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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 34

Geschichte Info
Ein Ausflug in die Berge.
1.9k Wörter
4.66
7.4k
3
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Teil 34 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Meine Geliebte Kay und ich hat es ein paar Tage in die Berge verschlagen. Wir haben uns eine lange, anspruchsvolle Bergwanderung ausgesucht. Es ist ein warmer, sonniger Tag, also geht es in kurzen, knappen Sachen los. Kay trägt einen Sportrock und ein schulter- und bauchfreies Top mit Kragen und einem Ausschnitt, der die Innenseite ihrer Brüste gut zur Geltung bringt. Da man in den Bergen nie weiß, packen wir noch Regensachen in unsere Rucksäcke, cremen uns mit Sonnenmilch ein und ziehen dann los.

Bevor es richtig los geht, müssen wir ein Stück die Landstraße entlang. Hinter einem kleinen Tunnel, der durch einen Felsvorsprung gebrochen worden war, müssen wir an einer Steilwand entlang. Sie ist mit einem starken Netz aus Stahlseilen versehen. Eine Konstruktion, wie man sie oft in den Bergen sieht. Damit soll verhindern werden, dass Steine oder größere Felsbrocken auf die Straße stürzen. Das Stahlnetz ist dabei an Stahlstangen befestigt, die in der Steilwand verankert sind. Die unteren beiden Reihen Stahlstangen sind mit einem schwarzen Gummibezug bezogen, wohl um an dieser engen Stelle entlang wandernde Personen davor zu schützen sich an dem Stahl zu verletzten. Insbesondere dann, wenn sie sich an die Wand drücken, um Autos vorbei zu lassen. Das Krasse dabei ist, dass diese Schutzmaßnahme aussieht, als ob an der Wand eine Fetisch-Sammlung schwarzer Dildos angebracht worden ist.

Wir überlegen, ob schon mal jemand die Gelegenheit ergriffen hat, sich von der Funktionalität der Dildos zu überzeugen. Die richtige Größe haben sie. Kay zieht ihren Rock hoch und hält ihren nackten Hintern gegen einen der Dildos, was ich gerne fotografiere, um es in unsere Friends-with-Benefits-Chatgruppe zu stellen.

Die Route, die wir gewählt haben, wird im Reiseführer als kaum frequentiert beschrieben. Vielleicht liegt es daran, dass man über teils steile Wiesen bei einem Höhenunterschied von etwa 1400 auf 2000 Meter aufsteigt und der Abstieg nicht minder herauszufordernd ist. Beim Aufstieg begegnen wir außer einem Bauern bei der Arbeit ein paar Pferden und entspannt wiederkäuenden Kühen keiner Seele.

Erst kurz vor dem Gipfel begegnen wir einer Gruppe, die gerade absteigt. Wir grüßen einander, als sie an uns vorbei ziehen und den Weg hinunter gehen, den wir gerade herauf gekommen sind. Eine andere Gruppe verschwindet gerade auf dem Weg, den wir ebenfalls absteigen wollen. Wir bewältigen die letzten Meter bis zum Gipfel und genießen die Aussicht in das Tal auf der einen und die steilen, steinigen Wände der hinteren Berge auf der anderen Seite. Doch das wird uns schnell vergällt. Hunderte von Fliegen nerven entsetzlich. Auch auf einem anderen Gipfel war es genauso. Einige Meter weiter unten ist es erträglicher. Da die Aussicht dort nicht so schön ist, bleiben wir nicht lange.

Durch Wiesen mit zig verschiedenen, in allen Farben leuchtend blühenden Pflanzen steigen wir ab. Der steile Pfad belastet die Oberseite der Oberschenkel und der Schotter ist glatt so dass wir mehrmals ausrutschen und uns auf den Hintern setzen. Als wir den steilen Teil des Abstiegs hinter uns haben, drehen wir uns um. Hinter uns liegt der lange Weg, vor uns hat sich das Tal in einen weiten Kessel geweitet. Das heißt, wir sind von Bergen umgeben. Von rechts kommt ein Fluss. Jetzt im Sommer führt er nicht so viel Wasser. Wenn aber der Schnee schmilzt, dürfte es hier richtig abgehen. Wir suchen uns an seinem Ufer eine weiche Stelle an einem Stein, um unseren Oberschenkeln etwas Ruhe zu gönnen. Wir sind verschwitzt und die Sonne knallt vom Himmel.

Von unserem Platz können wir die Weite des Tals überblicken. Wir können sehen, ob jemand den Berg herauf oder herunter kommt. Als wir nebeneinander sitzen, die Erholung langsam einsetzt und die Natur auf uns zu wirken beginnt, bekomme ich plötzlich Lust auf Kay. Meine Rute beginnt sich langsam aufzupumpen. „Ich bekomme gerade mächtig Lust mit dir zu vögeln", sagt Kay da unvermittelt. „Die Natur macht mich immer so wuschig." - „Mich doch auch", grinse ich. „Warum glaubst du, nehme ich dich so gerne beim joggen?!" Ich beuge mich zu ihr rüber, um sie zu küssen.

Kay fasst mich zwischen die Beine, um zu prüfen, ob ich auch die Wahrheit gesagt habe. „Du bist ja schon startklar", brummt sie zufrieden, als sie mein dickes Paket spürt. Ich ziehe mir die Hose aus und Kay hockt sich vor mich. Sie drückt auf die Schnalle meines Stripper-Strings und zieht den Stoff von meinen nach draußen drängenden Schwanz, der sich sofort zu seiner vollen Pracht aufpumpt. Sie grinst mich an, zieht die Vorhaut zurück und stülpt genüsslich ihren Mund über mein Teil, das mittlerweile so steinhart geworden ist, wie der Felsbrocken, an dem ich lehne. Ich stöhne auf vor Lust und genieße das Gefühl in dieser herrlichen Natur einen geblasen zu bekommen.

Mein Blick wandert zwischen den majestätischen Bergen, den weißen Wolken, die ohne Eile an dem blauen Himmel dahin ziehen und Kays Mund und Lippen, die über meine harte Stange fahren hin und her. Während sie mich lutscht, kitzelt sie meine Rosette. Ihr Hintern streckt sich verführerisch nach oben. Der Stoff ihres Sportrocks spannt sich über ihn. „Zeig mir deinen Hintern", raune ich. Kay schaut mir in die Augen, meinen Steifen tief in ihrem Mund. Sie greift hinter sich und zieht den Rock zur Seite, so dass ihr blanker Arsch in der Sonne leuchtet.

Kay schiebt ihren Mund über meinen Steifen und nimmt meine ganzen 5x20 cm in sich auf. Sie röchelt, als sie ihre Kehle über ihn drückt. Ich ziehe meine Beine etwas an, schiebe ihr meine Hüfte entgegen und nehme ihren Kopf in meine Hände. „Besorge es mir, Geliebte", flüstere ich. „Ich will sehen wie mein fetter Schwanz meinen Saft in deinen Rachen pumpt."

Sie grinst mich an und beginnt mich mit ihrem Mund zu ficken. Gleichzeitig knetet sie meine Eier. Es dauert nicht lange und es steigt in mir auf. „Ja, es kommt", stöhne ich. Kay lässt meine Keule aus ihren Mund gleiten und wichst mich nun zum Höhepunkt. Die erste Fontäne spritzt direkt in ihren offenen Mund. Die nächste auf ihr Kinn. Sie schließt den Mund, um den Saft zu schlucken. Zuckend spuckt mein Schwanz den nächsten Schwall aus, der voll auf ihrem Gesicht landet. Dann ist sie wieder über ihm, stülpt ihren Mund über seine Spitze und nimmt begierig auf, was noch an Sahne aus mir quillt.

Als ich fertig bin, krabbelt Kay über mich hoch. Sie küsst mich mit ihrem samenverschmierten Mund. „Leck mein Gesicht sauber, du hast es ja eingesaut", raunt sie. Ich mache es gerne. Dann hockt sie sich breitbeinig über meinen Kopf, zieht ihren String zur Seite und drückt mir wortlos ihre blanke, tropfende Votze auf die Lippen. Ich schiebe meine Zunge zwischen ihre Lippen, sauge an ihnen, beiße zart in sie und sauge ihren Kitzler ein. Sie hält sich an dem Felsen fest und genießt es leise vor sich hin stöhnend wie ich ihr Schatzkästlein bearbeite.

Während ich sie lecke, halte ich ihre Arschbacken fest gepackt. Vergrabe meine Finger in ihnen. Kay dreht und windet sich auf mir, drückt dabei ihre Votze so stark auf meinen Mund, dass ich nicht mehr atmen kann. Es kommt ihr heftig. Sie kann sich nicht mehr halten und rutscht von mir. „Fuck, ich bin nicht richtig fertig geworden. Ich brauche mehr", beklagt sie sich. Sie greift nach meinem Schwanz, der sich gerade aufpumpt und setzt sich auf ihn. „Meine süße Nympho", necke ich sie und küsse sie. „Sagt der, der jede und jeden fickt, wenn sie dir nur ein Loch hinhalten", erwidert sie, als sich unser Kuss löst. Ich grinse nur.

Irgendwie funktioniert es nicht, dass Kay mich zu reiten versucht. „Ich will dich von hinten", grunze ich. Sie steigt von mir ab, hockt sich hin und ich komme über sie, schiebe ihr meinen dicken Pfosten in die Votze und stoße sie mit kleinen, brutalen Zuckungen meiner Hüfte. Mit der linken Hand greife ich um sie, schiebe ihr Top hoch und greife mir ihre rechte Brust. Mit der Linken Hand packe ich ihren Nacken, massiere ihn hart und schiebe meine Finger in ihre Haare. „Möchtest du es so, mein Nympho?" - „Arsch", meint sie nur. „Meinst du mich oder wohin mein Kolben soll?!", frage ich.

Sie schiebt mir ihren Rucksack hin. „Quatsch nicht, fick mich." Ich greife in den Rucksack und finde Gleitcreme. Meine süße Fickmaus will halt keine Gelegenheit verpassen ihren Hintern aufgerissen zu bekommen. Dabei spielt es keine Rolle ob mein fetter Prügel in sie eindringt und sie fickt oder der von einem anderen Ficker. Unter unserem Bett liegt sogar die Nachbildung eines Pferdeschwengels und wenn sie mit ihrer besten Freundin Andrea zusammen ist, dann geben sich die Beiden auch heftig Gummi. Gummi, mit dem Kay auch mich verwöhnt.

Ich lasse eine ordentlichen Klecks Gleitceme auf Kays Hintern tropfen, reibe ihn ein und wechsel mit meiner Fickramme wie gewünscht das Loch. Ich schiebe ihr meinen Harten tief rein, ficke sie, während ich eine Hand an einer Titte und die andere in ihren Haaren habe. „Fester", keucht Kay. Sie hat ihren Kopf im Gras liegen. „Fick ... mich ... härter", presst sie zwischen ihrem Keuchen hervor.

Mein Schweiß tropft auf sie. Ich stöhne. „Du geil ... geiler ... Hase", bringe ich mühsam hervor. In der Ferne kommen zwei Radler auf ihren Mountainbikes den Berg herunter. Doch sie sind zu weit weg und achten zu sehr auf ihren Weg, als dass sie uns sehen -- und wenn schon! Ich ficke Kay weiter. Dann kommt es ihr. Ihr Atmen wird heftiger, kürzer, sie stößt kleine Schreie aus. Will dann doch nicht zu laut werden. „Komm .... komm ... spritz ... in ... mich!"

Ich schließe die Augen. Konzentriere mich auf mein Fleisch, das immer wieder in sie stößt. Es steigt in mir auf. Ich keuche. „Ja ... ja ... JAAA!" Ich kann mich nicht zurück halten. Will es auch nicht. Warum? Ich richte mich auf. Packe Kays Hüften, knalle meinen Riemen so tief in sie wie möglich. Lasse einen Urschrei los, de von den Bergwänden zurück geworfen wird. Mein Saft schießt in ihrem Darm. Kay zittert und wimmert. Ich stoße zu, spritze in sie. Dann sinke ich ins Gras. Wir legen nebeneinander. Kuscheln uns aneinander, spüren uns, küssen unsere Körper, versinken dann in einen Kuss.

Ich liebe Kay für ihre Gier, ihre unbändige Lust auf Sex. Ich liebe es zuzusehen, wenn jemand anderes sie nimmt und natürlich, wenn sie dabei ist, wenn ich jemand anderen ficke. In der Regel bekommt man uns als Doppelpack. Wer Kay fickt, muss auch mir seinen Riemen rein schieben und meinen Schwanz in seinen Arsch lassen. Wem ich die Votze lecke und mit meinem Kolben ficke, wird auch von Kay gefickt.

Wenn die beiden Radler uns entdeckt und hätten mitmachen wollen -- es wäre ihr Glückstag gewesen. Wenn es zwei Kumpels gewesen wären, umso besser. Dann hätte einer Kay und der andere mich beglücken können. Mein Hintern sehnt sich schon seit einer Weile wieder nach einem Fleischschwanz, der sich schön in mich bohrt, mich aufreißt, mich fickt und dann seine heiße Spermasoße in mir ablädt.

Aber das muss warten. Wir richten unsere Klamotten. Ruhen uns ein wenig in der Sonne aus und treten dann beseelt den Rest unseres Rückwegs an. „Wollen wir heute Nacht die Dildos an der Wand ausprobieren", fragt mich Kay. „Ich weiß nicht", sage ich. „Ich hätte eher Lust ganz romantisch mit dir zu ficken." - „Dann übermorgen. Ich will schon wissen, ob das mit den Dingern klappt." Das interessiert mich allerdings auch und in der Chatgruppe poppte schon die Frage auf, wann man denn ein Video davon sehen könne, wie wir die Dildos testen. „Ich eigentlich auch", meine ich. „Irgendwie wäre es schon geil nebeneinander an der Straße zu stehen, sich die Ärsche über die Dildos zu schieben und sich selber einen herunterzuholen", meine ich. „Also doch heute Nacht", grinst Kay. Ich grinse zurück.

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