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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 33

Geschichte Info
Aus den Augen - aber nicht aus den Sinnen.
2.6k Wörter
4.68
11.1k
4

Teil 33 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Die Tage habe ich eine PN über Insta bekommen: „Hallo Kay, hallo Tom, sexy channel; haben uns leider aus den Augen verloren. Lust auf ein lustvolles Wiederzusehen [zwinker-emoji]?" Ich schaue mir den Kanal des Absenders an und entdecke Mila und Frank, mit denen wir richtig viel Spaß beim Inline-Skaten hatten. Irgendwie hatten wir uns dann aber nicht mehr getroffen. Wie Kay und ich präsentieren sie sich sehr sexy und freizügig. Da gibt es einige Bilder, auf denen Milas Nippel ausgekratzt sind, um der Zensur zu entgehen und bei Frank gibt es auch die ein oder andere Abdeckung, die die Fantasie mehr anregt, als ein Blick auf seinen leckeren Pint.

Die Erinnerung an unsere Spritztour auf Inline-Skates [Sonne + Sport = Sex -- Sport & Sex Trilogie Teil 02] und den äußerst lustvollen, sehr intimen Kontakt unserer Körper mit dem anschließenden Austausch unserer Lustsäfte, verursacht bei uns sehr große Lust die Beiden wieder zu sehen, was sich in einem raschen Quickie auf dem Küchentisch niederschlägt. Ein paar Tage später besuchen wir Mila und Frank auf ihrer großzügigen Dachterrasse.

Kay trägt ein bustierähnliches, bauchfreies Top, das sich eng um die festen Kugeln ihrer Brüste legt und ihre gepiercten Nippel betont. Dabei spart der Stoff viel des oberen und inneren Teils ihrer Rundungen aus. Dazu trägt sie eine Hose, die sich eng um Bauch, und Po legt und an den Beinen weit ausgestellt ist. Ich trage eine weiße Leinenhose und ein weit aufgeknöpftes Hemd. Darunter trage ich nur einen dicken, schweren Cockring.

Mila empfängt uns in einem sportlich-eleganten, arm-freien bis unter den Bauchnabel dekolletierten, cremé-farbenden Einteiler. Die schmalen Träger verdecken gerade einmal ihre Nippel und gestatten einen wunderbaren Blick auf die Rundungen ihrer festen, kleinen Brüste. Sie verlaufen um den Hals, so dass ihr Rücken komplett frei ist. Je nachdem wie Mila gerade steht, spannen sich die Stoffbahnen mal lockerer, mal straffer über ihren Busen, akzentuieren ihre kirschkerngroßen, gepiercten Nippel und lassen ihre Warzenhöfe erkennen, nein, eher erahnen. Der Stoff legt sich eng über ihren flachen Bauch, die Scham, ohne sich in die Schamlippen zu drücken, sowie um und zwischen ihre festen Pobacken. Die Beine sind weit geschnitten, so weit, dass man ihre Füße mit den Riemchensandalen nicht sehen kann, wenn sie steht.

Frank trägt eine legere Hose aus einem durchsichtigen schwarzen Stoff, durch das sein Gemächt durchscheint. Dazu hat er ein passendes, enges T-Shirt aus dem gleichen Stoff an, das tief ausgeschnitten ist und seine Muskeln betont.

Wir begrüßen uns mit langen, tiefen Zungenküssen und erlauben unseren Händen unsere Körper zu ertasten. Mila fasst mich an meinen Po und drückt mich an ihr Geschlecht. Ich habe eine Hand an der Seite ihres Brustkastens und schiebe meinen Daumen über ihren Busen unter den Träger ihres Hosenanzugs, um ihren knospenden, dicken Nippel zu streicheln.

Meine Rute hebt sich und drückt in ihren Schoß. Wir lösen unseren Kuss. Sie gleitet mit ihrer Wange über meine bis ihre Lippen mein Ohr berühren. „Mmh, so schön, dass du dich auf mich freust. Ich freue mich nämlich schon darauf dich nach so langer Zeit endlich wieder in mir zu haben." - „Überall in und auf dir", raune ich zurück. - „Besser ist das. Ich möchte von dir endlich so richtig in den Arsch gefickt werden. Ich habe schon einen schweren Plug drin, damit dein dickes Rohr später gut in mich flutschen kann."

Dann begrüße ich Frank. Auch wir küssen uns lustvoll. Unsere Schwänze drücken erwartungsvoll zuckend aneinander. Ich fahre mit meiner flachen Hand über Franks Brust, fühle seine Muskeln, ihre Härte. „Lass mich den Champagner aufmachen", meint Frank und löst sich von mir, jedoch nicht ohne mich kräftig in den Schritt zu fassen und „Ich freue mich schon auf ihn", zu flüstern. Er grinst mich an, bevor er sich umdreht. Ich gebe ihm einen Klaps auf seinen Hintern und wende mich Kay und Mila zu.

Mila hat eine von Kays Möpsen frei gelegt und nuckelt an der gepiercten Zitze. Kay bearbeitet währenddessen einen von Milas Nippeln. Ich schmiege mich von hinten an Mila und küsse und liebkose ihren nackten Rücken. Mein Gemächt drückt in ihre Pospalte und schwillt dort an. Mit kleinen, drehenden Bewegungen drückt sie dagegen. Gleichzeitig greife ich mir die jeweils freien Brüste der Mädels und bearbeite sie.

„Time out, people", ruft Frank. „Lasst uns hoch gehen und dort weiter machen." Er trägt ein Tablett, auf dem vier Champagnerkelche darauf warten, dass wir mit ihnen auf der Dachterrasse den Abend einläuten. Im Vorbeigehen nickt er in Richtung Küche und meint: „Könntest du die beiden Flaschen noch mit hoch bringen, Tom?" Wir lassen voneinander. Ordnen unsere Kleidung und folgen ihm nach draußen.

Die Abendsonne scheint noch warm und wir machen es uns auf der Loungelandschaft gemütlich. Frank neben Kay, ich neben Mila. Wir prosten uns zu und fangen an uns gegenseitig zu erzählen wie es uns ergangen ist seitdem wir gemeinsam Inline-Skaten waren, was ja nun schon einige Zeit her war.

Wir erzählen u.a. von unserer Lauf- und Fickpartnerin Melinda [Laufen gehen und geilen Sex haben [GKKS -- Teil 20]] und ihrem Stecher Nick, von Franzi [Heißer Sommermorgen im Park [GKKS -- Teil 28]] und Mila und Frank erzählen uns von ihren Abenteuern, zu denen auch eine ausufernde Bi-Orgie im Sportstudio gehört.

Das macht uns alle ziemlich an, so dass unsere Hände ganz von alleine auf Wanderschaft gehen. Kay schiebt ganz nebenbei eine Hand in Franks Hose und krault ihm den Sack. Mila legt ihre Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels und streichelt ihn unmerklich. Ich rücke näher an sie und lege eine Hand auf ihren Schoß. Sie riecht gut und ich küsse sie zärtlich auf ihren Hals. Franks Rute zuckt unter dem dünnen Stoff seiner Hose und drückt langsam dagegen. Er versucht cool zu bleiben, doch das hält nicht lange. „Fuck Kay, du geiler Hase. Ich wollte doch brav bleiben -- also jedenfalls noch etwas länger." - „Aber ich nicht, ich bin doch nur her gekommen, um mich von dir pfählen zu lassen."

Sie schwingt sich auf ihn und küsst ihn. Er drückt seinen Schoß gegen ihren, seinen Pint gegen ihre Spalte, packt ihre festen, runden Pobacken. Dann löst er eine Hand, um sie auf ihren Busen zu legen. Er zieht den Stoff zur Seite, um an den Nippel zu kommen, den er zwischen seine Fingerspitzen nimmt. Kay stöhnt vor Lust. Frank nutzt die Gelegenheit ihren Hals zu küssen. Kay schnurrt wie eine Katze, hebt ihr Kinn und streckt ihren Hals, um Franks Liebkosungen zu genießen. Der zieht den Reißverschluss ihres Bustiers auf, das von ihr fällt.

Ihre Brüste stehen fest und selbstbewusst von ihr ab. Ihre Nippel sind hart und von silbernen Piercing-Schilden in Form von Tribalkunst umrahmt. Frank beginnt Kays Nippel mit seiner Zungenspitze zu lecken. Sie stöhnt.

Mila und ich grinsen uns an. Ihre Hand verschwindet in meiner Hose und greift sich die dicke Stange darin. Wir küssen uns und ich beginne sanft eine ihrer kleinen, festen Brüste zu kneten. Mila öffnet meine Hose und zieht meine Rute raus. Sie streichelt meine Eier, zieht an meinem Sack und schiebt einen Finger in Richtung Rosette. Ich schiebe meine Hüfte nach vorne und öffne meine Schenkel, damit ihr Finger besser hinfindet.

Als sie ihren Finger in meinen Hintern bohrt, stöhne ich auf. Unser Kuss löst sich. Mila beugt sich herunter zu meinem Schwanz und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Ich hätte nichts dagegen, dass sie mich mit Ihrem Mund fickt, doch ich muss pinkeln. „Ich muss kurz runter, den Sekt weg bringen", murmel ich. Mila schaut zu mir hoch und grinst mich an. „Die Pflanzen brauchen immer Stickstoff, die sind auch nicht so weit."

Ich stehe auf, steige aus meiner Hose, die mir um die Knöchel hängt und gehe rüber zu den Blumenkästen. Vorher ziehe ich auch noch mein Hemd aus. Mila schält sich aus ihrem sexy Einteiler und folgt mir. Sie schiebt mich zu einem Pflanzenkübel und schmiegt sich von hinten an mich. Ich spüre ihre warme Haut an meiner, ihr Piercing in meinem Rücken, ihre nackte Scham an einer Pobacke. Sie legt ihr Kinn auf meine Schulter, greift um mich, legt einen Hand auf meine Brust und hält mir mit der anderen den Schwanz. „Lass los", haucht sie. Ich lasse los. In einem großen Bogen plätschert mein Wasser in die Pflanzen.

Als der größte Druck vorbei ist, verschließt Mila mit einem Finger die Harnröhre. „Warte kurz", flüstert sie. Dann hockt sie sich über den Pflanzenkübel nimmt meine Rute in den Mund, leckt die Spitze mit ihrer Zunge, nimmt ihn leicht zwischen die Zähne und raunt: „Mach weiter!" Mit etwas Konzentration gelingt es mir den unterbrochenen Strahl wieder in Gang zu bringen. Als mein Wasser in ihren Mund läuft, seufzt sie entspannt und öffnet ihre Schleuse. Ich höre es plätschern. Als wir fertig sind, krallt Mila ihre Finger in meine Arschbacken und fickt mich hart mit ihrem Mund. Ich stöhne auf, packe ihre Haare und schiebe ihre Mundvotze über meine Keule. Sie röchelt. Ich ziehe mein Fleisch aus ihr. Wir richten uns auf und küssen uns.

Mila lehnt sich mit dem Rücken gegen das Terrassengeländer. Sie stützt sich mit den Unterarmen ab und schiebt mir ihren nackte Scham auffordernd entgegen. Ich gehe auf die Knie, zwischen ihre Beine und schiebe meine Zunge in ihre von ihrem Natursekt nass glänzende Möse. Sie schmeckt leicht bitter, doch der Geschmack ihres süßeren, reichlich fließenden Mösensafts kommt immer deutlicher durch. Mila packt meinen Kopf, drückt ihn sich in den Schoß, schiebt ihn auf meine Zunge. Ich lecke, beiße, knabbere an ihren zarten Lippen, der dicken Knospe über ihnen, sauge alles ein, lasse es mit einem Plopp wieder los.

Ich stütze Mila indem ich meine Hände in ihre festen Backen versenke. Gleichzeitig drücke ich mit einem Finger gegen ihren Plug. Ich blicke ihren Körper an. Ihr wohlgeformter Schamhügel geht in den trainierten, flachen Bauch über, über dem ihre kleinen Brüste mit ihren dick angeschwollen, nach vorne stechenden Zitzen thronen. Den Kopf hat sie nach hinten gelegt. Sie zittert vor Erregung und keucht ihre Lust in den Nachthimmel. Ich attackiere ihre Votze weiter mit Zunge und Mund bis sie sich nicht mehr halten kann. Sie zieht mich hoch; küsst mich hart und flüstert: „Treib mir jetzt deinen Pfahl rein -- hart rein!"

Ich stelle mich vor sie; hebe ihr linkes Bein hoch und schiebe meinen harten Schaft in ihre nasse, nackte Möse. Mit der rechten Hand halte ich ihr Bein; mit der linken ein Pobacke. Ich drücke ihr mein Fleisch zwischen die Lippen, doch richtig zustoßen, kann ich so nicht. Wir lösen uns voneinander, Mila dreht sich um, stützt sich am Geländer ab und präsentiert mit breitbeinig ihr Hinterteil.

Bevor ich über sie komme, schaue ich noch schnell zu Kay und Frank. Er hockt hinter ihr und fickt sie hart mit seinem geilen Schwanz. „Worauf wartest du", will Mila wissen und dreht sich um. Als sie sieht warum ich noch nicht in ihr bin, grinst sie mich an. Ich richte mich auf, packe sie an ihren Beckenknochen, setzte meinen Speer an und bohre ihn in ihre saftige, bereite Votze.

Unser Stöhnen vermengt sich mit dem Stöhnen von Kay und Frank, die ihrem Höhepunkt zustreben. Ich lehne über Mila, so dass ich ihre Apfel-Titten kneten kann während ich sie ficke. Sie drückt ihren Unterleib gegen meine Stöße. Mein fetter Prügel gleitet in ihrem gut geschmierten Fickkanal freudig auf und ab. Es ist eine große Lust sie von hinten zu nehmen. Ich bin geil auf ihren Körper, ihre kleinen, festen, spitzen Titten, ihr lustvolles Stöhnen, ihr Verlangen mich in ihr zu haben.

Ich packe ihre Backen fester, ficke sie tiefer. Sie kommt mit einem lauten Schrei, der sich über die Dächer des Viertels ausbreitet. Er wirkt auf mich, als ob eine Verriegelung aufschnappt. Mein Samen schießt aus mir in sie. Während ich abspritze, drücke ich meinen Schaft in sie und ziehe sie gleichzeitig an ihren Hüften auf mich. Ein befreiendes „Aaaah!" entfährt mir.

Dann erst bemerke ich, dass Kay und Frank bereits fertig sind -- über meine eigene Lust hatte ich ihre Höhepunkte gar nicht wahrgenommen -- und neben uns stehen. Kay küsst mich und packt eine meiner Pobacken. „Du geiler Zuchthengst, fick die kleine Nymphe als Zugabe noch in den Arsch während ich deinen Saft aus ihr lutsche!". Ich fasse ihr in ihre glitschige Spalte, aus der Franks Säfte tropfen. „Frank hat dich mit seinem Fickbolzen ordentlich gestopft, sehe ich", flüstere ich. - „Er hat es mir so geil besorgt, Liebster. Sein Schwanz ist einfach ein wundervolles Instrument -- so wie deiner!" Sie grinst mich an und taucht ab, drückt Milas Beine auseinander, um an ihre tropfende Votze zu kommen.

Frank und Mila hatten miteinander geknutscht und sich ihre saftverschmierten Geschlechtsteile gewichst. Als Mila ihre Beine spreizt, um Kay dazwischen zu lassen, stöhnt Mila: „Ja, leck mich Kay. Schlürf mir den Saft deines Freundes aus der Votze." Währenddessen beißt Frank mich in die Schulter, fasst mich an den Arsch und flüstert: „Bist du bereit?!" Er reicht mir eine Tube Gleitcreme und nimmt dann selber einen Schwung davon. Wir reiben uns gegenseitig die Riemen damit ein, ich schmiere mir noch was in den Arsch. Dann ziehe ich Mila langsam den Plug aus ihren Hintereingang und ersetze ihn mit meinem harten Schwanz.

Ich schiebe meinen Pfahl in ihr durch den Plug vorbereitetes Arschloch. Sie stöhnt vor Lust. „Beiß mich Kay; fick mich Tom", krächzt sie. Ich stoße sie hart; treibe mein mächtiges Gerät in sie. Als ich bis zum Anschlag in ihr stecke, macht sich Frank an mir zu schaffen. Er stellt sich hinter mich, zieht meine Arschbacken auseinander und setzt seinen gigantischen Kolben an meiner Rosette an. Mit Druck treibt er seinen gut geölten Schweif durch den Widerstand des Schließmuskels in mich. Es fühlt sich geil an so eine fette Stange in mir zu haben. Jeder Stoß in mich gebe ich automatisch an Mila weiter. Frank fickt uns beide.

Mila kommt es. Kay leckt sie in Richtung Orgasmus und meine Rute in ihr, dürfte dazu beigetragen haben. Sie kommt, stöhnt, dreht und windet sich dabei. Dabei rutsche erst ich aus ihr und bei dem Versuch in ihr zu bleiben, verliere ich auch das fette Gerät in meinem Arsch. „Schieb ihn mir wieder rein, Tom", jammert Mila. „Ich bin noch nicht fertig!" Doch Kay zieht sie auf die Loungebetten. „Er kann dich weiter ficken, während du mich ausleckst", kommentiert sie Milas Wunsch.

Während Mila zwischen Kays Schenkel abtaucht, um ihr die Votze zu massieren, reckt sie ihren Hintern schön hoch. Rasch knie ich mich hinter sie und schiebe ihr meine Rübe wieder in den Darm. Ich lege mich auf ihren Rücken, fasse sie an Möse und Brust und beginne Nippel und Klit zu kneten. Frank kommt über mich, drückt sein Fleisch wieder in mich und fickt mich brutalst.

Wir wimmern, stöhnen, keuchen, schwitzen, ficken gemeinsam. Mila ist unersättlich. Sie steht kurz davor schon wieder zu kommen. „Hör jetzt ja nicht auch, Bitch", droht ihr Kay. „Du leckst mich fertig!" Ich bearbeite Mila etwas weniger, damit sie sich besser um Kay kümmern kann. Meine Geliebte braucht nicht lange bis sie ihren Orgasmus heraus schreit. Da wollen weder Mila noch Frank zurück stehen. Mila will meinen Saft. Sie presst ihren Hintern gegen mich und Frank treibt seinen Schwanz noch tiefer in meinen Darm, um in mir abzusamen. Ich bin zwischen den Beiden eingeklemmt.

Bevor ich ein zweites Mal in Mila spritze, erhalte ich Franks Ladung verabreicht. Grunzend pumpt er seine heiße Soße in mich. Mila stößt ihren Hintern gegen mich, weil ich sie nicht mehr stoße, sondern mich nur noch stoßen lasse. Als Frank fertig ist und seinen Pint aus mir rutschen lässt, nehme ich meine Tätigkeit wieder auf und ficke Mila weiter. Kurz darauf kommt es uns. Mein Samen schießt zum zweiten Mal heute Abend in Mila und ihr Orgasmus ist ein zweites Mal an diesem warmen Abend über dem Viertel zu hören.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mich machen deine Bi-Geschichten immer ganz wuschig. Und das bei dir immer in Gruppen gefickt wird, finde ich auch heiß.

porntiger69porntiger69vor mehr als 2 JahrenAutor

Danke! Freut mich, dass dir meine Fantasien gefallen.

TiegerbergTiegerbergvor mehr als 2 Jahren

Echt geile Sexszenen! Ich muss mir unbedingt alle Geschichten reinziehen. Weiter so!

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