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Geheimnisvolle Kräfte 08

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Auch Lina, Maria und ich wollten nun endlich noch einmal richtig loslegen. Aber mir war mehr nach trauter Dreisamkeit, also schnappte ich mir die beiden einfach an der Hand und zog sie schnurstracks nach oben in meine Räumlichkeiten.

„Wirklich unglaublich, eure Party hat sich ja in die reinste Orgie verwandelt. Ich hätte zuvor nie gedacht, dass ich sowas mal erlebe", grinste Lina, nachdem wir bei mir im Zimmer waren, „Und das eure Eltern das nicht nur tolerieren, sondern auch noch mitmachen ... einfach geil!"

„Sie genießen eben ihr Leben. ... Und was dich betrifft, du wirst gleich noch viel mehr erleben!", grinste ich sie frech an.

„Darauf warte ich schon die ganze Zeit, Herrin. ... Aber vorher muss ich mal dringend auf die Toilette", erwiderte meine Sklavin für diese Nacht frech zurückgrinsend und wollte im nächsten Moment auch schon in Richtung Badezimmer verschwinden."

„Stopp!", bremste ich sie streng, „Du wirst erst gehen, wenn ich es dir erlaube!"

„Bitte Herrin, ich muss ganz dringend", versuchte sie es nun auf die Weise, die einer Sklavin mehr geziemte, zumindest so wie sie es sich eben dachte.

„Nicht mein Problem. Ausziehen und ab aufs Bett mit euch beiden. Ich will sehen, wir ihr euch die geilen Spalten gegenseitig leckt!", befahl ich herrisch.

„Auf deine Verantwortung Herrin, ich weiß nicht, ob ich es noch lange halten kann", versuchte Lina noch einmal einzuwenden.

„Genau, es ist meine Verantwortung, die hast du nämlich an mich abgegeben. Dafür sind Herrinnen nämlich da. Und deshalb wirst du erst pissen, wenn ich es dir erlaube. Und jetzt los!", antwortete ich äußerlich gelassen.

Die beiden beeilten sich tatsächlich schnell aus ihren Klamotten zu kommen, wie ich zufrieden schmunzelnd beobachtete.

Während Maria und Lina danach auf das Bett krabbelten und dann sofort, wie von mir gewünscht, damit begannen sich die Fötzchen auszuschlecken, holte ich noch schnell meine Spielzeugtasche, die ich mir zusammengestellt hatte, um immer alles griffbereit zu haben. Aber vorerst nahm ich mir nur die eher kurze Gerte mit der kleinen Lederklatsche an der Spitze heraus.

„Ihr sollt eure Fotzen ordentlich lecken", forderte ich streng nachdem ich mich ebenfalls aufs Bett begeben hatte. Lina leckte nach meinem Geschmack viel zu vorsichtig an Marias Spalte herum. Das Ganze unterstich ich indem ich die Gerte leicht auf den blanken Hintern von Lina sausen ließ, die über Maria in der 69er-Stellung lag.

„Autsch!", fuhr sie hoch und sah mich erschrocken an.

„Du sollst Maria lecken und dich hier nicht ausruhen", fuhr ich sie an und schlug gleich nochmal zu, nicht wirklich allzu fest, aber etwas fester als zuvor.

„Aua!", jammerte sie und rieb sich über die getroffene Stelle.

„Wie du willst, wenn du weiter so störrisch bist, musst du eben leiden", grinste ich sie hämisch an und verpasste ihr den dritten Schlag mit der Gerte.

„Ahhhhhrg! ... Schon gut, ich leck sie ja", kam dieses Mal von ihr und sie versenkte wieder ihren Kopf zwischen den Schenkeln meiner Schwester. Und dieses Mal kümmerte sie sich mit ihrer Zunge viel intensiver um Marias Döschen.

„So ist es brav", lobte ich sie lächelnd, „Ja, steck deine geile Zunge schön in ihre Spalte. ... Leck sie aber schneller und härter!"

„Ja ... Herrin", keuchte Lina auf, da Maria im nächsten Moment ebenfalls das Fötzchen vor ihr intensiver bearbeitete.

Beide schnauften und stöhnten ihre Lust ins Fötzchen der jeweils anderen hinein, während sie sich gegenseitig die Lustsäfte aus der Spalte schleckten. Ich wartete geduldig, auch wenn mein eigenes Geschlecht schon wieder wahnsinnig kribbelte und Lustsäfte produzierte. Es war einfach geil, den beiden bei ihrem Liebesspiel zuzusehen. Ich konnte nicht umhin mich zu fragen, ob Maria sich schon mal vorgestellt hatte, es mit ihrer Freundin zu tun und nahm mir vor, sie demnächst mal danach zu fragen. Aber vorerst schob ich mich ebenfalls neben die zwei aufs Bett und sah mir nun aus der Nähe an, wie Lina mit ihrer Zunge an den Schamlippenpiercings spielte um diese im nächsten Augenblick durch den nässenden Schlitz zu ziehen. Das Keuchen und Stöhnen der beiden wurde lauter. Ich war mir sicher, dass beide nicht mehr lange brauchen würden, um den Gipfel zu erklimmen.

„Ich will, dass du dich gehen lässt", flüsterte ich mit meinem Kopf näher an ihr Ohr rückend zu.

Lina stöhnte erregt auf, dann schien es, als würde sie sich noch intensiver mit der immer mehr auslaufenden Spalte unter ihr befassen. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie nicht wirklich verstanden hatte, was ich gemeint hatte. Aber das war in diesem Moment auch noch nicht unbedingt von mir schon so beabsichtigt gewesen.

„Du wirst sie sicher anpissen, wenn du kommst", flüsterte ich ihr als nächstes zu, während ich damit begann, ihr sanft über den Kopf zu streicheln.

Jetzt hatte Lina es verstanden, denn sie hörte erschrocken auf Maria zu lecken und hob den Kopf. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen, war ihr wohl nun auch bewusst geworden, dass diese Gefahr tatsächlich bestand. Schließlich dürfte ihre Blase inzwischen nicht weniger drücken.

„Weitermachen!", zischte ich ihr streng zu und packte sie gleichzeitig mit einem harten Griff an den Haaren um ihren Kopf wieder gegen Marias Becken zu drücken. „Mach dir keine Gedanken, Maria steht da sowieso drauf ... und ich auch", flüsterte ich nun wieder sanfter zu.

Erneut stöhnte Lina laut auf, dann machte sie sich wieder über die Spalte unter ihr her. Marias aufstöhnen unterstrich ihr tun.

„Ja, lass dich gehen", redete ich leise weiter auf Lina ein.

Dass Maria das kleine Spielchen von mir mit Lina trotz ihrer Geilheit mitbekam, bewies sie, indem sie nun selbst einen kleinen Schwall ihres Natursekts aus ihrer Pussy entließ. So wie ich meine kleine Sklavin inzwischen kannte, wollte sie damit Lina sicherlich auffordern, selbst endlich zur Sache zu kommen. Die hielt zwar im ersten Moment kurz erschrocken mit ihrer Leckerei ein, konnte aber nicht ausweichen, da ich ihren Kopf noch immer zwischen dem Kopf meiner Kleinen festhielt.

„Ihr geilen Schweine", keuchte sie plötzlich leise, mehr wie zu sich selbst, bevor sie wieder über die nun gewürzte Spalte herfiel.

„Los, gib ihr nun auch deinen Sekt zum Trinken! Und halte dich nicht zurück. Piss sie voll!", forderte ich sie nun unerbittlich auf. Mir war klar, dass Lina trotz allem diese Aufforderung brauchte, um sich so gehen zu lassen.

Erneut stöhnte sie laut auf. Es war offensichtlich, dass sie mein befehlender Tonfall anmachte, aber dieses Mal war es sicherlich auch deswegen, da sich Maria noch intensiver um die Muschi ihrer Freundin kümmerte. Ihr schlappern und schlecken war nun selbst für mich deutlich hörbar. Dann war es auch schon so weit. Lina riss mit einem geilen Schrei ihren Kopf in den Nacken -- nicht einmal meine Hand in ihren Haaren konnte sie davon noch zurückhalten -- und krampfte ihren Orgasmus heraus. Und sie hielt sich wie von mir gewünscht nicht im Geringsten zurück. Denn sie konnte es nun auch nicht verhindern, dass sie mit ihrem Abgang auch gleich lospisste. Maria genoss den Natursekt natürlich und hatte wohl auch ihr gieriges Schleckermäulchen aufgerissen. Denn es plätscherte deutlich hörbar hinein und meine Süße gurgelte mit gelben Saft lautstark.

„Meine kleinen Genießerin", dachte ich lächelnd. Gleichzeitig ließ ich meine Hand auf Linas Po wandern und drückte ihr noch meinen Mittelfinger in die Rosette, um ihren Abgang zu verlängern.

Das Ganze war nun offensichtlich auch für Maria zu viel. Denn nun begann auch ihr Becken zu zucken und zeugte neben ihrem kurzen Aufschrei davon, dass auch sie gerade über die Grenze sprang.

Ehrlich gesagt, machte mich das Ganze so sehr an, dass ich beinahe nur vom Zusehen kam. Inzwischen hatte ich mich ja an meine Dauergeilheit etwas gewöhnt und genoss diese auch. Jedoch war es nun kaum noch zum Aushalten. Ich brauchte dringend ebenfalls einen Abgang. Doch mit meinen zwei Grazien war erstmal nicht viel anzufangen. Die brauchten noch etwas, um wieder zu sich zu kommen. Aber ich wollte es mir keinesfalls selbst besorgen. Also beschloss ich mich in Geduld zu üben und unser kleines Intermezzo ins Bad zu verlegen. Ich raffte mich also von meinem Bett auf, um die Wanne schon mal einzulassen.

Ich sah gerade voller Vorfreude dem Wasser zu, wie es in die Wanne lief, als Maria und Lina ebenfalls im Bad auftauchten.

„Was machst du da? Dafür sind wohl wir als deine Sklavinnen zuständig", moserte Maria sofort rum.

Das konnte ich ihr unmöglich durchgehen lassen. Mir war ja schon klar, dass sie solche Dinge als ihre Aufgabe ansah und wenn ich doch mal so etwas erledigte, bekam ich in der Regel den bösen Blick von ihr zu sehen, der mir zeigen sollte, dass sie ganz und gar nicht damit einverstanden war, was ich da gerade tat. Aber richtige Kritik oder verbale Vorwürfe gab es ansonsten eigentlich nie. Und das Ganze auch noch vor unserem Gast, auch wenn Lina sich mir für den Moment unterworfen hatte, ging ganz und gar nicht.

Sie hatte kaum ausgesprochen, schnappte ich sie mir gleich an den Haaren und zog ihren Kopf in den Nacken.

„Ich bin für euch verantwortlich und wie ich mich um meine Sklavinnen kümmere, ist meine Sache! Verstanden?", zischte ich ihr ins Ohr.

„Ja Herrin", kam es nun auch gleich kleinlaut von ihr, während mich Lina sichtlich erschrocken ansah.

„Gut!" Ich ließ Maria wieder los, hauptsächlich deshalb, um Lina nicht zu überfordern, denn ansonsten hätte Maria wohl auch noch gleich eine Ohrfeige kassiert. Schließlich stand sie ja darauf. Weniger auf die Ohrfeige selbst, als mehr auf die damit verbundene Demütigung.

„Ihr dürft mich jetzt ausziehen und dann in der Wanne verwöhnen", forderte ich die beiden auf und fügte gleich eine kleine demütigende Spitze hinzu, „Eine Reinigung habt ihr zwei geilen Schweinchen sowieso nötig, so verschmiert wie ihr im Gesicht ausseht."

„Ja, Herrin", bestätigte Maria sofort, während Lina sich gleich daran machte, mir aus dem Kleid zu helfen.

Zum Glück war meine Wanne groß genug, um für uns alle drei genügend Platz zu bieten und so konnte ich auch die Streicheleinheiten der beiden genießen, die sie mir während sie mich nun wuschen angedeihen ließen. Ich fand es nicht nur entspannend, als Maria gerade meine Zehen einzeln reinigte und dabei massierte, während Lina hinter mir sich um meinen Rücken und den Nacken kümmerte. Doch irgendwann war ich mehr als sauber und da die beiden sich zwischendurch auch die Gesichter gewaschen hatte, war ich der Ansicht, dass es für ein neues Spiel Zeit wurde. Vor allem, das sie es damit auch geschafft hatten, mir beide beim Waschen meines Fötzchens und meines Hintereingangs jeweils einen Höhepunkt zu verschaffen. Es waren zwar eher kleine gewesen, aber die ärgste Spannung war weg, auch wenn mir durchaus der Sinn nach noch mehr stand.

„Ich müsste jetzt auch. Wer von euch beiden möchte?", fragte ich sie anblickend. Die zwei saßen zwischenzeitlich mir gegenüber, damit ich mich bequem gegen die Wanne lehnen konnte. Außerdem wollte ich natürlich auch den Anblick der nackten Lina genießen.

„Ich!", kam natürlich wie nicht anders von mir erwartet sofort von Maria, während Lina mich etwas unsicher ansah.

Mir wurde klar, dass sie einerseits gerne würde, aber sich nicht so recht traute.

„Maria, erkläre deiner Freundin mal, was in so einer Situation von einer Sklavin erwartet wird", forderte ich meine Liebste auf.

„Es ist eine Ehre für eine Sklavin, wenn sie von ihrer Herrin so ein Angebot erhält. Sich dabei nicht zu melden kommt einer Ablehnung der Herrin gleich. Und das geht gar nicht und wird deshalb auch bestraft", spielte diese sofort mit, da sie mich wohl durchschaut hatte, auf was ich hinaus wollte.

„Tut mir Leid, Herrin. ... Ich bin so etwas noch nicht gewohnt. Ich hätte ja gerne gewollt, mich aber dann doch nicht getraut", gab Lina nun zu.

„Und wieso hast du dich nicht getraut?", hakte ich lächelnd nach.

„Ich weiß nicht genau. ... Vielleicht, weil für mich irgendwie völlig irre wäre, auch noch darum zu betteln angepisst zu werden", versuchte sie zu erklären.

„Aha. Du hattest also Hemmungen etwas zu tun, was dir bisher völlig absurd vorkam und andere vielleicht als abartig bezeichnen würden", stellte ich fest.

„Ja, so könnte man es vielleicht auch sagen", stimmte sie zu.

„Gut. Und warum hättest du es dann trotzdem gerne gewollt?", fragte ich weiter.

„Na ja, Herrin. Das draußen vorhin mit Maria ... es war ganz und gar nicht eklig, wie ich es mir vorgestellt hatte. Im Gegenteil, es war irgendwie geil, sich so gehen zu lassen. Und es hat sich auch so ... so intim angefühlt. Ich weiß nicht, wie ich es sonst erklären kann."

„Ok, ich verstehe schon. Ich weiß aus eigener Erfahrung, was du meinst. ... Aber schauen wir uns das mal genauer an, was du gerade gesagt hast. Du hast dich einerseits nicht getraut, weil andere es abartig finden könnten. ... Nur sind ja keine anderen da, die etwas mitbekommen würden. Und andererseits, ... wie hattest du es nochmal formuliert, ... es wäre irre darum zu betteln angepisst zu werden. Aber gleichzeitig hättest du es trotzdem gerne getan, weil du es zuvor mit Maria ... wie hast du es beschrieben ... es war nicht eklig, sondern geil sich so gehen zu lassen. Und es war sehr intim. ... Also wenn du mich fragst, ist es, wenn du Spaß und Freude daran hast, wesentlich Irrer, wenn du es nicht tust und dich von anderen davon abbringen lässt, die gar nicht da sind." Ich lächelte Lina an, während ich sah, wie es in ihrem Köpfchen kurz arbeitete.

„Ja, du hast wirklich Recht. Es ist echt bescheuert sich da abhalten zu lassen. Das ist eigentlich auch gar nicht meine Einstellung zu solchen Dingen. Vielleicht waren es einfach auch die anerzogenen Moralvorstellungen, die man so hat und einfach nicht ganz ausschalten kann. Auch wenn einem das nicht immer gefällt", gab sie zu.

„Nun, wenn du nicht nur heute meine Sklavin wärst, würde ich dir diese dummen Moralvorstellungen schon dauerhaft austreiben", grinste ich sie an, „Für heute muss es aber genügen, dass du zur Strafe, dass du dich nicht gemeldet hast, jetzt natürlich ran musst. Und wehe, du verschwendest auch nur ein Tröpfchen von meinem leckeren Sekt!" Ich stand auf und mich dann mit leicht gespreizten Beinen knapp vor ihr hin. Dann zog ich provozierend meine Schamlippen auseinander. Lina machte brav ihren Mund auf, dann pinkelte ich auch schon los. Allerdings traf ich sie erst einmal am Kinn, bevor ich den Strahl höher lenkte und ihr das gierige Mäulchen auffüllte. Tatsächlich schluckte sie brav, während ich es einfach weiterlaufen ließ und deshalb auch ihr Gesicht traf. Doch im nächsten Moment öffnete sie schon wieder ihren Mund, um die nächste Ladung zu empfangen. Wir wiederholten das Ganze noch zweimal, dann klemmte ich erstmal wieder ab.

„Ein wenig habe ich noch Maria, wenn du willst", gönnte ich meiner Kleinen auch noch ein wenig Spaß.

Meine Süße zögerte auch keinen Moment sich nun ebenfalls zurecht zu rücken und mir ihren geöffneten Mund entgegen zu strecken. Auch ihr füllte ich noch zweimal das Schleckermäulchen auf, bevor mein Strahl endgültig versiegte. Maria hatte das wohl vorhergesehen, denn die letzte Füllung schluckte sie nicht, sondern übergab diese Lina mit einem Kuss.

„Poah, ich glaube, das ist wirklich etwas, auf das ich zukünftig nicht mehr verzichten möchte. Ich finde das echt ultrageil", ließ Lina unmittelbar auch für sich selbst verlauten. Offensichtlich hatten wir damit auch bei ihr einen kleinen Fetisch geweckt.

„Lina! Deine Herrin ist jetzt geil wie Polle. Also sauberlecken und nicht aufhören, bis ich explodiere!", wies ich sie schmunzelnd an. Ich wollte nun endlich auch mal ihre Zunge da spüren, wo sie mir sicherlich am besten tun würde.

„Sehr gerne Herrin" Dann spürte ich auch schon, wie sie mir durch die Spalte leckte, nur um mir danach gleich zu zeigen, wie gut mir ihr Zungenschlag auf meiner Klit tat. Sie brachte mich damit tatsächlich zum Wimmern, und ich spürte, wie mir die Knie weich wurden. Deshalb war es mir sehr recht, dass nun auch Maria eingriff und sich hinter mich schob, um mich von

dieser Seite zu stützen. Natürlich sorgte meine Süße auch dafür, dass ich noch weichere Knie bekam, da sie sich wieder einmal nicht beherrschen konnte und mir erst einen, dann zwei Finger ins Ärschchen schob. Da es mir ja irgendwie gefiel, wollte ich sie natürlich auch nicht gleich ausschimpfen, weil sie mich vorher nicht um Erlaubnis gefragt hatte. ... Ok, das entsprach nicht der Wahrheit. Tatsache war, dass mich das Ganze so anheizte, dass ich in diesem Augenblick gar nicht in der Lage gewesen wäre mit ihr zu schimpfen, selbst wenn ich das gewollte hätte. Was ich jedoch nicht tat. Es war einfach viel zu geil, was die beiden da mit mir anstellten und so wimmerte und stöhnte ich lauthals meine Lust heraus, bis mich die Welle überschlug. Ich konnte mich nun endgültig nicht mehr auf den Beinen halten und ließ mich zwischen den beiden wieder zurück in die Wanne sinken.

Beim Abtrocknen überlegten wir, ob wir wieder nach unten zur Party sollten, aber ein Blick auf den Fernseher und dem ‚internen' Programm zeigte uns sofort, dass diese sich bereits beinahe vollständig aufgelöst hatte. Die meisten hatten sich zu zweit oder dritt in eines der Zimmer verzogen um sich dort im kleineren Kreis weiter zu vergnügen oder sich auszuruhen. Lina war etwas überrascht drüber, dass wir hier mehr oder weniger über den Fernseher alle Räume einsehen konnten, gab sich dann aber mit der Erklärung, dass wir eben diesbezüglich etwas exzentrisch wären, zufrieden.

Trotzdem erschien sie mir nachdem der Rausch der Lust bei ihr nun gestillt war, etwas nachdenklich. Ich befahl Maria deshalb erstmal das Bett neu zu überziehen, schließlich war dieses noch etwas von ihrem Spielchen mit ihrer Freundin besudelt. Ich nutzte die von mir herbeigeführte Gelegenheit, mit Lina zu sprechen.

„Du wirkst ein wenig nachdenklich. Was ist los? Bereust du, was wir gemacht haben?"

„Nein, auf keinen Fall!", beeilte sich Lina zu sagen, „Es war toll und ich wollte diese Erfahrung keinesfalls missen."

„Aber?", hakte ich nach.

„Es ist nur ... ich denke gerade, wie das zukünftig zwischen uns aussehen wird ..." Sie blickte mich fragend an.

„Na ich hoffe doch, dass du nun nicht nur mit Maria befreundet bist, sondern auch mit mir", lächelte ich sie an, „Aber falls du dich fragst, ob wir auch weiterhin Sex miteinander haben können, dann kann ich dir sagen, dass das nur an dir liegt. Maria und ich sind immer für ein heißes Nümmerchen zu haben. Allerdings darf Maria nur mit meiner Zustimmung."

„Sehr schön, das freut mich wirklich. Mir ist auch klar, dass ihr beide zusammen seid und sich nichts zwischen euch drängen kann. Aber das meinte ich eigentlich gar nicht", erwiderte sie nun ebenfalls lächelnd.

„Was denn dann?"

„Nun, so wie es aussieht, habt ihr jegliche Zurückhaltung die vielleicht zuvor noch da war nun auch noch abgelegt. Ich meine, von Maria war ich das ja schon etwas gewöhnt. Aber jetzt ... wie soll ich sagen ... es ist nur, wie gehen wir zukünftig in der Öffentlichkeit miteinander um? Ihr beide seid ja im Grunde unabhängig. Euch kann es ja egal sein, wenn euch jemand sieht, wie ihr euch in der Öffentlichkeit küsst, oder so." Sie sah mich ernst und auch ein wenig unsicher an.

Mir war klar, dass sie damit nicht nur ‚küssen' in der Öffentlichkeit meinte und sie durchaus bei uns davon ausging, dass da auch mehr passieren könnte. Sie fragte sich, ob wir dabei auch sie mit hineinziehen würden, wenn sie denn mal dabei war. Offensichtlich dachte sie, dass sie, da sie eben nicht so ‚unabhängig' wie wir waren, dass sie dadurch vielleicht auch Probleme bekommen könnte.

„Hm ... wie gesagt, es liegt ganz bei dir Lina. Wenn du das nicht möchtest, dann werden Maria und ich das natürlich akzeptieren und dich in Gegenwart anderer nicht mit einbeziehen, wenn es mal zur Sache gehen sollte", erwiderte ich schmunzelnd.