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Alle Kommentare zu 'Freya - Teil 02'

von freudenspender

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  • 6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gut so ...

Jetzt wird es richtig erotisch und auch Romantik ist im Spiel.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wie ich bereits beim 1. Teil sagte,

die Einleitung war gut und der 2. Teil hat die Erwartungen wie die Geschichte weitergeht voll erfüllt! Bitte mehr :-)

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor mehr als 3 Jahren
Tolle Story und gut geschrieben

Begeisterung bei jedem Wort.

Freu mich sehr auf die Fortsetzung....

davebccanadadavebccanadavor mehr als 3 Jahren

Wie ich sehr erwartet hatte, ändert sich die Stimmung und Romantik wird die neue Richtung. Gut gemacht und bitte weiter.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 3 Jahren

Pretty woman? Aber wie soll es weitergehen? Finanziert der Scheich das Studium und hält sie sich als Mätresse? Oder geht sie mit ihm in seinen Harem?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Kann mich dem Lob nicht ganz anschließen

Die Handlung finde ich leider sehr vorhersehbar und die Charaktere sehr einseitig.

Was mir sehr negativ aufgefallen ist, sind die unrealistischen Geldsummen. Das scheint ja ein recht exklusiver Zirkel zu sein, der Kunde beim Grafen ist. Immerhin reist da ein Scheich mit einem Hubschrauber an, der sich um Geld keine Sorgen zu machen braucht. Und dann geht einer Gruppe aus vier Männern bei 11.000 € die Puste aus? Das heißt, keiner von denen kann 3.000 € für die Nacht aufbringen? Wie will der Graf da was verdienen, wenn er den Mädchen schon 6.000 € die Nacht zahlt? Das Geschäft lohnt sich dann überhaupt nur, wenn Gruppen kommen und gemeinsam halbwegs vernünftige Summen zusammenbekommen. Und eine Versteigerung bei 3.000 € zu beginnen, wenn einer mal locker 10.000 € sofort hinlegt, andere aber um jeden Tausender verhandeln müssen - da passen die Proportionen nicht.

Außerdem bietet die Vierergruppe für Freya 11.000 €, im weiteren Verlauf der Handlung wird aber mehrfach 9.000 € als deren Limit genannt.

Das ist natürlich nur eine Nebensache, es geht ja nicht in erster Linie um die Geldsummen. Aber es fällt halt auf, weil es dermaßen untertrieben ist (wie auch bei anderen Geschichten anderer Autoren).

Gut finde ich dafür den Kniff, dass die Zweiergruppe nach Marion auch noch Lea ersteigert und die Vierergruppe somit am Ende ohne Mädchen dasteht. Ebenso, dass der Graf dan überraschend noch Lydia ins Spiel bringt und die Dreiergruppe dagegen Protest einlegt. Das kam unerwartet, macht die Versteigerung dann aber wieder glaubwürdiger.

Anonymous
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