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Gesine 06

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Als er ein drittes Mal seinen Mund füllen wollte, hielt sie ihn zurück und zog ihm die Unterhose aus, die ihm als einziges seiner Kleidungsstücke noch geblieben war. Sein schlanker Schwanz stand ihr jetzt steif entgegen und diesmal füllte Gesine ihren Mund, neigte sich zu ihm und schob ihre Lippen darüber, so dass diesmal seine Eichel kalt beglückt wurde. Zum ersten Mal konnte sie sehen, wie er genussvoll seine Augen für einen Moment schließen musste. Dann griffen sie gemeinsam zu ihren Gläsern, grinsten sich an und sahen sich in die Augen, während sie tranken und dann die Gläser abstellten. Leo legte sich umgekehrt auf sie, schob ihr seinen Schwanz in den gefüllten Mund und neigte sich in ihren Schoß. Gegenseitig erregten sie sich mit der prickelnden Kälte der Flüssigkeit und der anschließenden Wärme ihrer Münder, solange bis sie beide heftig zu keuchen begannen.

„Genug gespielt," fauchte Gesine in ihrer Erregung, „jetzt fick mich endlich, Leo!" Er stand auf, holte aus seinem Sakko ein Kondom und zog es sich vor dem Bett stehend über, während Gesine sich ihm präsentierte, ihre Beine öffnete und ihre Spalte für ihn vorbereitete, indem sie sich selber streichelte und schließlich die Schamlippen auseinanderzog, so dass in ihrer nassen Grotte der dunkle Eingang gut zu erkennen war. Leo kam zu ihr aufs Bett und nun zog Gesine auch noch ihre Beine an. Er drückte seinen Speer langsam in ihre Spalte und Gesine streckte ihre Beine vor seinem Oberkörper aus, so dass er sie stoßen und zugleich ihre Beine umarmen konnte. Andreas Mann hatte diese Stellung fast verrückt gemacht, weil er ihre Nylons berühren und streicheln konnte während zugleich ihre Spalte eng um seinen Schwanz gedrückt wurde.

Auch Leo schien die Stellung zu gefallen, denn er fickte sie mit festen und tiefen Stößen, die ihrer beider Erregung aufpeitschten. Schon bald fingen sie beide an, die Stöße mit Stöhnen zu begleiten und es war spürbar, dass sie sich beide einem Höhepunkt näherten. Da schob Leo seine Hände unter ihren Po, hob ihn an, so dass ihre Beine noch höher rutschten und Gesine ihre Knie auf seine Schultern legen konnte. Als er jetzt in sie stieß, glitt er nicht einfach tief in sie, sondern stieß kurz hinter dem Eingang fest von innen gegen ihre Klitoris, bevor er daran vorbei gleitend weiter vordrang. Diese Behandlung setzte Gesine so zu, dass sie bereits nach wenigen Stößen heftig zu zittern anfing, dann immer stärker mit dem Unterleib zuckte und sich schließlich gegen den Ansturm aufbäumte und explodierte. Leo presste sich in ihren Leib, stieß aber nicht weiter zu, sondern gab ihr Halt und Nähe, während Gesine all die Lust, die sich in den letzten Stunden aufgebaut hatte, durch ihren Körper rauschen fühlte, bis sie sich nach und nach entspannte und schließlich ermattet liegen blieb.

Als sie endlich die Augen wieder aufschlug kniete Leo noch vor ihr, ihre Knie über seinen Schultern und sein harter Schwanz immer noch tief in ihr. War er noch nicht gekommen? Gesine wusste es nicht, hatte sie doch die äußere Wahrnehmung komplett verloren, als der Orgasmus sie erfasst hatte. Langsam öffnete sie ihre Beine, so dass ihr Po aufs Bett zurück glitt und sie die Beine neben Leos Körper ausstrecken konnte. Sein Schwanz flutschte aus ihr heraus und das Kondom war nicht gefüllt. Er zog es aus und wollte sich vom Bett erheben, aber Gesine hielt ihn zurück. Sie nahm ihre Füße, diesmal beide, und legte sie vorsichtig um seinen Steifen. Leo sah an sich herab, dann in ihre Augen und schließlich auf ihren Körper.

Sie hatte die Beine anwinkeln müssen, wodurch ihr Geschlecht nun wieder weit geöffnet vor ihm lag. Sie war erhitzt, die Brustknospen noch harte Nippel und ihre Füße streichelten und rieben seinen Schwanz. Eine solche Behandlung war neu für Leo, aber da er auch noch stark erregt war, nahm er Gesines Angebot dankbar an. Er umfasste ihre Füße, sein Schwanz dazwischen und nahm nun selber einen gleichmäßigen Rhythmus auf. So wie er eben in ihre Grotte eingetaucht war, so tauchte er jetzt zwischen ihre grün glänzenden Füße und wenn er ganz dazwischen steckte, schaute seine Eichel auf der anderen Seite prall hervor. Sie nahmen wieder Blickkontakt auf. Gesine wollte erleben, wie er die Beherrschung verlor, die Augen schließen musste und sich ihren Füßen geschlagen gab.

Leo hatte auch schon längst kein anderes Ziel mehr. Sein Stöhnen und Keuchen wurde stärker. Immer öfter flackerte sein Blick, aber er kämpfte darum, Gesine weiter anzusehen, diese Frau, die er als Jugendlicher so begehrt hatte und mit der er sich jetzt endlich nach 35 Jahren vereinigt hatte. Er war im ganzen ein stiller und beherrschter Liebhaber und sein Orgasmus kündigte sich nicht durch lautes Grunzen oder einen Aufschrei an. Er schob sich zwischen Gesines Füße und plötzlich spritzte ein kräftiger Strahl aus seiner freigelegten Eichel und legte sich auf ihren Bauch und über ihre Geschlecht. Er spritzte noch weiter, besprenkelte die grünen Nylons mit seinem weißen Samen und sackte schließlich erschöpft neben Gesine zusammen. Sie machte ihm Platz und diesmal war sie es, die ihn sanft umarmte und ihn hielt, bis er ganz zur Ruhe gekommen war.

Als Gesine am nächsten Morgen beim Frühstück saß, umspielte ein Dauerlächeln ihre Lippen. Niemals hätte sie gedacht, ausgerechnet mit Leo eine solche Nacht erleben zu können. Sie hatten gemeinsam geduscht nach dem Sex, natürlich nicht ohne sich wieder gegenseitig dabei zu berühren, zu reizen und zu erregen. Dann hatten sie noch zweimal miteinander geschlafen, diesmal mehr wie ein Liebespaar, verrückt aufeinander, erfüllt von dem Wunsch einander auf vielerlei Weise mit Lust zu beschenken und sich gemeinsam an den Geschenken zu erfreuen. Er war nicht nur ein phantastischer Tänzer, sondern ein ebenso guter Liebhaber. Schließlich hatte er sich in sein Zimmer verabschiedet, um noch ein paar Stunden zu schlafen. Als Gesine am Morgen vom Wecker geweckt wurde, hatte sie sich so erholt und entspannt gefühlt, wie schon lange nicht mehr. Sie freute sich darauf, ihn noch einmal zu sehen, bevor sie wieder in ihre jeweiligen Leben zurück kehrten; sie hatte aber auch ein klein wenig Angst: Wäre der Zauber der letzten Nacht verflogen und sie würde sich erschrocken fragen, wie sie nur mit so einem Mann die Nacht hatte verbringen können oder hatte sich grundsätzlich etwas verändert in ihrem Blick auf ihn. Sie hoffte es inständig.

Ein Räuspern unterbrach ihre Gedanken. Der Kellner überreichte ihr einen Brief, der an der Rezeption für sie abgegeben worden war. Sie wusste, was darin stand, noch bevor sie seine Zeilen gelesen hatte: Liebe Gesine, wenn das Geheimnis einer wunderbaren Nacht dem erbarmungslosen Grau des Alltags weicht, dann ist es besser, die mehr als schöne Erinnerung zu bewahren, als der Realität die Macht zu geben, sie zu trüben. In diesem Sinne danke ich Dir für die unvergesslichen Stunden und herrlichen Erlebnisse, die wir miteinander hatten und erspare Dir meine reale Erscheinung am Frühstückstisch. Du bist eine wunderbare Frau und es ehrt mich, dass ich Dir so nahe kommen durfte. Ich fühle mich so reich beschenkt. Dafür danke ich Dir und werde die Erinnerung daran in Ehren halten. Leo

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7 Kommentare
el_otro_hombreel_otro_hombrevor fast 2 Jahren

Das ist eine sehr sehr schöne Geschichte - das in einer nicht-Fetisch-Kategorie auch noch fußspiel vorkommt, verdient natürlich 10 extra-Sterne. Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schöne Geschichte, genau mein Stil. Ich hoffe, dass es noch eine Fortsetzung gibt . Und ich bin auch gespannt, wie die Geschichte einmal endet.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wunderbar, danke für das Erlebnis. Wenn ich mir eine bekannte Frau vorstellen sollte, wäre das Caren Mioska.

Lover70Lover70vor mehr als 2 Jahren

Auch wenn ich mich immer wiederhole, die Geschichte ist top.

Wie immer hat der Autor alles für eine erotische Geschichte gegeben und Erfolg damit. Leider kann ich nur 5 Sterne geben, du hättest für die Geschichte mehr verdient.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Diese Geschichte könnte auch ruhig verfilmt werden! Ich wüsste nur nicht, welche Schauspielerin diese tolle Frau verkörpern könnte?

Meistens sind die Bücher sowieso besser als der Film. Also lassen wir es bei diesen tollen Geschichten, da haben wir mehr von.

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