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Frau Schmidt mit dem Rohrstock 02

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Nach der kurzen Pause ging es weiter. Frau Schmidt verabreichte jedem Bäckchen noch einmal zwölf Hiebe mit ihrer kräftigen Hand und jetzt konnte man Ina leicht wimmern hören.

"So, mein Fräulein!", sagte Frau Schmidt zu Ina. "Nun ist dein Po genug aufgewärmt. Es wird Zeit für den Rohrstock." Mit diesen Worten nahm sie den Rohrstock vom Schreibtisch, mit dem Lukas am Vorabend auch eine Tracht Prügel erhalten hatte. Sie stellte sich nun etwas anders auf, sie entließ Inas Taille aus der Umklammerung mit ihrem linken Arm, positionierte sich etwas schräg links hinter Ina und legte den Rohrstock quer über Inas Hintern, so als wollte sie schon mal Maß nehmen für die Stelle, an der der Stock gleich den ersten Striemen zeichnen würde. Lukas bekam nun etwas Mitleid mit Ina, trotzdem glotzte er weiter geil auf das, was da vor seinen Augen passierte. Auch wenn er Inas Spalte nur erahnen konnte, jetzt war er sich sicher, dass sie richtig feucht war.

"Lukas, du zählst mit, es wird zwanzig Hiebe geben!" Lukas lief rot an. Er sollte mitzählen, wenn Ina verdroschen wurde? "Ina, es geht los!", sagte Frau Schmidt dann noch in Inas Richtung.

Frau Schmidt holte aus, der Stock zerschnitt mit lautem Pfeifen die verbrauchte Luft des Zimmers und landete mit einem chick-Geräusch oben quer über Inas Po. "Eins!" hörte Frau Schmidt aus Lukas Kehle. Inas Po zeigte schnell einen roten Striemen. Und wieder holte sie aus, ließ den Stock durch die Luft zischen und platzierte ihn ein wenig unterhalb der vorherigen Strieme. Ina begann zu wimmern, Lukas' Mitleid wuchs und trotzdem faszinierte ihn dieses Schauspiel und neben dem Mitleid wuchs auch seine Erregung. Schnell beeilte er sich "Zwei" zu sagen, gerade noch rechtzeitig, bevor Frau Schmidt zum dritten Schlag ausholte. Der Pfiff durch die Luft, der Aufschlag auf Inas Hintern, die schnelle Rötung der Strieme - Lukas schrie jetzt fast die "Drei" heraus. Er bewunderte ein wenig Frau Schmidts Zielsicherheit und mit großen Augen nahm er die ersten Zeichenstriche auf Inas Allerwertestem wahr.

Mitten in seine Beobachtungen hinein fiel der nächste Hieb, den er auch brav und sofort mit "Vier" quittierte. Er beobachtete nun Frau Schmidts Reaktionen und fragte sich, was sie wohl dabei fühlte. Erregte sie dieser Zustand der wimmernden Ina vor ihr, so wie es ganz offensichtlich bei ihm der Fall war? Sein Schwanz stand immer noch steil nach oben, seine Vorhaut hatte sich mittlerweile von alleine ganz über seine Eichel gepellt. Ihm war es auch nicht mehr peinlich hier so zu stehen, war es Frau Schmidt doch offenbar so gewohnt. Jedenfalls deutete er ihr Lächeln so, wenn sie mal auf seinen Schwanz schaute. Wieder mitten in seine Überlegungen hinein knallte der fünfte und sechste Hieb schnell hintereinander auf Inas Po und auch Lukas beeilte sich mit dem Zählen. Und ähnlich fuhr sie fort mit den folgenden vier Hieben. Viermal hintereinander in schneller Abfolge durchschnitt der Stock mit lautem Pfiff die Luft und landete auf Inas Gesäß. Lukas hatte wegen der Geschwindigkeit der Hiebe Probleme beim Mitzählen, aber immer wenn der Stock wieder in der Luft war zählte er hoch und war dann am Ende bei zehn angekommen.

Frau Schmidt machte eine Pause. Sie nahm den Stock in ihre linke Hand und fühlte mit der rechten über Inas Globen. Ina spürte die zarte Hand der Alten und ihre Tränen und ihr Wimmern wich ganz schnell einem anderem Gefühl, das zwar nicht gerade wohlig war aber auf irgendeine Art sehr angenehm und das Streicheln über ihre heißen Backen löste sofort wieder dieses Kribbeln zwischen ihren Beinen aus. Ina konnte Lukas in dieser Position nicht sehen, aber an seinem Zählen hatte sie erkannt, dass er ihre Bestrafung genoss. Zu gerne hätte sie einen Blick auf seinen Schwanz geworfen, um das zu überprüfen.

"Zweite Runde!" sagte Frau Schmidt laut und vernehmbar und schon traf der erste Hieb auf der unteren Po-Hälfte auf Inas Backen. "Elf" hörte Ina wie durch einen Schleier. Es war mies, sie hatte so schnell nicht damit gerechnet. Und wieder dieser Pfiff beim Zerschneiden der Luft und jetzt fühlt Ina den Stock nur noch als Schmerz. Die Haut unten am Po scheint sensibler zu sein und sie schreit ein lautes "Auuuuuh" hinaus und hört die "Zwölf" von Lukas nicht. Ina trippelte bei dem letzten Hieb und bei ihrem Schmerzenslaut ein wenig mit den Beinen, was Frau Schmidt zu einem strengen "Stillhalten!" Befehl veranlasste. Sofort nahm Ina ihre ruhige Haltung wieder ein. Nun gab es wieder in ganz schneller Abfolge drei Hiebe hintereinander. Ina wimmerte und stieß ein "Eiiiiih" aus, während Lukas sorgsam die Dreizehn, die Vierzehn und die Fünfzehn mitzählte. Er nahm jetzt deutlich stärkere Spuren auf Inas Hintern wahr. Sie röteten schnell und sie waren gegenüber der anderen Haut leicht erhaben. Zu gerne würde er jetzt die Striemen befühlen, aber vielleicht bot sich später die Gelegenheit.

Frau Schmidt holte nach einer kurzen Pause aus und sagte "Noch ein Dreierpack!" und drosch drauf los. Ina kreischte bei jedem Hieb und hörte Lukas nicht mehr zählen, der das aber wie beim ersten Mal immer noch mit der gleichen Euphorie tat. Ein bisschen Mitleid, aber viel Interesse an der Abstrafung und viel Erregung fühlte er. Inas roter mit Striemen überzogener Hintern machte ihn an. Er wartete sehnsüchtig darauf, ihn zu streicheln, ihn zu liebkosen, vielleicht Ina auch noch ein wenig zu ärgern. Zum jetzigen Zeitpunkt interessierte ihn nicht, dass er sicher gleich auch noch dran sein würde. Frau Schmidt holte aus und der Rohrstock knallte härter als vorher auf den unteren Teil von Inas Po. Ina schrie und Lukas stellte trocken "Neunzehn!" fest. Es würde noch einen Schlag geben und Frau Schmidt legte nun den Rohrstock an die Stelle wo sich das Gesäß und die Beine trafen, holte kurz aus und schlug noch einmal fester zu. Eine fiese Stelle, so viel stand fest, Ina rief laut ein "Aaaaaah" heraus und Lukas zählte brav die Zwanzig!

"Das soll reichen, meine liebe Ina." Ihre Stimme hatte wieder einen sanften Klang angenommen. Sie streichelte zärtlich über Inas Hintern, fuhr mit den Fingerkuppen über die Striemen, sie schien ihre Arbeit zu bestaunen und gleichzeitig Ina in einen Erregungszustand versetzen zu wollen. Und dann wechselte sie schnell wieder zurück in ihren befehlsartigen Ton.

"Ina, steh auf, geh um den Schreibtisch herum, stell dich mit dem Gesicht nach hier dorthin." Klare Ansagen, die leicht zu befolgen waren. "Lukas, du legst dich jetzt mit dem Rücken auf den Schreibtisch, so, wie eben Ina dort auf dem Bauch gelegen hat!" Lukas fragte sich, was das jetzt sollte, aber er traute sich auch nicht, diesen Befehl in Frage zu stellen und kletterte umständlich auf den Schreibtisch, mit dem Po an der Tischkante, die Beine hielt er einen Moment in die Höhe, ließ sie dann aber sinken. Und dort war dann schnell Frau Schmidt zu Stelle, die seine Beine zunächst nur kurz festhielt, sie dann aber nach oben in Richtung seines Bauches hoch drückte. Ina stand in etwa dort, wo Lukas seinen Kopf auf dem Rand der Schreibtischplatte abgelegt hatte und Frau Schmidt bedeutete ihr, die Beine in Höhe der Knöchel zu fassen und soweit herunterzudrücken, wie es eben ging.

Lukas wäre jetzt am liebsten im Boden versunken. Er lag dort wie,... Ja, wie lag er dort eigentlich. Ina stand hinter ihm und drückte die Beine runter, hatte einen hervorragenden Blick auf seinen Schwanz, Sie musste sich dabei weit über den Tisch beugen, so dass ihr Rock über seinem Gesicht zu liegen kam und er nichts mehr sehen konnte. Der Geruch aber, den er wahrnahm, war betörend. Er wusste nicht, ob er es sich einbildete oder nicht, aber es roch stark nach weiblichem Liebessaft. Frau Schmidt stand am anderen Ende und konnte alle seine Herrlichkeiten begutachten. Sein Po war weit gespreizt und zeigte offen sein dunkles Loch, darüber hingen schwer seine Eier herunter und zum Bauch hin schaute sein immer noch halbsteifer Schwanz in Inas Richtung. Oh Gott, wie peinlich. Schlimmer, offener und ungeschminkter konnte er hier nicht liegen.

"Lukas, du hast gestern erst deine Abreibung bekommen", begann Frau Schmidt. "Deshalb möchte ich Gnade walten lassen und deinen Hintern heute nicht weiter plagen." Sie konnte also auch sanftmütig sein, aber weshalb lag er dann hier so? Und sie erklärte es im nächsten Satz: "Die Innenseite deiner Oberschenkel und ein paar andere Regionen dürfen heute aber noch die Gerte kennen lernen!" Sie schloss den Satz mit einem hämischen Gelächter ab und nahm die Gerte zur Hand, die offenbar irgendwo neben Lukas auf dem Schreibtisch lag.

Frau Schmidt strich mit dem Schlag der Gerte von seinem linken Knie an seinen Oberschenkel hinab bis zu seinen Eiern, berührte diese kurz, setzte dann die Gerte in seiner Arschritze an und ließ sie wieder bis zum Knie zurück wandern. Tausende Schauer durchströmten Lukas' Körper, So etwas konnte er jetzt nicht gebrauchen, es war extrem beschämend und dennoch furchtbar geil, was er da empfand und sein Schwanz war im Nu wieder zu voller Größer gewachsen. Frau Schmidt schaute zu Ina herüber und lächelte sie an. Durch ihre Tränen verschmierten Augen lächelte Ina zurück. Frau Schmidt wiederholte den Vorgang an seinem rechten Bein und jetzt kam Lukas ohne Stöhnen nicht mehr aus. Es war ihm peinlich, aber er stieß in einem langen Seufzer seine heiße Luft in Inas Rock hinein. Und dann setzte Frau Schmidt die Gerte etwas unter dem Knie an der Innenseite seiner Oberschenkel an, holte aus und ließ die Gerte genau dorthin knallen. Lukas zog nun Luft durch seine Zähne, was wegen Inas Rock nicht nach außen hörbar war. Frau Schmidt arbeitete den Oberschenkel mit Hieben ab und Lukas war enorm tapfer. Es zog ordentlich, aber er konnte weitere Schmerzenslaute unterdrücken, nicht jedoch bei dem nächsten Hieb, den Frau Schmidt direkt auf den Damm zwischen Hodensack und Arschloch setzte. Wieder zog er scharf die Luft durch seine Zähne und diesmal war es auch für alle wahrnehmbar. Lukas war etwas entspannter, als nicht sofort der nächste Schlag kam, sondern plötzlich spürte er wieder das Leder der Gerte an seinem Sack. Wieder streichelte sie ihn ihn mit der Gerte an seinen Eiern und an seinem Arschloch. Und wieder mit dem Ergebnis, dass es ihn furchtbar erregte. Sein Schwanz war zum Platzen gespannt, wenige Wichsbewegungen hätten ihn vermutlich schnell erleichtert. Und während er darüber noch sinnierte schlug sie plötzlich wieder zu und erwischte fast wieder die gleiche Stelle, diesmal traf sie allerdings nicht nur den Damm sondern auch ein wenig von der Haut seines Hodensacks. Nun schrie Lukas heftig und Frau Schmidt ließ es mit den zwei Hieben an diese Stelle gut sein und wandte sich dem anderen Oberschenkel zu. Hier ließ sie die Gerte genauso wie an seinem anderen Bein ein ums andere Mal drauf klatschen bis sie das Gefühl hatte, dass es genug sei und die Gerte beiseite legte. Lukas atmete tief durch.

Er war sich bewusst, dass er immer noch in dieser demütigenden Position vor Frau Schmidt und vor allem auch vor Ina lag, die seine Beine immer noch herunter gedrückt hielt. Es war ihm besonders peinlich, dass sein Schwanz steif nach oben ragte und für Ina und Frau Schmidt seinen Erregungszustand zeigte. Als er dann noch die Finger von Frau Schmidt spürte, die nun zärtlich über die geschundenen Stellen strichen und wie beiläufig seinen Sack und sein Arschloch berührten, war es fast um ihn geschehen. Er keuchte laut in Inas Rock hinein und stöhnte. Er durfte jetzt nicht spritzen, diese Blöße wollte er sich auf keinen Fall geben.

Ina und Lukas bekamen nicht mit, wie Frau Schmidt mit sich rang, ihre Erregung zu unterdrücken, um so verwunderter waren sie als vollkommen überraschend der Befehl kam: "Zieht euch an und dann raus mit euch beiden. Ich will euch heute hier nicht mehr sehen!"

Ina ließ Lukas' Beine los, ging um den Schreibtisch herum, nahm ihren Slip, zog ihn wieder an und wartete geduldig, bis Lukas sich angezogen hatte. Sie sah, dass er selbst noch nicht in der Lage war klar zu denken, deshalb nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn aus dem Büro der Alten heraus. Mit ihrem letzten Blick in den Raum beim Schließen der großen Holztür nahm sie gerade noch wahr, wie die Alte sich in ihren Bürostuhl fallen ließ und ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln verschwand. Schnell schloss Ina die Tür.

"Lukas, wir haben beide heute unseren freien Tag", sagte Ina zu Lukas, als sie durch die Gänge des Heims liefen. "Ich kenne eine Stelle wo wir ungestört sind. Magst du mit mir dorthin fahren?"

Lukas nickte. Er wünschte sich nichts sehnlicher als jetzt mit Ina zusammen zu sein und wer weiß, vielleicht würde es ja noch schöner als am Abend zuvor, als sie ihn liebevoll nach der Tracht Prügel, die er von der Alten erhalten hatte, abgewichst hatte.

Sie gingen aus dem Haus, schlossen ihre Fahrräder auf und fuhren los. Jeder Tritt auf das Pedal erinnerte die beiden daran, dass sie eben noch einen Arschvoll bekommen hatten. Bei Ina war es mit Sicherheit noch eine Spur schlimmer, trotzdem fuhr sie schnell voran und es dauerte nur wenige Minuten, bis sie in einen Waldweg einbogen. Lange konnten sie sich mit ihren Rädern nicht mehr auf dem sandigen Waldboden fortbewegen, deshalb stiegen sie ab und schoben ihre Räder. "Gleich sind wir an einer netten Hütte", sagte Ina, "da ist kein Mensch!". Und wie beiläufig begann sie ein Gespräch.

"Lukas, darf ich dich was fragen?" fing Ina an während sie nebeneinander ihre Räder schoben.

Lukas nickte. Er wollte ja Ina auch was fragen, aber so richtig hatte er sich noch nicht getraut.

"Ich habe gesehen, dass du die ganze Zeit einen Steifen hattest. Hat dich das so geil gemacht, zuzuschauen, wie ich von der Alten vermöbelt wurde?"

Lukas errötete und nickte wieder leicht. Der Anblick von Inas feuchter Möse während sie mit dem Rohstock gezüchtigt wurde kam in seine Erinnerung zurück.

"Und du hattest auch einen Steifen, als sie dich geschlagen hat. Macht dich das auch so geil?"

Wenn er vorher noch nicht rot genug war, dann holte sein Gesicht das jetzt nach. Lukas ging stumm weiter ohne zu nicken und ohne weiter darauf zu reagieren.

"Los, sag schon!", bohrte Ina weiter. "Ist bei mir ja auch so, sagte sie. Ich werde ganz nass, wenn ich Senge von der Alten bekomme."

Lukas schaute Ina an und nickte. "Ja", sagte er, "habe ich gesehen!"

Nun war es Ina, die errötete. "Du konntest das sehen?", fragte sie ungläubig zurück.

Wieder nickte Lukas und bestätigte Inas vorherigen Verdacht: "Und bei mir war es auch so. Ich war furchtbar erregt die ganze Zeit als die Schmidt mich mit der Gerte geschlagen hat."

"Da sind wir!", sagte Ina und beendete das peinliche Gespräch. Sie ließ ihr Fahrrad fallen und ging schnurstracks in die Hütte, die nur eine Türöffnung, aber keine Tür hatte und Lukas folgte ihr nachdem er sein Fahrrad an einen Baum gelehnt hatte. Im Raum drehte sich Ina schnell um zu Lukas, machte sich an seinem Gürtel zu schaffen, löste den Knopf der Hose, zippte den Reißverschluss nach unten und zog schließlich seine Hose runter. Lukas ließ es geschehen, er hatte heute keinen eigenen Willen mehr. "Leg dich auf den Boden", rief Ina mehr als dass sie es sagte, zog sich selbst schnell ihr Höschen unter dem Rock aus, warf es acht los beiseite und kniete sich breitbeinig über seinen Körper auf dem nicht gerade sauberen Dielenboden, aber das war für den Moment egal. Sie nahm seinen Steifen in die Hand und führte ihn an ihre immer noch nasse und glitschige Lustgrotte und ließ sich dann auf seinem Schwanz nieder. Lukas wollte protestieren, er wollte so jung nicht Vater werden, aber Ina beruhigte ihn. Sie nahm schließlich die Pille.

Lukas genoss die enge Höhle, die sich um seinen Schaft geschlossen hatte. Er musste vorsichtig sein, sonst würde er zu schnell kommen. Und Ina begann ihn zu reiten. Sie hob und senkte ihr Becken über seinem, als gäbe es für sie kein morgen mehr und als würde dies ihr letzter Fick. Dabei war es hoffentlich nur der Auftakt eine wunderbaren Beziehung und Liebe zu diesem jungen Kerl. Ina ritt sich in den siebten Himmel, sie keuchte und stöhnte, sie trieb Lukas' Steifen immer wieder in sich rein und steuerte zielgerichtet zu einem Höhepunkt. Sie schrie und vermutlich hörten nur die Hasen und Rehe ihre Lustschreie und dann ließ sie ihren Oberkörper auf Lukas fallen und genoss die Ströme, die gerade ihren Unterleib durchzuckten. Und mitten in diese Welle hinein spürte sie, wie er seine Lust in sie hineinschoss, einmal und ein zweites Mal und wieder und wieder. Ina drückte ihren Mund auf seinen, ließ ihre Zunge in seinen Mund eindringen und ließ die letzten Wellen durch ihren Körper rasen.

Sie blieb noch eine Weile auf ihm liegen und als sie beide wieder klar denken konnten, strich sie liebevoll durch Lukas' Haare, lächelte ihn an und sagte: "Ich glaube, wir brauchen diese Stimulation durch die Alte gar nicht, oder?"

Lukas wusste nicht genau, was sie meinte, aber er stimmte zu.

"Wir können uns auch mal selbst ein paar Hiebe auf den Arsch geben, wenn du so scharf dabei wirst", sie lächelte immer noch und Lukas wusste nicht, ob er das jetzt gut fand oder eher doof. Von der Alten brauchte er jedenfalls auch nicht so schnell wieder Schläge.

"Du meinst", fragte er etwas ungläubig und vorsichtig, "dass ich dir deinen Hintern versohlen soll?"

Ina nickte. "Und ich freue mich schon auf deinen!" Dabei lachte sie laut und kniff ihn in die Wange.

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7 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor etwa 2 JahrenAutor

Danke @tom0664.

"Fällt dir noch mehr zu den beiden ein?" ... Ja, das ist eine gute Frage. Mal sehen.

tom0664tom0664vor etwa 2 Jahren

Ja, sehr schöne Fortsetzung! Dass sie beide zusammen von der Alten rangenommen werden und sich danach noch näher kommen, gefällt mir noch besser als der erste Teil. Bis auf sehr wenige Fehler oder unglückliche Formulierungen auch wieder sehr gut und flüssig geschrieben. Fällt dir noch mehr zu den beiden ein?

Gruß

tom0664

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor etwa 2 JahrenAutor

Vielen Dank @DieAnna und @TomasLeCocu für eure Kommentare und die Bewertungen.

Ich neige zu großen Zahlen, das stimmt wohl. Die Zeiten, als in den Geschichten seitenweise ein sssst-klatsch-aua in Schleife zu lesen war, sind vorbei. Ich beschreibe nicht jeden einzelnen Hieb, das würde in der Tat langweilig, sondern bemühe mich, einzelne hervorzuheben. Beim spanking Spiel ist in meiner Vorliebe aber eine gewisse Anzahl an Hieben schon sehr reizvoll ...

Deshalb die großen Zahlen.

TomasLeCocuTomasLeCocuvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön! Am besten gefallen mir die Stellen, an denen du das Gefühl der Scham ansprichst, die die beiden empfinden. Die Darstellung ist nicht übertrieben gewalttätig, Das Du zu großen Zahlen (bei der Bestrafung) neigst, habe ich mal nicht beachtet, denn du kostest das nicht aus. (Was die Geschichte auch deutlich langweiliger gemacht hätte.) Five points für diesen Teil.

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Danke dir für diese wunderbare Geschichte! Lass wieder mal von dir hören! ;) Anna

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