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Ferne Versuchung

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„Wer weiß das schon, so stark wie er dich offenbar beeindruckt hat. Bei dir hat etwas ‚Klick' gemacht. Wenn ihr euch per Text austobt, bekommst du es so vielleicht aus dem System und es wird euch bald langweilig. Das halte ich bei Tobias gar nicht für so unwahrscheinlich. Den hat immer die Jagd mehr interessiert, als das Ergebnis."

„Aber erst, nachdem er das Wild auch erlegt hat."

„Stimmt allerdings. Ich bin mir aber sicher, dass er meine Entscheidung dazu immer respektieren wird, komme da, was wolle." Er streichelte ihr Haar. „Dir macht es doch Spaß, sein Wild zu sein und ich gönne dir diesen Spaß. Außerdem bereitet es mir wirklich Freude, das Wild zu beobachten und seine schwachen Momente auszunutzen. Während der Jäger nur träumen darf."

„Ich weiß wirklich nicht, ob das eine gute Idee ist. Der Jäger macht das Wild schon arg schwach."

„Genau. So habe ich dich dabei zumindest im Blick und kann notfalls die Bremse ziehen. Besser, als wenn er dich doch so sehr schwächeln lässt, dass du plötzlich Geheimnisse vor mir hast."

„Keine Chance." Ihr Blick wurde bestimmt, aber Christian erkannte, dass sie bereits an sich selbst zweifelte.

„Wer weiß das schon. Also: Du darfst mit ihm nicht sprechen, aber texten so viel du willst, solange ich immer auf dem aktuellen Stand bin. Wir treiben es quasi gemeinsam mit ihm."

Jessica blieb einige Minuten stumm sitzen und Christian ließ ihr die Zeit, zu einer eigenen Entscheidung zu kommen. Dann atmete sie tief durch, setzte sich auf und sah ihm ernst in die Augen.

„Zuerst einmal: Danke! Es macht mich in der Tat an wie verrückt. Du liest jeden Text, der zwischen uns ausgetauscht wird. Jedes dreckige, geile Detail, denn die wird es geben, da kannst du sicher sein. Wenn dabei die Pferde mit mir durchgehen, kannst du jederzeit die Reißleine ziehen und ich werde dir dafür nicht böse sein. Ich will aber im Gegenzug auch keine Vorwürfe für etwas bekommen, was ich schon im Eifer des Gefechts geschrieben habe."

„Abgemacht", stimmte Christian zu und konnte es schon kaum erwarten.

„So über die Schulter schauen wie gerade lasse ich mir dabei aber nicht. Du darfst hinterher alles lesen, nicht währenddessen. Ich käme mir schon komisch dabei vor, wenn mein Mann mir sozusagen live zusieht, während ich es mit einem anderen treibe und mir die Möse reibe." Sie nahm sein Kinn in die Hand und zwang ihn, in ihre Augen zu schauen. „Denn dazu wird es ebenfalls kommen. Wenn ich das tun darf, dann ohne Hemmungen. Falls es mich zu sehr ausgelaugt hat, ist an dem Tag vielleicht höchstens noch ein Blowjob für dich übrig. Kann durchaus vorkommen, schonmal darüber nachgedacht?"

Nun knirschte Christian doch mit den Zähnen. Wenn Jessica allerdings gedacht hatte, dass diese Bedingungen ihn bremsen könnten, hatte sie falsch gelegen. Er war schon viel zu sehr in diesem Spiel mit dem Feuer gefangen, fast noch mehr als sie selbst. Er nickte.

„Sag es laut."

„Es ist in Ordnung, wenn du dabei allein bist. Es ist OK, wenn ich dich nicht immer danach ficken darf." Sein Kopf schwirrte ihm und die nächste abgedrehte Idee tauchte auf. „Mit einer Hand tippen ist aber langsam. Ich kann dich ja lecken, während ihr..."

Jessica sah ihn sehr nachdenklich an und bekam einen fremden Ausdruck in ihren Augen. Christian wusste nicht, was da gerade geschah.

„Übertreib es nicht. Vielleicht. Aber du weißt schon, wie das wirkt?"

Scham wogte über Christian hinweg und sein hochroter Kopf brachte Jessica zum Lachen.

„Ja, zumindest jetzt hast du es begriffen. Mal sehen, ob du das auf Dauer wirklich so scharf findest." Sie lehnte sich wieder auf der Couch zurück und spreizte die Schenkel. „Lecken darfst du mich aber gerne nochmal. Meine frisch gefickte Fotze."

Mit einem seltsamen Gefühl im Bauch und schmerzhafter Erektion beugte Christian sich vor und leckte sich langsam zum Zentrum seines Verlangens vor.

„Wenn du fertig bist, schreibst du bitte Tobias, dass er freizügig mit mir texten darf, bis die Hand abfällt. Nachher glaubt er mir nicht und schließlich ist es ja ganz und gar deine Entscheidung."

--------

Während der folgenden Tage schwebte Christian zwischen Himmel und Hölle. Einerseits war der Sex in den letzten Tagen nicht von diesem Stern gewesen. Andererseits ging seine Frau wegen eines anderen ab, wie selten zuvor, war in Sekunden klatschnass, wann immer sie von ihm kontaktiert wurde, und die Dynamik in ihrer Beziehung hatte eine leichte Wendung genommen. Er war der gehörnte Ehemann, wenn auch nur in Gedanken und bald auch in Worten, die über das Netz getauscht werden würden.

Schon der Austausch zwischen ihm und Tobias, als er ihm die Erlaubnis geschickt hatte, war für ihn von einem Hauch von Erniedrigung durchzogen gewesen. Tobias hatte auf seine fröhlich-forsche Art und sehr kumpelhaft reagiert, hatte sich sogar artig bedankt und Christian versichert, dass nichts ohne seine Zustimmung geschehen würde. Trotzdem hatte er einen Teil seiner Kontrolle über das Geschehen abgegeben und alle Beteiligten waren sich nur zu sehr darüber im Klaren. Was ihn wahnsinnig erregte, auch das. Vielleicht war es auch gerade das, die Entscheidung stand noch aus.

Jessica verhielt sich ihm gegenüber eigentlich wie immer und es waren nur Nuancen, die auf eine Veränderung hindeuteten. Sie fand anscheinend ein gewisses Vergnügen daran, ihn damit aufziehen zu können, was alles mit Tobias geschehen könnte und ihn damit ins Schwitzen zu bringen. Obwohl das in der Regel dazu führte, dass sie sich die Seele aus dem Leib vögelten, fühlte es sich dennoch seltsam an. Nicht falsch, aber Christian fand sich in einer ungewohnt passiven Rolle wieder.

Nicht nur einmal kam ihm der Gedanke, dass es vielleicht schlauer gewesen wäre, Jessica in den Zug nach Hamburg zu setzen und ihr eine echte Nacht mit Tobias zu gönnen, damit die Angelegenheit erledigt war.

Nun hatte er aber selbst darauf gedrängt und Jessica freute sich offenkundig so sehr auf ihre erste ausführliche Session am kommenden Samstag, dass er aus der Sache unmöglich jetzt schon wieder raus konnte. Danach vielleicht, mal sehen. Wenn es ihn bloß nicht gleichzeitig so unendlich aufgegeilt hätte.

Dann kam der Freitag und Jessica zog sich nach einem innigen Kuss und vielfältigen Liebesschwüren ins Schlafzimmer zurück. Zu ihrem Date mit Tobias. Tropfend vor Vorfreude, was Christian glaubte, sogar riechen zu können. Sein Blick folgte ihrem verführerischen Po die Treppe hinauf.

Er hörte, wie sich die Tür hinter ihr schloss und war allein.

Schaltete den Fernseher ein und nahm sich ein Bier.

Welches Programm er schaute, bekam er nicht mit und das Bier wurde warm in seiner Hand.

Seine Erektion wollte nicht weichen dabei.

Obwohl er kaum etwas trank, musste er zweimal pinkeln gehen während er wartete. Hatte Probleme, alles durch seinen harten Schwanz rauszudrücken. Nach dem zweiten Mal ließ er die Hose einfach auf, weil alles zu sehr pochte und schmerzte.

So saß er mit einer warmen Flasche Bier in der einen, der Fernbedienung in der anderen Hand und mit aus der Hose ragendem Ständer auf der Couch, als Jessica endlich die Tür des Schlafzimmers öffnete, die Treppe halb herunterkam, und ihn im Licht des Fernsehers entdeckte.

Christian war ihr unendlich dankbar dafür, dass sie das aufkommende Lachen bei diesem Anblick unterdrückte und ihm nur vorsichtig winkte.

„Kommst du zu mir?"

Er verriss sich fast den Rücken, so schnell sprang er auf.

Jessica lag bereits wieder auf dem Bett und räkelte ihren Körper für ihn, reckte ihre Titten in die Luft und spreizte die Schenkel so weit es ihr möglich war. Christian riss sich die Klamotten vom Leib.

„Lesen oder ficken?" Jessicas Frage brachte ihn aus dem Konzept und sie erläuterte ihm stöhnend, was sie meinte. „Ich habe ihn extra gebeten, jetzt schon Schluss zu machen, damit noch was für dich übrig bleibt. Also freut sich hier eine recht wundgeriebene Fotze auf einen harten Schwanz, der sie gnadenlos stößt."

Christian schossen tausend Gedanken auf einmal durch den Kopf: ‚Jetzt schon Schluss? Wie lange sollte das denn sonst noch dauern? Tobias hatte ihm etwas übrig gelassen? Er bekam die Reste, wie ein Bittsteller? Jessica sah derart geil und verlockend aus. Sie wollte von ihm gefickt werden. Er wollte sie. Jetzt!'

„Aber du sollst alles lesen und ich glaube es ist besser, wenn du dabei geil bist. Wir waren es schließlich auch, während wir getippt haben. Sehr sogar."

„War es so gut?" Langsam näherte er sich dem Bett, beugte sich vor und küsste sich langsam an ihren Beinen hinauf. Jessicas Schamlippen sahen in der Tat reichlich mitgenommen und geschwollen aus.

„Hhhhmmmmm. Super. Aber das war doch der Sinn der Sache, oder?"

„Absolut." Der liebevolle Blick, den Jessica ihm daraufhin schenkte, ließ alle Zweifel dahinschmelzen. „Vorschlag zur Güte. Ich nehme dein Angebot dankend an und warte mit dem Lesen bis morgen früh."

„Hältst du das aus? Du tapferer Held." Sie griff in sein Haar und zog seinen Kopf zu ihrem. Der folgende Kuss war nicht von dieser Welt und Christian hätte fast seine Ladung auf ihrem Bein verteilt. Eilig setzte er seine Eichel an und versank in ihrer Hitze.

„Ich platze vor Neugier zu erfahren, was für ein verdorbenes Weib unter meinem Dach wohnt. Aber so kannst du mir schön den Schwanz lutschen während ich lese."

„Ja. JA! Fick mich." Ihre Muskeln umklammerten seinen Schwanz und wenige Stöße später kam Jessica. Zum Glück, denn lange würde Christian heute nicht durchhalten.

--------

„Nervös? Hast du Angst vor dem, was du gleich lesen wirst?"

„Ja und Nein." Christian legte den Löffel beiseite und sah Jessica über den Frühstückstisch hinweg an. Was sah sie scharf aus! Hatte sie sich vorsätzlich nur einen Hauch von Nichts übergeworfen und ihm so die ganze Zeit ihre schwingenden Brüste praktisch nackt vor die Nase gehalten? Wie dem auch sei, der Moment der Wahrheit ließ sich nicht länger aufschieben. Jetzt oder nie. „Lass uns einfach hochgehen."

Diesmal unterdrückte Jessica ihr Kichern nicht, als sie seinen aus dem Bademantel hervor strebenden Schwanz erblickte. „HA! Die Angst scheint nicht so groß zu sein."

„Doch, schon. Die Erregung ist nur noch wesentlich stärker."

Diese Antwort ließ Jessicas Augen blitzen und ihre Nippel richteten sich sichtbar auf. Auch sie erhob sich, legte ihren Arm um seine Hüfte und schob ihn praktisch zur Treppe. Im Schlafzimmer erwartete ihn ihr Phone, frisch geladen, auf seinem Kopfkissen. Mit einer kleinen roten Schleife drumherum. Christian musste wider Willen lachen.

„Oh, ein Geschenk! Für mich?"

„Ich hoffe, du freust dich darüber. Schließlich hast du es dir so sehr gewünscht."

„Ja, das habe ich wohl." Nach einem letzten kaum merklichen Zögern nahm Christian das Phone und machte es sich auf dem Bett bequem. Er hatte die Schleife noch nicht abgestreift, da lag Jessica schon mit dem Kopf auf seinem Schritt und schaffte sich Platz zwischen seinen Schenkeln.

„Der Chat ist offen. Ganz am Anfang." Ihre Zunge glitt verblüffend heiß über seinen Sack. „Lies ruhig auch das Vorgeplänkel. Das allein hat mich schon ordentlich vorgeglüht, auch wenn es einem vielleicht nicht so vorkommt, wenn man es als Außenstehender liest."

Das Wort ‚Außenstehender' erzeugte ein mulmiges Gefühl in Christians Magengegend. Jessica saugte einen seiner Hoden langsam und nass in ihren Mund und gab ihm damit die Energie, zumindest über den Sperrbildschirm zu wischen. Die Passworteingabe starrte ihn bedrohlich an. Sobald er die Zahlen eingetippt hatte, würde der Chatverlauf auftauchen und die Affäre reale Züge für ihn bekommen. Sein anderer Hoden war nun an der Reihe und er begann zu tippen. Als Jessicas Zunge tiefer glitt und kurz über seinen Anus leckte, nahm er die letzte Hürde.

Die ersten circa hundert Nachrichten waren über Tage hinweg ausgetauscht worden, in Vorbereitung des großen Abends.

Hallo, Schöne, dann dürfen wir also spielen. Zumindest aus der Ferne.

Sieht so aus.

Hätte nie gedacht, dass Christian mitmacht. Trotzdem würde ich es vorziehen, wenn du zu mir nach Hamburg kommst.

Langsam. Oder willst du, dass es aufhört, bevor es begonnen hat.

Christian seufzte zufrieden. Jessica behielt die Zügel in der Hand und gab Tobias' Drängen nicht nach. Sie würde sich nicht hetzen lassen.

Nein. Sorry. Deine Regeln.

Gut. Ich freu mich nämlich schon drauf.

Ich auch, glaub mir. Ich werde alles versuchen, um dein schmutziges, hemmungsloses Alter Ego hervorzulocken.

Schick die brave Häuslebauerin ruhig in Urlaub. Ich bin jetzt schon ganz feucht.

Danach folgte ein nicht sehr subtiler Austausch über Vorlieben und Grenzen, immer wieder unterbrochen von Komplimenten und von Scherzen, von denen keiner auf Christians Kosten ging, wie er erleichtert feststellte.

‚Was nicht ist, kann ja noch kommen', flüsterte eine gemeine Stimme aus seinem Unterbewusstsein, die er geflissentlich ignorierte. Jessica arbeite seinen Schwanz gemächlich mit der Zungenspitze ab und hielt ihn damit auf einem Level fernab eines Orgasmus, gab ihm aber auch keinen Augenblick Zeit, seinen Verstand einzuschalten.

Dann kamen die ersten Nachrichten vom vorigen Abend.

Ich bin bereit, mein Hengst.

Bist du allein?

Klar. Christian sitzt unten vorm Fernseher.

Wollte er nicht dabei sein?

Doch. Aber ich wollte das nicht. Also sitzt er brav unten.

Der leicht dominante, herablassende Tonfall von Jessicas Nachricht erregte Christian unerwartet stark. Schon als sie ihm sozusagen befohlen hatte, dass er Tobias seine Erlaubnis selbst mitteilen sollte, hatte er eine ähnliche Empfindung erlebt, die jetzt verstärkt zurückkehrte. Ihre Zungenspitze an seiner Eichel verbot jeden analytischen Gedanken und er las weiter.

Uuuuh, strenge Lady.

Die jetzt erwartet, dass ihr harter Stecher ihr zeigt, wo es langgeht.

Zu Befehl, Mylady. Bist du nackt?

Ja.

Beine breit?

Noch nicht.

Dann klapp sie schön auf und sag mir, wie laut es dabei schmatzt.

Schlimmer als beim Wikingerfestmahl.

Hungrig?

Schwanzhungrig!

So wie bei euch in der Küche?

Fast. Da war ich aber auch so was von läufig

Hab ich gemerkt. Ich auch.

Ja. Du?

Ja?

Es hat mich total angemacht, wie du mich begutachtet hast. Von allen Seiten, wie etwas, das du kaufen willst.

Auch das habe ich sofort gemerkt. Ich bin schnell bei sowas.

Ich bin ausgelaufen. Hätte mich am liebsten sofort für dich gebückt.

Das hast du Christian alles erzählt?

Ja. Alles.

Und er hat nicht geschimpft?

Wir haben gefickt wie die Karnickel.

WOW!

Genug von Christian. Ich will jetzt nur dich.

Habe gerade fast gespritzt. Wer hätte geahnt, was in dir steckt.

Leider noch nichts.

Hast du einen schönen Dildo?

Liegt neben mir bereit.

Lutsch ihn schön an, auch wenn deine Fotze keine Schmierung braucht.

Ooooommmmmmmmpf. Bin dabei.

Aber noch nicht an die Fotze fassen. Du hast mich so lange warten lassen, jetzt bist du dran.

Gemein!

Habe mir von eurer Party nur niemanden mitgenommen, weil ich viel zu scharf auf dich war. Also....

Was für ein Kompliment. Ich stopfe den Dildo immer noch in mein Maul.

Kauf dir noch einen größeren, für nächstes Mal.

Der ist ordentlich und völlig angemessen.

Wetten nicht?

Schwein.

Das magst du doch, oder? So behandelt werden, wie eine Schlampe? Eine Hure?

JA!!!!!!!!!!!!!!!!

Dann lutsch mit Liebe. Dann wirst du später auch gut gefickt, kleine Streunerin.

So ging es weiter und weiter und weiter. Christian war verblüfft, wie plastisch die Beschreibungen wurden, wie schmutzig die Sprache. Auf welche Bezeichnungen seine Jessica offensichtlich abfuhr

Beine breit, Bückstück!

Streck die Titten raus und zwirble deine Zitzen, du Sau.

Ich zeig's dir, Fotze. Nimm meinen Schwanz.

Grunz! Grunz wie das Schweinchen, das du bist.

Los, lutsch deinen Schleim von meinem Schwanz.

Braves Fickfleisch.

Jessicas Reaktionen waren entsprechend.

Stopf ihn mir rein. Tiefer. Fick mein Maul.

Egal, wenn ich würge. Vergiss mich. Hab deinen Spaß mit der Nutte.

Ich bin so nass, so geil, ich brauch es härter.

Spritz.

In meine Fotze. In mein Maul. Ja, auch über die Titten.

Ich reib es mir in die Haut. Ich will nach dir riechen. Markier mich.

Christian sah am Scrollbalken, dass die beiden an diesem Punkt fast am Ende waren und diese letzte Bemerkung raubte ihm eh fast den Verstand. Hatte Jessica gestern nach Sperma gerochen? Blödsinn, natürlich nicht, schließlich hatte sie nur gechattet. Christian war derart in der Vorstellung gefangen, dass er sich tatsächlich einbildete, gestern Abend fremdes Sperma von seiner Frau geleckt zu haben. Was seinen eigenen Saft zum Überkochen brachte. Ohne Rücksicht legte er eine Hand auf Jessicas Hinterkopf und schob ihren sanft lutschenden Mund weiter auf seinen Schwanz, ignorierte ihr Würgen und schoss so hart ab, dass er dachte, sein Schädel müsse platzen. Das Phone fiel aus seiner Hand, die sich zu seiner andern auf Jessicas Kopf gesellte und ihr keine Chance ließ, zu entkommen. Was sie gar nicht versuchte. Jessica nahm, was da kam, hocherfreut über die enthusiastische Reaktion ihres Gatten. Dafür lohnte sich ein wenig Würgen und Spucken allemal.

--------

„Wann werdet ihr das nächste Mal texten?"

Jessica war aus dem Bad zurück, wo sie sich ihren Sabber und sein überquellendes Sperma vom Gesicht gewaschen hatte. „Meine Herren, war das eine Ladung." Dann fragte sie zurück: „Bist du so weit nicht gekommen?"

„Ein paar Nachrichten fehlen noch, aber da ich gelesen hatte, dass ihr beide fertig wart, habe ich mich lieber auf meine Liebste konzentriert."

„Na gut, das will ich diesmal gelten lassen. Das nächste Mal in zwei Wochen. Wir lassen es langsam angehen." Christian wusste nicht, ob er enttäuscht oder froh sein sollte. Jessica war aber noch nicht fertig. „Ich frage dich übrigens immer noch nicht. Willst du wissen, warum?"

„Natürlich. Keine Geheimnisse."

„Weil es nach einer echten Nacht mit ihm vorbei wäre und dafür hat mir das gestern viel zu viel Spaß gemacht. Bevor du fragst: Das gerade war auch der Hammer. Du warst die ganze Zeit soooooooo hart. Von dir aus darf es doch auch weitergehen?"

„Ja. Keine Beschwerden von meiner Seite."

„Auch nicht darüber, wie er mich bezeichnet? Die Namen, die er mir gibt?"

„Wenn ich geahnt hätte, wie sehr du anscheinend darauf abfährst..."

„Red keinen Unsinn. Hättest du nicht. Beim DirtyTalk warst du nie sonderlich einfallsreich. Ganz im Gegensatz zu Tobias." Sie lächelte leicht bei der Erinnerung und jagte damit wieder einen kleinen Stich der Eifersucht durch Christian. „Wenn ich es mit einem Klon von dir treiben würde, wäre es kein Spaß. Beim Fremdgehen sucht man doch nach dem Unbekannten, dem Abenteuer, oder nicht?"

„Das ist wohl so", gab er zu.

Jessica beugte sich über ihn und gab ihm einen Kuss. „Denk bloß nicht, dass du mir nicht reichen würdest. Du bist ein guter Stecher, der es mir regelmäßig hervorragend besorgt. Auf deine eigene, liebevolle Weise." Sie lachte kurz auf. „Na gut, bis auf gerade eben, da warst du ganz schön egoistisch." Sie küsste ihn wieder und kitzelte seinen Nippel. „Was mir aber auch gefallen hat."

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