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Frauentausch

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"Wirst du mir erzählen, was passiert?"

"Jede Einzelheit", lachte sie. "Und du wirst mir berichten. Ich will wissen, welche Tricks Mama so drauf hat."

Don sah gerade noch, wie sie das Handy zur Seite legte. Zu seiner Überraschung wurde er heute mit einem flüchtigen Kuss begrüßt. Das ließ seine Hoffnungen wieder etwas steigen, denn bisher hatte er auf Granit gebissen. Im Grunde hatte er sich verhalten wie immer. Vier Tage beziehungsweise Nächte lang hatte er ihr seinen nackten Körper gezeigt. War, wie er es immer tat, unbekleidet zu Bett gegangen und hatte sich auch in der Wohnung völlig ungezwungen bewegt. Sema dagegen hatte sich bedeckt gehalten, Bademantel oder Nachthemd gehörten zu ihrer Grundausstattung. Eigentlich hatte er sich vorgenommen heute einen letzten Versuch zu wagen und danach Ruhe zu geben. Zwang wollte er nun wirklich nicht ausüben, auch nicht verbal. Sie war alt genug, um zu wissen, was sie tat. Und zu ahnen, was die anderen vermutlich tun würden.

Schnell war ihm klar, dass sie etwas plante, denn es blieb nicht bei dem Kuss. Heute hatte sie gekocht und den Tisch gedeckt. Mit Tischtuch, Wein und Kerzen, als sei Weihnachten. Er hatte zunächst nichts dazu gesagt, hatte sie erst nach dem Essen gelobt. Sema hatte sich artig bedankt und eine zweite Flasche geöffnet. Mit dieser war sie dann allerdings nicht ins Wohnzimmer gegangen, sondern ins Schlafzimmer. Dort lächelte sie ihm zu, zog sich die Jogginghose zu den Knöcheln und setzte sich auf die Bettkante. Don befreite ihre Füße von den Pantoffeln und der Hose.

Er begann ihre Füße zu massieren, strich nach ein paar Minuten immer weiter hoch. Als er an ihren Knien angekommen war, zog sie die Beine an und spreizte leicht ihre Schenkel. Sema ließ sich nach hinten fallen, genoss die Berührungen ihrer Schenkel. Sein zärtliches Streicheln erreichte die Gefahrenzone. Don zögerte einen Augenblick.

"Tu es", flüsterte sie und er zog ihr das Höschen aus.

Verblüfft betrachtete er ihre nackte rasierte Pussy. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Auch nicht damit, dass sie begann ihre Perle zu massieren. Okay, dachte sich Don, wenn du es so haben willst, und presste drei Finger in die feuchte Spalte. Fast brutal verpasste er ihr einen Fingerfick, immer wieder einhaltend, um sie dann heftig weiter zu penetrieren. Sema brauchte keine drei Minuten, dann spürte er, wie sich ihre Scheide um seine Finger zusammenzog. Sie stöhnte, bockte, rieb sich selbst in rasender Geschwindigkeit die feuchte Klit.

Schließlich entzog sie sich ihm, setzte sich auf und öffnete seine Gürtelschnalle. Don zog sich blitzschnell aus und schon hatte sie seinen Fickprügel im Mund. Sie passte sich seiner kompromisslosen Art an, saugte, leckte und wichste in einem. Don nahm seinen Freudenspender selbst in die Hand, schlug ihn ihr rechts und links auf den Mund und steckte ihn ihr wieder rein. Diesmal fickte er sie in die Backentasche, wobei Sema ihn frech anblickte, als wollte sie sagen, ist das alles?

Erneut verhaute er ihr Gesicht mit seinem besten Stück, doch Sema ließ sich wieder nach hinten fallen und präsentierte ihre nasse Spalte. Auffordernd zog sie sich die Schamlippen zur Seite und Don glitt in einem Rutsch hinein ins Paradies. Er fickte sie, schnell und heftig, doch Sema war das offensichtlich noch nicht genug. Sich zur Seite legend schlug sie ihre Beine zusammen, machte sich so eng es ging. Es begann eine minutenlange Rammelei, die Sema dadurch unterbrach, dass sie sich hinkniete und Don sie von hinten vögelte, während sie erneut onanierte. Sie war etwas überrascht vom Durchhaltevermögen ihres künftigen Schwiegervaters. Sein Sohn war ja schon nicht schlecht, aber Don übertraf ihn mit Leichtigkeit. Sie verschaffte sich einen zweiten Höhepunkt und kurz danach war auch er so weit.

"Dreh dich um", forderte er und wichste ihr seine Sahne in den Mund.

Sema nahm Strahl um Strahl in sich auf, zeigte den weißen Schleim auf ihrer Zunge und schluckte ihn schließlich hinunter.

"Nicht schlecht", grinste sie. "Ich ahnte schon, woher dein Sohn seine Gene hat."

Dann zog sie sich endlich komplett aus und Don sah zum ersten Mal ihre Brüste.

"Nicht schlecht", nahm er ihre Formulierung auf. "Ich hoffe, du gibst mir etwas von der Muttermilch ab, wenn er dich geschwängert hat."

"Mal sehen", lächelte sie. "Verdient hast du sie dir ja."

ENDE

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
BadPatIceEyesBadPatIceEyesvor 7 Monaten

Super Story ‼👌

RobieneRobienevor 8 Monaten

Toll geschrieben. Danke dafür.

cobalt77cobalt77vor 8 Monaten

Ich hoffe es gibt eine Fortsetzung… Langweilig angefangen und hat sich gut Entwickelt…

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 8 Monaten

- Nivea -

'Frauentausch' und 'Männertausch' - bumsfidel gewinnt jeder Variante ein eigenes Profil ab.

Während letztere Geschichte generelle Erkenntnisse über Beziehungen zum Thema hat, ist es bei ersterer der enge familiäre Rahmen von Eltern, Schwiegereltern und jungem Paar. Statt generellen Erkenntnissen geht es hier eher um eine märchenhafte Konstellation, die man einem anderen Autor vermutlich als pubertäre Phantasie ankreiden würde.

bumsfidel schreibt jedoch auch hier unterhaltsam, differenziert hübsch zwischen den Paaren, und findet ein vergnügliches Ende.

Zwei Dinge seien noch angefügt:

- auch in Frauentausch ist der schnoddrige Ton da ("Ab sofort gehört jeder Tropfen mir"), nur feiner dosiert

- die Anwendung von Niveacreme ist normalerweise nicht ratsam, merke: "Nie tat's weha als mit Nivea"

Leichte Sommerlektüre.

Ludwig

kater_karlo9846kater_karlo9846vor 8 Monaten

Mir gefällt die Geschichte!

Trotz allem Korrekturlesen, hier gehört Ben anstatt Don hin:

"Im Internet", gab die zu. "Ich hatte ein Datingportal ausprobiert und Don war unter den 132 Bewerbern."

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