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Geilheit Kennt Keine Scham Teil 42

Geschichte Info
Eine Woche ohne Kay aber nicht ohne Sex - Teil 01.
2.2k Wörter
4.65
6.2k
4

Teil 42 der 47 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2024
Erstellt 04/26/2014
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Kay ist mit ihrer besten Freundin Andrea ein Woche nach Ibiza geflogen. Sie wollen mal weg aus der Stadt, Mädelszeit miteinander verbringen, sich entspannen, am Strand liegen, Sport treiben, Party machen und mit Unbekannten ficken. Das haben sie schon gemacht bevor Kay und ich zusammen gekommen sind und ich finde das prima.

Als ich Kays Koffer die Treppe runter trage, um sie zum Flughafen zu begleiten, treffen wir unsere Nachbarin Lucia. [GKKS Teil 3 - Die neue Nachbarin - und ihr Freund]. Als sie hört, dass ich eine Woche alleine sein werde, drängt sie sich an mich, schiebt ihre Yoni auf meinen Oberschenkel, fasst mich in den Schritt und haucht: „Komm doch heute Abend zu uns zum Essen, Guapo." - „Gerne", antworte ich und küsse sie rasch. Kay grinst, winkt ihr zum Abschied und sagt auf der Straße zu mir: „Verausgab dich die Woche nicht zu sehr, wenn ich zurück bin, will ich dich -- und Andrea bestimmt auch!" Ich lächel sie nur an und wir geben uns einen Kuss.

SAMSTAG: LUCIA UND JOSÉ KÜMMERN SICH UM MICH

Ich klingel mit je einer Flasche Crémant in den Händen bei meinen Nachbarn. Lucia macht mir auf. Sie trägt einen ziemlich durchsichtigen Kimono. Als sie mich rein lässt, öffnet er sich und gibt den Blick auf ihre nackte, rasierte Spalte und ihre festen, großen Titten frei. „Gefällt es dir?", fragt sie unschuldig. „Das weißt du doch", antworte ich, küsse sie erst auf ihre Lippen und beiße sie dann zart in ihre gepiercten Nippel.

Sie öffnet meine Hose, die auf den Boden fällt. Da ich auf einen String verzichtet habe, springt mein Steifer gleich in ihre Hand. Sie wichst und streichelt ihn und mein beringtes Gehänge. Da ich noch immer die beiden Flaschen halte, kann ich sie nicht anfassen. Sie nutzt das aus. Schiebt mein enges T-Shirt hoch, küsst meine Brust, beißt in meine gepiercten Nippel und geht langsam an mir herunter. Mein Schaft ist hart und schmerzt vor Lust. Lucia packt meinen Arschbacken und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Sie schiebt mit den Zähnen die Vorhaut zurück, kitzelt den Ausgang der Harnröhre mit ihrer Zungenspitze, dann schiebt sie ihren Mund etwas weiter über meinen Schaft und leckt den Rand der Eichel mit kreisender Zunge.

Ich werde ganz wuschig im Kopf und stoße meinen Mast in ihren Mund. Doch sie weicht aus. Lässt mich nicht in ihren Mund ficken. Sie spielt mit mir. Solange ich die Flaschen in den Händen haben, kann ich auch nicht viel machen. Sie schnell mal abstellen geht leider nicht. Bevor ich eine Lösung finde, taucht auch schon José auf. Er ist komplett nackt und sein Schweif schwingt hin und her. „Ihr wollt doch nicht ohne mich anfangen", entrüstet er sich gespielt und beginnt mich auf der Brust zu küssen und mich zwischen den Beinen zu streicheln. Dabei streicht sein halbsteifes Gehänge immer wieder über meine Haut. „Lasst uns erst mal eine Flasche aufmachen", meint er dann. Nimmt mir eine Flasche ab und geht. Lucia und ich müssen grinsen und folgen ihm.

Auf dem Weg auf die Terrasse streifen wir Kimono bzw. T-Shirt ab und nehmen Gläser mit. Wir stehen in der Sonne und José schenkt uns ein. Dabei betrachte ich seinen Schlauch. Er hat einen schön runden, dicken Schwanz mit einer großen Eichel, die wie ein fetter Pilzhut aussieht, wenn man die Vorhaut an seinem steifen Rohr zurück zieht. Ich stelle mir seine glänzende, dicke Eichel vor wie sie sich durch meine Rosette in mich bohrt. Mein Schaft wird hart und steht gierend von mir ab.

„So geht es mir auch immer, wenn ich Josés Schwanz sehe, Guapo", haucht Lucia und schmiegt sich von hinten an mich. Ich spüre ihre Vulva an meinem Hintern und ihre harten Nippel drücken in meinen Rücken. Sie greift um mich und gibt mir von ihrem Sekt zu trinken. Mit der anderen Hand greift sie an meine Gemächt und massiert meine Eier. José kniet sich vor mich und fängt an mich zu lutschen.

Ich drehe meinen Kopf zu Lucia und küsse sie. Unsere Zungen spielen fangen. Es gelingt mir meine Glas abzustellen. Lucia lässt, was noch in ihrem ist, langsam meinen Schwanz hinunter in den Mund ihres Freundes laufen während er meinen Schwanz lutscht. Er nimmt das leere Glas und stellt es weg. Ich streichel Josés Wange mit einer Hand und schiebe zwei, drei Finger meiner anderen in Lucias nasse Spalte, um mit ihrer Perle zu spielen. Lucia stöhnt auf. Sie löst den Kuss und beißt mich in meine Schulter. Hart zwirbelt sie mit einer Hand meine gepiercten Nippel.

Meine Lust nimmt zu. Ich stöhne unter Lucias Attacken. José packt meine festen Backen und nimmt mit seinem Schlund Tempo auf. Er fickt mich mit seinem Rachen. Meinen Finger massieren Lucias Klit. Sie zuckt und zittert, keucht und stöhnt, heftiger und heftiger bis sie mit Macht kommt. Sie lässt sich auf das Loungesofa gleiten, wo sie sich selber die Möse reibt.

Ich packe Josés Kopf und ficke seinen Hals. Schiebe meinen dicken Riemen tief in ihn. Er röchelt und keucht. Ich weiß, dass er das aushält und mache weiter. Ich bin zu geil. Will in ihm abspritzen. José bohrt mir erst einen, dann zwei Finger in den Arsch. Es steigt in mir auf. Es gibt kein zurück mehr. Ich stöhne tief und laut auf, ziehe meinen Pfahl aus seinem Hals so dass nur noch die Eichel in seinem Mund steckt und lasse los. Zuckend pumpe ich meinen Samen in seinen Rachen. Er schluckt und kann nicht alles aufnehmen. Saft läuft ihm aus den Mundwinkeln während ich zuckend weitere Schübe an Saft auf ihn spritze.

Lucia kommt hinzu. Schlabbert die herab tropfenden Spermien von Josés Kinn und Gesicht. Sie küssen sich. Teilen sich meine Soße. Ich lasse mich aufs Loungesofa fallen und wichse mich. José kommt über mich. Er zieht mein Hüften hoch, lässt einen dicken Spritzer Gel auf meine Rosette klatschen, bohrt mein Loch mit seinem dicken Pfahl auf und schiebt ihn ganz rein. Seine fette Rübe ergreift Besitz von mir, dehnt mich, füllt mich aus. Ich stöhne vor Lust -- und Schmerz, da er zu schnell in mich rein ist und über eine großes Gerät verfügt -- was ich ja geil finde. Er fängt an mich schnell zu ficken.

„Ist es das, was dich geil macht mein Süßer", fragt er scheinheilig. „Ja", stöhne ich. „Fick mich mit deinem dicken Prügel. Mein Arsch braucht das. Ich brauche das!" Er nagelt meinen Arsch mit aller Kraft. Ich stöhne und keuche in den Sofabezug und entspanne meinen Hintern. Josés Keuchen geht in ein Grunzen über und gleichzeitig spüre ich den ersten heißen Strahl in mich spritzen. Es folgen weitere Schübe heißer Soße, die sich in mich ergießen und mich abfüllen.

Nach einer Erholungspause lutscht Lucia mich hart. Als sie mit ihren Anstrengungen zufrieden ist, gelt sie mich ein und schiebt ihren Arsch im Reverse-Cowgirl-Sitz langsam auf meinen Pfosten. Dann lehnt sie sich zurück und lässt sich von ihrem Freund die Votze stopfen. Unsere fetten Fickkolben reiben aneinander. Eigentlich stecke ich nur tief in ihr und José fickt sie. So reibt er seinen Pfosten - nur getrennt von einer dünnen Wand - an meinem entlang und drückt dabei jedes mal gegen mein Frenulum-Piercing, was einen geilen Druck an meiner Eichel erzeugt.

„Dádmela, cabrones. No tenéis vuestras pollas para dárosla, las tenéis para dármela a mí -- Besorgt es mir ihr beiden Ficker. Ihr habt eure Schwänze nicht, um es euch zu besorgen, sondern mir", keucht Lucia. Ich packe ihre Titten, drehe an ihren Nippeln. Zusätzlich küsse ihren Rücken, beiße leicht in ihn. Sie rutscht zwischen uns hin und her, um unsere harten Fickhämmer tiefer und intensiver in sich zu fühlen. Wir lassen sie nicht hängen und schieben, stoßen, drücken unsere Fleischdildos tief und hart in sie. „Eso es exactamente lo que quiero decir -- Genauso meine ich das", stöhnt sie. „Besorgt es mir meine Stecher, meine Hengste." Ihr Stöhnen wird lauter, intensiver. Sie keucht und wimmert. Das ist der Moment, in dem ihr Orgasmus sie packt, sie überwältigt.

Ich spüre nicht nur Lucias Kontraktionen auf meinem Pfosten, auch das zuckende Pumpen von Josés Schwanz als er abspritzt, überträgt sich auf mich. Das bringt mich endgültig über die Klippe und mein brodelnder Saft schießt in Lucias Darm, während sich unser Grunzen, Keuchen, Schreien mit einander vermischt.

Erschöpft von unserem Fick liegen wir drei unter einer Decke auf dem Loungesofa auf der Terrasse. Die Sonne ist untergegangen. Es ist zwar noch warm, aber so warm nun auch wieder nicht mehr. Da meldet sich mein Smartphone. Kay und Andrea haben eine Nachricht geschickt. Ein Foto, um genau zu sein. Kay ist auf Knien und Händen. Hinten hat sie einen dicken Schaft in sich, vorne lutscht sie eine schön pralle Eichel. Während wir ihre gut gebauten Hengste bewundern, kommt eine neues Foto: nun steckt Andrea zwischen den Beiden -- allerdings umgekehrt. Wir lassen uns nicht lumpen und machen rasch ein Selfie, bei dem wir Lucia zwischen uns nehmen.

Da wir schon hart sind und in ihr stecken, verlangt Lucia, dass wir es ihr noch einmal geben. Es ist uns eine Freude ihren Wunsch zu erfüllen. Nachdem wir in ihr abgesamt haben, verabschiede ich mich für den Abend, um mich schlafen zu legen. Der nächste Morgen verspricht schön zu werden und ich möchte ihn für einen Lauf nutzen. Bevor ich ins Bett falle, texte ich schnell noch Franzi, ob sie mitkommen möchte -- im übrigen sei Kay ein paar Tage weg.

SONNTAG: LAUFEN MIT FRANZI

Obwohl oder gerade weil ich am Abend zuvor ausgiebig gefickt hatte, wache ich zeitig und gut ausgeruht auf. Franzi hat getextet: „Bist du notgeil, mein süßer Hengst? Laufen und Sex. Meine Lieblingskombi. Ich hoffe, du ziehst meine Möse mit deinem Riemen so richtig gut durch. Schmack, mein geiler Bock auf die fette Eichel!" Ich texte zurück, dass ich in 30 am üblichen Ort sein werde. Ich springe in meine knappen Laufsachen, mobilisiere mich und verlasse das Haus.

Wir kommen fast gleichzeitig am Treffpunkt an. Sie ist lecker: knappe, dünne Laufpants, die nur die Hälfte ihres knackigen Hinterns bedecken und ein ebenso knappes, dünnes Top, durch das sich ihre Nippel drücken und ihre festen runden Brüste gut abzeichnen. Ich trage gummierte Pants von Rufskin ohne etwas drunter, wodurch sich mein Gemächt ziemlich deutlich abzeichnet und nicht nur ein Knubbel ist. Oben rum habe ich ein durchsichtiges, bauchfreies schwarzes Trägershirt an.

Wir knutschen zur Begrüßung und befummeln uns. Meinen Rute schwillt an und liegt dick und quer in den Pants. „Das sieht richtig geil aus", murmelt Franzi während sie mit ihrer Hand über die Schwellung streichelt. „Wenn ich nicht schon in rolliger Erwartung auf deinen Schwanz wäre, würde ich spätestens jetzt nass im Schritt." Wir laufen erst einmal eine Weile bevor es uns zu unserer Lichtung im Wald führt. Dort ziehen wir unsere mittlerweile nass geschwitzten Pants runter -- wobei in Franzis Pants nicht nur Schweiß die Nässe verursacht hat.

Mein Schwanz wippt hin und her und pumpt sich hart. Franzi geht in die Knie, um mich zu lutschen. Mit ihrer Zunge spielt sie an meinem Frenulum-Piercing. Ich sehe ihr eine Weile zu, geh dann selber auf die Knie und setzte mich auf den Fersen ab. Franzi stellt sich hin, schiebt ihre nasse Möse mit den mit zahlreichen Ringen bestückten Vaginalippen über meinen Mund. Ich kitzle sie mit meiner Zunge. Sauge an ihren Lippen, lecke ihre Spalte und koste ihren Saft. Dann ziehe ich sie an ihren Hüften herunter und dirigiere sie auf meinen Steifen. Sie sinkt auf ihn, lässt ihre Votze über ihn gleiten und nimmt ihn in sich auf. Dann lässt sie sich nach hinten gleiten. Mein Schaft steckt zwischen ihren beringten Lippen, ihr Bauch ist flach und ausgestreckt, ihre festen Titten mit den kirschkerngroßen, harten, gepiercten Nippeln stehen ab. Ich strecke die Selfiestange über uns aus und mache ein Bild für Kay und Andrea, uns und die Gruppe. Dann zieht sich Franzi wieder hoch und reitet mich.

Ich sauge an ihren Nippeln und befummle ihren Anus. „Oh Scheiße Tom. Du machst mich so scharf. Es ist so geil deinen Schaft zu reiten, ihn in mir zu haben." - „Fick mich Süße", stöhne ich. „Reite meinen harten Schwanz und lass mich in dir kommen. Ich liebe deine Votze, von dir genommen und gemolken zu werden." - „Du liebst alle Votzen, du Hengst." - „Und alle Votzen lieben meinen Steifen." - „Weil du gut zu ficken bist. Willig, dauergeil, gut ausgestattet -- ein Dildo mit Ohren halt."

Sie reitet mich wild, stößt mich, fickt mich. Ich halte so gut es geht dagegen. Stoße ebenfalls mit kleinen festen Bewegungen zu. Ich bin tief in ihr. Ihr Liebeskanal schmiegt sich eng um meinen Fickmast. Schiebt sich an ihm hoch und runter. Ich stöhne. Fühle es in mir aufsteigen. „Ich komme", keuche ich. „Mein Saft steigt auf. Ich bin kurz davor. Fick mich härter Liebste. Fick meine Stange. Lass mich in dir abspritzen!"

Es kommt mir. Ich same in Franzi ab. Mein Sperma schießt in sie, flutet sie. Sie keucht, stöhnt, schreit, kommt selbst und lässt sich nach hinten auf den Rücken ins Gras gleiten. Die letzten Spritzer verschießt mein Schwanz ins Nichts. Ich komme über Franzis Möse, schlecke und lecke sie. Koste meinen aus ihr quillenden Saft und verschärfe ihren Orgasmus mit meiner Zunge.

Als sie wieder zu sich kommt, küssen wir uns und relaxen ein paar Minuten in der warmen Sonne bevor wir unsere Laufrunde fortsetzen.

Am späten Nachmittag bekomme ich Kays Antwortfoto: zwischen Felsen am Strand verleibt sie sich einen enormen schwarzen Schwanz in ihren Hintereingang ein. Dazu der Text: „In meiner Votze hat er schon abgesamt!" gefolgt von einer Möhre, einem Donut, drei Wasserspritzern und einem Gesicht mit Sternaugen.

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich finds super.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

geht so

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

gut

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

langweilig, schade um die zeit

kater001kater001vor 9 Monaten

Eine sehr schöne Folge. Wunderbar, wie sich alle verstehen.

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