich, wie sie nur sein konnten. Auf der einen Seite dieser geradezu animalische Fick in der Umkleidekabine, nachdem ihn Clara erst so geil in ihrem Mund hat kommen lassen, dann dieser wundervolle Ritt von Pia auf seinem Schwanz, die ihn so leidenschaftlich gefickt und mit so viel Zärtlichkeit hierbei geführt hat. Maik konnte sein Glück noch immer nicht fassen, während er jetzt im Sandwich zwischen den beiden Frauen lag, die ihn zum Mann gemacht haben.

Pia und Clara hatten beide ihre Arme um Maik geschlungen. Clara streichelte zärtlich über seine Brust, während Pia verspielt den erschlafften Penis durch ihre Finger gleiten ließ. Gern hätte Maik auch die Körper der beiden gestreichelt, jedoch waren seine Arme und Hände, so wie er im Moment lag, zur Untätigkeit verurteilt. Pia rutschte noch etwas näher an Maik heran, und flüsterte ihm leise ins Ohr.

„Das war wunderschön, dich so tief in mir zu spüren. Ich bin in meinem Leben noch nie so toll gefickt worden, wie von dir!"

Maik konnte nicht glauben, was er da hörte und wandte sich Pia zu. „Ehrlich?" fragte er ungläubig.

„Ja, ganz ehrlich Maik. Und wenn du wieder kannst, hätte ich überhaupt nichts gegen eine Wiederholung."

„Ich auch nicht!" beteiligte sich jetzt auch Clara an der geflüsterten Unterhaltung und leistete Pias Hand an Maiks Penis Gesellschaft. Allerdings blieb dieser klein und kraftlos, nachdem er heute ja immerhin schon mehrmals seine Manneskraft unter Beweis gestellt hatte.

„Sag mal Maik, hattest du vor Clara wirklich noch nie etwas mit einer Frau?"

„Nein, hatte ich leider nicht, warum?"

„Überhaupt nicht? Nicht einmal Fummeln oder so?" bohrte Clara weiter.

„Nein. Leider habe ich mich immer in die falschen Mädels verliebt, die entweder nicht auf Jungs standen oder zumindest nicht auf mich."

„Da kannst du mal sehen, wie blöd manche Mädels doch sind!"

Clara machte eine kleine Pause, als schien sie nachzudenken.

„Das heißt also, du hast noch nie eine Muschi gefingert oder geleckt?"

Maik schüttelte den Kopf.

„Möchtest du, dass wir dir zeigen, wie man eine Frau mit seinen Fingern und mit seiner Zunge richtig glücklich machen kann?"

Maiks Augen wurden größer und größer. Wortlos beantwortete er Claras Frage mit einem heftigen Nicken.

Clara setzte sich auf und zog Pia am Arm. „Komm Pia, lass uns Maik mal zeigen, wie er unsere Muschis zum Miauen bringt!"

Clara rollte das Bettzeug zusammen und konstruierte damit eine gemütliche Rückenlehne am Kopfende des Bettes. „Pia, setz dich doch bitte mal hier her!"

Pia leistete Claras Aufforderung Folge und setzte sich ans Kopfende. Damit sie bequem sitzen und gleichzeitig gut zuschauen konnte, schob Clara ihr das Bettzeug hinter ihrem Rücken zusammen brachte es in die richtige Form und zog Pias Beine in eine weit abgespreizte Position. Unter die Kniekehlen legte sie ihr rechts und links jeweils ein großes, weiches Kopfkissen, denn als Physiotherapeutin wusste sie natürlich, dass man mit einer bequemen Unterlagerung der Beine viel besser entspannen und somit auch viel besser genießen konnte. Wie auf dem Präsentierteller lag Pia nun vor Maik ausgebreitet.

„So Maik, dann komm mal näher und dann bringen wir dir die wichtigsten Dinge bei, mit denen man jede Frau glücklich machen kann!"

Maik richtete sich auf und kroch näher an Pia heran, so dass er ihr direkt zwischen die gespreizten Schenkel blicken konnte.

„Komm ruhig näher, ich beiße nicht!" forderte Pia ihn lächelnd auf.

Anmerkung des Autors: Auf letters2feel Punkt de ist die Geschichte bereits bis Teil 18 unter ihrem Originaltittel "Sommerferien bei Tante Clara" veröffentlicht. Mein Alias ist hier "Lexie's Lover".

FORTSETZUNG FOLGT!

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Gut und spannend erzählt. Danke!

Uns gefällt deine knisternde Erotik in deinen Kapiteln die uns immer wieder mitreist.

Ueli, Saoirse und Mia

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

Hallo Franz,

leider habe ich keine Ahnung, ob das bei letters2feel funktioniert. Vielleicht einfach mal Kontakt zum Admin dort aufnehmen. Tim antwortet in der Regel sehr schnell.

Viele Grüße und bleib gesund!

Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super geschrieben habe auch schon in letters2feel.de gelesen.Meine Frage an Sie kann man sich die Geschichten bei letters2feel.de auch ausdrucken so wie Hier? wenn Ja wie Funktioniert das , für Zwischendurch zum lesen.Damit man nicht immer den Computer azu braucht.

mfg Marx fRANZ

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 JahrenAutor

Liebe Leserinnen und Leser,

aus Versehen ist dieser Teil etwas kürzer ausgefallen, als geplant. Die Fortsetzung ist bereits in der Warteschleife für die Veröffentlichung. Bleibt gesund!

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