Geilheit Kennt Keine Scham Teil 43

Kay ist mit ihrer besten Freundin Andrea ein Woche nach Ibiza geflogen. Mit wem ich es an den ersten beiden Tagen getrieben habe, während meine Geliebte ebenfalls fremdfickt, steht in Teil 01!

MONTAG: AUF EINEN AFTER-WORK-DRINK MIT JULIA & LILLY

Nachdem ich mich dem größten Teil des Sonntags und den ganzen Montag meinen Aufträgen gewidmet habe, bin ich am Abend mit Julia und ihrer Assistentin Lilly in einer Bar zum After-Work-Drink verabredet. Wir haben uns schon eine Weile nicht mehr gesehen. Es ist halt schwierig all seine Fick-Freundschaften so zu pflegen, dass man sich regelmäßig sieht. Insbesondere, wenn man immer wieder neue aufreißt wie zuletzt Kira, Kurt und Max [Die Sexgang -- Teil 11: Geiler Brunch mit neuen Freunden -- Hauptgang].

Wir sitzen in einer Bar und bevor wir uns auf den neusten Stand unserer Liebschaften bringen, sprechen wir über mögliche geschäftliche Aufträge, die ich für Julia übernehmen kann. Doch im Grunde geht es heute nur um die privaten Aufträge, die wir füreinander haben und die sich merkwürdigerweise ziemlich gut ergänzen: Julia und Lilly wollen ihre Mösen poliert bekommen und ich meinen Schwanz.

Nach zwei Cocktails sind wir aufgekratzt, geil und denken nur noch daran den anderen die Klamotten vom Leib zu reißen. Wir holen uns ein Uber und fahren zu Julia. Sie hat eine schöne große Spielwiese und eine gut sortierte Kiste mit Spielzeug. Als wir nackt sind, schnallen sich Julia und Lilly zwei ordentlich Dildos um, stellen das Gleitgel bereit und fangen an mich am ganzen Körper zu küssen und zu befummeln, um sich nach einer Weile auf meinen Steifen und meinen Arsch zu konzentrieren. Immer wieder schlagen sie mich dabei mit ihren mit dicken Adern verzierten Gummischwänzen.

Lilly sieht mit ihren kurzen, glatt und ordentlich herunter gekämmten schwarzen Haaren, dem gerade geschnittenen Pony, das die Stirn bis fast zu den Augenbrauen bedeckt, den dunklen großen Augen, die durch eine schwarzgerandete Brille blicken, streng und Domina-mäßig aus. Ihre große Glocken und der dichte, aber kurz gehaltene, schwarze Busch, den sie sich oberhalb ihrer rasierten Votze hat wachsen lassen, tragen zu dem Bild noch bei. Dass sie eindeutig Tendenzen dazu hat, unterstreicht noch die Springergerte, die sie mit aus der Spielzeugkiste zieht.

Julia legt sich auf den Rücken und fordert mich auf sie zu lutschen. Sie hält ihren Gummischwanz vor mein Gesicht. „Öffne dein Maul", raut sie. Ich öffne es eine wenig und schon setzt sie das Monstrum an meinen Lippen an und schiebt es mir langsam zwischen die Zähne. Sie packt meine Haare und drückt mir das Gerät in den Rachen. Ich röchel und nehme den Dildo so tief in mich auf wie es geht. Mein Hintern reckt sich dabei nach oben.

Lilly macht sich an meinem Arsch zu schaffen. Sie gelt meine Rosette ein und setzt ihren Gummischwanz an mir an. Sie packt meine Hüften und drückt den fetten Gummischwanz in mich. Gleichzeitig schlägt sie mit der Gerte auf meine Pobacken. Ich entspanne mich und spüre voller Lust wie der Dildo Besitz von mir ergreift, in mich eindringt, mich ausfüllt. Julia macht ein Foto für Kay wie ich es mir in beide Löcher besorgen lasse. Dann schnallt sie den Strap-On ab, damit ich sie lecken kann während Lilly mich hart ran nimmt.

Ich lecke und sauge an Julias gepiercter Möse, knete ihre ebenfalls gepiercten mittelgroßen Titten. Lilly fickt mich tief, aber nicht zu feste. Sie fummelt an meinem Steifen und an meinem Hodensack herum. Doch sie will mich nicht kommen lassen. Sie will mich auf einem Geilheitslevel halten, damit ich ihrer Chefin gut die Spalte und die Klit lecke.

Als Julia unter meinen Zungenschlägen, meinem Saugen und Knabbern an ihren Lippen und ihrer Klit heftig und laut kommt, schnallt Lilly den Strap-On ab und legt sich neben Julia. „Fick mich mit deinem fetten Prügel", stöhnt sie, fingert ihre Chefin und klappst mich mit der Gerte auf Geschlecht und Körper. „Schieb ihn mir rein, besteig deine geile Stute, befüll mich!"

Julia bearbeitet Lillys Glocken und schiebt den Dildo immer wieder hart und tief zurück in meinen Arsch. Ich komme über Lilly, senke meine Lenden mit dem hervorstehenden harten Schaft über ihre weit geöffneten Schenkel ab und bringe meine runde, fette Eichel an ihre feucht glänzenden Spalte. Wir schauen uns in die Augen als ich meinen Fleischspeer in sie schiebe.

„Fick mich du Tier", keucht sie und schlägt mich mit der Gerte. Ich stoße zu. Treibe meinen Harten in ihre nasse, gierige Votze. Julia versucht den Dildo tief in meinem Arsch zu halten, doch das klappt nicht richtig und schließlich ploppt er aus mir raus. Lilly wird unter meinen Stößen immer lauter. Auch ich halte mich nicht zurück. Keuche, Stöhne. Ich merke wie es sich in ihr zusammen zieht. Mein Saft steigt auf. „Ich komme", stöhne ich. „JA!", schreit Lilly, drückt ihr Becken vom Boden ab, schiebt mir ihren Unterleib entgegen. Hart stoße ich in sie. Unsere Knochen knallen aufeinander. „Befüll mich!", fordert sie. Ich komme. Mein Samen schießt aus mir, in Lillys Unterleib. Ich drück meinen Schaft tief in sie während zwei, drei Stöße meines Saft in sie schießen. Das ziehe ich ihn etwas raus und stoße zusammen mit dem nächsten Samenspritzer meinen Schwanz erneut in sie. Lilly jault und kommt hart. Sie zuckt und zittert und wirft sich hin und her.

Wir rutschen auseinander. Julia kommt über mich lutscht meinen Saft von meinem halbschlaffen Glied. Dann küsst sich mich während sie mich wichst. „Du geiler Ficker, schaffst du es noch einmal? Mach es mir auch! Ich will deinen dicken Schwanz in mir. Er will mich auch. Er zuckt schon wieder." In der Tat pumpt sich mein Schwanz schon wieder auf. „Ihr seid so geil", grunze ich. „Ja, ich will deine Möse haben. Dich ficken. Es ist zu lange her, dass ich in dir war und meine Soße in dich gepumpt habe." Mein Schwanz ist hart und Julia küsst mich während sie sich auf meinen Steifen setzt und ihn sich einverleibt.

Julia reitet mich mit kräftigen Stößen. Lilly setzt sich auf mein Gesicht damit ich meinen Saft aus ihr schlecke. Julia umfasst sie von hinten und massiert ihr die Titten während sie mich fickt. „Es ist so gut, dass deine Frau auf Fickurlaub ist", stöhnt Lilly. „Da können wir dich mal wieder richtig benutzen." - „Stimmt", meint Julia. „Das wurde echt mal wieder Zeit. Wenn sie zurück ist, müsst ihr mal zusammen her kommen."

Mein Mund steckt auf Lillys Möse. Ich grunze Zustimmung, sauge härter an ihrer Klit und stoß Julia meinen Schaft in die Votze. Dann steigt Julia von mir ab. „Stoß mich von hinten", meint sie. „Ich will es härter!" Sie kniet sich hin. Ich komme über und in sie und Lilly legt sich vor Julia. Ich stoße meinen Riemen hart und tief in Julia, die ihren Kopf zwischen Lillys Schenkeln hat und ihre gepiercte Spalte leckt.

Lilly gibt den Takt vor. Sie stöhnt und keucht und es wird nicht mehr lange dauern bis sie kommt. Ihr flacher Bauch und ihre großen Titten heben und senken sich. Auch Julia keucht und Lilly muss ihren Kopf zwischen ihren Beinen halten sonst würde sie aufhören sie zu lecken. Ich merke, dass es in meinen Sack zu brodeln beginnt und mein Saft raus will. Ich beuge mich nach vorne. Greife Julias Glocken, knete sie und ihre harten Nippel und stoße sie in kleinen festen, tiefen Stößen. „Ich komme gleich ihr Fickmäuse", stöhne ich. „Ihr macht mich einfach zu geil."

„Warte auf uns Tom", keucht Lilly. „Julia hat mich gleich soweit." Ihr Keuchen wird heftiger. Ich stoße Julia nur noch sanft. Sie soll sich auf Lillys Abgang konzentrieren. Lilly kommt. Sie zittert, zuckt und bleibt dann schwer atmend liegen. Julia stützt sich fest ab. „Fick mich jetzt hart durch, Liebster", grunzt sie und ich nehme meinen Dampfhammertakt wieder auf. Treibe meinen Kolben in sie und ziehe sie gleichzeitig an ihrem Becken an mich. Julia stöhnt und wimmert. Lilly schaut uns zu während sie sich ihre Spalte streichelt.

Ich beuge mich wieder nach vorne. Stoße in kleinen festen Zuckungen zu. Knete Julias Titten und beiße in ihre Schulter. Sie schreit auf. Ihr Orgasmus packt sie. Sie will nach vorne fallen, ich packe sie, ziehe sie nach hinten, stoße in sie und same in ihr ab. Wir zittern, zucken, stoßen aneinander. Als unsere Orgasmen abflauen, sinken wir aneinander und schlafen ein.

DIENSTAG: BESUCH BEI KIRA & KURT

In der Nacht kommt ein Boomerang-Clip von Kay und Andrea, der zeigt wie aus einem schönen Schweif Samen auf die Beiden spritzt, den sie mit ihren Zungen auffangen. Ich sehe ihn erst als ich schon wieder zu Hause bin. Der Clip macht mich so hart, dass ich mir einen runter hole und auf das Display abspritze.

Mein Hintern tut ein bisschen weh. Julia und Lilly hatten mit ihren Monstergummischwänzen schon ordentlich zugestoßen. Ich stecke mir einen Plug rein, damit sich mein Arsch nicht so leer anfühlt. Damit geht es besser und im Laufe des Tages erholt sich meine Analvotze wieder. Außerdem lege ich mir noch einen schweren Cockring und zusätzlich zum Frenulum einen Eichelring an.

Am Abend treffe ich mich mit Kira und Kurt in einem Biergarten. Sie trägt ihr kurzes und tief ausgeschnittenes Häkelkleid, das an dünnen Schnüren über ihre Schultern hängt. Das Kleid ist verschieden dicht gehäkelt. An den Seiten und am Bauch halten das Ganze im Grunde nur Schnüre zusammen. Womit auch sichtbar ist, dass sie nichts drunter trägt, denn sonst würde man die Seitenschnüre ihres Slips oder Strings sehen. Der Rücken ist bis runter zum Po komplett unbedeckt. Um ihre festen kleinen Titten herum wird das Gehäkelte schon etwas dichter. Dennoch kann man ihre, mit großen Piercings verzierte Nippel noch immer mehr als nur erahnen. Der Rockteil des Kleides ist vorne und hinten ebenfalls dichter gewebt. Es macht ein wenig den Eindruck, als ob ein Lendenschurz eingearbeitet wurde, so dass Po und Yoni nicht durch scheinen können. So klar ist das aber nicht, denn durch die helle Farbe des Kleides gibt es keinen Kontrast zwischen Haut und Stoff. Den aber bräuchte es, um gut hindurch blicken zu können. Dazu hat sie eine passende Bolerojacke aus hellem Leder über sich geworfen, um sich etwas mehr zu bedecken.

„Wow", sage ich zur Begrüßung. „Das ist wirklich ein heißer Dress. Das ist mir beim ersten Mal gar nicht so aufgefallen." - „Weil du das Kleid zu schnell von mir runter und deinen Schaft in mir haben wolltest, Süßer". - „Erwischt. Aber es steht dir! Wenn fast schon zu gewagt für einen Biergarten. Gibt es dazu eigentlich keine Unterwäsche?" - „Nicht wirklich mein Hengst. Es gibt nur einen Mini-Bikini dazu, aber warum soll ich den anziehen?" Sie grinst frech und küsst mich leidenschaftlich. Dabei packt sie mich fest an meine Seite und zieht mich an sich. „Da freut sich jemand mich zu sehen", raunt sie, als sie die Beule in meiner Hose an sich spürt. Auch Kurt und ich küssen uns und lassen uns spüren, dass wir geil aufeinander sind.

Er trägt ein weit aufgeknöpftes weißes Hemd aus durchsichtigen Stoff und kurze Hosen. Ich trage etwas zu knapp abgeschnittene Shorts und ein enges, durchscheinendes Zweite-Haut-Shirt, das außerdem etwas zu kurz ist. Auch ich habe mich für auffällige Nippelpiercings entschieden, die durch den Stoff hindurch schimmern.

Wir trinken, essen und gehen dann zu mir, um entspannt auf der Dachterrasse miteinander zu ficken. Kaum ist die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, öffne ich meine Hose und lasse sie fallen. Dann schiebe ich einen der Träger von Kiras Schulter. Der Stoff fällt von ihrem Busen und ich komme mit meinem Lippen über ihren erigierten, gepiercten Nippel. Eine meine Hände greifen unter ihren Rock, die andere an den anderen Busen. Kurt drückt seinen nackten, anschwellenden Prügel zwischen meine Pobacken, schmiegt sich an mich, zwirbelt meine Nippel, beißt leicht in meine Schultern und spielt mit meinem Riemen.

„Ich will dir zusehen wie du Kira fickst und in sie spritzt, dann will ich deinen Saft aus ihr saugen und dich anschließend hart in den Arsch ficken -- als Strafe, dass du meine Freundin benutzt hast, um dich abzustoßen." - „Du geile Sau", stöhne ich. „Ich kann es gar nicht abwarten, dich in mir zu haben!" - „Ich liebe es wenn ihr Typen miteinander fickt. Das macht mich immer ganz besonders geil", meint Kira. „Also lasst uns anfangen. Meine Votze will genagelt werden. - Und Tom! Ich brauche euren größten Dildo, damit ich auch was habe, während Kurt dich aufreißt." Sie grinst mich an und ich hole ihr unseren 6x28-cm-Gummischwanz mit Hoden.

Auf der Terrasse legt sich Kira auf die Liege, zieht ihr Kleid hoch, schiebt sich einen Finger in den Mund, um sich mit ihm durch ihre Vaginalippen zu fahren und uns dann mit breiten Schenkeln ihre rasierte, feucht glänzende Votze zu präsentieren. Sie stützt sich auf den Ellbogen ab und lächelt uns an. Ich ziehe meinen String aus. Mein Steifer springt hart heraus und ich komme zu ihr, küsse sie auf ihre Lippen und widme mich anschließend ihren Nippel.

Kira stöhnt und bewegt sich unruhig hin und her. Sie will meine Zunge an ihrer Möse. Will, dass ich sie durch ihre Vaginalippen ziehe, ihre Klit damit kitzle, sie küsse, lecke, an ihr sauge. Ich bearbeite ihre Votze mit Zunge, Lippen und Zähnen. Kira stöhnt und keucht und atmet plötzlich heftig durch die Nase. Ich schaue nach oben und sehe, dass ihr Kurt ihr seine fette, runde Eichel zwischen die Lippen geschoben hat. Ein Eichelring gibt ihr zusätzliche Kontur und Volumen. Am liebsten würde ich sie jetzt sofort in den Mund nehmen, mit meiner Zunge streicheln und sie bis zum Abspritzen lutschen.

Ich lecke Kira noch eine wenig weiter und als ich das Gefühl habe, sie würde bald kommen, höre ich auf. Ich ziehe Kurt an seinem Sack aus seiner Freundin. Stülpe meinen Lippen über seinen Harten, lutsche ihn kurz und lasse ihn dann wieder frei. Kira legt sich auf den Rücken und ich komme über sie. Kurt setzt sich in einen Sessel und streichelt seine harte Rute während er uns zusieht.

Mein Pfosten findet seinen Weg fast von ganz allein in Kiras nasse Liebesgrotte. Mein Eichelring hält die Vorhaut zurück und macht die Eichel dicker, härter. Ich schiebe meine Fickramme durch Kiras Votzenlappen hindurch in sie. Sie stöhnt: „Fick mich du Tier. Entlade dich in mir!" Ich stoße zu. Tief. Fest. Mein Cockring stößt gegen sie. Meine 5x20 sind in ihr. Ich spüre ihre enge Votze um meinen Schaft. Sie ist saftig und warm. Es ist großartig in ihr zu sein. Mein Teil in ihr zu versenken. Es in ihr hin und herzuschieben. Sie zu ficken. Sanft. Hart. Schnell. Langsam. Wieder schnell.

„Fuck, fuck, fuck", keucht sie. „Härter. Stoß mich. Härter." Ich grunze während ich zustoße. Meinen Hintern anspanne und mein Becken nach vorne schnellen lasse. Es kommt mir. Ich spüre es aufsteigen. Kira ist schon kurz vor ihrem Orgasmus. Ich spüre wie sie unter mir zuckt. Ihr Atem verändert sich. „Gleich", keuche ich. „Es kommt ..." - „Ja, ja, jaaaa", schreit sie, als meine erster Schuss Sperma in sie spritzt. Der Eichelring verhindert, dass mein Saft zu schnell in sie schießt. Es folgt ein weiterer Schuss und noch einer. Ich ziehe meinen harten, zuckenden Schwanz aus ihr. Sperma spritzt in kleinen Schüben aus ihm und auf sie.

Kurt schiebt mich zur Seite. Er leckt meinen Saft von und aus seiner Freundin. Ich schiebe mich zu Kiras Gesicht und halte ihr mein Gerät hin. Mein Schwanz lässt an Härte nach und drückt zwei, drei weitere Schübe Saft heraus. Dick klatscht der Saft auf ihr Gesicht und ihre Lippen. Sie leckt ihn ab, schiebt ihn sich mit einem Finger in den Mund und hebt dann ihren Kopf, um mich mit vollen Spermamund zu küssen. Während wir uns küssen, verschafft ihr Kurt mit seiner Zunge einen weiteren Orgasmus.

Als sie erschöpft auf die Liege sinkt, kommt Kurt hinter mich. Er zieht meinen Plug aus meinen Hintern und setzt seinen eingegelten Pfosten an meiner Rosette an. Ich stöhne laut auf, als er in mich eindringt. Sein harter, dicker Pfosten zwängt sich in mich, dehnt mich, füllt mich aus. Ich knie vor der Liege, lege meinen Oberkörper auf ihr ab, entspanne mich und insbesondere meinen Hintern. Kurt packt mich an meinen Hüftknochen und stößt seinen Hammer in mich. Fickt mich keuchend in mein enges Loch. Schweißtropfen fallen auf meinen Rücken. Ich bin geil. Will meinen Arsch aufgerissen bekommen. „Härter", stöhne ich. „Fick mich härter mit deinem Monsterschwanz!"

Kira hat sich zu uns gedreht. Ihre Schenkel sind weit geöffnet. In einer Hand hält sie den schwarzen Riesendildo, mit der anderen öffnet sie ihre feucht glänzende Spalte. Reste meines Spermas sind in ihrem Loch zu sehen. Sie setzt den eingegelten Dildo an sich an und schiebt ihn sich in die Votze. „Fuck, ist der riesig", murmelt sie. „Wie soll das nur mit dem gehen?" Sie hockt sich hin und stellt den flexiblen Gummischwanz unter sich auf. Dann schiebt sie ihre Votze auf ihn. Mit einer Hand hält sie ihn fest, damit er nicht zur Seite weg springt und setzt sich langsam auf ihn.

Es macht mich geil Kira dabei zuzusehen wie sie sich selbst pfählt. Ich hatte den Dildo auch schon drin und weiß, dass er einen gut aufbohrt. Genauso gut wie Kurts Naturdildo gerade mich aufbohrt. Er fickt mich mit harten tiefen Stößen. Mein Hintern ist entspannt. Kurts Dicke und Härte füllt mich aus, fühlt sich gut in mir an. Er hält mich fest an meinen Hüften gepackt. Schweiß tropft auf mich. „Du geiler Hengst. Es macht mich so geil meinen Harten in deinem Arsch zu haben.

„Was meinst du wie geil mich das macht", meine ich. „Dein Fickbolzen hat einfach die richtige Länge und Dicke für meinen Hintern. Und du fickst einfach gut!" - „Ihr seid echt süß", bringt sich Kira ein. „Wie ihr beiden geilen Ficker euch mit eurem Dirty Talk einheizt. Ihr seid beide fantastisch ausgestattet und ihr wisst es auch." - „Klar, wissen wir das", grunze ich unter Kurts Stößen. „Deswegen stoßen wir uns auch so gerne: weil wir unsere Schwänze ineinander versenken und spüren wollen." - „Und du bist ja auch ganz schön scharf auf unsere Pfosten, mein Hase", grinst Kurt während er sein Tempo anzieht.

„Das stimmt mein Liebling, aber ich befürchte dieser Dildo wird demnächst mein neuer Lieblingsliebhaber", lacht sie. Sie hat es endlich geschafft ihn sich ganz einzuverleiben. Lustvoll beginnt sie ihn mit geschlossenen Augen reiten. Es sieht monströs aus wie das riesige schwarze, geäderte Ding in ihrer extrem geweiteten Votze steckt. Kira stöhnt und keucht. Sie genießt es und sie will kommen. Sie reibt sich ihre Perle während sie den Dildo reitet.

Kurt hat sich halb auf mich gelegt, während er mich fickt. Mit einer Hand zwirbelt er einen meiner gepiercten Nippel mit der anderen wichst er mich. „Lass uns gemeinsam kommen", keucht er. „Oh ja", stöhne ich. „Schieß mir deinen Saft in den Darm. Wichs mich!" Ich liege auf meinen Armen, mein Hintern steht hoch, ich bin entspannt während Kurt mich fickt und mir einen von der Palme wedelt. Neben uns besorgt es sich Kira mit dem Monsterdildo. Wir stöhnen, keuchen zu Dritt. Mein Saft steigt in mir auf. Ich weiß, ich kann es nicht mehr lange halten. „Ich komme", stöhne ich. „Es kommt gleich!" - „Warte, warte auf mich", stöhnt Kurt und wichst mich weniger, stößt dafür aber härter zu. Ich kann es nicht mehr halten. Doch Kurt überholt mich, kommt zuerst, aber als sein erster Strahl heißer Soße in mich schießt, schießt es auch aus mir. Spritzt auf meinen Körper. Wir lassen Kira unsere Lust, unseren Orgasmus hören.

Sie hat nur darauf gewartet. Auch sie schreit vor Lust und ihr ganzer Körper zittert, als auch sie von einem Orgasmus erschüttert wird. Wir fallen ineinander. Ich nehme Samen von meinen Körper und schmiere ihn auf Kiras Lippen, die ihn gierig aufleckt. Dann küsst sie mich und dann ihren Freund, dessen Schwanz aus meinem Arsch rutscht und dessen Samen langsam aus ihm heraus läuft.