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Ferne Versuchung

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„Vermutlich hast du recht." Trotz dieses Zugeständnisses hatte er keinen Schimmer, was gleich passieren würde, wenn er mit Jessica sprach.

„Aber hey, was auch geschieht: Ich will euch auf unserer Verlobungsfeier sehen. Ich platze vor Neugier auf euch und ihr seid Tobias echt ans Herz gewachsen."

„Das geht klar, vermute ich."

„Versprochen?"

„Na gut. Ja."

„Wunderbar. Jetzt kümmere dich um deine Liebste. Tschüss."

„Tschüss."

Tobias legte das Phone neben die Flasche und sah aus dem Fenster. Zum Aufstehen waren seine Knie noch zu weich. Durchatmen! Ruhig werden. Dann gab er sich einen Ruck. Sie hatten die Entscheidung eh schon viel zu lange vor sich hergeschoben. Der Moment war gekommen.

--------

Jessica schaute ihn stumm an, als er das Wohnzimmer betrat. Sie wirkte ungewohnt zart und zerbrechlich, wie sie mit angezogenen Knien auf der Couch saß.

Christian setzte sich ihr gegenüber, ohne sie zu berühren. Sie sahen sich lange an, bevor Jessica die ersten Worte fand.

„Noch eine Nacht darüber schlafen ist ziemlich sinnlos, oder?"

„Von Schlafen kann dann keine Rede sein."

Beide nickten sich zu. Der Ball lag bei Jessica. Sie legte eine Hand auf seine.

„Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch. Bedingungslos. Und nein, das sagt sich nicht so leicht."

Ein vorsichtiges Lächeln erschien auf Jessicas Lippen.

„Gut." Sie packte seine Hand hart. „Darf ich bitte zu Tobias fahren und mit ihm ficken?"

Da war sie, die Frage. Diese Seite war schon einmal geklärt. Jessica wollte es. Wollte Tobias, seinen Schwanz, seine dominante Kraft.

Christian war schlecht. Christian war geil. Was Jessica glücklicherweise nicht sehen konnte. Vor allem war Christian verwirrt wie nie zuvor in seinem Leben.

Dann traf er Jessicas Blick und sah nur Liebe und Zuneigung. Keine Spannung, keine Angst vor seiner Antwort, wie auch immer sie lauten sollte. In ihm schmolz ein eisiger Klotz, den er zuvor nicht bemerkt hatte.

„Ja. Das darfst du. Fick dich mit ihm um den Verstand. Hauptsache, du kommst zu mir zurück. Damit wir den Rest unserer Leben gemeinsam verbringen können."

Jessica jauchzte und sprang ihn an. Bald waren ihre Leiber ein Knäuel von Gliedern, deren Münder gar nicht genug voneinander bekommen konnten.

Als sie atemlos aus ihrem Ringkampf auftauchten, flüsterte Jessica ihm ins Ohr: „Ich danke dir, mein unendlich geliebter Gatte. Aber ich verzichte dankend."

„Wie? Was?" Christian wollte sich aus ihrer Umarmung befreien, was sie geschickt verhinderte.

„Ich habe dich gefragt, weil ich wissen wollte, ob du es mir erlaubst. Sorry, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Vielleicht war das ein bisschen gemein und hinterhältig, aber ich hoffe, du kannst mir das verzeihen. Du wundervoller, großartiger Kerl hast es mir erlaubt, wofür ich dich noch mehr liebe." Sie ließ ihm ein wenig Luft, damit sie sich in die Augen schauen konnten. „Am Anfang war es noch das Verlangen nach Tobias, das mich getrieben hat. Die Spiele mit ihm haben mich auch nach wie vor wie blöde angemacht, bis zuletzt. Aber im Grunde ging es schon seit Wochen nur noch um dich und mich, um das, was diese Fantasien für uns getan haben, wozu sie und beide getrieben haben. So leid es mir um Tobias tut, er war nur noch ein Werkzeug."

„Du... ich weiß gerade gar nicht genau, was du bist." Seine Hand glitt in ihre Hose und packte ihren Hintern. „Eigentlich sollte ich dir den Hintern versohlen."

„Solange du ihn hinterher wieder heile küsst." Jessica grinste und rieb ihr Becken an seinem. Ihr Po fühlte sich wundervoll in seiner Hand an und was vorne passierte, war auch nicht dazu angetan, seine Verärgerung aufrecht zu halten. Kaum hob sie ihr Becken an, hatte er ihr schon Hose und Höschen über die Schenkel gezogen und ihre Hände waren auch nicht untätig. Schnell war sein Schwanz befreit, genügten die wenigen Zentimeter, die sie die Schenkel spreizen konnte, um ihn in sie eindringen zu lassen. „Das funktioniert auch. Wolltest du mir nicht den Arsch versohlen?"

„Luder!", keuchte Christian und hieb hart auf ihren Po. Die Reaktion ihrer Möse gefiel ihm und er setzte den nächsten Hieb direkt darauf.

„Ich fürchte schon." Der nächste Schlag auf ihre andere Backe verursachte einen heißen Schwall Nässe in ihrem Schoss. „Wenn es mit Tobias aus ist, wird hier dringend eine andere starke Hand gebraucht, um die Schlampe im Zaum zu halten."

„Ich glaube, da kenne ich jemanden. Oooooohhhhhhhhh jaaaaaa." Jessica ließ ihren Hintern rotieren und knetete seinen Schwanz hart und gnadenlos. Christian packte mit beiden Händen fest zu, damit sie ihn nicht in Minuten erledigen konnte.

„Dann ist es ja gut."

--------

Danach blieben sie einfach liegen, wie sie waren und kuschelten.

„Du bist wirklich nicht mehr scharf auf Tobias? Nach all den wilden Abenteuern?"

„Doch, schon ein wenig. Vielleicht auch ein wenig mehr. Aber ich kann mich beherrschen. Schließlich braucht ein Mädchen etwas, wovon es träumen kann, oder nicht?"

Sie zuckten beide wohlig, als Christians Schwanz endgültig aus ihrer Möse glitt und genossen das Nachglühen stumm, bis Christian den Faden wieder aufnahm.

„Eigentlich habe ich gar keine Lust, dass du weiter von ihm träumst. So als ferne Sehnsucht."

Christiane knabberte leicht an seinem Ohr und flüsterte: „Verstehe ich es gerade richtig, dass du deine Frau in seine Richtung schubst?"

„Hmm, frag mich nicht warum, aber irgendwie habe ich ihm gegenüber ein schlechtes Gewissen. Da hat er sich die viele ‚Mühe' gemacht und geht jetzt leer aus. Ich an seiner Stelle wäre vermutlich eingeschnappt. Mindestens."

„Und ich soll jetzt aus Mitleid mit ihm ficken?" Jessica kicherte.

„Ach komm, du hast gerade selbst gesagt, dass er dich immer noch anmacht."

„Du schubst wirklich!" Diesmal biss sie fester zu. „Der geht nicht leer aus, sondern hat einen extrem forschen Feger am Start, wenn deine Beschreibung zutrifft."

„Gesehen habe ich sie ja nicht."

„Und du glaubst, dass Tobias jemanden von der Resterampe aufsammelt?"

Christian musste lachen. „Vermutlich nicht. Trotzdem fühle ich mich, als würden wir schummeln. Du hast mich gefragt und ich habe ja gesagt. Das war die Abmachung. Willst du ihm sagen, dass du danach keinen Bock mehr hattest?"

„Boah, ey! Jetzt macht mir mein eigener Mann ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht fremdgehen will? Das glaubt mir niemand."

„Ehrlich gesagt, verstehe ich mich gerade selber nicht."

Jessica griff prüfend zwischen ihre Körper und fühlte einen glitschigen und weichen Schwanz. „Die Ausrede, dass deine Geilheit aus dir spricht, gilt jedenfalls nicht."

„Wenn schon, dann eher tiefe Befriedigung und der Glaube an die Liebe meiner Frau, der ich jedes Vergnügen gönne." Er zögerte kurz, bevor er den Rest der Wahrheit auch noch aussprach: „So viel Muffen ich davor auch habe, der Gedanke macht mich auf eine sehr hinterhältige Weise enorm scharf."

Jessica sah ihm tief in die Augen. „Verdammt, ich liebe dich so sehr, ich will nicht, dass zwischen uns etwas zerbricht."

„Das kann es nicht. Niemals." Er schluckte. „Ich brauche dich, wie die Luft zum Atmen."

Jessica gab sich einen Ruck und ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. „Schlafen wir eine Nacht drüber. Dann entscheiden wir morgen ganz unaufgeregt, nachdem wir gefrühstückt und nochmal ordentlich gevögelt haben."

„So machen wir das. Hast du noch die Energie, dich an mir hochzuarbeiten? Ich würde gerne deine Möse lutschen."

In Jessica kam Leben. „Ach, was hier einer armen, müden Frau so alles zugemutet wird." Eine feuchte Spur auf seinem Bauch hinterlassend, robbte sie aufwärts. Sie legte nur eine Pause ein, als einer ihrer Nippel wie von selbst in seinen Mund zu gleiten schien.

--------

Epilog

Die Verlobungsfeier, zu der Jessica und Christian nach Hamburg reisten, entpuppte sich als wilde Party ohne jede Zeremonie, stattdessen mit jeder Menge Spaß. Waren Christian und Jessica zuerst unzertrennlich, hatte Anne sich irgendwann Jessica geschnappt und sie in den Kreis einiger Freundinnen gezerrt, in dem eifrig Kriegsgeschichten aus der Dating-Szene ausgetauscht wurden. Jessica hatte zwar nicht viel dazu beizutragen, aber ihre Freude dabei, zuzuhören. Christian verabschiedete sich nach wenigen Minuten, da er in dieser Runde nur konstant Opfer derber Damenwitze geworden wäre.

Anne war eine hochgewachsene, schlanke Amazone mit recht großen Brüsten, die man mangels BH an den Bewegungen unter dem engen T-Shirt zweifelsfrei als natürlich gewachsen anerkennen musste. Ihr frecher Kurzhaarschnitt passte zu ihrer Persönlichkeit, wobei sie wie am Telefon durchaus ihre einfühlsamen Momente hatte, wenn die Unterhaltung danach war. Jedenfalls hatte sie keinen einzigen unangenehmen Moment zugelassen und mit ihrer Art alle einfach mitgerissen. Tobias strahlte vor Glück und schien völlig unbeeindruckt von der Tatsache, dass fast hundert Prozent der männlichen und ein Teil der weiblichen Anwesenden, den Blick kaum von Annes Titten wegbekamen. Eher amüsierte er sich, wenn die Kerle von ihren Begleiterinnen dafür mahnende Worte einfuhren. Christian hatte ihn jedenfalls noch nie so erlebt, vor allem, dass er tatsächlich keinen Blick mehr für andere attraktive Exemplare der anwesenden Damenwelt übrig zu haben schien. Wunder geschahen immer wieder.

Christian wollte sich zu der wild grölenden Runde um Tobias gesellen, ging aber erst einmal pinkeln. Die Toilette verlassend sah er eine offene Tür am Ende des Gangs, die nach draußen führte und die Aussicht auf einige Momente Ruhe war verlockend genug, kurz an die frische Luft zu gehen.

Um sich in der Raucherecke wiederzufinden. Er wollte schon wieder umdrehen, als sein Blick auf einen Mund fiel, der so an einer Zigarette sog, dass ihm ganz heiß wurde. Die Art, mit der die Lippen sich beim Ausstoßen des Rauchs wölbten, zogen ihn in ihren Bann und wie unter Zwang, sah er in das Gesicht der Frau, ihren Körper einmal entlang und wie von einem Magnet angezogen wieder in ihr Gesicht.

War Sie das? Hatte sie noch Kontakt zu Tobias und der hatte ihm nichts davon erzählt, hatte ihn vor allem nicht vorgewarnt, dass sie hier sein würde? Die Art, wie sie ihn anschaute, bewies Christian, dass es sich nicht um seine Verflossene, seine erste heiße Flamme aus Schultagen handelte, der er zwei Jahre vollkommen verfallen gewesen war.

Aber verdammt, was sah sie einer älteren Version von ihr ähnlich. Viele der alten Gefühle schwappten in ihm hoch und es waren nicht nur die unangenehmen Erinnerungen an späte Enttäuschung und Wut.

Sie hob fragend eine Augenbraue und Christian kam nicht umhin, sich vorzustellen und zu erklären, warum er sie so lange unverhohlen angestarrt hatte. Seine Erklärung für sein Verhalten hielt sie dankbarer weise nicht für die dumme Anmache, nach der sie aussah. Einige Sätze später lachte sie bereits und zwei Zigaretten und einen Wein, den Christian ihr geholt hatte, später, unterhielten sie sich prächtig. So prächtig, dass sie danach zusammen an der Theke klebten, und so heftig flirteten, wie Christian es seit seiner Heirat nicht mehr getan hatte. Sie war eine ältere und viel angenehmere Version seiner Ex. Extrem viel angenehmer und sexy wie die Hölle.

Christian bemerkte kaum, wie sie immer wieder seinen Arm berührte und sich beim Sprechen Stück für Stück näher an ihn heranpirschte. Bis er selbst seine Hand auf ihrer Taille wiederfand und behutsam wieder wegnahm. Wie lange quatschte er eigentlich schon mit ihr? Schuldbewusst schaute er sich um, als ihre Lippen wieder einmal seinem Ohr sehr nahekamen.

Er blickte direkt in Jessicas Augen. Seine Liebste hob erst halb spöttisch, halb vorwurfsvoll eine Augenbraue, nur um ihn im nächsten Moment breit anzugrinsen. Nur ihr verschwörerisches Augenzwinkern und ihr Kopfschütteln hielten ihn davon ab, sofort zu ihr zu stürzen.

„Du, ich muss mal kurz Fliesen zählen gehen. Lauf mir nicht weg, versprochen?"

„Keine Sorge." Hatte sie ihm tatsächlich kurz in den Po gezwickt, bevor sie in Richtung Toiletten entschwunden war? Christian fühlte sich wie frisch verliebt und bemühte sich verzweifelt um einen neutralen Gesichtsausdruck, als Jessica sich näherte.

Die ihn kurz drückte und dann anlächelte. „Brauchst gar nicht so zu tun. Die hat dich schwer erwischt."

„Der Angeklagte muss sich nicht selbst belasten."

„Ha! Bist eh schon überführt. Sieht deiner Ex verdammt ähnlich, von der wir irgendwann mal die Fotos ausgemistet haben."

„Findest du?" Christian war puterrot, was selbst im Halbdunkel gut zu erkennen war.

„Bitte! Lass die Show. Ich kann dich lesen wie ein Buch. Willst du sie?"

„Was?"

„Willst du sie? Willst du mit ihr ins Bett steigen und sie ablecken, küssen, ficken?" Ihre Hand glitt zwischen seine Beine und knetete ihm kurz den Schwanz.

„Ich..."

„Tu es. Noch so eine Hängepartie halten wir nicht durch. Wäre nur nett, wenn du mir unser Hotelzimmer überlassen würdest. Sonst lande ich noch mit Tobias und Anne im Bett. Da wäre sie nicht abgeneigt, hat sie mir vorhin gesagt."

Christian konnte nicht fassen, was Jessica da von sich gab. Mit vielem hätte er gerechnet, aber bestimmt nicht damit.

„Sollte dein Schwarm tatsächlich zurückkommen, wovon ich schwer ausgehe, so wie sie dich anhimmelt, dann zieh mit ihr ab. Vergiss mich für heute Nacht, aber sammle mich vor zwölf Uhr im Hotel ein."

„Bist du dir...?" Christian ging alles viel zu schnell.

„Psst! Mach schon, fick deine Ex." Wieder drückte sie seinen Schwanz durch die Hose, fester als vorher.

„Das ist sie doch gar nicht wirklich."

„Warum habe ich nur so einen Dummkopf geheiratet? Gesteh mir auch mal seltsame, perverse Gedanken zu, die mich plötzlich anfliegen. Fick deine Ex und dann erzählst du mir, wie gut es mit ihr war. Jedes Detail, lass mich leiden." So wie ihre Augen leuchteten, glaubte Christian sogar, dass sie es ernst meinte und nicht nur ihm zu Gefallen so tat.

„Wenn du dir sicher bist, gerne mein Engel." Mit seiner Verblüffung würde er später ringen, dazu ließ ihm seine Aufregung keinen Platz. Er hatte eh Mühe, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.

„Sehr sicher. Wehe, die Schlampe kann morgen noch gerade laufen." Jessica linste an seiner Schulter vorbei und lächelte schelmisch. „Da kommt sie. Denk immer dran: Du hast diesbezüglich eine Menge Guthaben auf dem Konto. Genug für eine Nacht allemal. Hab Spaß."

Damit ließ sie ihn stehen und verschwand geschmeidig in der Menge.

Christian stand perplex da, bis sich große, leicht angespannt blickende Augen in sein Blickfeld schoben.

„Sah so aus, als ob ihr euch gut kennt", sagte sein feuchter Traum.

„Kann man sagen. Wir sind verheiratet." Die Enttäuschung in ihren Augen war echt und fuhr Christian wie ein Dolch in den Magen. Er legte eine Hand auf ihre Hüfte und zog sie näher. Zweifellos konnte sie seine Erektion spüren, als ihr Becken ihn berührte. „Sie war nur bei mir, um mir einen Freifahrschein zu geben. Für eine Nacht mit dir. Frag nicht, lange Geschichte."

„Eine Nacht?" Ihr Blick war hart und für Christian nicht zu deuten. Ihm brach der Angstschweiß aus. Er wollte sie unbedingt.

„Morgen Mittag sollte ich sie besser am Hotel einsammeln."

Mit ihrem Lächeln ging für ihn die Sonne auf.

„Dann sollten wir keine Zeit mehr verschwenden", raunte sie ihm zu.

Ihre Lippen berührten seine.

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Ende

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Mit diesem Ende habe ich lange und gründlich gerungen. Eigentlich wollte ich offen lassen, ob Jessica mit Tobias geschlafen hat, aber dann fand ich diese Variante attraktiver. Wer es überlesen hat, sollte sich Jessicas Schlussbemerkung noch einmal anschauen. :-)

Hat jemand bemerkt, dass ich, außer kurz bei Anne, in dieser Story bewusst darauf verzichtet habe, die Charaktere detailliert körperlich zu beschreiben? Keine Angaben zu Alter, Haarfarben, Körperbau, Körbchengrößen oder Schwanzlängen, sodass ihr jeweils eure bevorzugte Wunschoptik nutzen konntet. Ich hoffe, euer Hinterkopf hatte etwas Schnuckliges zu bieten.

Es wäre schön von euch zu hören, ob das Prinzip funktioniert. Kommentare freuen mich immer.

Vielen Dank fürs Lesen. Bleibt fröhlich.

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Anonymous
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Anonym
21 Kommentare
Incognito_CologneIncognito_Colognevor 13 Tagen

Unglaublich gute und realitätsnahe Geschichte. Genauso stellt man sich den Beginn und den Ablauf einer Cuckoldbeziehung vor. Das Verlangen, das Geständnis, die Einwilligung und das daraus resultierende Speil im gegenseitigen Vertrauen.

Mir war der Verzicht auf körperliche Merkmale nicht aufgefallen, diese scheinen also auch keine Rolle zu spielen, da man als Leser ohnehin seine eigenen Charaktere erschafft.

Zicke100Zicke100vor etwa 2 Monaten

Was für eine geile Geschichte 👍.

Für mich kann es nur 5 Sterne geben!

Die ganze Spannung in der Geschichte war der Hammer. Das sie trotz der Demütigung immer respektvoll miteinander umgegangen sind hat mir sehr gut gefallen.

Es ist doch gerade der Reiz dieser Geschichten das dort Sachen passieren oder gemacht werden die man selbst nicht machen würde. Es inspiriert einen aber unheimlich. Und ja, man traut sich selbst auch mehr 😉.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Deine Stories sind immer wieder fesselnd!😀

BuraktrBuraktrvor 7 Monaten

Immer wieder eine Inspiration. Vielen Dank für die spannende und zugleich aufwühlende Geschichte. Für mich persönlich zu viel Demütigung in einer liebevollen Partnerschaft aber da ist wohl jeder Jeck anders :) 5 Sterne

lexas66lexas66vor mehr als 1 Jahr

Leider nur fünf Sterne die zu vergeben sind. Mehr währen angebracht um die Geschichte gebührend von den anderen abzuheben, denen ich bisher die fünf vergeben habe. Sehr packend und mitreißend, aufwühlend un geil bis zum abwinken. Für meinen realen fetisch ein ganz kleines Stück über der Grenze, was die Erniedrigung angeht, aber immer nur so weit, dass die Lust am Lesen nicht auf der Strecke bleibt. Das mit dem Kopfkino hat für mich zu 100 Prozent funktioniert! Gut gemacht. Auch dass du nicht auf die Nacht mit Tobias eingegangen bist lässt viel Spielraum für schmutzige ung geile Fantasieen. Vielen Dank für das alles!

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