Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ferne Versuchung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Er hat mich ausgeführt. Wir waren im schicksten Restaurant der Stadt und dann in einer Bar. Nach ein paar Drinks sind wir in einen privaten Club gegangen. Einen sehr speziellen, sehr privaten Club. Einen Herrenclub." Sie drehte sich auf den Bauch und wölbte ihren Po. „Tobias hat mir befohlen mein Kleid auszuziehen und mich vorgeführt, in meiner geilen Hurenwäsche. Da waren so viele Männer. Alle haben mich angestarrt, meine Titten, meinen Arsch mit den Augen verschlungen."

Christian wäre schon nackt gewesen, wenn seine Schnürriemen ihm nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten. So hüpfte er auf einem Fuß herum und war Jessicas Worten schutzlos ausgeliefert.

„Dann hat er dem ersten erlaubt, mich anzufassen, und dem nächsten und nächsten. Die ersten haben mich noch sanft gestreichelt, dann kamen die energischen Kerle und ich hatte ihre Hände im Höschen. Sie haben mir die Titten so hart durchgeknetet, sie aus dem BH gezerrt, mir die Nippel verdreht. Ich bin gehorsam dagestanden, habe sie machen lassen, irgendwann nach mehr gefleht, bis ich die ersten Finger im Maul, in der Fotze, im Arsch hatte."

Christian hatte endlich den Schuh vom Fuß und war Augenblicke später nackt. Er wartete, noch schien sein Moment nicht gekommen und er wollte das Spiel perfekt für Jessica beenden.

„Ich konnte nicht mehr stehen und als ich auf den Knien war, haben sie mir auch schon das Höschen runtergerissen und ich hatte den ersten Schwanz in mir drin. Tobias." Sie deutete auf den Monsterdildo, der neben ihr auf dem Kopfkissen lag. „Alle haben gegrölt, ihn angefeuert, es der dreckigen Nutte richtig zu zeigen. Als er fertig war, hat er sich neben mich gestellt und von jedem die obligatorischen fünf Euro Nutzungsgebühr eingesammelt. Fuck, ich bin so eine billige Nutte. Sie haben mich alle gefickt. Alle. Jeder einzelne verdammte Schwanz im Club."

Christian bemerkte, das ihre komplette Sammlung von Dildos und Vibratoren über das Bett verteilt war, groß und klein, dick und dünn. Hatte sie die tatsächlich alle benutzt? Es sah ganz so aus. Tobias war ein Großmeister der Illusionistenzunft.

„Willst du die Nutte auch noch ficken? Komm schon, du darfst umsonst drüber. Macht auch keinen Unterschied mehr."

Christian schwankte zwischen Entsetzen und Ehrfurcht. Was hatte Tobias mit seiner lieben Jessica angestellt? Sein Schwanz gab eine klare Anweisung, aber eins wollte er sich dann doch nicht nehmen lassen. Er griff sich einen Fünf-Euro-Schein aus seiner Hosentasche und ließ ihn vor Jessicas Gesicht auf das Kopfkissen flattern.

„Nutzungsgebühren sind Nutzungsgebühren. Steck ihn in einen Umschlag und schick ihn Tobias."

Diese Bemerkung riss Jessica aus ihrer Trance und sie riss die Augen auf. „Meinst du das... oh mein Gott!" Sie schien bereits zu kommen, als er die Hände auf ihren Arsch legte und ihn nach oben zog. „JA! Jajajajajaja! Fick meinen Arsch!" Sie drehte den Kopf zu ihm und sah ihn flehend an. „Bitte, bitte. Meine kleine Hurenfotze ist so furchtbar durchgeritten." Sie zischte, als er mit dem Handrücken über ihre wunden Schamlippen rieb und er hatte ein Einsehen.

Ein beherztes Spucken und eine Hüftbewegung später schrie Jessica die ganze Nachbarschaft zusammen. Christian legte los. Sollten sie alle hören, was für ein geiles Wunderweib hier wohnte.

Andererseits...

Er beugte sich vor, nahm den neuen riesigen Dildo und hielt ihn Jessica vor den Mund.

„Lutsch deinen Zuhälter und lutsch ihn gut."

--------

„Da hat dich aber einer verdammt hart rangenommen, was?"

Jessica tupfte sich nach der Dusche vorsichtig zwischen den Beinen trocken und griff dann zu dem Töpfchen mit Salbe, das für sie bereitstand.

„Allerdings." Sie grinsten sich an. Es war ja klar, wer das Unheil dort unten wirklich angerichtet hatte. „Das einzig Dumme war, dass ich nicht genügend Hände habe, um all die grausamen Dinge gleichzeitig zu tun, die ich mir vorgestellt habe."

„Ich stehe jederzeit bereit", bot Christian an.

„Nichts da." Mit ihrer Salbung zufrieden ging Jessica vorsichtig zum Bett und legte sich mit gespreizten Beinen darauf. „Das würde doch die Stimmung killen. Oder fandest du es heute nicht besonders spannend?"

„Höllisch. Ich konnte mir tatsächlich fast einreden, dass er mit dem Wagen vorfährt, sobald ich um die Ecke bin. Diese lange Vorbereitung und die Art, wie du mich behandelt hat..." Er beugte sich vor und küsste ihre Zehen. „Das war, nein, du warst wunderbar."

„Tobias aber auch. Er spielt so gut mit mir."

„Er spielt immer mehr mit uns beiden." Er legte sich neben Jessica und streichelte ihre Schulter. „Das geht ordentlich unter die Haut."

„Soll ich aufhören?" Jessica fragte bewusst ruhig und ohne jedes Urteil in ihrer Stimme.

„Nein. Nein, ganz bestimmt nicht. Himmel, das war der Arschfick des Jahres, mindestens. Wenn das so weitergeht, weiß ich nur nicht, ob ich ihm jemals wieder gegenüber treten kann."

„Da mach die mal keine Gedanken. Wenn wir ihn das nächste Mal treffen ist das Spiel vorbei, du hast mich im Arm und er darf mich nicht berühren. Was meinst du, wie eifersüchtig er dann ist?"

„Mmmmmmh, ein tröstender Gedanke, in der Tat. Du hast mich übrigens immer noch nicht gefragt, ob du richtig zu ihm darfst."

„Nöööööö." Sie sah ihn an und lächelte breit. „Dafür macht es mir viel zu viel Spaß. Was nicht bedeutet, dass ich meine Meinung nicht plötzlich ändern könnte. Ich bin schließlich eine Frau."

„Und was für eine."

--------

Monate gingen ins Land, ohne das die drohende, alles entscheidende Frage fiel, aber die Spiele verloren nichts an ihrer Intensität. Mal war es Tobias, mal Jessica, die Christian zur wohligen Verzweiflung trieben und miteinander ihren Spaß dabei hatten.

Nachdem sie den Fünfer mit einer kurzen Notiz in den Briefumschlag gesteckt hatte, war sie völlig kribbelig gewesen. Als sie am Sonntag vom Briefkasten zurückgekommen war, musste Christian ihr die immer noch wunde, aber unbändig erregte Möse bereits wieder lecken. Vorsichtig zwar, aber bis zum gewünschten Ergebnis hielt sie trotzdem durch.

In der folgenden Session lobte Tobias sie dafür, wie brav sie gewesen war und dass sie alles abgeliefert hatte. Der Rest der Szene war von sanften Liebkosungen geprägt, die mit Andeutungen darüber gespickt waren, dass sie die Belohnung für Jessicas Gehorsam waren.

Zwei Wochen später hörte Christian langanhaltendes, lautes Klatschen durch die Schlafzimmertür und fand Jessicas Po danach knallrot vor. Ihr Gesicht auch, doch die Scham hatte ihrer Erregung keinen Einhalt bieten können. Die von ihr gegen Ende für die Strafe und die anschließende Befriedigung benutzte Haarbürste lag für die nächsten zwei Wochen als Mahnung auf ihrem Nachttisch.

„Ich war ungezogen. Deshalb muss ich sie immer ansehen, wenn wir beide es miteinander treiben. Damit ich daran denke, dass wir nur ficken dürfen, weil Tobias es mir erlaubt hat."

So grenzwertig der Gedanke war, so sehr erregte er Christian und Jessica. Nach der folgenden Sitzung war sie es, die noch einen draufsetzte.

„Ich habe ihm angeboten, dass nur er für die nächsten zwei Wochen über meine Möse verfügen darf. Wenn du also dran willst, musst du ihn vorher fragen. Logischerweise gilt das für alle Löcher seines Bückstücks."

„Wie bitte?"

„Soll ich es aufschreiben? Du darfst nicht an mich ran, außer du fragst ihn danach. Wobei nicht sicher ist, dass du eine positive Antwort bekommst."

Christian stand fassungslos da und sah auf seinen pochenden Ständer hinab.

„Ab jetzt sofort?"

„Sonst ergibt es keinen Sinn. Heute hat er sein Phone übrigens ausgeschaltet, gib dir also erst gar keine Mühe." Jessica setzte sich aufs Bett und strich mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen. „Kleine Erweiterung von mir: Ich fände es nicht gut, wenn du dir einen runterholst. Such es dir aus: Erniedrigung oder Keuschheit." Sie spreizte die Beine und rieb ihren Kitzler. „Oder du brichst alles ab. Die Option hast du immer. Wobei du die süße Qual genauso vermissen würdest wie ich. Gib es ruhig zu."

Sie kannte Christian einfach zu gut, der zwar kurz über einen Notstopp nachgedacht hatte, aber zu dem gleichen Schluss gekommen war, wie Jessica. Tobias zu fragen kam trotzdem nicht infrage. Zu dieser Tat war Christian keinesfalls bereit, also beschloss er, tapfer die Finger von Jessica zu lassen. Zwei Wochen waren schließlich keine Ewigkeit.

Bald ging ihm allerdings auf, dass sie es in den letzten Monaten keine zwei Tage ohne Sex ausgehalten hatten. Drei Tage waren schon lang und nach sechs Tagen hatte er regelmäßig das Gefühl, als habe ihm jemand die Eier hart gedrückt. Jessica hatte währenddessen nichts Besseres zu tun, als abends nur leicht bekleidet durch die Wohnung zu spazieren und nach der Dusche möglichst lange nackt zu bleiben, bevor sie sich etwas überstreifte.

Am Frühstückstisch ihm gegenüber sitzend streckte sie sich ungewöhnlich oft und präsentierte ihm ihre Brüste unter dem regelmäßig durchscheinenden Stoff. BHs trug sie zu Hause gar nicht mehr und oft verzichtete sie auch auf ein Höschen, wenn sie gemeinsam auf der Couch saßen.

Mehr als einmal wanderte Christians Blick zu seinem Phone, wenn Jessica ihm wieder einmal ihre Reize allzu deutlich vor Augen geführt hatte. Er hatte es auch mehr als einmal bereits in der Hand, wenn ihre anzüglichen Bemerkungen Hirn und Hose fast platzen ließen.

Jedes einzelne Mal hatte er sein Meditationsmantra aus der Ecke geholt und sich wieder in die Realität zurückgeholt. So stolz er darauf war, gegenüber Tobias seine Würde gewahrt zu haben, so verzweifelt war er gegen Ende der zwei Wochen. Gegenüber Jessica hatte er keine Probleme damit schwach zu sein und im Grunde war er nur noch dein dauergeiles Nervenbündel, das jede ihrer Anweisungen befolgte. Sich auf ein Buch oder den Fernseher zu konzentrieren fiel ihm zunehmend schwer und er erwischte sich oft genug dabei, Jessica wie gebannt anzustarren und dabei in Trance zu verfallen.

Wenn Jessica ihm einen nackten Fuß entgegenstreckte, küsste er ihn automatisch über und über, wonach er dazu überging, ihr Füße und Waden zu massieren, was sie außerordentlich genoss. Höher hinauf durfte er nicht. Was daran lag, dass Jessica sich selbst nicht wirklich traute. Auch sie vermisste den regelmäßigen Sex, seinen Mund auf und seinen Schwanz in ihrer Möse, seine Hände an ihren Brüsten und ihrem Arsch und so vieles mehr.

Selbstbefriedigung war einfach keine Lösung ohne Tobias' anleitende Texte und Christian hatte so inständig um Gnade gebettelt, als sie ihn gezwungen hatte, ihr dabei zuzusehen, dass sie ein Einsehen gehabt und ihn als Wichsvorlage entlassen hatte. Sie baute zwar alle paar Tage Druck ab, das fühlte sich aber eher an wie Wartungsarbeiten denn als Erotik. Das Lesen der alten Texte half auch nicht wirklich. Jessica brauchte ihren Fix, entweder von Christian oder von neuen, unbekannten Spielen mit Tobias.

Dementsprechend war sie fast genauso aufgedreht wie Christian, als der Samstagmorgen kam. Frühstück und Wochenendeinkauf waren eine Tortur und Jessica konnte kaum die Salatgurke oder die Zucchini in den Einkaufswagen legen, ohne zu stöhnen.

Christian schob den Einkaufswagen und sah sie wissend an. Sie lächelten. Lachten. Nahmen sich in den Arm, eine Geste, die sie während der vergangenen paar Tage daheim nicht mehr gewagt hatten, aus Angst die Beherrschung zu verlieren. Sollte das hier im Supermarkt geschehen, nun dann wäre es zumindest etwas, wovon der Ort noch in Jahren sprechen würde.

Christian beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte: „Wie wär's? Alles hier, um dir die Löcher ordentlich zu stopfen."

„Wenn schon, dann schieb mich über die Fleischtheke. Dann kann mich der Metzger auch von vorne durchs Glas filmen."

„Der kommt ganz schnell nach vorn und stopft dir was ganz anderes ins Maul als Gemüse."

„Hör auf. Ich weiß gleich nicht mehr, was ich tue."

„Wir wären berühmt."

„Berüchtigt trifft es eher, du Perversling. Au!"

Christian tat so, als wüsste er überhaupt nicht, warum sie aufgeschrien hatte und schob bereits mit dem Einkaufswagen ab, während Jessica sich die Stelle am Po rieb, in die er hart gekniffen hatte.

„Na warte, Bürschchen."

Mehr als einer der anderen Kunden bekam den Blick nicht von ihren geschwollenen Nippeln, die fröhlich unter der Bluse kreisten, als sie Christian verfolgte.

--------

Jessica hatte sich angewöhnt, den Termin mit Tobias vorzubereiten. Sie schminkte sich nicht mehr so aufwändig, wie bei der ersten Gelegenheit, aber sie war immer frisch frisiert und schlüpfte in hübsche Wäsche. Es war wie ein Ritual für sie beide, wobei Christian die Aufgabe übernahm, all ihre Dildos und sonstigen Spielzeuge auf ihrem Nachttisch bereitzustellen. Was dort keinen Platz mehr fand, lag auf einem Tablett, das auf seinem Kopfkissen platziert wurde. Mittlerweile eine ganze Menge Zeug.

Nachdem sie die Wäsche, die Tobias ihr geschickt hatte, bei ihrem Spiel selber ruiniert hatte, hatte Jessica eine Menge Geld für Unterwäsche ausgegeben und sich eine ganze Kollektion zugelegt, aus der sie je nach Stimmung auswählte. Christian fand, dass es eine lohnende Investition war, da sie die Sachen auch trug, wenn sie zweisamen Sex hatten.

Dennoch fügte es der Situation regelmäßig einen besonderen Reiz hinzu, wenn er zuschauen musste, wie sie sich für ihren Lover zurechtmachte. Heute zog sie sich ein Höschen über, das im Schritt offen war und ihre Schamlippen aufs reizendste betonte.

„Mein bestes Hurenhöschen, findest du nicht?"

„Allerdings." Christian wischte sich eilig mit der Hand über den Mundwinkel. Hatte er tatsächlich gesabbert? Nichts war unmöglich. Jessicas Blick zeigte ihm, dass es tatsächlich so gewesen war.

Sie kam ihm sehr, sehr nahe und hauchte ihm einen Kuss auf die Nase. „Erinnerst du dich noch an dein Angebot? Ganz am Anfang?"

„Welches meinst du? Mein Körper und meine Seele gehört dir. Details sind unwichtig."

„Süß, aber leichtsinnig. Ich spreche davon...", sie drapierte sich aufs Bett und überprüfte, ob ihr Phone voll geladen war, „...,dass du mich lecken wolltest, während ich mit Tobias texte."

„Ja, daran erinner ich mich nur zu gut." Das Gefühl der Scham kehrte nur als schwacher Abglanz seiner Gefühle von damals zurück. Besonders in seinem derzeitigen Zustand war ihm alles egal und er würde eine Menge dafür geben, schon früher Jessicas Säfte schlürfen zu dürfen.

So viel war inzwischen geschehen, dass der Gedanke eher verlockend als beschämend war. Er bekam den Blick kaum zu Jessicas Augen hoch, so sehr rief ihn ihre Mitte.

„Ich denke, heute wäre der Tag, an dem ich dieses Angebot annehmen würde, wenn es noch gilt."

„Ein Mann, ein Wort."

„Guuuuut. Aber es wird nur gemacht, was ich anordne. Du versuchst nicht, mich abzulenken oder selber das Kommando zu übernehmen."

„Versprochen, Süße."

„Du bist reiner Erfüllungsgehilfe und gehst das Tempo mit, das Tobias und ich vorgeben."

„Ja. OK." Er schluckte schwer. „Wirst du es ihm verraten?"

Jessicas Blick war vollkommen cool. So hätte sie die Titelrolle in ‚Die Patin' spielen können.

„Natürlich. Er muss doch wissen, womit er arbeitet."

„Da hast du wohl recht." Christian war nicht sicher, ob er wegen der angekündigten Erniedrigung so geil war oder einfach der lange Entzug seine Wirkung zeigte. Er verdrängte die Frage und gab sich ganz dem Rausch des Moments hin.

„Dann mach uns noch einen Kaffee und einen Snack. Dann bereiten wir dich vor."

„Vorbereiten?"

„Du wirst schon sehen. Ich habe meine Gründe." Ihr Lächeln war sanft und gefährlich.

--------

Christian fragte erst gar nicht, woher das Kondom kam, das er sich hatte überziehen müssen, bevor er seine alte und extrem enge Sportbadehose angezogen hatte, die ihm seine Dauererektion fast schmerzhaft nach unten und zwischen die Beine drückte.

„Sonst saust du das Bett ein, wenn du da auf dem Bauch liegst." Jessica streckte eine Hand aus und kitzelte seinen Nippel. „Ich würde es sehr begrüßen, wenn du auf deine Erlaubnis wartest, bevor du richtig abspritzt. Verhindern zu wollen, dass es dir vorher schon ein wenig rausläuft, dürfte sinnlos sein."

Jessica stopfte sich mehrere Kissen in den Rücken und machte es sich, halb sitzend, halb liegend, auf dem Bett bequem. Sie deutete auf ihre Füße und bedeutete ihm, dort zu beginnen.

„Ab jetzt keinen Laut mehr von dir, keine noch so kleine Störung, sonst fliegst du raus. Wenn ich dir eine Anweisung gebe, befolgst du sie kommentarlos."

„Alles klar." Christian kniete sich vor das Fußende des Bettes und übersäte ihre Füße mit Küssen.

„Langsam. Wir haben doch noch nicht einmal angefangen. Mittendrin schlappmachen gibt's nicht."

Damit nahm sie das Phone zur Hand und startete die Session. Christian würde später sehr gut zuordnen können, was wann geschrieben wurde.

Hallo Tobias. Deine willige Stute ist bereit zu weiteren Schandtaten.

Mir immer zu Diensten? Das ist gut. Was hast du an?

Fast nichts. Mein Nutten-Ensemble. Dünner BH mit Löchern für die Nippel und ein Höschen mit offenem Schritt.

Mmmhhh. Wo ist Christian? Wohnzimmer? Vor der Tür?

Bei mir

????

Keine Sorge. Er stört nicht.

Liest er mit?

Kann er nicht. Küsst mir die Füße.

Klingt geil. Hast du ihn rangelassen? Er hat nicht gefragt.

Nein. Meine Fotze war ganz dein.

Braves Mädchen.

Dummerweise ist er standhaft geblieben. Meine Möse ist so einsam.

Hättest du es geil gefunden? Wenn er mich gefragt hätte? Zuzuhören, wie ich ihn ein wenig betteln lasse?

Jessica stöhnte auf und bedeutete Christian, dass er sich zu ihren Knien hocharbeiten durfte, was der freudig tat.

Ja. Schlimm, oder?

Gar nicht. Bist halt ein geiles Luder.

Der Gedanke macht mich an und ein schlechtes Gewissen. Das macht es noch schärfer.

Gut. Ich will dich nass und hörig.

Ja, Meister.

Ihre Schenkel spreizten sich wie von allein und sie musste sich beherrschen, damit sie Christian nicht sofort weiter nach oben beorderte.

Immer noch an deinen Füßen?

Waden. Knie.

Noch nicht höher. Erst, wenn ich es erlaube.

Ja, Meister. Alles was du sagst.

So? Du hast nicht gefragt, ob er dabei sein darf. An deinem Gehorsam werden wir noch härter arbeiten müssen.

Ooooooooohhhh jaaaaaaaa!!!!!!!!!

In zwei Wochen. Heute was anderes. Wenn wir schon einen Dreier machen...

Ja?

Lass mich kurz nachdenken.

Christian nutzte Jessicas gespreizte Schenkel aus und nahm den Blick nicht von ihrer Möse, deren Lippen bereits aufklafften und ihre Erregung offenbarten. So nah und doch so fern. Er leckte ihre Kniekehlen, die sie ihm genießerisch präsentierte.

Gebannt lauschte er dabei ihren Seufzern und dem gelegentlichen Stöhnen. Als sie das erste Mal leise: ‚Ja, Meister!', flüsterte, zuckte sein Schwanz in seinem Gefängnis und die ersten Tropfen liefen in das Kondom. Er fragte sich, wie er das aushalten sollte. Es lief doch gerade erst das Vorgeplänkel und aus Erfahrung wusste er, dass es nie unter zwei bis drei Stunden dauerte. Bis jetzt hatte er es noch nicht gewagt, sich auf den Bauch zu legen und seinen Hintern in die Höhe gehalten. Auch das würde nicht ewig funktionieren, wenn er erst einmal am Ziel seiner Träume angekommen war.

Eine gefühlte Ewigkeit schaute er dabei zu, wie seine Frau immer aufgeregter wurde. Nach mehreren hektisch getippten Nachrichten, während sie bittende Laute von sich gab, schien sie endlich die Erlaubnis zu erhalten, ihre Brüste streicheln zu dürfen. Vor Christians Augen tippte sie wild mit einer Hand und streichelte, knetete, malträtierte sich die Titten immer heftiger, bis sie irgendwann das Phone beiseite legte und sich wie besessen die Nippel zwirbelte und lang zog.

1...345678