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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 31

Geschichte Info
Quickie zu Dritt im Wald während Laufpause.
762 Wörter
4.63
12.4k
3
0

Teil 31 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Kay und ich sind laufen. Es ist einer der letzten warmen Herbsttage. Unsere neue Bekanntschaft Franzi [GKKS Teil 28 Heißer Sommermorgen im Park] begleitet uns. Wir sind auf dem Weg zu der Waldlichtung, auf der wir mit Melinda schon so einigen Spaß hatten. Als wir ankommen, halten wir uns nicht lange auf. Rasch haben wir unsere Sachen runter. Ich lehne mich mit dem Rücken gegen einen Baum. Mein mit einem C-Ring geschmückter Schaft reckt sich hart und groß aus meinen, mit einem leichten, glänzenden Schweißfilm bedeckten, nackt rasierten Lenden. Kay geht vor mir auf die Knie und nimmt ihn in den Mund. Franzi filmt alles: wie Kays Lippen sich über meinen Riemen stülpen, sie ihren Schlund über ihn schiebt, sich ihn in ihren Hals drückt, um ihn dann röchelnd und keuchend wieder frei zu geben, sie meinen schweren Hoden drückt und an ihnen zieht. Ich genieße derweil mit geschlossenen Augen die warme Sonne auf meinem Körper und Kays Liebkosungen an meinem Schwanz.

Da spüre ich Küsse an meinen gepiercten Nippeln. Franzi knabbert an ihnen und kitzelt mich mit ihren harten Nippeln, die sie über meine Haut streift. Ich schaue zu ihr hinunter -- sie zu mir hinauf. Langsam richtet sie sich auf, gleitet dabei mit ihrer Haut über meine. Unsere Lippen treffen sich. Sie schmiegt sich eng an mich. Ich drücke ihren Hintern gegen mich. Sie stellt sich breitbeinig hin, drückt ihre beringte, feuchte Möse gegen meinen Oberschenkel. Währenddessen hält sie die Kamera weiter auf Kay, die mir hingebungsvoll die Latte lutscht, wie ich spüre aber durch den Sucher auch sehen kann.

Ich löse mich von beiden, nehme Franzi die Kamera ab und drücke sie Kay in die Hand. Dann packe ich Franzi drehe sie gegen den Baum und ziehe ihren Hintern zu mir. Meinen steife Rute steht von mir ab, bereit in ihre Votze zu fahren, in ihrem nassen Fickkanal zu verschwinden. Ich packe ihre festen Backen, ziehe sie auseinander und setze meinen Pint an ihren beringten Schamlippen an. Langsam drücke ich mein Fleisch in ihres. Ihr Mösensaft fließt reichlich; ihre Votze ist gut geschmiert. Meine 5 x 20 cm haben keine Problem in sie einzudringen.

Ich stöhne lustvoll auf, als ich in sie einfahre. „So geil", stöhne ich in die Kamera. „Ja, Tom. Dein Schaft ist zu geil", stöhnt Franzi. Ich schließe die Augen; ficke Franzi sanft und verträumt; lehne mich dann an sie; umfasse sie; spiele mit ihren Titten; küsse ihren Rücken. Kay spielt mit meinen schwer herab hängenden Eiern. Küsst meinen Rücken. Murmelt: „Mein geiler Stecher, wie geil es mich macht, wenn du andere Votzen oder Därme fickst. Zuzusehen wie dein steifes Fleisch andere beglückt; zu spüren wie ich von gut bestückten Hengsten fremdgefickt werde -- das ist fantastisch!" Gleichzeitig spüre ich wie sie ihre Finger von meinen Eiern zu meinem Poloch gleiten lässt und sie mit ihrer anderen Hand nach Franzis Perle sucht, um sie zu fingern. Sie küsst mal meinen Körper, dann wieder Franzis. Wir sind eng aneinander geschmiegt.

Sie küsst meinen Hals, saugt an ihm. Ich drehe meinen Kopf. Unsere Münder treffen sich. Wir küssen uns. Dann wandert Kay weiter zu Franzi. Küsst sie, hält ihren Kopf, geht in die Knie und zieht sie dabei zu sich herunter. Kay setzt sich hin, lässt sich nach hinten sinken, spreizt ihre Beine und schiebt sich Franzis Kopf zwischen die Schenkel. Ich versuche in Franzi zu bleiben und mich gleichzeitig auf meine Knie sinken zu lassen. Das klappt nicht ganz so gut, aber sobald sie sich zwischen Kays Beinen eingerichtet hat, um ihr die Votze zu lecken, bin auch ich schon wieder hinter und in ihr.

Kay stöhnt und windet sich unter Franzis Leckattacken. „Stoß die Schlampe", keucht Kay. „Ich will deine Stöße in meinem Schoß spüren." Ich packe Franzis Hüften und treibe meinen Speer in ihre Grotte. Mit jedem Stoß drücke ich ihr Gesicht in Kays nasse Scham. Wir stöhnen und keuchen und als Kay ihre Erlösung heraus schreit, kann ich mich nicht mehr halten und spritze meinen heißen Samen lautstark in Franzis geilen Körper. Ich bin noch nicht richtig fertig, da zieht und zerrt Kay an Franzi, die noch gar nicht zum Abschluss gekommen ist. „Gib mir Toms Samen. Ich will ihn schlucken. Lass nix auf den Boden tropfen." Franzi schiebt ihren Unterleib über Kay und hockt sich über ihren Kopf. Ich springe auf und während Kay Franzi zu ihrem Orgasmus leckt und dabei mein Sperma aus ihr saugt -- oder ist es umgekehrt -- halte ich Franzi meinen Pint hin, damit auch die letzten Spritzer, die noch aus meinem zuckenden Lustkolben kommen, nicht verschwendet werden.

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