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Geheimnisvolle Kräfte 08

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In meinen Augenwinkeln erkannte ich, dass sie mich wieder streng musterte. Ich war mehr als versucht zu sagen, dass ich sie verstanden hatte. Aber da sie mir verboten hatte zu sprechen, unterließ ich es.

„Gut, offensichtlich hast du es wirklich kapiert", meinte sie zufrieden, bevor sie sich vorbeugend, beinahe über mich beugend, fortfuhr, „Da du dich entschieden hast, meine Sklavin zu werden, läuft das ab jetzt anders für dich. Du gehörst mir und nur mir alleine! Verstanden?"

„Ja Herrin", erwiderte ich und im nächsten Moment verpasste sie mir eine harte Ohrfeige. Meine Wange brannte und kaum war der erste Schreck weg, miaute meine Muschi.

„Ich sagte du sollst dein blödes Sklavenmaul halten und nur reden, wenn ich dich dazu auffordere, hast du das jetzt kapiert?"

Ich schwieg, auch wenn die Versuchung auf ihre Frage erneut zu antworten groß war.

„Gut, dann können wir jetzt ja fortfahren", stellte sie nach einigen langen Sekunden fest, in denen sie mich scharf ansah. „Wenn ich sage, dass du nur mir gehörst, dann meine ich natürlich auch das da!" Im nächsten Moment rammte sie mir beinahe brutal zwei ihrer Finger in mein Möschen. Ich stöhnte lustvoll auf.

„Und natürlich auch deine anderen Sklavenlöcher. Es ist dir weiterhin verboten es dir selbst zu machen und darüber hinaus wirst du auch darauf verzichten, die Bediensteten unserer Eltern zu benutzen. ... Ich weiß, dass dir geile Sau das schwer fallen wird, aber ab jetzt entscheide ich, wer mein Eigentum benutzen darf. Es ist meine Entscheidung und nicht mehr deine! Verstanden?" Ihre Stimme war eindringlich und wieder war ich versucht zu antworten, ihr zu sagen, dass ich es verstanden hatte, aber ich hätte auch gerne gefragt, was nun mit unseren Eltern ist. Schließlich war ich ja auch ihr gehorsames Ficktöchterchen. Doch an gedenk ihrer kräftigen Ohrfeige, so geile Gefühle die diese auch in mir ausgelöst hatte, schwieg ich. Ich wäre durchaus gerne nochmals von ihr geohrfeigt worden. Ich mochte das wirklich. Es war nicht nur schmerzhaft, sondern vor allem auch ziemlich demütigend. Und darauf stand ich nun mal. Allerdings wusste ich in diesem Moment auch, dass es Lara darauf nicht ankam, sondern nur auf meinen Gehorsam.

„Du überlegst jetzt sicher, was mit Mama und Papa ist. ... Nun, das habe ich geklärt. Sie erheben keinerlei Ansprüche mehr auf dich. Ich kann mit dir machen, was ich will. Du hast mir und sonst niemand zu gehorchen! ... Und genau das erwarte ich auch von dir. Wenn dich ohne meine Erlaubnis jemand auch nur anfassen will, dann erwarte ich, dass du mein Eigentum beschützt und verteidigst. Verstanden?"

Wieder hatte ich dieses Gefühl antworten zu müssen. Ihre fordernde und strenge Stimme war so zwingend. Es kostete Kraft, weiter zu schweigen und mir wurde auch klar, was meine Herrin damit bezweckte. Sie wollte keine Antwort, einfach um damit zu zeigen, dass sie alles was sie sagte, einfach als gegeben ansah. Sie brauchte auch keine Bestätigung. Für sie waren es einfach Feststellungen, die keinerlei weiteren Worte bedurften. Mit dieser Erkenntnis, miaute meine Muschi nicht nur, sie jammerte und jaulte förmlich. Wieder stöhnte ich erregt auf. Die Vorstellung, nur mehr meiner Schwester zu gehören, von ihr abhängig zu sein, schien meinem Sklavenherzen offensichtlich sehr zu gefallen, auch wenn mir mein Verstand sagte, dass dies alles ganz und gar nicht einfach für mich werden würde.

„Für dich gilt ab sofort nur eine einzige Regel! Und diese lautet, dass du nur mehr das tust, was ich dir sage und du zu gehorchen hast. Und zwar ohne großes ‚Wenn und Aber'. Solltest du gegen diese Regel verstoßen, werde ich jeden kleinsten Fehler und auch nur jedes kleinste Zögern von dir bestrafen. ... Apropos bestrafen. ... Glaub nur nicht, dass ich dich wie hier bisher üblich dann züchtigen werde. Da du ja eine schmerzgeile Schlampe bist, würde dir das möglicherweise dann ja auch noch gefallen. Es wird dann immer etwas sein, was du gar nicht magst. Und da fällt mir im Moment nur eines ein, nämlich dein Keuschheitsgürtel. Ich durfte ja die letzten Tage feststellen, wie sehr du darin leidest. Beim ersten Fehler den du dir erlaubst, wirst du eine Woche darin verschlossen und für jeden weiteren, verlängert sich dein Verschluss um einen Tag. Du solltest dir also gut überlegen, was du tust", drohte sie mir schon mal vorab.

Wieder stöhnte ich erregt auf. Lara wusste offensichtlich genau, wie sie mich treffen konnte. Der Keuschheitsgürtel war wirklich die größte Strafe für mich. Und meinem dummen Möschen schien das auch noch zu gefallen, denn dieses begann nun auch noch wie verrückt zu jucken.

„Nun, vielleicht finden wir ja mit der Zeit noch mehr heraus, was eine Strafe für dich wäre, aber Keuschhaltung erscheint mir erstmal eine sichere Sache zu sein." Wieder musterte sie mich erstmal streng.

„Kommen wir dann gleich mal zu deinen ersten Anweisungen. Du wirst deine bisherige Körperpflege beibehalten, ich will dich sauber haben. Was deine Kleidung betrifft, wirst du vorerst nur das anziehen, was ich dir gebe. ... Und da du nun mir gehörst, wirst du hier bei mir wohnen und diese Räumlichkeiten nur verlassen, wenn ich es dir erlaube. Ich will, dass du mir jederzeit zur Verfügung stehst und ich dich nicht erst suchen muss. Verstanden?"

Wieder diese eindringliche Frage, aber langsam gewöhnte ich mich daran, darauf zu schweigen. Allerdings begann sie nun damit, mit ihren Fingernägeln auf meinem Oberkörper auf und abzufahren, was mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper jagte.

„Natürlich werde ich dich auch schlagen ... aber nicht zur Strafe, sondern wenn ich Lust dazu habe. ... Und ich denke, ich werde sehr viel Spaß daran haben, dich ein wenig zu quälen. Ja, ... ich denke, wir werden noch eine ganze Menge Spaß miteinander haben."

Wieder stöhnte ich laut auf, denn nun spielten ihre Fingernägel an meinen Nippel. Lara sah für einen Moment völlig gedankenverloren aus. Dann entfuhr mir ein Schrei, denn meine Schwester zwickte hart, nur ihre Kunstnägel dazu verwendend, in meine rechte Brustwarze.

„Weißt du, es macht mich echt geil, dich so zu behandeln. Es gefällt mir, wenn du so erregt daliegst und nicht weißt wohin mit deiner Lust. Und ich mag es, dich zu demütigen und noch mehr, dass dich das offensichtlich noch geiler macht. Du bist schon eine kleine Drecksau, findest du nicht?"

Klatsch! Im nächsten Moment hatte ich wieder ihre Hand im Gesicht. Die Ohrfeige brannte.

„Sprich, wenn ich dich schon danach frage!", fuhr sie mich an.

„Ja Herrin. Ich bin eine geile Drecksau", beeilte ich mich zu sagen.

„Nun, es wird wohl stimmen, wenn du es schon selber sagst", demütigte sie mich weiter, „Und so eine Drecksau wie du, wird auch nichts dagegen haben, mir mein Arschloch zu lecken, nicht wahr?"

„Nein, Herrin ...", erwiderte ich und wurde von der nächsten Ohrfeige abgehalten zu sagen, dass es mir eine Ehre und ein Vergnügen wäre.

„Sagte ich nicht, du sollst deine dumme Maulfotze halten und nur reden, wenn ich dich dazu auffordere!", grinste sie mich fies an.

Mein Möschen zuckte vor Verlangen. Das Ganze sollte mir eindeutig zeigen, dass ich auch ihrer Willkür ausgeliefert war.

„Ich habe mein Arschloch heute noch gar nicht gereinigt. Hatte noch gar keine Zeit dafür", erklärte sie mir, während sie sich breitbeinig auf den Wohnzimmertisch genau über meinen Kopf kniete und mir im nächsten Moment ihren Hintern ins Gesicht drückte, „Aber das kannst du ja jetzt mit deiner Zunge erledigen."

Ich wollte sie keinesfalls enttäuschen und bemühte mich mit meiner Zunge ihren Hintereingang zu finden. Da sie fest auf mir saß, war das gar nicht so einfach. Doch dann hatte ich es und Lara stöhnte erregt auf.

„Ja gut so! Steck mir deine Schlampenzunge in mein dreckiges Loch!", feuerte sie mich an, während ich genau das tat. Es schmeckte herb und wirklich nicht gerade gut. Trotzdem leckte ich, so gut es in dieser Situation ging.

„Jahhh, das ist echt geil!", stöhnte sie sichtlich erregt und benässte mit ihren Muschisäften ebenfalls mein Gesicht, „Dir gefällt es wohl, mir die restliche Kacke aus meinem Schokoloch zu lecken, du Sau!"

Ich war aufs Äußerste erregt und stand tatsächlich kurz vor einem Höhepunkt. Ich fragte mich, ob es tatsächlich wahr sein konnte, dass mich dies hier erregte. Es war eklig und ich musste mich wirklich konzentrieren, um nicht zu würgen. Nein, es gefiel mir nicht wirklich ihre ungereinigte Rosette zu schmecken, aber es machte mich unglaublich an, wie sie mich behandelte und benutzte. Es waren ihre äußerst demütigenden Worte und Handlungen, die mich beinahe bis zum Orgasmus kickten. Und ich war mir ziemlich sicher, dass sie das genau wusste.

„Vielleicht", keuchte sie, „sollte ich mich ab jetzt immer von dir sauberlecken lassen, wenn ich gekackt habe ... oder möglicherweise gefällt... gefällt es dir auch, wenn ich dir gleich ins Schlampenmaul scheiße. Was meinst du denn dazu? ..."

Dieses Mal konnte ich gar nicht antworten, selbst wenn ich gewollt hätte. Und dies war auch nicht von ihr gewünscht, denn sie verhinderte jegliche Lautäußerung schon alleine damit, da sie mir ihre Rosette noch fester auf den Mund drückte.

„Na, wenn du nicht antworten willst, dann werde ich das wohl selbst entscheiden müssen, wenn es soweit ist", stellte sie flapsig klar und wackelte gegen mich drückend mit ihrem Hintern und hörte damit nicht auf, bis ich ihr erneut meine Zunge ins Löchlein drückte.

„Genug jetzt! Du Drecksau kannst dich wohl überhaupt nicht beherrschen", beschimpfte sie mich und richtete sich wieder auf, gab mir noch einen Klaps mit der Hand zwischen meine noch immer gespreizten Beinen und schwang sich wieder vom Tisch.

„Steh auf und knie dich dort hin, mit dem Gesicht zur Tür", kam auch schon ihr nächster Befehl. Sie deutete auf den größten freien Platz auf dem Boden in ihrem Zimmer.

Selbst keuchend und geil wie Polle richtete ich mich ebenfalls auf. Ich konnte sehen, dass es Lara nicht anders als mir erging und sie ziemlich erregt war. Auch dieses Mal achtete sie nicht weiter auf mich. Sie setzte einfach voraus, dass ich tat, was sie verlangte. Dies gefiel mir wirklich gut, zeigte es doch auch ein gewisses Vertrauen in mich. Da ich auch genau das machte, was sie wollte, konnte ich nicht sehen, was sie selbst tat. Doch kurz darauf hörte sie sie in ihr Smartphone sprach.

„Sandra. Bitte schick sämtliche Bedienstete hoch in mein Zimmer. Ich habe was bekannt zu geben. Und bitte gib meinen Eltern diesbezüglich Bescheid. Es wird höchstens zehn Minuten dauern, dann können alle wieder ihre Arbeit fortführen.", wies sie Papas Assistentin an.

Dann war sie auch schon wieder bei mir.

„Du kennst doch die Position einer Sklavin! Nimm sie ein, du willst doch unseren Bediensteten nicht um das Vergnügen bringen, deine geile auslaufende Fotze zu zeigen", wies sie mir sofort an. Tatsächlich hatte ich mich nur normal hingekniet. Mehr war ja auch noch nie von mir verlangt worden. Allerdings kannte ich die Position, mit weit gespreizten Knien auf den Füßen hockend, das Kreuz durchgestreckt, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Ich hatte es mir schon oft ausgemalt, wie es wäre, diese Position einzunehmen, wie ich es schon in ein paar Filmen gesehen hatte. Es war wirklich sehr entblößend, was mich allerdings nicht sonderlich störte. Schließlich war ich schon als Schlampe von Papa und Mama zu sehr entblößenden Dingen, und dies auch in der Öffentlichkeit, gezwungen worden. Inzwischen machte mir das nichts mehr aus. Ich war eben eine devote Schlampe. Und trotzdem hatte diese Position auch etwas Demütigendes. Und noch demütigender wurde es, als Lara, auf meine extrem auslaufende Sklavenfotze -- und nichts anderes war ich mehr -- starrte und meinte, „Du hast wohl überhaupt keine Beherrschung. Läufst hier vor Geilheit aus und schämst dich nicht mal dafür. Nun ja, dann wirst du Dreckstück eben zeigen, was für ein liederliches Wesen du bist."

Damit hatte sie es geschafft, denn diesem Augenblick schämte ich mich tatsächlich ein wenig.

Es dauerte keine drei Minuten, bis alle Bediensteten in einer Reihe, von Sandra angeführt, angetreten waren und dastanden.

„Meine Damen, ich habe etwas anzukündigen. Deshalb habe ich euch hierher gebeten. ...", begann Lara.

Es amüsierte mich trotz meiner demütigenden Haltung etwas, dass sie dabei völlig darüber hinwegging, dass mit Markus, auch wenn er wie eine Frau angezogen war, ein Mann anwesend war. Da war sie offensichtlich Papa sehr ähnlich.

„... Dieses Dreckstück hier neben mir, hat sich mir heute als Sklavin unterworfen. Das hat natürlich weitere Konsequenzen auf unser Zusammenleben hier. Genau gesagt heißt das, dass sie keinerlei Rechte mehr hat. Ihr braucht das Dreckstück also nicht mehr mit ‚Miss Maria' ansprechen und sie hat keinerlei Befehlsgewalt mehr über euch."

„Wie sollen wir sie dann ansprechen, Miss Lara?", fragte Carina vorsichtig.

Lara sah sie wegen der Unterbrechung erst etwas unwirsch an, doch dann antwortete sie, „Nun, wie ich das Dreckstück nennen werde, habe ich noch nicht entschieden. Einen Namen hat sie sich noch nicht verdient. Ich würde sagen, es reicht, wenn ihr sie bis auf weiteres einfach mit ‚Sklavin' anredet. ... Aber jetzt weiter im Text! Auch wenn ihr dem Dreckstück da weder Gehorsam noch sonst was schuldet, so bleibt sie ‚mein' Eigentum. Und ich erwarte, dass ihr damit genauso umgeht, wie mit meinem sonstigen Eigentum. Vorsichtig und respektvoll nämlich. Wobei letzteres lediglich darauf bezogen ist, dass ich nicht wünsche, dass es ohne meine Erlaubnis benutzt oder beschädigt wird. Sie wird auch niemand anderem als mir gehorchen. Wenn die Schlampe aber irgendwo im Weg rumstehen sollte, dann schiebt sie einfach weg oder sagt der Sklavin, dass sie verschwinden soll. Gibt es sonst noch Fragen?" Lara sah alle musternd an.

Dass ich mir einen Namen erst verdienen musste, war mir nicht nur neu, sondern ich fand es auch irgendwie geil. Ich war erstmal nur das Dreckstück, um es mit Laras Ausdrucksweise zu beschreiben. Ich war weniger wie ein Haustier, denn das hatte einen Namen. Ich war nur eine Sklavin. Und es war ziemlich demütigend für mich, auch so vor unseren Bediensteten behandelt zu werden, die bisher tun mussten, was ich sagte. Es war ziemlich beschämend. Aber meine verräterische Möse fand das alles natürlich überaus geil. Ich hatte wirklich zu kämpfen, um nicht schon wieder erneut vor Erregung laut zu stöhnen.

„Ich hätte da noch eine Frage, Miss Lara", meldete sich Conny.

„Ja, Conny?", fragte meine Herrin lächelnd.

„Heißt das jetzt auch, dass wir Ihnen ebenfalls sexuell zur Verfügung stehen müssen? ... Entschuldigung, ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meinte natürlich ‚dürfen'." Das Conny ebenfalls geil auf meine Herrin war, war ihr deutlich anzusehen. Gerade, dass sie sich nicht sabbernd über die Lippen leckte.

„Nun, es wäre durchaus möglich, da ich mich heute auch meinem Vater unterworfen habe. Ob er mir allerdings dieses Privileg einräumt, das ist seine Entscheidung", antwortete meine Schwester zu meiner Überraschung.

Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass sie sich für mich entschieden hatte und ihr Vorhaben ebenfalls das Ficktöchterchen unserer Eltern zu werden damit verworfen hatte. Und nun hörte ich, dass sie es doch getan hatte und zusätzlich mich als Sklavin angenommen hatte. Aber nun, wo mir diese Lösung aufgezeigt wurde, warum eigentlich auch nicht? Offensichtlich hatte sie ja mit Papa eine Lösung gefunden, wie beides vereinbart werden konnte. Und irgendwie freute es mich auch für meine Herrin. Schließlich hatten sie und Papa eine Menge nachzuholen. Aber das war nun ihre Sache. Ich war nur mehr eine Sklavin und hatte nur zu tun, was meine Herrin mir befahl. Und ich war sicher, dass sie nicht wollte, dass ich mir den Kopf über etwas zerbrach, was ihre Angelegenheit war. Obwohl ich es schon bedauerte, dass wir scheinbar nicht beide die Ficktöchterchen unserer Eltern sein konnten. Ihre Lösung des Ganzen sah das wohl nicht vor.

„Wenn es keine weiteren Fragen mehr gibt, dann dürft ihr wieder gehen. Sandra, bleibst du noch kurz?", verabschiedete Lara unsere Dienstboten. Nein, ihre Dienstboten und die meiner Eltern. Denn so hatte sie es gerade festgelegt, wie mir in diesem Augenblick klar wurde.

„Was kann ich für Sie tun, Miss Lara?", fragte Papas Assistentin, als die anderen verschwunden waren.

„Nun, das Dreckstück da ..." Sie deutete auf mich. „... wird zukünftig hier in meinen Räumlichkeiten wohnen und schlafen. Deshalb brauche ich noch einen Käfig, der groß genug ist, damit ich sie da über Nacht unterbringen kann, wenn ich keine Lust auf sie habe. Kannst du mir so einen besorgen?"

„Natürlich, Miss Lara. Soll er eher bequem oder unbequem sein? Und haben Sie an eine bestimmte Ausstattung gedacht?"

„Hm ... gute Frage. Ich würde sagen bequem. Schließlich muss sie ausgeschlafen sein, wenn ich sie am nächsten Tag brauche. Und ich denke, ein Nachttopf wäre eine gute Idee, schließlich will ich nicht aufstehen müssen, wenn sie nachts mal muss. ... Und vielleicht wäre ein Napf mit Wasser auch nicht verkehrt, falls sie Durst bekommt. Ich will mir ja nicht nachsagen lassen, dass ich meine Sklavin schlecht behandle", erwiderte sie süffisant, mit einem Blick zu mir, grinsend.

„In Ordnung. Ich werde Ihnen am besten eine Auswahl an möglichen Käfigen vorlegen, dann können Sie selbst auswählen."

„Gute Idee. Vielen Dank, Sandra", war Lara sichtlich zufrieden.

„Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, Miss Lara?"

„Ja. Ich brauche tatsächlich noch ein paar Dinge sofort. Und ich denke, du könntest mir helfen, sie zusammen zu suchen. Ich komme gleich mit dir. Aber einen kleinen Moment noch bitte", grinste sie Sandra an, die, obwohl sie sich nichts anmerken ließ, offensichtlich mit Begeisterung bei der Sache war.

Erneut verschwand meine Herrin kurz aus meinem Blickfeld. Ich hörte, wie sie in ihrer Handtasche herumkramte, bevor sie wieder zu mir kam.

„Dreckstück, du wirst dich bis ich wiederkomme nicht bewegen", sagte sie diabolisch grinsend zu mir, während sie mich an den Haaren packte und mich zwang sie anzusehen. Im nächsten Augenblick ließ sie aber schon wieder los und befahl, „Sieh auf den Boden vor dir!"

Kaum war ich dem nachgekommen, folgte auch schon ihr strenges, „Still halten!" Im nächsten Moment machte sie irgendetwas an meinen Haaren.

„Damit ich weiß, dass sie sich auch wirklich nicht bewegt", erklärte sie an Sandra gewandt und schon war mir klar, was sie da tat. Sie hatte mir irgendetwas auf den Kopf gelegt und bei der kleinsten Bewegung würde es runterfallen.

„So, wir können gehen", meinte Lara schließlich, ohne weiter auf mich zu achten.

Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie lange ich da in der Art einer Sklavin kniete, da ich schnell jegliches Zeitgefühl verlor. Aber es war die reinste Hölle. Irgendwie war ich ja auch stolz auf meine Herrin, die sich so etwas Perfides ausgedacht hatte. Es war beinahe zum selben Zeitpunkt, als meine Knie, bzw. meine Unterschenkel und mein Nacken zu schmerzen begannen. Anfangs war es noch gar nicht schwierig zu ertragen, doch je länger es dauerte, desto schlimmer wurde es. Durch das regungslose Verharren und die Angst, dass ich das was immer auch auf meinem Kopf lag zu verlieren, verkrampfte ich meinen Nacken total. Beinahe genauso, nur dass hier auch noch der Druck meines Körpergewichts hinzukam, erging es mir mit der Vorderseite meiner Unterschenkel, von den Beinen bis zu den Knien. Und klarerweise, kam mir dadurch die Zeit, die ich zu warten hatte, gleich noch länger vor, auch wenn es dieses Mal echt lange dauerte, bis meine Herrin zurückkam. Ich versuchte wirklich alles, probierte mich, ohne mich zu bewegen, zu entspannen und auch an etwas Anderes als an meine schmerzenden Körperteile zu denken, was mir nur unzureichend gelang. Aber aufgeben kam mir nicht in den Sinn. Ich wollte meine Herrin unter keinen Umständen enttäuschen und die Aussicht darauf, in diesem Fall in dem angedrohten Keuschheitsgürtel zu landen, war meiner Motivation ebenfalls ziemlich dienlich.