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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 41

Geschichte Info
Geiler Brunch mit neuen Freunden – Vorspeise.
1.8k Wörter
4.63
6.1k
3
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Teil 41 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Teil 1 des Cross-Overs mit Die Sexgang Teil 11 - Geiler Brunch mit neuen Freunden -- Hauptgang

Kay und ich haben im Triple-X-Club ein extrem heißes Paar kennen gelernt und viel Spaß mit ihm gehabt. Als Bonus oben drauf kam später noch ihr Freund Max hinzu. [s. GKKS Teil 39 - Animalische Triebbefriedigung: Schrankenlose Bi-Orgie im Club] Kay hatte die ansehnliche Ausstattung von Kurt und Max begeistert. Mich der schöne, mächtige Pfosten von Max. Richtig abgefahren bin ich aber auf Kira. Uns hatte eine merkwürdige, geile Lust aufeinander gepackt, die wir gleich ausgelebt hatten. Kiras mittelgroßer, drahtiger Körper, ihr offenes, fröhliches Gesicht, ihre lockigen Haare und ihre großen, kräftigen Brüste hatten mich unbändig wild gemacht. Ihre Lust auf harten, wilden, abwechslungsreichen Sex war nach einem hemmungslosen Gruppensexwochenende voll entflammt. „Ich will einfach nichts mehr anbrennen lassen", gestand sie mir.

Ich war unbändig geil auf sie. Wollte sie ficken, sie haben, in ihr sein, eins sein mit ihr. Sie wollte es auch. Sie sprang mich an. Klammerte sich um meinen Hals. Mein Schwanz war unerträglich hart. Ich zog sie hoch und setzte ihre tropfende Votze auf meinen harten, vor Lust zitternden Pfosten, um sie erst frei im Stehen und dann zum Abschluss hart an der Wand zu ficken.

Es sah ganz so aus, als ob wir an diesem Abend Gleichgesinnte gefunden hätten, mit denen wir unsere Bedürfnisse lustvoll miteinander ausleben können. Also haben wir die Drei zum Brunch eingeladen, um mit ihnen in Ruhe quatschen und vögeln zu können. Zudem hatte sich unsere Freundin Andrea beklagt, dass sie nicht zu dem Gruppenfick eingeladen war, bei dem wir uns kennen gelernt hatten [s. GKKS Teil 40 - Eifersüchtige beste Freundin verlangt Wiedergutmachung]. Das wollten wir wieder gut machen, indem wir sie zu dem kleinen, ‚intimen' Brunch mit Fick dazu luden, zu dem wir uns mit Kira, Max und Kurt verabredet hatten.

Andrea kam schon am Abend vor dem Brunch und keinem von uns ging es darum brav zu bleiben. „Ich will deinen harten fetten Fickpfosten in mir haben bevor die Orgie losgeht", meint Andrea schon zu Begrüßung. „Ich habe mich auch frisch rasiert für dich!" Kay verdreht die Augen. Sie kennt ihre Freundin nur zu gut, die ein schon fast nymphomanisches Verlangen nach Sex auszeichnet. Anderseits unterscheidet sich Andrea in ihrer Leidenschaft sich große Schwänze einzuverleiben weder von Kays noch Kiras Lust.

Andrea schält sich aus ihren knappen Hot Pants und zieht den kleinen durchsichtigen String aus. „Und ich will deine Sahne in mich gepumpt bekommen, solange deine Eier noch richtig voll sind. - Ich hoffe du hast ihn heute morgen nicht allzu viel abgemolken", setzt sie mit Blick auf Kay hinzu. „Keine Sorge, meine Süße", beruhigt Kay ihre beste Freundin. „Er durfte mich zwar lecken und ihn mir rein stecken, aber abspritzen war verboten. Wir wollen doch gute Gastgeber sein." - „Ihr seid so süß", seufzt sie. „Und vor allem seid ihr zu gute Liebhaber."

Sie lässt sich auf die großzügige Doppelliege auf unserer Terrasse gleiten und macht die Beine breit. Ihre apfelgroßen Titten spannen den Stoff ihres durchsichtigen Crop-Tops und ihre harten, gepiercten Nippel drücken sich durch den Stoff. Sie fährt mit einem ihrer langen Finger durch ihre Spalte und öffnet ihre feucht schimmernden Vaginalippen. Ihre gepiercte Klit streckt mir ihren erigierten Kopf auffordernd entgegen. Ihr Venushügel ist nackt und erhebt sich in einer schwungvollen Wölbung über ihrer Grotte. Mein Pfosten schwillt an und der Gedanke wie mein nackter, dicker und mächtiger Pfahl in sie eindringt, macht mich ganz wuschig.

Ich öffne meine Shorts und ziehe sie runter. Mein Pfosten springt hart und dick heraus. Mein enges T-Shirt lasse ich an. Ich hocke mich zwischen Andreas Schenkel, küsse und lecke ihre Lippen. Sie stöhnt wollig. Kay macht sich nackig, setzt sich neben uns und reibt sich die Spalte während sie dabei zusieht wie ihr Freund ihre beste Freundin leckt. Ich weiß, dass es sie zum Zerbersten geil macht dabei zuzusehen, wie der mächtige Schaft ihres Hengstes in fremden Votzen und Ärschen verschwindet, sie fickt und seinen Samen in sie spritzt. Und ich möchte, dass ihre Geilheit sie vollständig beherrscht. Also bemühe ich mich ihr eine perfekte Show zu liefern. Win-Win für uns Drei.

Während ich Andreas blanke, weiche Votze lecke, steht mein dicker Schaft hart von mir ab, meine Eier hängen schwer herab. Mein Hintern streckt sich stramm empor. „Fuck", murmelt Kay. „Macht ihr mich geil." Deutlicher setzt sie hinzu: „Lasst euch nicht aufhalten. Ich hole nur mal eben die Strap-Ons." - „Mmh, Tom", freut sich Andrea. „Wir werden dich abwechselnd so richtig hart ran nehmen." - „Aber vorher bekommst du deine Votze gefüllt", erinnere ich sie und robbe mich langsam zu ihr hoch. Dabei küsse ich ihren Bauch, lecke ihren Bauchnabel, streichel ihren Körper, schiebe das Top zur Seite damit ich mit Zunge und Lippen an ihre harten, empfindlichen Nippel komme.

Zärtlich beiße ich in sie, sauge und lecke sie. Andrea fasst mich zwischen die Beine, lässt ihre Fingerspitzen über meine Stange und meinen Sack gleiten. „Wie geil sich deine Fickstange anfühlt. So weich, wenn man sie streichelt und so hart, wenn man sie packt", flüstert sie und packt mich bei ihren letzten Worten mit Macht an meiner Stange. „Fick mich mit deinem Prügel. Prügel mir mit ihm meine Geilheit aus mir heraus, du Hengst!", stöhnt sie. „Du machst mich so geil, meine Stute", keuche ich. „Ich liebe es, meinen Schwanz in dir zu versenken, dich zu spüren, dein Verlangen befriedigen, meine Lust in dich hinein zu spritzen."

Andrea hebt ihre Hüfte und ihre Beine, verschränkt sie über meinem Rücken und drückt mich auf sich. Mein Schwanz findet den Eingang in ihre nasse, verlangende Grotte, drängt sich bestimmt zwischen ihre Lippen und hinein in ihre heiße Fickröhre. „Stoß mich härter", stöhnt Andrea, löst ihre Beine von meinem Rücken und streckt sie breit aus, so dass ich tief in sie stoßen kann. Ich hämmere meinen Pfosten mit zuckenden Lenden in sie. Ich weiß, dass ich das nicht lange durchhalten kann. Andrea ist ein zu geiler Fick für mich. Auf Händen und Füßen gestützt, treibe ich mit meinem harten Hintern meinen dicken, nackten Schwanz in Andreas nasse Votze.

„Du geiles Stück", keuche ich. „Du machst mich so geil, so willenlos. Nimm meinen Schwanz, nimm meinen Saft!" - „Ja, komm in mir. Spritz mich voll!", stöhnt sie und dann erzittert ihr Körper unter einer heftigen Orgasmuswelle. Ihr Unterleib stößt gegen mein Schambein. Ihr Körper fordert mit Macht den versprochenen Saft ein. Ich gehorche. Mein Sperma steigt mit Druck auf und schießt aus meinem Schwanz in Andreas Gebärtrakt. Ich drücke meinen Schwanz tief in sie. Spritze zwei, drei Mal ab. Dann ziehe ich ihn ein Stück heraus, um ihn zusammen mit dem nächsten Spritzer wieder in Andrea zu stoßen.

Sieben, acht Mal schießt meine Soße in Andrea, dann lasse ich mich auf sie sinken. Wir knutschen und rollen dann voneinander. Kay schiebt sich zwischen uns. Zwischen ihren Beinen steht ein beängstigend großer schwarzer Dildo mit einer fetten Eichel hervor, den sie erst einmal ihrer Freundin in die von mir vollgeschleimte Votze schiebt. Als das stark geäderte Monsterding ganz in ihr ist, fängt sie an sie hart zu ficken. Andrea stöhnt und keucht. „Stoß mich Süße", presst sie hervor. „Härter, es kommt mir gleich.. schon.. wieder.. aaaargghhh!!!!" Sie bäumt sich, stößt mit ihrem Unterleib gegen den Dildo, schlägt mit den Fäusten auf die Unterlage, greift Kays Kopf, zieht ihn zu sich runter und küsst sie hart. Mit einer Hand löst sie den Harness von Kay und greift ihr zwischen die Beine. Sie fängt an sie hart zu fingern.

Während Andrea ihrer Freundin ihre Finger in die Votze schiebt, streckt Kay ihren Arsch in die Höhe. Mein Schwanz ist schon wieder hart und ich schnappe mir die Geltube. Während ich meinen Schaft einflutsche, lecke ich Kay an ihrer Rosette, um sie vorzubereiten. Ihr Schließmuskel entspannt sich, als ich in ihm lecke und ich kann meine Zungenspitze etwas in sie schieben. „Schieb ihn mir rein", stöhnt sie. „Fick mich in den Arsch!" Ich positioniere mich hinter ihr. Packe sie an den Hüften und schiebe meine Fickrute wie verlangt in sie. Ficke sie in ihren Darm. Derweil fingert sie Andrea weiter hart.

Kay verändert ihre Position, dadurch lässt Andrea von ihr ab. Stattdessen schnallt sie sich den Dildo um, stellt sich hinter mir auf und nimmt mich rücksichtslos. Mit Schwung schiebt sie den Gummischwanz durch meinen Schließmuskel. Es schmerzt kurz und heftig. Dann fange ich an zu genießen. Ich genieße den fetten Pfosten in meinen Darm. Ich genieße meinen harten Schwanz im Arsch meiner Geliebten.

Andrea fickt mich hart. Und jeden Stoß gebe ich an Kay weiter. Ich bin tief in ihr drin. Mein Cockring drückt an ihre Rosette. Ich greife um sie herum und packe ihre Titten. Knete sie, drücke ihre Nippel, beiße sie in ihre Schultern während ich gefickt werde, während ich sie ficke. Sie stöhnt und keucht. „Mache es mir, spritz endlich ab, lass mich kommen!" Ich fass sie zwischen die Beine und massiere ihre Klit. Gleichzeitig erhöhe ich meinen Rhythmus. Ficke sie tiefer, härter in ihren Arsch. Andrea versucht den Rhythmus zu halten. Der Gummischwanz massiert meinen Darm. Füllt mich aus. Hilft mir zu kommen. Mit einem Röhren spritze ich meinen Saft in Kay, die kurz danach ebenfalls kommt.

Bevor wir einschlafen, überlegt Andrea laut: „Ich möchte auch einen gut ausgestatteten, toleranten, ausdauernden Bi-Liebhaber, der immer da und willig ist, wenn ich Lust auf einen Fick habe. So wie es bei euch auch ist. Vielleicht ist ja dieser Max dieser Jemand. Hat er eine Freundin?" - „Glaube ich nicht, sonst würde er sie ja morgen mitbringen", meint Kay. Dann kuscheln wir uns aneinander und schlafen ein.

Am nächsten Morgen lassen wir uns Zeit im Bad. Reinigen uns gründlich. Während einer im Bad ist, fummeln und lecken sich die jeweils Beiden anderen. Solange die Gäste noch nicht da sind, ist nur Vorspiel erlaubt. Einschließlich reiten. Kommen jedoch nicht. Während die Mädels darauf achten, dass ich keinesfalls abspritze, bin ich mir sicher, dass sie untereinander nicht so zurückhaltend sind, während ich im Bad bin.

Als Dress-Code haben wir Buttplug und Cockring ausgegeben. Also legen wir den schwersten Stahl an, den wir haben. Drüber kommen bei mir eine Shorts aus groben Mesh, so dass alles gut zu sehen ist -- aber auch nicht allzu deutlich. Ich bin der Meinung, dass enge, durchsichtige, knappe, betonende Kleidung erotisch und wichtig sind, um Lust auf den Körper zu machen, den sie vielversprechend herausstellen. Der Vollständigkeit halber ziehe ich mir noch ein Rubber-Crop-Top an, das nur die Schultern bedeckt und meine gepiercten Nippel frei lässt. Darunter verläuft zur Betonung ein breiter Streifen Stoff.

Andrea zieht wieder ihre knappen Pants an. Verzichtet aber auf ihren String und darauf den obersten Knopf zuzumachen. Kay wirft ihren durchsichtigen Kimono über. Schließlich kommt eh alles runter sobald die Gäste da sind. Da klingelt es schon an der Türe.

Weiter in: Teil 2 des Cross-Overs: Die Sexgang Teil 11 - Geiler Brunch mit neuen Freunden -- Hauptgang

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