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Silke lernte sich zu beherrschen und konnte ihren Gefühlen und ihrer manchmal schlechten Laune nicht mehr so einfach freien Lauf lassen. Sie gab Gregor die Zeit und die Freiheit für seine Arbeit und steigerte damit nur noch seine Kreativität.

Seine Bilder verkauften sich sehr gut und er ließ neben seinem Haus einen kleinen Anbau als Ausstellungsraum errichten.

Alexandra und Daniela hatten Gregor als Freund und Partner ihrer Mutter akzeptiert und sahen in ihm schon so etwas wie ihren Vater. Sie fragten ihn um Rat, ließen sich von Ihm bei ihren Hausaufgaben für die Schule helfen und er umsorgte sie fürsorglich und tröstete sie, wenn sie krank waren oder Kummer hatten.

Und Gregor nahm sich viel Zeit für die Kinder, denn Silke arbeitete immer noch in Wechselschicht als Disponentin für die SBB in Basel und steuerte mit ihrem nicht kleinen Verdienst ordentlich zum Gesamteinkommen der Familie bei.

Mit der Zeit wurde das Zusammenleben zwischen Silke und Gregor immer harmonischer und vertrauter, ihre Liebe wuchs beständig und sie fühlten sich schon bald als eine Familie.

Drücken wir ihnen die Daumen und wünschen, dass sie sich ihren Lebenstraum erfüllen können.

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Anonymous
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Anonym
28 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 10 Monaten

Hallo Arne,

vielen Dank für diese wunderschöne Geschichte.

Ich freue mich schon darauf die anderen von dir zu lesen.

Vielen Dank

FraGe1963FraGe1963vor fast 2 Jahren

Wieder einmal Wunderschön. Weiter so!

elmo779elmo779vor fast 2 Jahren

Unterhaltsam und lesenswert, danke!

peterdererstepeterdererstevor mehr als 2 Jahren

Hallo Arne,

erstmal wünsche ich dir ein gesundes Neues Jahr.

Vielen Dank für diese wunderbare Geschichte. Ich habe wieder auf eine Geschichte von dir gewartet.

Übrigens, solltest du wirklich das Portal wechseln, so würde ich dich um eine Nachricht in den folgenden Einsendungen bitten, damit deine Anhänger wissen, wo sie dich dann ab einem bestimmten Zeitpunkt finden können.

Ich freue mich, wieder was von dir zu finden.

Peter

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Es wäre schön, wenn du LIT nicht verlassen würdest. Deine Geschichten zählen für mich zu den Besten hier und ich würde sie sehr vermissen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schade dass dir Lit das Veröffentlichen deiner Geschichten so schwer macht. Es sind welche der Besten hier. Ich würde mich freuen, wenn ich noch mehr von dir zu lesen bekomme.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ganz herzlichen Dank, lieber Arne, für diese tolle Geschichte. Ich genieße deine Storys immer wieder und freue mich schon sehr auf deine nächsten Ideen, die du hoffentlich wieder mit uns teilst.

Bleib gesund, Uli

michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

wieder mal eine richtig tolle Geschichte Danke dafür

arne54arne54vor mehr als 2 JahrenAutor

Zuerst einmal vielen herzlich Dank für die vielen tollen Kommentare. Bei den treuen Lesern fällt es mir doch schwer, die Seite zu verlassen; also bleibe ich noch.

@Rembremerding und Anonymus, nein die Stelle mit den "Heranwichsenden" von Tanja war kein Schreibfehler, sondern durchaus gewollt. Ich bin halt ein großer Freund von Wortspielen und auf diesem Gebiet schon fast eine Konifere, oder heißt das Koryphäe? Ha ha!

@Karl HH, glaube mir, dieses Dorf gibt es wirklich, denn dort wohne ich. Ich bin zwar ursprünglich Bayer, aber wir hatten im Nebendorf ein Restaurant über mehrere Jahre und jetzt, wo ich meine Rente genieße, gehe ich nur noch mit den Füßen voran von hier weg. So gut gefällt es mir hier. Im Spessart ist es auch sehr schön, denn dort hat meine Mutter mehrere Jahre gewohnt.

Ich bedanke mich für eure netten Grüße und Wünsche zum Neuen Jahr , wünsche euch weiterhin viel Freude und Vergnügen beim Lesen und verbleibe mit den besten Grüßen

arne54

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