Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hatten wir uns am Vormittag über uns und unsere Träume ausgetauscht, nutzte meine Herrin den Nachmittag dann dafür mir ihre Erwartungen mitzuteilen. Obwohl wir natürlich auch dabei über viele Dinge redeten, war es keineswegs so, dass ich dabei ein Mitspracherecht gehabt hätte. Sie teilte mir mit, was sie von mir wollte und damit hatte ich es eben zukünftig zu tun und mich danach zu richten. Aber ich durfte auch Fragen dazu stellen, zum Beispiel, wenn mir etwas unklar war, oder ich genauere Einzelheiten dazu wissen wollte. Manches ließ davon ließ sie mich auch gleich machen. So war klar, wenn sie etwas zu trinken oder was anderes wollte, ich es ihr zu holen hatte. Oder als sie dann gegen Abend beschloss, ein Bad zu nehmen, da hatte ich es ihr einzulassen und vorzubereiten. Ich wusste nicht, ob ihr das wirklich klar war, aber für mich bestätigte sich nur noch einmal, dass wir füreinander bestimmt waren. Denn alles was sie verlangte, war im Grunde genau das, was ich mir für mich vorgestellt hatte. Ich würde lügen, wenn ich nun behaupten würde, dass bei all dem nichts dabei gewesen wäre, woran ich vorher überhaupt gedacht hätte, oder Dinge, die mir sicherlich nicht nur Spaß und Freude brachten. Doch es gehörte für mich eben auch dazu, dass ich auf die speziellen Vorlieben meiner Herrin eingehen musste, oder auch mal Dinge tun musste, die mir weniger gefielen. Anders wäre das alles auch viel zu langweilig für mich.

Trotz dass wir sicherlich geil wie Polle waren, hatten wir den ganzen Tag über keinen Sex miteinander. Trotzdem fand ich, dass es uns beiden gut getan hatte, uns erstmal über alles auszutauschen. Und auch wenn Lara dabei sicher die Bestimmende war, so gab es immer wieder Küssen und Zärtlichkeiten die wir austauschten. Wir kamen uns dadurch damit noch näher als wie es schon zu vor war. Und deshalb vermissten wir den Sex trotz unserer latent vorhandenen Erregung und Lust aufeinander nicht wirklich.

Nach einem etwas eher kleinen Abendessen, welches ich selbstverständlich wieder servierte, befahl mir Lara besagtes Bad für sie einzulassen. Dabei benutzte sie mich wieder so wie es nicht nur ihr, sondern auch mir gefiel. Ich durfte sie dabei nämlich waschen und ich genoss die zärtlichen und teilweise intimen Berührungen, die sie mir damit erlaubte. Nun, ich war jedoch sicher, dass sie das Ganze genauso genoss, denn es war wirklich nicht zu übersehen, dass meine Herrin dabei immer heißer lief. Der Glanz in ihren Augen, welcher zeigte, wie erregt sie war, wurde immer stärker und ihr Atem immer tiefer und entspannter. Auch wenn Lara meine Herrin war, bei dieser Sache gab sie sich mir vollständig hin. Und auch das gab mir ein unglaublich gutes Gefühl. Klar, dass es mich aber ebenso erregte zu sehen, wie sie immer geiler wurde.

Während ich Lara wusch, trug ich noch immer das knappe Schulmädchenkostüm und die Windel.

Wobei die Windel hatte ich zwischendrin mal wechseln müssen. Ehrlich gesagt, musste ich durch das viele Trinken schon ziemlich bald. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob mich Lara sofort danach die Windel wechseln lassen würde. Und ich muss gestehen, ich wollte auch nicht ewig mit einer nassen Windel dasitzen. Also versuchte ich erst den Drang zu ignorieren und schließlich zu unterdrücken. Natürlich ging dies nur eine Zeitlang gut, schließlich sorgte mein Schwesterchen dafür, dass ich immer weiter an meinem Wasser trank. Schließlich konnte ich es dann nicht mehr halten und der Druck wurde so groß, dass es einfach loslief. Da ich ja sowieso Natursektspiele mochte, fand ich die Erleichterung ziemlich geil und ich stöhnte erregt auf, als der Druck endlich losließ.

„Na endlich, ich habe mich schon gewundert, wie lange du es aushältst", kommentierte Lara das Ganze grinsend, während sie mir auf die schwerer werdende Windel tätschelte. Was mir sogar irgendwie gefiel. Zu meiner Überraschung ließ sie mich jedoch nur kurz in der Windel, nachdem ich sie eingenässt hatte. Dann befahl sie mir auch schon sie zu wechseln.

Doch zurück zu ihrem Bad. Das Waschen hatte Lara und mich ziemlich aufgeheizt und kaum war ich damit fertig, schnappte sie mich am Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Gleichzeitig zog sie mich samt Klamotten einfach auch in die Wanne. Erst als ich nun völlig durchnässt war, begann sie mich langsam und sichtlich genussvoll ebenfalls auszuziehen. Sie ließ sich sichtlich Zeit dabei und schien sich jeden Zentimeter meines Körpers genau anzusehen. Dazu benutzte sie nicht nur ihre Augen, sondern auch ihre Finger. Es war ein sehr erregendes Gefühl auf diese Weise von ihr untersucht zu werden.

„Du bist wunderschön, Süße", sagte sie beinahe ehrfürchtig, als sie damit fertig war und wir uns gegenüber in der leise blubbernden Wanne saßen.

„Nur halb so schön wie du, Herrin", erwiderte ich und schrie im nächsten Moment mehr erschrocken, als vor Schmerz auf.

„Habe ich dir nicht gesagt, du sollst mich nicht unaufgefordert so nennen!", erwiderte sie mich streng anblickend, während mir Mühe gab nicht zu zappeln, denn sie hatte meinen linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger eingequetscht und drückte langsam immer fester zu.

„Tut mir leid Lara", keuchte ich aufs Äußerste erregt, denn mein Möschen fand diese Behandlung natürlich geil.

„Dann sag das Ganze nun nochmal, aber richtig!", forderte sie weiterhin streng.

„Nur halb so schön wie du, Lara", wiederholte ich meinen Satz nun nochmal.

Schon hatte sie meinen Nippel wieder losgelassen.

„Geht doch. Aber leider falsch. Die Schönere von uns beiden bist du", fuhr sie nun fort, als wäre nichts gewesen.

„Nein du!", widersprach ich ihr, bevor ich wieder aufkeuchte, da sie mir schon wieder, dieses Mal in beide Nippel, kniff.

„Du sollst deiner Herrin doch nicht widersprechen!", meinte sie nun wieder streng.

„Aber noch weniger darf ich meine Herrin anlügen, Lara", gab ich mich nicht geschlagen.

„Hm, also gut. Du bist eben für mich die schönste Frau die ich kenne. Es schadet ja nicht, wenn du bei mir derselben Ansicht bist. Ist ja irgendwie ja auch Geschmackssache", überlegte sie laut und ließ meine Nippel wieder los. Im nächsten Moment kam dann auch schon der Befehl, „Steht auf und stell dich mit gespreizten Beinen über mich. Ich will probieren, ob du so gut schmeckst, wie du aussiehst."

Dagegen hatte ich nun ganz und gar nichts, geil wie ich war. Obwohl ich genauso gerne ihr zu Diensten gewesen wäre und ihr die Spalte geleckt hätte. Im Grunde wäre es mir auch irgendwie richtiger erschienen, denn ich war ja schon am Morgen gekommen, während Lara bisher noch keinen Höhepunkt hatte. Aber ich wollte ihren Befehl nicht infrage stellen, deshalb kam ich ihm auch sofort nach.

„Hm ...", brummte sie, während ich nun mit meinem Möschen in ihrer Kopfhöhe breitbeinig über ihr stand und dieses erstmal genau betrachtete. „Du bist das erste Fötzchen in meinem Leben, welches ich gleich lecken werde, weißt du das eigentlich?"

Im nächsten Moment stöhnte ich auch schon auf, denn sie hatte mir beinahe ansatzlos einmal durch die Spalte geleckt.

„Hm ... schmeckt lecker", kommentierte Lara ihren Test.

Der Gedanke, dass mein Möschen das erste einer Frau war, welches sie schmeckte, machte mich ziemlich an. Zugegeben, ich hatte mir schon gedacht, dass sie vorher noch nie mit einer Frau was gehabt hatte, aber so ganz genau hatte ich das natürlich auch nicht gewusst. Bisher war ja höchstens mal von einem Exfreund die Rede gewesen.

Im nächsten Augenblick krallten sich ihre Finger auch schon in meine Pobacken und zog mich an sich um ihre Zunge in meiner Spalte auf die Suche zu schicken. Keine Ahnung, was sie genau suchte, aber sie tat es in jedem kleinsten Winkel und sie ließ sich dabei Zeit. Ich seufzte, stöhnte leise und wimmerte schließlich jedes Mal auf, wenn sie einen besonders empfindlichen Punkt traf. Gleichzeitig musste ich mich darauf konzentrieren, dass mir meine immer weicher werdenden Knie nicht einsackten. Es war für mich wie ein lange unerfüllter Traum, der nun plötzlich wahr wurde. Und dann wurde mir unvermittelt klar, was sie gesucht hatte. Nämlich genau meine besonders empfindsamen Stellen. Denn nun legte sie los und tanzte mit ihrer heißen Zunge genau diese ab, einen nach dem anderen, nur um das dann von vorne wieder zu wiederholen. Mein zuvor noch eher leises wurde nun zu einem lauten Stöhnen, welches nun immer öfters von einem nun ebenfalls viel lauteren Wimmern unterbrochen wurde. So aufgeheizt wie ich sowieso schon gewesen war, dauerte es natürlich nicht lange, bis ich aufschreiend kam und zwischen ihren Händen und ihrem Gesicht eingeklemmt erzitterte.

Meine Knie mussten dabei endgültig versagt haben, denn als ich wieder einigermaßen zu mir kam, saß ich wieder in der Wanne auf Laras Schoß. Sie lächelte mich an, während ich sie vermutlich anstrahlte. Dann griff sie auch schon in meinen Nacken, um mich erneut an sich zu ziehen und mich leidenschaftlich zu küssen. Mich selbst dabei in ihrem Mund zu schmecken, kickte mich gleich wieder erneut.

„Das war geil", teilte sie mir mit, nachdem sie den Kuss schließlich wieder löste, „Ich kann mich nicht erinnern, schon mal so geil wie jetzt gewesen zu sein."

„Das war mehr als geil. Das war traumhaft", teilte ich ihr meine Ansicht dazu mit, „Darf ich dir nun auch bei deiner Geilheit helfen, Lara? Ich würde mich gerne dafür revanchieren."

Mein Schwesterchen lachte kurz auf. Du wirst mir noch sehr oft bei meiner Geilheit helfen dürfen. Aber revanchieren wirst du dich nie, denn ich werde dich wahrscheinlich viel öfters als Lecksklavin benutzen, als sich meine Zunge in dein Fötzchen verirren wird."

„Was immer du wünscht, Lara. Darf ich dich trotzdem jetzt ebenfalls schmecken?", blieb ich hartnäckig.

„Später vielleicht. ... Oder sogar ziemlich sicher später sogar. Aber jetzt wirst du dich erstmal säubern und wieder herrichten. Anziehen brauchst du dich aber nicht mehr ... oder doch, ich glaube Strapse würde ich ganz schön an dir finden. Und ich will, dass du dich auch wieder ordentlich schminkst. So wie ich das jetzt ebenfalls tun werde. Aber vorher wirst du mir bei der Reinigung meines Ärschchens helfen und das dann auch gleich bei dir erledigen."

„Gerne Lara", erwiderte ich leicht enttäuscht. Ich hätte sie gerne auch geleckt und wieder ihr leckeres Döschen geschmeckt.

Wie sie es gewünscht hatte, wusch ich mich nun ebenfalls schnell in der Wanne, während sie bereits wieder am Badezimmerspiegel stand und sich schminkte.

Kurze Zeit später, war es wieder ziemlich lustvoll für mich, ihr bei der Reinigung ihres Hintereingangs behilflich zu sein. Ihr mit der Birnspritze Wasser hineinzuspritzen und sie dabei jedes Mal aufstöhnen zu hören, war einfach ziemlich anregende Musik für mich. Als Lara dann danach mir genau zusah, während ich mich selbst klistierte, war es für mich, als würde sie es vor allem deshalb tun, um mich im Auge und damit unter ihrer Kontrolle zu behalten. Ein Gedanke, der mir überaus gefiel und mein Möschen wieder einmal zum Kribbeln brachte. Rückwirkend betrachtet war es aber wohl eher die Tatsache, dass es sie erregte mir dabei zuzusehen. Denn kaum war ich damit fertig, schnappte sie sich ihre Klamotten und verließ mit den Worten, dass ich ja wüsste, was ich zu tun hätte, das Bad. Als ich mich danach ebenfalls wieder geschminkt hatte und zu ihr ins Zimmer kam, saß sie wieder vollständig angezogen da und lächelte mir entgegen.

„Lara, darf ich rüber in mein Zimmer um mir wie von dir gewünscht Strapse zu holen?", fragte ich sie, da ich annahm, dass sie das erwartete.

„Klar, aber wenn ich dir eine Anweisung gebe, dann brauchst du nicht nachzufragen, ob du irgendetwas tun darfst, was dazu notwendig ist", antwortete sie jedoch, „Ich will dann nur, dass du meine Anweisung sofort und möglichst schnell erledigst. Also beeil dich!"

„Ja Lara."

Natürlich beeilte ich mich, ihren Wunsch umzusetzen und zog mir schnell die Strapse an. Das hätte ich auch so getan, schließlich wollte ich so schnell wie möglich zurück in ihre Nähe.

Kaum war ich wieder zurück bei ihr, pfiff sie mich aber auch schon an.

„Was ist denn das? Warum rennst du hier ohne Schuhe rum? Strapse ohne hochhackige Schuhe sehen beschissen aus!" Mit einer weckwinkenden Handbewegung schickte sie mich wieder fort.

Ich lief also wieder zurück in meinen eigenen Umkleideraum, um mir auch noch passende Heels anzuziehen, bevor ich wieder zu Lara zurückging. Dieses Mal musterte sie mich kritisch, sagte aber nichts.

Dann fiel es mir siedend heiß ein. Zumindest das, was ich dachte, dass ich es vergessen hätte.

„Lara, ich bräuchte dann bitte wieder eine Windel", beeilte ich mich zu sagen.

„Warum? Musst du schon wieder?", fragte sie sichtlich erstaunt.

„Nein, ich dachte nur, dass du willst, dass ich eine Windel trage", antwortete ich.

„Du hast Recht. Entschuldige bitte. Ich hatte mich unklar ausgedrückt. Nein, ich möchte im Moment nicht, dass du eine Windel trägst, die würde jetzt nur stören. Ansonsten aber gilt weiterhin, dass du eine trägst und nur darauf verzichtest, wenn ich dir etwas anderes anweise."

Mir ging schon wieder das Herz auf. Es war zwar jetzt nichts Weltbewegendes gewesen, aber das meine ‚Herrin' einen Fehler auch zugeben konnte und sich auch noch dafür entschuldigte, das machte sie nur noch liebenswertet für mich.

„Los, ab aufs Bett. Ich will mich ein wenig mit dir vergnügen", folgte da auch schon ihr nächster Befehl.

Einen schöneren Befehl hätte sie mir gar nicht geben können und ich war noch gar nicht auf dem Weg dorthin, als ich schon wieder dieses verstärkte ziehen an meinen Schamlippen spürte. Vielleicht, so hoffte ich, würde ich ja jetzt wieder ihre Lustsäfte schmecken können.

Ich krabbelte also aufs Bett, versuchte dabei so verführerisch wie möglich zu wirken und legte mich, ihr einen heißen Blick zuwerfend, lasziv hin. Auch wenn Lara nichts sagte, so zeugte ihr eigener Blick davon, dass ihr gefiel, was sie sah. Und als sie sich schließlich auch Hüftschwingend auf das Bett zubewegte, da sah ich mich bereits nahe am Ziel meiner Wünsche.

„Leg dich auf den Bauch", heiserte sie, während sie ebenfalls auf die Matratze kletterte.

Ich strich meine langen Haare zurecht und kam ihrem Befehl nach, neugierig darauf was nun folgen sollte. Sie schwang sich auf den Knien von mir abgewandt über mich und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Rücken. Im nächsten Augenblick fühlte ich auch schon ihre Hände auf meinem Po, den sie leicht knetete. Ich stöhnte wohlig auf und schob meine Beine etwas weiter auseinander, um ihr einen noch besseren Blick auf mein nässendes Möschen zu gewähren. Gleichzeitig hoffte ich, ihr bald auch meine Zärtlichkeiten schenken zu dürfen. Ihre Hände fühlten sich auf meinen Globen so gut an. Im nächsten Moment schrie ich erschrocken auf, denn Lara klatschte mir ziemlich fest mit ihrer rechten auf meine linke Pobacke. Und schon knetete sie wieder sanft darauf rum, nur im nächsten Augenblick mir mit ihrer linken Hand auf die recht Pohälfte zu schlagen. Dieses Mal zuckte ich nur zusammen, denn ich hatte natürlich schon mit so etwas gerechnet. Ich entspannte mich auch sofort wieder, als sie mit ihrer sanften Massage unmittelbar danach wieder fortfuhr. Als nächstes klatschte sie mir schnell und abwechselnd ein paar Mal auf meinen Hintern und ich spürte, wie die dabei entstehende Hitze sofort auf mein Geschlecht ausstrahlte. Wieder stöhnte ich erregt auf, obwohl ich mir eingestehen musste, dass Lara wirklich eine ‚ordentliche Handschrift' hatte.

„Hm ...", brummte sie schließlich, bereits wieder meinen Hintern knetend. Es wirkte ein wenig nachdenklich.

Dann schwang sie sich schon wieder von mir runter und forderte, „Mach mir mal das Hündchen! ... Die Stellung meine ich natürlich."

Während ich dem nachkam, schwang sie sich schon wieder vom Bett.

„Weißt du, ich habe ja noch nie jemand geschlagen. Aber der Gedanke macht mich ehrlich gesagt ziemlich an. Deshalb werde ich das jetzt einfach mal ausprobieren und dir den Hintern ordentlich versohlen. ..." Sie kicherte kurz. „... Ich sagte dir ja schon, dass ich mich mit dir vergnügen werde. Es wird mir ein wahres Vergnügen sein, dir den Arsch zu verstriemen."

Da ich nun hinter mich blickte, sah ich, dass sie sich die Gerte geholt hatte und schon wieder auf dem Weg zu mir war.

„Ach ja, mir ist natürlich klar, dass so etwas ja auch sehr erregend sein kann, aber auch nur schmerzhaft und völlig unerotisch. Selbst bei einer kleinen Masochistin wie dir. Deshalb werde ich jetzt natürlich ein bisschen rumprobieren. Mir ist es auch egal, ob du dabei kommst oder nicht. Schließlich geht es ja jetzt auch nur um meinen Spaß, nicht um deinen." Sie grinste mich verschmitzt an.

Diese Selbstverständlichkeit, mit der sie diese Ankündigung machte, erregte mich schon wieder sehr. Ihre Art als meine Herrin aufzutreten übertraf wirklich alles, was ich mir vielleicht mal ausgemalt hatte. Es war nicht nur ihre Wortwahl, die mir jedes Mal erregend ins Möschen fuhr, sondern auch ihre Mimik und Gestik dabei und vor allem auch dieses unerschütterliche Wissen darum, dass sie mit mir machen konnte, was sie wollte und ich nie dagegen aufbegehren würde. Selbst bei einer solchen Sache nicht. Denn eigentlich niemand, der devot, masochistisch oder auch wie ich beides gleichzeitig war, hatte wirklich Lust für eine Anfängerin mit einer Gerte in der Hand das Versuchskaninchen zu spielen. Normalerweise kam da sicher keine Freude oder gar Erregung auf. Im Gegenteil, ich wusste, dass sich viele davon eher abschrecken ließen und die Finger davon lassen würden, sich auf so jemand einzulassen. Ich fragte mich deshalb kurz, ob ich nicht verrückt war, dass mich diese Aussicht auf diese Weise benutzt zu werden auch noch anmachte und ich mich auch noch freute, dass Lara mich für ihre ersten Erfahrungen diesbezüglich erwählt hatte. Ich kam sofort zu dem Schluss, dass ich wirklich verrückt war, nämlich verrückt nach Lara. Aber auch, dass ich trotz allem Vertrauen in sie hatte. Nämlich genügend Vertrauen, dass sie nie absichtlich etwas tun würde, was mir wirklich schaden würde.

„Na, schön das Knackärschchen rausstrecken. Wird's bald!", riss sie mich da auch schon wieder aus meinen Gedanken und klopfte leicht aber ihre Worte unterstreichend mit der Gerte auf meine ihr zugewandte Pobacke.

„Weißt du, ich glaube ja schon, dass das Aufwärmen mit der Hand, wie es unsere Eltern machen, irgendwie sinnvoll ist. ... Ich werde dir sicher auch mal nur mit der Hand den Hintern röten. Auch das will ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Aber dazu habe ich jetzt keine Lust. Die Gerte tut ja mehr weh und ich will dir jetzt ja auch wehtun. Alleine der Gedanke, dass ich das tun kann, der macht mich ziemlich an. Es ist weniger, weil ich dich leiden sehen will. Das will ich vielleicht, wenn ich dich mal wirklich bestrafe. Mal sehen. Aber die Macht zu haben, es einfach tun zu dürfen, weil es mein Recht ist es zu tun, das hat wirklich etwas sehr Erregendes für mich", erzählte sie mir.

Mir wurde bewusst, dass sie es nicht tat, um sich rechtzufertigen. Das wäre ganz und gar nicht ihre Art gewesen. Sie tat es, um sich mir zu offenbaren. Mir zu zeigen, wie sie tickte. Einfach, weil sie wollte, dass ich wusste, wie sie war und was in ihr vorging.

„Wieder etwas, was du mit Papa gemeinsam hast. Für ihn ist es auch so", warf ich lächelnd ein und wackelte provozierend mit meinen Hintern.

„So? Ist es auch bei ihm so?", fragte sie eher als Feststellung, als das es wirklich eine Frage gewesen wäre. Sie erwartete offensichtlich auch keine Antwort, denn im nächsten Augenblich zog sie mir die Gerte auch schon ‚mittelfest' über.

Ich schrie auf und zuckte nach vorne, halb vor Schmerz und halb vor Schreck, da ich noch nicht damit gerechnet hatte. Nahm aber gleich wieder meine Position ein.

„Hm ... sehr interessant", murmelte Lara daraufhin, erklärte sich aber nicht weiter dazu. Dafür begann sie mich nun wirklich mit der Gerte zu bearbeiten. Und sie machte ihre Sache wirklich gut. Sie schlug sicher nicht so präzise zu wie Papa, der wirklich jeden Schlag genauso setzen konnte, wie er es wollte. Aber sie hatte sich offensichtlich bei ihrer eigenen Bestrafungsrunde einiges von ihm abgeschaut oder sich auch sonst darüber informiert. Denn sie schaltete erstmal zwei Gänge zurück, was die Schlaghärte betraf und ließ sich wirklich Zeit dabei, sodass ich wirklich jeden einzelnen verdauen konnte. Wahrscheinlich probierte sie wirklich aus, wie was bei mir ankam. Aber sie schaffte es auch auf Anhieb, mich mit Schlägen zu erregen und mich letztendlich auch dazu zu bringen, durch Schmerz zu einem Höhepunkt zu kommen. Lara ging einfach wirklich sehr einfühlsam dabei vor, wie ich ihr zugestehen musste. Und so wie ich sie einschätzte, hatte sie es entgegen ihrer Ankündigung durchaus darauf angelegt, mich dabei zu einem Höhepunkt zu führen.