Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fucking Holes 02 - Annäherungsspiel

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Eins noch, Frau Jensen!"

Ein Kribbeln lief über meinen Nacken und ich drehte mich langsam wieder um. Sie wirkte auf einmal untypisch nervös, fast aufgekratzt.

„Hätten Sie morgen Nachmittag eine Startzeit für mich auf dem Platz? Vielleicht erstmal nur neun Loch, damit ich wieder reinkomme?"

„Natürlich! Sonntagnachmittag ist es immer gut bei uns, da reisen die meisten Gäste schon ab! Ich kann Ihnen gerne so um 15:00 Uhr eine Startzeit reservieren! Spielen Sie allein oder in Gesellschaft?"

Ihre Hände zitterten leicht und sie antwortete nicht, bis der Kellner, der ihr den Espresso hinstellte, außer Hörweite war.

„Kommt ganz drauf an... Haben Sie morgen Nachmittag Dienst hier im Hotel?"

Ich schrak zusammen und es konnte keiner Ärztin der Welt entgangen sein, wie aufgeregt ich meine Finger ineinander hakelte.

„Nein... ich... ich habe frei. Und ich habe auch noch nichts vor!"

Sie schaute mich erwartungsvoll an und ich sah, wie der kleine Espressolöffel in der zitternden Hand an den Rand der Untertasse schlug. Schließlich überwand ich meinen inneren Tumult und lächelte sie an.

„Dann um 15:10 Uhr am Abschlag von Loch 1. Ich freue mich auf die Runde mit Ihnen!"

„Dann freue ich mich auch!", lachte sie erleichtert.

Abends fuhr ich nachdenklich nach Hause. Frau Husemann ließ mich nicht mehr los. Spontan bog ich in die Straße ab, in der Meyerbeer seine Praxis hatte, und parkte zwei Häuser weiter. Ohne genau zu wissen, warum, schlich ich mich wie ein Dieb zu der verglasten Eingangstür. Mein Blick fiel im Licht der Straßenlaterne auf das neue Praxisschild. Dr. med. Beate Husemann, Hausärztliche Internistin, Palliativmedizin, Ernährungsmedizin, Naturheilverfahren. Du meine Güte! Sie schien es drauf zu haben. Unten auf dem Kunststoffschild war ein Regenbogen aufgedruckt. Ob er wirklich für das stand, was ich insgeheim ersehnte?

*

Aufgeregt fand ich mich am Sonntag zehn Minuten vor der Startzeit am Abschlag ein, wo Frau Husemann bereits auf mich wartete. Es war ungewöhnlich heiß für die Jahreszeit und überall war Vogelgezwitscher und das Brummen von Insekten zu hören. Erfreulicherweise war außer uns kaum noch ein Spieler auf dem Platz und wir konnten gemütlich starten.

„Sie haben die Ehre, Frau Husemann!", sagte ich und bedeutete ihr damit, dass ich ihr den Vortritt beim ersten Schlag ließ.

„Also: Erstens halte ich nicht so viel von Ehre, zweitens kannst du mich gerne Bea nennen, wenn wir schon zusammen golfen."

Ich zuckte innerlich zusammen. Dass sie mir sofort das Du anbot? Aber warum denn nicht? Wir waren jetzt schließlich Clubkameradinnen.

„Also gut... Bea. Dann können Sie... ähm... kannst du mich natürlich gerne Tina nennen!"

Ich bekam schon wieder Herzklopfen, während ich zusah, wie sie einen perfekten Drive vom Tee schaffte. Meiner war überraschenderweise auch nicht viel schlechter und unsere Bälle lagen keine zwei Meter auf dem Fairway auseinander.

„Schau an, Tina, die wollen unter sich bleiben."

„Wenn du meinst... ", lachte ich.

Wir spielten drei Löcher und ich konnte mich ganz gut behaupten. Die Runde mit ihr hatte mich in gute Stimmung versetzt. Sie schien eine angenehme Frau zu sein, ganz natürlich und ohne Allüren.

„Wie bist du eigentlich Hotelmanagerin geworden, Tina?", fragte sie, als wir Richtung Grün des vierten Lochs unterwegs waren.

„Von Haus aus bin ich eigentlich gelernte Köchin. Dann Hotelfachschule. Ein paar Jahre habe ich in Dubai gearbeitet, nach meiner Rückkehr den Bachelor gemacht und später noch den MBA draufgesattelt."

„Master of Business? Wow! Du hast den Betrieb hier gut im Griff, denke ich. Wir Ärzt*innen sind üblicherweise ganz schlecht in Wirtschaftsdingen. Business oder Management? Das bringt dir an der Uni leider niemand bei."

„Aber... Medizin... das ist doch das Allergrößte!"

„Ach komm... das ist doch alles nur eine künstliche Überhöhung... Angst davor, dass es jemanden gibt, der über dein Inneres besser Bescheid wissen könnte als du selbst."

Sie stoppte kurz und sah mich ernst an.

„Ich muss dir bei der Gelegenheit was gestehen, Tina... ich habe gestern zum Test der Software deine Karteikarte geöffnet... ich... ich will nur dass du es weißt. Das mit der Kellertreppe hat mich gleich runtergezogen. Schrecklich!"

Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich überlegte, ob ich jetzt empört sein sollte oder Empörung heucheln sollte. Aber Bea schien eine ehrliche Haut zu sein und spielte mit offenen Karten, was ich weder von vielen meiner früheren Freunde noch von meinen alten Vorgesetzen behaupten konnte. Abgesehen davon hatte der dröge Dr. Meyerbeer zwar immer ein offenes Ohr gehabt, aber ich hatte ihm definitiv nicht alles erzählt.

„Wenn ich dir verrate, warum... du behältst das doch für dich, oder? Arztgeheimnis und so?"

„Tina, ich hasse Tratsch nach allem, was ich die letzten Jahre mitgemacht habe, wie die Pest. Auch ohne Arztgeheimnis erfährt von mir keiner was!"

„Also... ich bin beim Fremdgehen in flagranti erwischt worden. Aufzeichnung von einer Überwachungskamera in HD-Qualität."

Bea war perplex und blieb mitten auf dem Fairway stehen.

„Echt! Au Backe... Gast oder Mitarbeiter*in?"

Ich stand am Scheideweg. Ob es weise war, mich Bea so früh zu offenbaren? Aber was sollte sonst ihr Gerede von einer freien Gesellschaft? Und sie war doch jetzt meine Ärztin! Sollte sie ruhig wissen, wie ich gepolt war. Vielleicht ließ sie dann auch mal etwas über sich heraus.

„Kein Mitarbeiter. Die Tochter des Hotelbesitzers. Keine Sorge, Ayse war schon 29."

Bea starrte mich entgeistert an, den Mund weit aufgerissen, während mir selbst das Blut in den Kopf schoss.

„Die... die Tochter? Okay... ich... ich hatte sowas bei dir überlegt, wegen der Schleife... ähm... Wie ging es dann weiter?"

„Achtkantiger Rauswurf, fristlos natürlich. Ayses Vater hatte mich noch angezeigt. Wegen Verlust der Ehre und sowas. Aber die deutschen Gerichte haben bei dem Blödsinn nicht mitgemacht. Die größte Enttäuschung für mich war allerdings Ayse selbst. Die hatte gar keine Stellung bezogen, sondern ihrem Vater noch nach dem Mund geredet. Ich hätte sie verführt, hat sie behauptet. Es war so demütigend, so erbärmlich. Und dann hat der Vater mich noch bei meinem Mann geoutet. Ein Jahr habe ich ständig in Angst gelebt. Hab jetzt manchmal noch Panik, dass mir nachts ein Schlägertrupp auflauert. Wenigstens ist das Hotel sechs Monate, nachdem ich weg war, bankrott gegangen."

Bea war schon geraume Zeit dran, aber schlug erst jetzt den Ball. Und drosch ihn sofort ins Gestrüpp. Auf den nächsten zwei Löchern war sie wortkarg und ihr gelang kein einziger guter Schlag mehr. Es war nicht zu übersehen, wie es in ihr arbeitete. Einmal meinte ich zu bemerken, wie sie sich eine Träne aus dem Auge wischte. Der Wind frischte plötzlich auf und ein dumpfes Grollen war zu hören. Wir spielten das Loch noch fertig, dann baute sich wie aus dem Nichts eine graue Wand über den Bäumen auf und es begann zu blitzen.

„Gleich da vorne ist eine Schutzhütte, Bea!"

Wir eilten in die Hütte mit dem Blitzableiter und nahmen auf der Bank Platz. Draußen hatte es so zu schütten begonnen, dass wir kaum die Baumreihe auf der anderen Seite der Spielbahn erkennen konnten. Als es um uns taghell wurde und fast im gleichen Moment ein ohrenbetäubender Knall die Hütte zum Erbeben brachte, umarmten wir uns instinktiv und ließen einander nicht mehr los. Inzwischen drückte der Wind den Regen so in die Hütte, dass wir nach zwei Minuten völlig durchnässt waren, obwohl wir uns eng an eng schmiegten.

„Du, Bea, ich habe eine Idee. Ein paar Meter unter den Bäumen durch ist einer der vier Bungalows, die wir vermieten. Ich habe einen Generalschlüssel!"

Ich musste ihr fast ins Ohr schreien, dass sie mich im Brausen und Donnern hörte.

„Okay, Tina, dann nichts wie los!"

Wir rannten nur etwa zwanzig Meter geduckt unter ein paar sturmgepeitschten Kiefern durch, dann waren wir da und ich nestelte die Schlüsselkarte aus meinem Täschchen. Rasch hatte ich die Tür geöffnet und wir huschten in den Flur des leeren Bungalows.

„Uff, geschafft!", sagte ich und drückte rasche gegen den Wind die Tür zu. Stille umgab uns jetzt. Der Sturm tobte jetzt nur noch draußen und tief in meinem Inneren.

*

ADLERINNEN

„Wir sollten besser aus dem nassen Zeug raus, Tina", sagte ich, nachdem sich eine betretene Stille bereitgemacht hatte.

„Hier sind bestimmt Handtücher gerichtet", merkte sie an und öffnete die Tür zum Bad.

Ich gab mir einen Ruck und begann, mein patschnasses Oberteil auszuziehen. Nach einer Weile stand ich splitternackt vor ihr und rieb mich trocken. Zögernd tat sie es mir gleich und ich betrachtete im Halbdunkel ungeniert ihren schlanken, weißen Körper mit den schönen hellblonden Haaren. Wenn es draußen blitzte, leuchtete er kurz auf wie eine vollkommene Statue aus weißem Marmor.

Die wasserblauen Augen, die mich bereits in der Caddiehalle und im Hotel verschlungen hatten, hatte sie mit den Händen bedeckt, wie ein Kind, dass nicht gesehen werden will.

„Hey, Tina, du sollst doch keine Angst mehr haben", sprach ich sie sanft an, worauf sie verlegen zwischen den Fingern einer Hand durchlugte.

Sie hatte sich auf der Golfrunde mir gegenüber sehr weit geöffnet, ein Vertrauen, dass ich auf keinen Fall missbrauchen wollte. Jetzt war ich am Zug, mich zu offenbaren. Nach einer Weile trat ich an sie heran, ließ mich vor ihr auf die Knie nieder und umarmte ihre Hüften. Sie roch herrlich, stellte ich fest, als ich mein Gesicht gegen ihren Bauch presste. Bald spürte ich, wie ihre Hände über meine Haare und über meine Schultern strichen, während ich ihren Bauch und ihren Nabel mit Küssen bedeckte.

„Nie wieder Angst haben, das wäre schön, Bea!"

„Nie wieder, Tina!"

Ich sah zu ihr auf und sie lächelte jetzt. Kurz darauf griff sie mir unter die Arme, zog mich zu sich hoch und griff nach meiner Hand, um mich in Richtung Schlafzimmer zu ziehen. Tina schlüpfte rasch unter die Decke des King Size Betts. Ich sah, dass sie fröstelte. Vielleicht kam ihr Zittern aber auch nicht von der kalten Dusche, die uns vorhin erwischt hatte. Ich kroch unter der dicken Daunendecke zu ihr und legte mich eng an ihre Seite. Sie wich keinen Zentimeter zurück.

„Ich... ich hab mal was gelesen, dass frierende Zaunkönige, weil sie so klein sind, ihre Körperoberfläche verkleinern, indem sie sich eng aneinanderdrücken...", druckste sie herum.

Ich kicherte.

„Zwei verängstigte, kleine Zaunköniginnen. Klingt niedlich, ist aber bestimmt das, was mir nie wieder passieren wird. Nie wieder Angst vor Männern... vor allem vor Ex-Chefs und Ex-Männern..."

Ich konnte ihr Zusammenzucken neben mir fühlen. Dann kam Bewegung in ihren schlanken Körper. Sie schloss ihre Arme fest um mich, drehte sich auf den Rücken und zog mich energisch über sich.

„Nie wieder! Dann lass uns Adlerinnen sein", hauchte sie, bevor ich meinen Mund auf ihre Lippen drückte.

Bei ihren Worten umarmte ich sie fester, fast wie ein Raubvogel, der seine Beute festhält. Wie zur Antwort schlang sie jetzt ihre langen Beine um mich, nahm mich in Missionarsstellung in die Zange.

Eng umschlungen küssten und wanden wir uns minutenlang wild unter der weiten Bettdecke, während draußen der Regen fast waagerecht gegen die Scheiben peitschte und der Sturm das Laub vom letzten Herbst über den Platz wehte. Als wir einen Gang zurückschalteten, glitt meine Zunge ihren Hals hinunter zu den Brüsten. Diese Brüste! Natürlich und fest mit nicht zu großen Nippeln. Ich begann sanft im Wechsel daran zu saugen und spürte sofort, wie sie sich verhärteten. Ihr Atem ging jetzt schneller. Als meine Zunge weiter Richtung Bauchnabel wanderte, hielt ich kurz inne.

„Du sagst Stopp, wenn dir was nicht gefällt, Tina. Okay?", fragte ich, weil ich Wert auf klare Absprachen legte.

„Ich glaube, das wird nicht so schnell passieren, Bea...", keuchte sie.

Meine Zunge glitt jetzt über ihren frisch rasierten Venushügel nach unten. Sie stöhnte leicht, als meine Zungenspitze zwischen zwei feuchten Volants aus Fleisch das Epizentrum ihrer Lust erreichten.

„O Bea... mach, dass es nie wieder aufhört", flüsterte sie.

Bevor ihr Keuchen jedoch einen nahenden Höhepunkt anzeigte, schob sie sanft meinen Kopf weg, drehte sich um und krabbelte zum Bettende.

„Jetzt du!", hauchte sie und ich legte mich erwartungsvoll auf den Rücken. Bald spürte ich nach einem innigen Kuss ihren Mund auf meinen kleinen Brüsten. Ihre zarten Finger massierten währenddessen meine Klit, die ziemlich groß war, wie mir Marietta immer versichert hatte. Bald löste ihr Mund die Mittelfingerkuppe ab und der Schweiß schoss mir aus den Poren, als ihre Lippen und ihre Zungenspitze meine Glans liebkosten. Ich drehte mich nach einer Weile auf meinem Rücken mit dem Kopf in Richtung ihrer Schenkel und bekam diesen dazwischen, ohne sie zu unterbrechen. In 69er-Stellung bearbeiteten wir uns weiter, bis orgiastische Zuckungen uns gemeinsam zum Erbeben brachten.

Erschöpft lagen wir eine ganze Weile da und hingen unseren Gedanken nach. Eben wollte ich anfangen zu sprechen, wollte ihr versichern, dass ich nicht auf eine schnelle Nummer zwischendurch aus gewesen war, als ihr Handy klingelte.

„Ja, Wiebke. Mit uns ist alles in Ordnung. Wir haben uns vor dem Platzregen in einen von den Ferien-Bungalows geflüchtet. Wir kommen gleich zurück ins Hotel. Der Regen hat schon nachgelassen."

Tina setzte sich nach Beendigung des Telefonats auf, griff nach meiner Hand und sah mich glücklich an.

„Glaubst du an so was wie Wunder, Bea?"

„Seit einer halben Stunde", sagte ich und drückte ihre Hand ganz fest.

Erst nach einer Weile schafften wir es, uns voneinander loszumachen und mussten uns überwinden, wieder in die schweren, regendurchtränkten Klamotten zu schlüpfen. Schweigsam zogen wir im nachlassenden Regen unsere Trolleys zum Hotel.

„Sie sind ja ganz schön nass geworden", merkte Wiebke an, als wir triefend die Lobby betraten.

„Das kann ich bestätigen! So ziemlich überall. Aber wir hatten, bevor es feucht wurde, ein paar wunderbare Annäherungen", pflichtete Tina trocken bei und ich konnte ein Kichern kaum noch unterdrücken.

„Gibt es denn Schäden, Wiebke?", fuhr sie rasch fort, bevor ich einen Lachflash bekam.

„Nichts Dramatisches. Ein paar Dachziegel sind runtergefallen und der Greenkeeper hat morgen sicher gut zu tun. Aber ein Golfer ist beim Rennen ausgerutscht und hat sich an der Stirn verletzt. Es blutet etwas. Ich kann leider bei dem Chaos den Notdienst nicht erreichen!"

Sie deutete auf einen Mann, der sich in der Sitzecke der Lobby eine Stoffserviette an den Kopf presste.

„Das ist mein Job!", sagte ich rasch und hatte damit meine erste Behandlung in Buddensee. Die oberflächliche Platzwunde war mit zwei Strips aus der gut sortierten Notfallbox rasch geflickt und das dankbare Clubmitglied hatte einen Termin am Eröffnungstag meiner Praxis zur Wundkontrolle.

Wir versorgten unsere klatschnassen Bags noch in der Caddiehalle, dann eilten wir zum Parkplatz. Tina sah mich in Anbetracht der bevorstehenden Verabschiedung verunsichert an.

„Ähm... wie soll es denn mit uns jetzt weiter...?", begann sie leise mit einem ängstlichen Unterton zu fragen. Befürchtete sie wirklich, der Sturm zwischen uns beiden würde genauso schnell abflauen wie das Unwetter heute?

Ich legte meinen Zeigefinger auf Tinas Lippen, die mich in ihren Bann gezogen hatten. Niemals wieder würde ich einen Menschen mit einem Mund, der so klug sprach und mich gleichzeitig so verwöhnen konnte, aufgeben!

„Wir hatten doch abgemacht: Nie wieder Angst! Und außerdem... ich habe da neuerdings ein viel zu großes Haus mit viel zu vielen Zimmern", sagte ich schlicht und konnte wieder zuschauen, wie ihre Wangen und ihr Hals sich vor Aufregung röteten.

„Dann... dann ziehe ich mich bei mir um, sehe hier im Hotel nochmal kurz nach dem Rechten und helfe dir dann mit dem Bücherregal und der Küche. Ich koche uns was zum Abendessen, hab noch genug Gemüse zum Mitbringen im Kühlschrank!"

Wir verzichteten auf einen Abschiedskuss, nachdem uns beiden klar geworden war, dass es gerade erst der Beginn von etwas ganz Großem war.

ENDE

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
ElbpiranjaElbpiranjavor 3 Monaten

Wann dürfen wir mit der Fortsetzung rechnen. Hoch erotisch geschrieben.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hervorragend, glaubhafte (ja ich weiss, alles imago) Schilderung der Entwicklung einer lesbischen Liebe. Die erotischen Elemente sind vielleicht etwas kurz geraten, aber das kann ja noch werden

SchneckenreiterSchneckenreitervor 4 Monaten

Tolle Geschichte, weiter so. Gibt es zu Fuckinholes auch noch den Teil 01?

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Tolle berührende Story. Hoffe es kommen noch viele weitere nach. Natürlich 5🌟

GreyHead49GreyHead49vor 4 Monaten

Sehr gut geschrieben. Weiter so.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Coming Out Eine Frau entdeckt ihre Natur und ihre große Liebe.
Die Dachterrasse 01 Eine Liebe zwischen zwei Frauen entsteht.
Nachbarschaftsgrüße #01 Neue Nachbarn, neue Gefühle.
Liebe-Einmal Völlig Anders Ist doch egal wen man liebt.
Endlich Zusammen Mit dem Klassentreffen kam die Zukunft.
Mehr Geschichten