Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Am nächsten Morgen erwachte ich ziemlich früh. Ein Blick auf den Wecker zeigte gerade erst fünf Uhr morgens. Ich war wieder topfit und der Blick auf den Knackarsch von Patricia, der unter der Decke hervorguckte, und lediglich mit einem weißen transparenten Stringhöschen bedeckt war, dass zu einem Babydoll gehörte, welches ich ihr gekauft hatte, ließ meinen Schwanz sofort anwachsen. Von einem Moment auf den anderen war ich plötzlich Urgeil und mit dem Gedanken, „Warum nicht?", schob ich den String einfach über ihrer Möse zur Seite und setzte meine Kräfte ein, um ihre Lustsäfte fließen zu lassen. Dann rückte ich mich an ihr heran und drückte ihr meinen Speer ins flutschige Loch, was sie im Schlaf erregt aufstöhnen ließ. Auch ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als ich das feuchte und heiße Nass ihrer Lustspalte fühlte. Ohne besonders vorsichtig zu sein, begann ich in Patricia hineinzustoßen, die wie ich sofort lustvoll zu stöhnen begann.

„Schatz ... du bist ... echt ... eine ... eine geile ... Sau. Fickst mich ... während ich ... noch schlafe! Ahhhhh ... ist das geeeeiiiiiil", bekam ich etwa eine halbe Minute später von ihr von Stöhnern unterbrochen zu hören, da sie natürlich aufgewacht war.

„Und du bist ... eine geile ... verfickte ... Schlampe, denn du bist ja ... sogar im ... Schlaf ... so geil ... das du ... ausläufst", stöhnte ich meinen morgendlichen Gruß zurück, ohne mit dem Ficken aufzuhören.

„Ist doch ... logisch ... wenn ich ... gerade davon ... träume, ... wie du mich bumst", keuchte Patricia aufstöhnend zurück.

„Ahhhh ... war kein Traum ...", stammelte ich vor meiner immer mehr steigenden Erregung.

„Egal ... fick mich ... ahhhh ... wann ... immer ... dir danach ... ist. ... Ich gehöre ... dir ... bin ... ahhhhh ... deine Schlampe ... deine Ficke ... deine ahhh ... Fotze", keuchte und stöhnte sie heraus.

„Arghhhhh ... das werde ich!", versprach ich ihr uns spürte, wie in meinen Eiern sich die Säfte bereit machten, um abzuspritzen. In diesem Moment wollte ich es nicht hinauszögern, sondern einfach nur kommen.

„Komm, dreh dich um, und hol dir dein Eiweis-Frühstück!", forderte ich Patricia auf und zog mich aus ihr zurück.

Sie ließ sich nicht zwei Mal bitten und warf sich förmlich herum, ihren Mund weit aufgerissen, den sie sofort über meinen Pint stülpte und wie wild zu saugen begann. Das war das letzte Quäntchen, das ich noch benötigte, um wieder eine meiner Unmengen Sahne zu verschießen. Patricia bemühte sich wirklich, alles bis zum letzten Tropfen zu schlucken, was ihr nicht ganz gelang, aber den Rest schob sie sich dann schmatzend aus den Mundwinkeln ins Innere hinein.

„Komm mit nach draußen Schlampe, dann ficke ich dich gleich noch in den Arsch! Schließlich bist du noch nicht gekommen und wir müssen ja unser Ficktöchterchen nicht auch noch wecken", forderte ich sie grinsend auf und streckte ihr die Hand hin, die sie mit einem erfreuten Aufblitzen in den Augen sofort ergriff.

Ich zog sie förmlich aus dem Schlafzimmer und drückte sie sofort mit dem Oberkörper über den Esstisch. Da ihr der String inzwischen wieder über die Spalte gerutscht war, machte ich nicht viel Federlesens und riss ihn ihr einfach vom Körper.

„Ahhhhh ... ich liebe es, wenn du so wild bist!", stöhnte Patricia noch immer ziemlich erregt auf.

Wie ich es in der Zwischenzeit schon fast gewohnt war, hatte mein Schwanz nach der ersten Nummer noch nichts von seiner Steifigkeit verloren. Ich nahm ihn in die Hand und zog ihn ihr einfach ein paar Mal durch die nasse Spalte um ihn für das Kommende vorzubereiten. Außerdem schob ich etwas von ihrem Lustschleim auch über ihre Rosette und verrieb ihn dort mit meiner Eichel. Dann drückte ich ihn ihr einfach mit einem Ruck hinein, was Patricia erneut aufstöhnen ließ.

„Jaahhhhhh ... fick mich hart ... fick mich richtig hart in den Arsch!", forderte sie mich auf.

Dem kam ich natürlich gerne nach und rammelte meinen Speer wie ein wilder in sie hinein. Auf diese Weise fickte ich sie fast eine halbe Stunde und ließ sie zweimal kommen, bevor ich erneut eine Ladung in sie schoss.

„Das war echt gut. Das habe ich gebraucht, nachdem du uns gestern so vernachlässigt hast", meinte meine Zukünftige grinsend, nachdem ich meinen Höhepunkt etwas verdaut hatte.

„Und da sagst du, ich wäre unersättlich. Ich dachte, du hast dich gestern mit unserem Töchterchen vergnügt", kicherte ich kopfschüttelnd.

„Schon, aber dein Schwanz ist einfach zu geil ... auf den verzichte ich nur ungerne. Daran solltest du auch denken, wenn du unterwegs bist und irgendwelche Schlampen vögelst, nämlich dass zu Hause auch noch zwei nasse und geile Fötzchen auf dich warten."

„Ich habe gestern niemand anderes gevögelt, sondern nur hart gearbeitet!", verteidigte ich mich.

„Das wolle ich auch nicht gesagt haben, mein Schatz. Sondern nur, dass ich da nichts dagegen habe, wenn du mal jemand anderes ficken willst. Ich möchte nur nicht, dass Maria und ich dann zu kurz kommen", überraschte sie mich nun doch etwas. Zwar hatte sie ja zwischen den Jahren dies bereits schon angedeutet, aber nun wurde mir klar, dass sie das nicht nur akzeptierte, sondern sogar so wollte. Sie wünschte sich tatsächlich ein wie ich ein Leben, bei dem Sex in allen möglichen Formen eine sehr wichtige Rolle spielte und dabei sollten nicht nur wir eine Rolle spielen.

„Danke! Und ich verspreche dir, dass ich dafür sorgen werde, dass ihr nie zu kurz kommen werdet. Allerdings gebe ich euch beide keinen Freibrief dazu, mit anderen herumzuvögeln. Das soll nicht heißen, dass das nicht passieren wird, aber ich behalte mir selbst vor, mit wem und wann das geschieht", antwortete ich ihr grinsend.

„Warum überrascht mich das nicht, mein Lieber", grinste Patricia zurück.

„Vermutlich weil wir alle geile Schlampen sind. Ich gebe es zu ... ich bin eine männliche Schlampe!"

„Und das liebe ich an dir ... aber ich würde mit dir gerne noch etwas anderes besprechen ... wegen Maria", wechselte sie das Thema.

„Was denn? Muss ich mir irgendwelche Sorgen machen?", fragte ich sofort.

„Nein, nichts dergleichen. Aber du hast ja gesagt, dass du reich bist und wir auch bald in ein größeres Haus ziehen werden. Und auch wenn wir Schlampen sind, dann wäre es doch nur angemessen, dass wir uns alle entsprechend kleiden. Ich meine, du trägst ja auch fast nur mehr Anzüge und mich hast du in diese Miederwäsche und diese Kostüme gesteckt. Ich finde ja auch, dass das passt und es gefällt mir auch. Nur Maria lässt du wie eine geile Schlampe auch in der Öffentlichkeit rumlaufen ..."

„Ist doch heiß, wie sie in diesen Klamotten aussieht, findest du nicht?", fragte ich zurück.

„Doch, und es gefällt mir ja auch und ich meine ja auch nicht, dass sie diese gar nicht mehr anziehen soll ... aber ich denke, nach außen hin sollte sie ihren Stil doch etwas mehr an unseren anpassen", warf Patricia ein.

„Hm ... es ist nicht so, dass sie mir nicht auch in normalen Röcken und Mieder gefallen würde ... ich habe sogar schon daran gedacht, ihr ebenfalls für gewisse Anlässe auch solche Kleidung zu kaufen. Aber ehrlich gesagt, ich mag auch die Abwechslung. Ich mag ihre ultrakurzen Röcke, die Plateau-Heels und alles andere. Genauso geil finde ich aber auch die Miederwäsche und die Strapse an dir", teilte ich ihr meine Gedanken dazu mit.

„Nun, wenn ich dir weiterhin Abwechslung verspreche ... lässt du mich dann über ihren neuen Stil entscheiden. Ich habe da etwas im Sinn, das dir sicher gefallen wird", bat meine Verlobte mich.

„Und Maria ist damit einverstanden?", fragte ich.

„Die weiß gar nichts davon. Außerdem hat sie als gehorsames Ficktöchterchen sowieso das zu tun, was wir ihr sagen."

„Ok, warum nicht. Du bekommst sogar das Geld von mir, für das was du vorhast. Ich lasse mich auch gerne überraschen. Allerdings möchte ich, dass du dir damit noch etwas Zeit lässt. Ich will, dass sich unser Töchterchen wirklich daran gewöhnt, in Zukunft eine Schlampe zu sein. Und ihre momentane Kleidung unterstützt sie dabei. Sagen wir mal, ich gebe dir nach unserer Hochzeit dafür freie Hand", stimmte ich zu.

„Das Ganze braucht sowieso etwas Zeit, bis ich das habe, was ich mir vorstelle. Aber ich würde es gerne schon zu unserer Hochzeitsfeier machen", grinste Patricia mich an, was mich nun nur noch neugieriger machte.

„Einverstanden!", antwortete ich.

„Und keine Sorge. Ich werde schon dafür sorgen, dass unsere Tochter die größte Schlampe wird, die es gibt."

„Daran zweifle ich. Die größte Schlampe steht nämlich vor mir. Aber ich bin sicher, dass dir Maria bald in nichts mehr nachstehen wird", konterte ich amüsiert, „aber jetzt, mein geiles Weibchen, brauche ich erst mal Kaffee!"

„Dann setz dich hin mein Geliebter und lies die Zeitung. Ich mache Frühstück", flötete sie mich förmlich an und mit einem Küsschen verschwand sie in Richtung Küchenzeile.

Das Frühstück war gerade fertig, als auch Maria noch etwas verschlafen aussehend aus dem Schlafzimmer kam.

„Na, schon wach mein Schatz", begrüßte Patricia sie.

„Ihr ward beim Ficken so laut, dass ich aufgewacht bin!", antwortete diese gähnend.

„Sorry", entschuldigte ich mich.

„Muss dir nicht leid tun Papa! Aber dafür bin ich jetzt so geil, dass ich auch gevögelt werden will!", antwortete sie grinsend.

„Na, dann setz dich auf meinen Schoß. Du darfst mich reiten. Zu allem anderen, bin ich jetzt einfach zu faul!", lud ich sie augenzwinkernd ein.

„Juhuuu, ich darf auf meinem Papi hoppe hoppe Reiter spielen", jauchzte sie fröhlich auf und kam auf mich zugestürzt und nahm mir die Zeitung aus der Hand. Ohne zu zögern wichste sie meinen Schwanz wieder hart und setzte sich dann mit dem Rücken zu mir darauf, nur kurz ihr Höschen zur Seite schiebend.

„Ahhhhh ... das habe ich jetzt gebraucht, nachdem ich gestern ja leer ausgegangen bin", stöhnte sie dabei aus.

„Wie die Mutter, so die Tochter", kicherte ich.

„Wieso?", fragte Maria und begann auf meinem Harten zu reiten.

„Na, weil das deine Mami vorhin auch gesagt hat!"

„Ist ja auch wahr!", maulte Patricia gespielt, grinste mich dann aber sofort an.

„Keine Diskussionen mehr! So früh am Morgen brauche ich etwas mehr Ruhe. Es muss doch reichen, wenn ich euch da schon vögle, da müsst ihr nicht auch noch Quatschen, bis mir die Ohren sausen", maulte ich nun rum.

„Wenn du möchtest mein Schatz, dann kann ich dir dabei auch die Zeitung halten. Dann kannst du auch dabei weiterlesen", kicherte Patricia.

„Für die Frechheit, lege ich dich heute Abend übers Knie!"

„Und warum nicht jetzt?", fragte sie frech.

„Aus zwei Gründen, meine Liebe! Erstens ficke ich gerade unsere Tochter und zweitens, bin ich im Moment zu faul dafür ... aber keine Sorge, ich werde es schon nicht vergessen!"

„Ihr ... redet ... beim Ficken ... wirklich ... zu viel", maulte nun auch Maria ihre Lust herauskeuchend.

„Nicht zu viel ... aber vielleicht das Falsche! Nun komm schon Schatz ... stoß unserer Tochter in die geile Teenyfotze und jag sie in den Himmel", begann Patricia uns anzufeuern.

„Ruhe jetzt! Ich habe ja nichts gegen geiles Gerede beim Ficken ... aber jetzt möchte ich es nur still genießen!", stoppte ich sie wieder und schloss einfach meine Augen, um das nasse enge Fötzchen von Maria noch intensiver zu fühlen.

„Ich halte ja schon meinen Mund und lass euch in Ruhe ... trinke ich halt meinen Kaffee", ließ sie aufseufzend verlauten.

Es dauerte nicht lange, und Maria und ich kamen zusammen zum Höhepunkt.

„Ahhhhh, jetzt geht es mir besser. Aber jetzt habe ich auch Hunger!", verkündete sie, nachdem sie sich von ihrem Orgasmus etwas erholt hatte und stieg wieder von mir ab.

Wird ja auch Zeit! Wir müssen noch ins Bad uns fertig machen. Du weißt doch, dass wir mit der Darmreinigung und dem Eincremen nun mehr Zeit als früher benötigen. Außerdem müssen wir bald los zur Arbeit!", verkündete Patricia schmunzelnd.

„Apropos Arbeit! Wenn du meine Frau bist, möchte ich nicht mehr, dass du arbeiten gehst. Du solltest dich um unseren Haushalt und deine Familie kümmern", ließ ich verlauten.

„Ich dachte wir wären uns darüber einig", widersprach Patricia mich an mein Versprechen erinnernd, dass ich ihr gegeben hatte, als wir uns kennengelernt hatten.

„Nun, da war ich auch einverstanden, allerdings ist nun, da wir heiraten werden, die Situation doch etwas anders. Außerdem werden wir in ein ziemlich großes Haus ziehen. Damit hast du Arbeit genug. Abgesehen davon denke ich, dass auch Maria ihre Ausbildung hinwerfen sollte. Als reiche Tochter braucht sie doch nicht als Verkäuferin in einer Bäckerei arbeiten. Aber mir ist natürlich klar, dass du gerne eine Absicherung für euch beide möchtest. Deshalb verpflichte ich mich, dass ich dir mit unserer Hochzeit zehn Millionen Euro überschreibe -- also genügend Geld, damit du nie mehr arbeiten musst, wenn du das willst, selbst wenn wir uns irgendwann trennen sollten. Allerdings denke ich nicht, dass es jemals dazu kommen wird. Ich will einfach, dass wir unser Leben genießen und uns nicht wegen irgendwelcher Verpflichtungen davon abbringen lassen. Auch ich habe vor, mich in ein paar Monaten zur Ruhe zu setzen. Zuvor muss ich noch ein paar Geschäfte zum Abschluss bringen."

„Und was willst du den ganzen Tag dann machen? Wir können doch nicht einfach in den Tag hineinleben!", warf Patricia ein.

„So wie ich Papa kenne, will er uns den ganzen Tag vögeln", kicherte Maria.

„Nun, wir können uns sicher mit angenehmeren Dingen als unsere Jobs kümmern. Ehrlich gesagt, so toll sind eure Arbeitsstellen nicht, als das man darauf wirklich Wert legen müsste. Wenn du willst, dann kannst du ja zu studieren beginnen Patricia. Intelligent genug wärst du ja dafür. Ich kann sogar verstehen, wenn du arbeiten willst, wenn du einen Job hättest, bei dem du aufgehst, aber wenn ich dich in den letzten Tagen richtig verstanden habe, dann ist das derzeit nicht wirklich der Fall. Außerdem wirst du mit euer Ausbildung zu gehorsamen Frauen genügend zu tun haben. Da habt ihr nämlich beide noch einiges zu lernen."

„So was denn? Sind wir dir nicht gehorsam genug?", fragte Maria gespielt schmollend und schürzte dabei süß ihre Lippen.

„Das wird dir dein Papa schon früh genug sagen, was du noch zu lernen hast. Abgesehen davon finde ich auch, dass du für ein gehorsames Ficktöchterchen noch so einiges zu lernen hast", wandte Patricia sofort streng ein.

„Außerdem glaube ich, wenn ich richtig liege, dass du sowieso keine Lust hast, deinen Job als Bäckereifachverkäuferin auf Dauer auszuüben, oder?", steuerte ich bei.

„Das siehst du ganz richtig ... Papa! Aber von irgendetwas muss man doch leben ... aber wenn du für uns sorgen willst, dann ist mir das ganz Recht. Aber Taschengeld bekomme ich doch, oder Papi?", ging Maria sofort in ihrer neuen Rolle auf, denn sie sah mich mit großen bittenden Glupschaugen an, denen man nur schwer etwas abschlagen konnte.

„Klar, du bekommst das, was du bisher auch verdient hast von mir. Darüber kannst du frei verfügen", antwortete ich sofort. Für mich war das in Ordnung, schließlich kam das meinen Wünschen entgegen.

„Nun, ich denke dass hundert Euro im Monat genügen werden. Erstens hat Maria auch vorher einen Teil von ihrem Verdienst zu Hause abgegeben und außerdem wird sie, so wie ich dich kenne, das Geld sowieso nicht für Kleidung oder ähnliches brauchen. Hundert werden zum Verplempern reichen", wandte Patricia ein.

„Ach Mama! Papa ist doch reich, da hättest du mir das ruhig gönnen können!", schüttelte Maria die Augen verdrehend den Kopf.

„Du solltest nie vergessen, woher wir kommen. Wenn du gelernt hast mit dem Geld ordentlich umzugehen, dann können wir über mehr reden", antwortete Patricia bestimmt.

„Also gut. Außerdem Maria, wenn es mal nicht reichen sollte, dann kannst du ja noch immer fragen. Wir werden dann schon eine Lösung finden", wandte ich augenzwinkernd mich an mein neues Töchterchen, um ihr klar zu machen, dass ich ihrer Mutter dabei nicht widersprechen würde, sie sich jedoch um Geld keine Sorgen machen musste.

Patricia stöhnte die Augen verdrehend auf, da sie genau wusste, was meine Geste bedeutete. Aber sie sagte nichts mehr dazu.

„Wir haben aber noch Kündigungsfristen einzuhalten ...", begann Patricia nach einer Weile.

„Ach was! Ihr kündigt fristlos und falls der Arbeitgeber einen Schaden geltend macht, dann werde ich den einfach bezahlen."

„Aber das ist doch wirklich nicht nötig!", wandte Patricia kopfschüttelnd ein.

„Was nötig ist oder auch nicht, dass bestimme noch immer ich. Also los jetzt ans Telefon und kündigen!", befahl ich barsch.

„Aber ...", begann sie erneut, aber da schnappte ich sie mir schon und legte sie einfach übers Knie. Im Grunde eigentlich weniger weil sie mir widersprach, sondern mehr, weil mir solche Diskussionen am frühen Morgen auf den Sack gingen. Na ja, natürlich auch, weil sie mir widersprach.

Sofort war Patricia auf hundertachtzig. Aber nicht vor Wut, sondern vor Geilheit. Kaum lag sie auf meinen Oberschenkeln, stöhnte sie schon wieder erregt auf.

Ohne zu Zögern schlug ich ein paar Mal mit der flachen Hand fest auf ihre Hinterbacken. Weder ließ ich mir noch ihr Zeit, die Schläge großartig zu Verdauen. Trotzdem streckte sie mir brav ihren Hintern entgegen, auch wenn sie sofort etwas zu jammern begann.

„Wirst du mir noch Mal widersprechen?", fragte ich streng.

„Nein Gerfried", kam es sofort, obwohl das Ganze noch nicht wirklich eine schmerzhafte Strafe war. Sicher brannten die Schläge ein wenig, aber nachhaltig waren sie sicher noch nicht gewesen.

„Und das Wörtchen ‚aber' wirst du auch aus deinem Wortschatz streichen! Verstanden?"

„Ja Gerfried", erfolgte brav die Antwort.

„Gut, dann hoch mit dir!", befahl ich ihr und zog sie fest an ihren Haaren nach oben.

Patricia beeilte sich meiner nachdrücklichen Aufforderung nachzukommen. Schließlich stand sie mit gesenktem Kopf neben mir.

„Glaub nur nicht, dass das schon deine Bestrafung war! Die holen wir später nach, wenn ich wieder nach Hause komme."

„Ja Gerfried", seufzte Patricia als Antwort.

Es war ziemlich offensichtlich, dass sie heiß wie Schmitz' Katze war und gerne weiter gemacht hätte. Allerdings hatte ich noch einen Termin bei einem Immobilienmakler, den Frau Schmitt für mich vereinbart hatte.

„Gut, dann rufe jetzt deinen Chef an! Und du auch Maria!"

„Ich liebe es, wenn er so dominant ist ...", murmelte Patricia ihrer Tochter zu, während sie sich auf den Weg machten, um ihre Handys zu holen.

***

Gut gelaunt machte ich mich etwas später auf den Weg nach Frankfurt. Das Immobilienbüro welches meine Sekretärin in der Firma herausgesucht hatte, befand sich nämlich dort inmitten des Bankenviertels.

Die Aussicht darauf, Patricia das erste Mal richtig zu bestrafen bescherte mir eine ausgesprochen gute Laune. Schließlich war es ja auch ihr erstes Mal, was das betraf. Abgesehen davon würde es, so wie ich sie kannte, sicherlich wieder in einer geilen Familienorgie enden. Was heißt, wie ich sie kannte? Schließlich kannte ich mich ja auch ein wenig.

Nun da ich wirklich reich war und zwei heiße Frauen zu Hause hatte, konnten mich nicht einmal die horrenden Parkgebühren in dieser Stadt ärgern. Wobei mich die Luxuskarossen auf dem Parkdeck daran erinnerten, dass es nun wohl auch mal an der Zeit war, meinen alten Nissan gegen etwas Neues, Schnittiges einzutauschen. Zwar hätte ich mir ja auch Grünhaus' Mercedes unter den Nagel reißen können, aber diesen hatte ich ihm überlassen, da er mir sowieso nicht gefiel.

„Guten Morgen!", begrüßte ich gut gelaunt den jungen Mann an der Anmeldung, „Mein Name ist Holler. Ich habe einen Termin mit einen ihrer Makler."

„Guten Morgen Herr Holler. Frau Bongartz wird gleich Zeit für sie haben. Wenn Sie solange hier Platz nehmen möchten", deutete er auf eine Couch, die im Anmeldebereich stand.

„Aha", dachte ich, „Bongartz Immobilien wird anscheinend von einer Frau geführt."