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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 32

Geschichte Info
Kein Gummi, kein Fick.
2.3k Wörter
4.56
10.1k
5
0

Teil 32 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Diese Fantasie ist eine Variante von Heißer Sommermorgen im Park [GKKS Teil 28]. Die Prämisse beider Geschichten ist, schnellen, heißen Sex zwischen zwei flüchtig Bekannten, die sich zufällig treffen und ihr Verlangen nacheinander an Ort und Stelle stillen. In diese Version unterliegt der Sex jedoch einer Einschränkung. Mit welcher Konsequenz?

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Es ist noch früh am Morgen, als ich los laufe. Laut Vorhersage wird es wieder einer dieser heißen, sonnigen Tage, an denen man nicht viel anzieht. Insbesondere nicht zum Laufen. Ich begnüge mich mit leichten Laufshorts von Rufskin, deren Stoff gelocht und dadurch kühlend und leicht durchsichtig ist sowie einem ultrakurzen Crop-Shirt, das lediglich meine Schultern und Dekolletee bedeckt. Der Stoff endet bereits über meinen gepiercten Nippeln, was meine Brust zu einem sexy Blickfang macht. Auch mein Six-Pack erhält durch diese Rahmung eine ganz neue Akzentuierung. Bevor es los geht, mache ich schnell noch ein paar Fotos auf der Terrasse.

Als ich scharf auf mich selbst pose, kommt eine verpennte, nackte Kay hinzu. Sie küsst mich auf den Hals und drückt mir ihren üppigen Busen mit den harten Nippeln in den Rücken. „Guten Morgen mein Schatz. Du bist wieder zum anbeißen sexy. Gib mir zehn Minuten und ich komme mit." Sie greift mir in die Hose, drückt mein anschwellendes Gemächt, gibt mir einen Kuss auf die Lippen und dreht sich grinsend von mir weg. Ich nutze die Zeit, um noch ein paar mehr Fotos zu machen für die ich mich mit zuerst mit Beule in den Shorts und dann mit einem gierig heraus gelassenen Steifen präsentiere, der von einem schweren, dicken Cockring geziert wird.

„Komm mein Hengst, gefickt wird erst später", reißt mich Kay aus meinen selbstverliebten Betrachtungen. Sie hat sich einen knappen, dünnen Sport-BH und einen knappen Sprinter-Slip übergezogen, dessen Stoff sich beim Laufen zwischen ihre Arschbacken schiebt, so dass sie im Grunde auch gleich mit einem String-Tanga laufen könnte. „Pack deinen Kolben weg und lass uns los machen."

Amüsiert schaut sie zu, wie ich mit einiger Mühe meinen Riemen in den kleinen String fummle, den ich unter meinen Runningshorts trage, aber bevor wir unten aus der Haustüre raus sind, ist er ordentlich im Stand-by-Modus verstaut. Wir laufen in Richtung eines großen, ausladenden Parks mit großen Wiesen aber auch viel dichtem Grün, das wir immer wieder nutzen, um ungesehen eine schnelle Nummer zu schieben.

Wir kommen an einer Wiese vorbei, auf der zwei, drei Leute ihre Hunde in Bewegung halten indem sie sie Bälle apportieren lassen. Kay läuft rückwärts, um sich daran zu erfreuen wie mein weinroter, kleiner String gut aber dennoch dezent durch den grob gelochten Stoff meiner Pants zu sehen ist. Sie leckt sich mit ihrer Zunge provozierend die Lippen und grinst mich an. Dann dreht sie sich um, zieht ihre Pobacken auseinander so dass sie aus dem knappen Slip heraus gezogen werden.

Da kommt aus einem Seitenweg eine hübsche Läuferin auf mich zu. „Hi Tom, geiles Top. Sexy siehst du aus", spricht sie mich an. Ich muss kurz nachdenken, woher wir uns kennen. Es ist Franziska -- Franzi, die ich aus einer Fortbildung kenne. „Und du bist auch richtig heiß", erwidere ich mit einem Lächeln. Ich mustere ihren kräftigen, definierten Körper, die mittelgroßen Brüste, die von Schweiß glänzende, gebräunte Haut, ihr Lächeln, ihren geschwungenen Hintern, der in knappen Running Pants steckt.

Kay hört uns, dreht sich um und kommt zurück. „Lecker", sagt sie, als sie Franzi sieht. Ich stelle die Frauen einander vor. „Du bist auch ziemlich heiß", sagt sie während sie Kay mit festem Blick ansieht. „Und was ich auf eurem Insta-Channel sehe, ist noch heißer, so heiß, dass ich ...", sagt sie zögerlich und sucht dabei nach Reaktionen in unseren Gesichtern. Ein Lächeln huscht darüber, das ihr Mut gibt und sie legt nun richtig los damit sie es sich ja nicht anders überlegt: „Du und deine scharfe Freundin zeigt euch dort ja nur in super hotten Klamotten und Posen. Also ich meine, ihr zeigt verdeckt mehr, als ohne was an. Und eure Lauf-Buddys sind auch ziemlich lecker. Ich würde gerne mal die Fotos sehen, die ihr nur für euch macht." Je mehr sie redet, desto mehr müssen wir grinsen. Als sie atemlos aufhört zu reden und tief Luft holt, lege ich ihr einen Zeigefinger auf ihre Lippen. Sie atmet tief ein und sagt, noch immer etwas außer Atem: „Sorry, aber deine Postings machen mich immer krass scharf -- ich möchte gerne mit dir -- mit euch -- ficken! - puh, jetzt ist es raus."

Ich lächel sie an, will sie mit meiner Antwort noch etwas auf die Folter spannen, aber mein anschwellendes Rohr, das den Stoff meiner Pants hoch drückt, verrät mich. Franzi fasst mich an meinen Pint und atmet dabei erleichtert und hörbar aus. Wir küssen uns. Dann laufen wir -- ich die ersten hundert Meter mit einem dicken Gerät in der Hose, das sich nicht verstecken lässt -- zu einer abgelegenen Stelle in dem weitläufigen Park. Dort finden wir eine Bank unter Bäumen, die kaum von anderen zu sehen ist -- solange sie auf den Wegen bleiben. Wir setzen uns auf die Bank und ich suche den Foto-Ordner mit den privaten Bildern.

Kay bleibt hinter der Bank stehen. Sie küsst Franzi auf den Nacken, den Hals, die Wange. Ihre Hand fährt zärtlich über ihren Busen. Durch den dünnen Stoff zwirbelt sie einen Nippel. Ich schaue hin und sehe wie sie dick durch den Stoff sichtbar werden. „Hast du es dir so vorgestellt?", flüstert Kay. „Von uns beiden verwöhnt zu werden? Oder möchtest du lieber alleine mit Tom sein?" Franzi sagt nichts. Sie atmet nur schwer.

Währenddessen zeige ich Franzi unbeirrt einen kleinen Clip. „Das war letzte Woche", sage ich. Ich bin dabei zu sehen wie ich Kay im Stehen von hinten auf einer großen Wiese nehme. „Es war total leer", erkläre ich. „Es war ungefähr diese Uhrzeit und es war kaum jemand unterwegs. Die Vorstellung in offener Landschaft zu vögeln, wo uns jeder sehen konnte, hat uns total angemacht. - Und wir wurden gesehen -- wie man sieht."

Franzi war erst irritiert. Dann fällt der Groschen. „Ah -- die, die das Video gemacht haben, haben euch überrascht! - Ich dachte zuerst, ihr seid mit euren Fuckbodys unterwegs gewesen", lacht sie. Dann zeige ich ihr noch ein paar Bilder von Kay und Melinda [Laufen gehen und geilen Sex haben [Kap. 26 -- Teil 20] in Aktion und Selfies von Melindas Stecher Nick und mir auf Malle, während wir uns gegenseitig die Rosetten verwöhnten [Männer allein mit sich und ihren Schwänzen [Kap. 35 -- Teil 26].

Kay hat mittlerweile Franzis Sport-BH nach oben geschoben und bearbeitet ihren nackten Busen. Ihr andere Hand steckt in Franzis Pants, wo sie zweifelsfrei ihre Spalte fingert. Franzi stöhnt. Mit einer Hand sucht sie nach meinem harten Speer, der in meiner Hose fest steckt. Sie fummelt ihn aus seinem Gefängnis. Kaum befreit richtet er sich prall und hart auf. Der Cockring lässt ihn hart und mächtig aussehen. Sie fühlt und ertastet ihn. „Was ein Teil", stöhnt sie. „Ich möchte es in mir haben, von ihm ausgefüllt und vollgespritzt werden."

„Ich hoffe, du hast ein Gummi dabei. Wir nämlich nicht und ohne Gummi kein Fick", sagt Kay trocken. - „Das könnt ihr nicht machen", erwidert Franzi erschrocken. „Doch können wir." - „Was ist mit lecken?" - „Das geht in Ordnung!" - „Puh, meine Möse braucht es. Ihr habt mich einfach zu sehr aufgegeilt." Franzi packt meinen Steifen, zieht die Haut soweit zurück, dass es schmerzt und drückt ihn. „Aber ich will von diesem Riemen gestoßen werden. Können wir nicht zu mir? Fuck, ich will es jetzt." Sie beugt sich runter, schnappt sich meinen Pfahl mit ihren Mund und beginnt mich hart zu blasen. Gleichzeitig hebt sie ein Bein auf die Bank, damit Kay weiter gut an ihre Spalte kommt.

Ich stöhne auf, schließe die Augen und genieße die warme Morgensonne auf meiner Haut und Franzis Mund über meinem 5x20-cm-Schaft. Mit einer Hand beginnt sie meine Eier zu kneten, um dann einen neugierigen Finger zwischen meine Pobacken zu schieben, mit dem sie erst meine Rosette kitzelt, ihn dann aber rasch in mich drückt. Ich sitze breitbeinig auf der Bank, die Arme liegen auf der Rückenlehne und mit geschlossenen Augen lasse ich mich von Franzi fingern und mir einen blasen. Die Sonne scheint mir ins Gesicht.

Kay küsst und liebkost Franzis innere Oberschenkel. Sie hört auf mich zu lutschen. „Scheiße, scheiße, scheiße", beschwert sie sich. „Ich bin so geil. Mir brennt die Möse." Sie versenkt ihre Finger in meine Brust, küsst mich hart und verlangend; knabbert an meinen gepiercten Nippel; beißt in sie, so dass es weh tut; setzt sich auf meinen Oberschenkel, um ihre Spalte auf mir zu reiben. „Das funktioniert so nicht", beschwert sie sich und springt von mir, zieht sich ihre Pants runter und setzt sich breitbeinig auf die Bank. „Wenn ich schon nicht gefickt werde, dann leckt mich wenigstens", verlangt sie. Kay hockt sich zwischen ihre Beine und beginnt ihre bereits auslaufende Votze zu lecken. Franzi stöhnt freudig auf und beginnt mit geschlossenen Augen sich ihre Nippel zu bearbeiten.

Ich knie mich mit meiner harten Rute hinter Kay und ziehe ihren Laufslip herunter. Sie wackelt erwartungsvoll mit ihrem Hintern. Ich fasse ihr mit einer Hand zwischen die Beine an ihre Spalte. Öffne sie indem ich ihre Schamlippen zur Seite streiche, setze meinen Schaft an ihrer schon gut geschmierten Votze an und schiebe meinen Speer bis zum Anschlag in sie. Kay keucht und schnappt nach Luft, weil ich mit Schwung in sie eindringe. Franzi schaut was los ist und sieht wie ich Kay ficke. „Du Schuft", keucht sie. „Ich will deinen Schwanz." - „Den kannst du haben", erwidere ich. „In meine Votze?!" - „Nice try, Süße. In deinen Hals. Deine Votze gehört jetzt Kay." - „Komm, bitte, bitte, bitte!"

Ich ignoriere ihr Betteln und küsse sie hart mit langer Zunge. Lächel sie an und stelle mich dann breitbeinig mit angewinkelten Knien über sie auf die Bank. Sie schaut mich erwartungsvoll an. Mein Schaft steht hart und vollgeschleimt von mir ab. Durch den Cockring ist er rot und die Adern treten dick hervor. Ich nehme ihren Kopf zärtlich in meine Hände und schiebe meine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen. Sie verkrallt sich in meinen festen Backen. Jeder versucht den anderen zu kontrollieren.

Franzi ist wirklich gut. Sie kitzelt mit ihrer Zungenspitze den Ausgang meiner Harnröhre, lässt ihre Zunge dann um den Rand meiner Eichel fahren, schließt ihre Lippen um sie und fickt mich mit ihnen. Sie nimmt eine Hand von meinem Arsch, um mit ihren Fingern und Fingernägeln die Unterseite meines Schaftes zu kitzeln. Immer weiter schiebt sie ihren Mund über meinen Kolben bis er in ihrer Kehle steckt. Erst einer, dann zwei ihrer Finger finden den Weg an meine Rosette. Unerwartet lässt sie von ihr ab.

An ihrer Bewegung kann ich erkennen, dass sie sich in ihre Möse fasst, Schleim aus ihr holt. Kurz darauf sind ihre Finger wieder an meinem Loch. Glitschig und nass diesmal. Sie bohrt einen Finger durch meinen Schließmuskel. Ich entspanne ihn, ein zweiter Finger folgt. Sie ist es nun, die mich fickt. Ich halte ihren Kopf nur noch um ihn zu streicheln, ihr durch die Haare zu fahren, sie zu kraulen.

Franzi lässt ihre Finger in meinem Hintern tanzen während sie vorn meinen Kolben abwechselnd gierig lutscht und mit vollem Einsatz fickt, wobei er ihr tief in die röchelnde Kehle fährt. Sie wird heftiger, fordernder. Kay scheint es ihr gut zu besorgen. Franzi steuert auf ihren Höhepunkt zu und den will sie sich mit einem Sahnehäubchen garnieren -- mit meiner Sahne. Ich helfe ihr in dem ich meinen Schwanz mit drei Fingern nehme und die Vorhaut zurück ziehe, so dass sie nicht mehr über die Eichel rutschen kann. Sie steckt jetzt prall in Franzis Fickmäulchen und wird von ihr geleckt, gelutscht und geblasen. Sie schaut mir in die Augen, stöhnt „komm schon" so gut sie es eben mit vollem Mund kann.

Und dann explodiere ich. Spritze mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckt. Ich schwanke leicht und richte mich auf, um einen festen Stand zu bekommen. Dabei ziehe ich meinen Schwanz aus Franzis Mund. Der spritzt nun munter seine Sahne auf ihr Gesicht, in ihre Haare, auf ihren Busen. Franzi bäumt sich mit einem Schrei auf. Ihr Unterkörper drückt nach vorne in Kays Gesicht, die noch immer Franzis Votze leckt. Ein Orgasmus erfasst Franzi. Sie zuckt und wimmert. Kay richtet sich auf, küsst Franzi, leckt meinen Samen von ihr. „Du kleine Spermaschlampe. Ich bin noch nicht fertig. Leck mich und leck mich gut. Nur wenn ich zufrieden bin, nehmen wir dich mit und ich erlaube Tom dich zu nageln." So habe ich meine Geliebte noch nie reden hören.

Kay hockt sich mit weit geöffneten Schenkeln über Franzi und hält sich an der Rückenlehne der Bank fest. Sie reibt ihre blanke Möse auf Franzis Mund, die sie mit Lippen, Zunge und Zähnen fickt. Ich lecke den Hintern meiner Geliebten, küsse ihren verschwitzten Rücken und knete ihre Titten und ihre Nippel. „Lecke mich härter Bitch", herrscht sie Franzi an. „Oder du wirst niemals Toms Schwanz in deiner Votze haben."

Ich lasse mich auf meine Knie sinken und stecke meinen Kopf zwischen Franzis Schenkel. Kaum berühren meine Lippen ihre, ändert sich ihr Leckrhythmus. „Yeah, meine Stute, das ist nach meinem Geschmack", stöhnt Kay. Ich lecke Franzis glatte Schamlippen, sauge an ihnen, knabbere an ihnen, schiebe meine Zunge zwischen sie. Kay jubiliert und es kommt ihr.

Sie steigt von der Bank und lässt sich neben mich ins Gras fallen. Ich lecke schnell noch Franzi fertig und schwinge mich dann auf meine Geliebte. Mein Hammer ist schon wieder einsatzbereit und hart und schnell bringen wir uns zu einem weiteren Orgasmus.

Franzi lässt sich neben uns sinken. „Und?", fragt sie. „Nehmt ihr mich mit?" - „Du hast dir Toms Schwanz so was von verdient", flüstert Kay und gibt ihr einen Kuss.

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