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„Ihr habt einen eigenen Pool in der Suite?", fragte mein Vater typischerweise sofort. Dass Marias Eltern anscheinend nicht zu den Armen gehörten, interessierte ihn natürlich am meisten.

„Ja, toll nicht?", lächelte Maria, „Darf Lisa mit? Ich würde mich wirklich freuen?"

„Natürlich, wenn Liselotte mag", erwiderte mein Vater. Klar hatte er nun schon gar nichts mehr dagegen. Schließlich war er immer an Kontakten interessiert. Und so wie ich ihn kannte, erhoffte er sich über Maria einen neuen Kontakt zu einem offensichtlich reichen Mann. Zumindest hatte seine Tochter sich in seinen Augen mal mit jemand angefreundet, die ihrer würdig war. So war eben mein Vater.

„Ach Maria, ich würde dich noch bitten, Liselotte bei ihren vollständigen Namen zu nennen. Wir mögen es nicht so sehr, wenn dieser abgekürzt wird. Schließlich haben wir uns, als wir sie getauft haben, etwas dabei gedacht, als wir ihr ihren Namen gaben", warf meine Mutter noch ein.

Mir war das wieder einmal ziemlich peinlich.

„Natürlich, wie Sie wünschen, Frau ...",

„Wir heißen Schmitz, Maria", stellte ich uns auch noch mit dem Familiennamen vor.

„Wie Sie wünschen, Frau Schmitz. Natürlich werde ich Liselotte so nennen, wie Sie es möchten", lächelte Maria meine Mutter freundlich an.

„Dürfen wir jetzt gehen?", fragte ich, da ich endlich weg von meinen Eltern wollte.

„Natürlich, aber sei bitte zum Abendessen wieder rechtzeitig zurück", erlaubte es meine Mutter.

„Komm Maria. Ich zeige dir drüben die Boote am Meer", forderte ich sie auf.

„Gerne! Auf Wiedersehen, Frau Schmitz. Auf Wiedersehen, Herr Schmitz", verabschiedete Maria sich überfreundlich von meinem Vater und meiner Mutter.

„Auf Wiedersehen Maria", erwiderte meine Mutter noch, dann zog ich Maria schon mit mir.

„Oh Gott sei Dank. Wir sind sie los!", sagte ich sofort, nachdem wir etwas Abstand gewonnen hatten.

„Ich kann dich verstehen, Lisa. Deine Eltern sind wirklich ... nun sagen wir mal ... etwas seltsam."

„Danke, dass du mich weiter Lisa nennst. Meine Eltern hassen das, so wie ich es hasse, wenn ich dauernd Liselotte genannt werde", bedankte ich mich sofort bei ihr.

„Kein Problem. Du hast dich bei mir als Lisa vorgestellt, also nenne ich dich auch so. ... Zumindest, wenn deine Eltern nicht dabei sind."

„Ja, sie sind ziemlich konservativ. Aber das hast du sicher schon bemerkt. So wie du mit ihnen umgegangen bist, war es genau richtig, zumindest in ihren Augen."

„Dachte ich mir schon. Du hast es sicher nicht leicht, oder?", fragte sie mich.

„Nicht wirklich. Im Grunde darf ich gar nichts alleine. Immer behalten sie mich im Auge. Es ist ein Wunder, dass sie mich überhaupt alleine in die Schule lassen. Na ja, vermutlich meinen sie, dass nur eine gebildete Frau auch für einen entsprechenden Mann, so wie sie sich ihn vorstellen, interessant sein könnte", erzählte ich frei von der Leber weg.

„Du Arme. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich gleich wegen dem Schwimmen bei uns gefragt habe?"

„Nein, ich finde das sogar toll. Endlich bin ich mal meine Eltern für ein paar Stunden los. ... Wollen wir uns irgendwohin setzen?"

„Klar, gerne. Dann kannst du mir ja erzählen, warum du mich angesprochen hast", grinste mich Maria an.

Ich glaube, ich lief rot an, denn so wie sie mich ansah, hatte sie mich klar durchschaut.

„Was meinst du?", stellte ich mich trotzdem erstmal dumm. Irgendwie war es mir nun doch peinlich, sie auf das was im Bus geschehen war, einfach so anzusprechen.

„Da drüben ist eine Bank. Da können wir uns hinsetzen, dann sage ich dir gerne, was ich meine", lächelte Maria sichtlich gut gelaunt und mich offensichtlich absichtlich falsch verstehend.

Wir steuerten also diese Bank an und setzten uns.

„Also, ich denke, dass du mich angesprochen hast, weil dich das, was im Bus hierher passiert ist, fasziniert hat, oder etwa nicht?", sagte Maria es mir auf den Kopf zu.

„Ja, irgendwie schon ...", gestand ich zögerlich. Zwar hätte ich auch sagen können, dass mich meine Mutter dazu aufgefordert hatte, aber das wäre letztendlich zwar nicht gelogen gewesen, aber auch nicht wirklich wahr.

„Ach komm, gib's doch zu, nicht nur irgendwie, sondern genau deshalb", kicherte Maria.

„Ja schon gut, so meinte ich es ja auch", musste ich ebenfalls kichern.

„Aber mal im Ernst, mich würde echt interessieren, warum du so fasziniert davon warst? Ich meine, mir ist natürlich klar, dass was ich mit Paps da gemacht habe, sicher nicht normal ist, aber du hast uns nicht verraten, warum eigentlich?" Maria sah mich fragend an.

„Keine Ahnung ... ich weiß es wirklich nicht. Vielleicht weil ich es ziemlich erregend fand. Möglicherweise aber auch, weil ich sowieso nicht gewusst hätte, wem ich es verraten sollte ..."

„Deinen Eltern?", hakte Maria nach.

„Meinen Vater und meine Mutter? ... Pah! Die interessiert es nicht wirklich, wie es mir geht, also warum sollte ich ihnen irgendetwas verraten. Ich habe ihnen ja auch nicht verraten ...", stockte ich. Sollte ich Maria wirklich von meinem eigentlichen Vorhaben erzählen das ich hatte, anstatt mit meinen blöden Eltern hierher zu fliegen.

„Ah, du hast wohl ebenfalls ein kleines Geheimnis", lächelte mich Maria an, „Hast wohl auch ein geheimes Leben, was?"

„Na ja, irgendwie schon, wenn auch nicht so eines, wie eures", gab ich zu. Und in dem Moment kam mir mein Zögern irgendwie blöd vor. Maria sprach mit mir offen über ihr Verhältnis mit ihren Eltern, dass so ganz anders war, als meines zu den meinigen. Ihres eher verrucht und verboten, und meines super spießig und weit und breit nichts Ungesetzliches wie bei ihr dabei. Und trotzdem hätte ich sofort mit ihr getauscht. Gerne hätte ich so ein gutes Verhältnis mit meinen Eltern gehabt, wie sie mit den ihren. Diese Familie hatte wohl keinerlei Geheimnisse voreinander, zumindest keine großen. Also erzählte ich ihr von meinem ‚wohlbehüteten' Leben und auch von Gudrun, Toni und das, was wir eigentlich an diesem Wochenende vorgehabt hatten.

„... so jetzt kennst du mein Geheimnis", beendete ich mein Geständnis.

„Ja, ich dachte mir schon, dass du es Faustdick hinter den Ohren hast. Aber danke, dass du es mir erzählt hast. Ich weiß, dass dir das nicht leicht gefallen ist." Maria sah mich an, aber ich sah kein Mitleid in ihren Augen, sondern nur Güte und Herzlichkeit. Ich wüsste nicht, wie ich es sonst ausdrücken sollte, aber in diesem Moment wusste ich, dass sie mich wirklich ins Herz geschlossen hatte.

„Aber was wäre gewesen, wenn ich euch wirklich im Bus verraten hätte?", fragte ich sie.

Maria zuckte nur mit den Schultern, „Keine Ahnung. Ich meine, Paps hätte sich sicherlich was einfallen lassen, aber vermutlich war er sich sicher, dass du es nicht tust. Außerdem, viel hätte uns sowieso nicht passieren können, außer eine Strafe wegen Verursachung ‚Öffentlichen Ärgernisses' oder so ähnlich. Keine Ahnung, wie die Gesetze hier sind."

„Na, aber Sex unter Verwandten ist doch verboten ...", warf ich ein.

„Na schon, aber eigentlich bin ich mit Papa nicht Blutsverwand. Du musst wissen, dass meine Mama ihn erst vor kurzem geheiratet hat. Wir sind quasi in den Flitterwochen hier", erklärte mir Maria.

„Ihr alle, oder deine Eltern?", hakte ich grinsend nach.

„Im Grunde wir alle. Paps hat Mama geheiratet und weil wir sowieso eine Dreierbeziehung führen, hat er mich auch gleich adoptiert", erzählte sie frei von der Leber weg.

„Du hast auch was mit deiner Mutter?", rutschte es mir überrascht heraus. Doch dann erinnerte ich mich daran, dass sie ja ebenfalls im Bus zugesehen und sie keineswegs etwas dagegen gehabt hatte. So gesehen war es auch irgendwie nicht unlogisch.

„Ja, Mama und ich sind Bi-Veranlagt."

„Hm", grübelte ich.

„Was ist? Hast du Angst, ich könnte dich verführen?", kicherte Maria.

„Ehrlich, daran habe ich jetzt echt nicht gedacht. ... Eigentlich habe ich mir überhaupt noch keine Gedanken darüber gemacht, wie es mit einer Frau wäre ..."

„Hm ...", wirkte nun Maria nachdenklich.

Dann ging mir plötzlich ein Licht auf. Natürlich, sie wollte, dass ich es ebenfalls mit ihr und ihren Eltern trieb. Nur deshalb hatte es diese Show im Bus gegeben und plötzlich war ich mir sicher, dass diese nur für mich inszeniert gewesen war. Wieso sonst hatte mich Marias Vater dabei so genau beobachtet? Doch war es für mich tatsächlich vorstellbar, etwas mit einer Frau zu haben? Aber dann erinnerte ich mich zurück. Es war vor etwa eineinhalb Jahren gewesen, nachdem mich meine Freundin Gudrun angesprochen hatte und ich ihr meine damalige völlige Unerfahrenheit in sexuellen Dingen gestanden hatte. Sie hatte mir vieles erklärt und es hatte mich oftmals erregt, wenn sie mit mir über Sex sprach. Und manches Mal hatte ich durchaus den Wunsch verspürt, dass sie es mir nicht nur erklären, sondern auch zeigen würde. Doch letztendlich hatte ich es immer sofort beiseitegeschoben, schließlich war ich ja ein normales Mädchen und nicht lesbisch. Doch jetzt wurde mir schlagartig klar, dass ich zwar nicht lesbisch war -- dazu war das Erlebte mit Toni viel zu schön, genauso wie auch meine geheimen Fantasien mit Männern -- aber zumindest ebenfalls Bisexuell. Ich erinnerte mich auch an einen Traum, worin Gudrun und ich uns geküsst gestreichelt hatten, um meinen Freund Toni anzuheizen. Und in diesem Traum waren die Berührungen, die mir meine Freundin zukommen ließ, alles andere als unangenehm gewesen. Im Gegenteil, als ich kurz darauf erwachte, war ich pitschnass zwischen den Beinen gewesen.

„Wir sollten gehen, wenn wir noch schwimmen wollen", riss mich Maria aus meinen Gedanken, „Du willst doch noch, oder?"

„Klar, natürlich", antwortete ich beinahe automatisch, bevor mir klar wurde, dass ich es tatsächlich wollte. Oder besser gesagt noch immer wollte. Denn das es nicht nur beim Schwimmen bleiben würde, das war mir ziemlich klar.

„Dann lass uns gehen", forderte mich meine neue Freundin auf.

Genau das war meine nächste Eingebung. Ich wollte tatsächlich, dass wir Freundinnen wurden.

„Ok! Ich muss aber noch meine Badesachen holen", erwiderte ich und wir standen von der Bank auf.

Ich war ziemlich nervös, als ich vor der Tür zur Suite stand, welche Maria mir genannt hatte und die sie mit ihren Eltern bewohnte. Ich hatte mir noch den guten Ratschlag meiner Mutter anhören müssen, mich ordentlich zu benehmen, während ich hastig meine Badesachen in eine kleine Tasche schob und mich davonmachte. Vaters Ruf, ja nicht zu spät zum Abendessen wieder da zu sein, hörte ich kaum mehr. Viel zu sehr war ich mit dem Gedanken beschäftig, was mich gleich erwarten würde.

Genau daran dachte ich auch, als ich meinen Mut zusammennahm und an der Zimmertür klopfte.

„Ja bitte?", fragte mich eine blonde Frau in einem klassischen Dienstmädchenkostüm, welche mir die Tür öffnete.

„Ich ... ich

... habe eine Verabredung mit Maria", stammelte ich etwas überrascht, denn damit hatte ich nicht wirklich gerechnet.

„Dann kommen Sie doch bitte herein, Miss ...?"

„Lisa. Bitte nennen Sie mich Lisa", teilte ich ihr meinen Namen mit.

„Wie Sie wünschen, Miss Lisa", erwiderte sie zur Seite tretend.

Kaum trat ich über die Schwelle, stürzte auch schon Maria auf mich zu und umarmte mich herzlich.

„Wir wollen gleich zum Pool. Kommt ihr mit?", fragte Maria ihre Eltern.

„Möchtest du uns nicht erst mal deine neue Freundin vorstellen?", bremste sie ihre Mutter etwas.

„Entschuldigt bitte", erwiderte Maria etwas verlegen, lächelte dann aber im nächsten Moment schon wieder und stellte mich vor, „Das ist Lisa. ... Lisa, das sind meine Eltern, Gerfried und Patricia Holler."

„Guten Tag. Eigentlich heiße ich Liselotte. ... Meine Eltern mögen die Koseform meines Namens nicht sonderlich", begrüßte ich nun auch Marias Eltern. Da mir in diesem Moment wieder in den Sinn kam, was ich im Shuttlebus beobachtet hatte, sah ich etwas peinlich berührt zu Boden.

„Und was ist dir lieber? Wie möchtest du von uns angesprochen werden?", fragte Herr Holler.

Ehrlich gesagt fand ich das toll. Er ließ mir die Wahl und das machte ihn mir gleich noch symphytischer.

„Eigentlich ist mir Lisa lieber, ... aber das sollten Sie lieber nicht vor meinen Eltern machen", riet ich ihm. Irgendwie machte mich die Gegenwart der beiden nur noch nervöser. Es kam mir vor, als würden wir alle um den heißen Brei herumreden.

„Also gut Lisa, wir werden uns daran halten", erwiderte er jedoch weiterhin freundlich, bevor er fortfuhr, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch eine Kleinigkeit zu erledigen und kommen dann später nach."

„Vielen Dank, Herr Holler", erwiderte ich aufrichtig.

„Na dann lass uns gehen", sagte Maria, „Lola, bringst du mir bitte die Badesachen zum Pool."

„Gerne, Miss Maria", antwortete das Dienstmädchen.

„Lola heißt sie also. Ob sie auch weiß, was hier abgeht? Hm ... wahrscheinlich, schließlich haben sie sich ja auch vor mir nicht versteckt. Wahrscheinlich macht sie bei ihnen ebenfalls mit", ging mir durch den Kopf, während ich Maria zum Pool folgte.

„Wow!", entfuhr es mir, als ich den Poolbereich auf der Dachterrasse sah, zu dem mich Maria führte. Der Pool war zwar nicht sonderlich groß, aber zum Schwimmen durchaus ausreichend. Aber durch die Überdachung und die vielen Pflanzen sah es richtig gemütlich aus.

„Sag mal Lisa, bist du eigentlich schon volljährig?", fragte mich Maria plötzlich.

„Nun, vor dem Gesetz schon, nur vor meinen Eltern anscheinend noch nicht. Die behandeln mich nämlich noch immer wie ein kleines Mädchen", antwortete ich ihr.

„Ich frage nur, weil du noch so jung aussiehst ..."

„Ich hatte vor zwei Tagen meinen achtzehnten Geburtstag. Aber das hatte ich dir ja schon erzählt. Warum fragst du?"

„Ihre Badesachen, Miss Maria", unterbrach uns das Dienstmädchen.

„Danke, leg sie einfach dort auf dem Tisch hin", erwiderte Maria ihr.

„Wie Sie wünschen", sagte Lola und legte einen Badeanzug und ein Badetuch wie von Maria angewiesen auf den Tisch einer kleinen Sitzgruppe. Dann verschwand sie wieder.

„Du hattest mir erzählt, dass du Geburtstag hattest, nicht, dass du achtzehn geworden bist. Aber wenn du genau wissen willst, warum ich frage, dann sage ich es dir gerne. Möglicherweise denkst du ja daran, dass du mit uns das erleben möchtest, was du ja nun mit deiner Freundin und deinem Freund nicht machen kannst", wurde Maria nun direkt, an unser vorheriges Gespräch anknüpfend.

Ich konnte wohl nicht verhindern, dass ich rot anlief, denn auch wenn ich es für mich selbst noch nicht so direkt formuliert hatte, so musste ich mir eingestehen, dass ich diesen Gedanke schon irgendwie im Hinterkopf hatte. Allerdings wollte ich das auch nicht so von jetzt auf gleich entscheiden. Denn auch wenn mir diese Familie gefiel und mir auch symphytisch war, so kannte ich sie ja noch kaum.

„Ja und? Ich meine, spielt das wirklich eine Rolle? Außerdem habe ich das nie gesagt!", versuchte ich sie noch etwas zu bremsen.

„Nun, für mich spielt das keine Rolle, aber für Mama und Paps, so wie ich sie kenne. Aber abgesehen davon, warum solltest du sonst hier sein? Das was du von uns gesehen hast, hat dich erregt, wie du selbst gesagt hast. Also liegt es wohl nahe, dass du mehr erleben willst. Das ist auch völlig in Ordnung. Mir würde es umgekehrt sicher genauso ergehen." Maria wandte sich von mir ab, ging zum Tisch und besah sich aufseufzend ihren Badeanzug, der mir ebenso lolitahaft vorkam, wie das Kleid, welches sie trug. Dann begann sie sich auszuziehen, legte ihr Kleid fein säuberlich zusammen und hing es über eine Sessellehne. Dann schlüpfte sie aus ihrem altmodischen Schlüpfer mit dem kleinen süßen Geheimnis vor ihrer Scham.

„Willst du dich nicht auch umziehen?", fragte sie mich plötzlich und setzte sich auf einen der Stühle, um sich noch ihre Schuhe und die Strümpfe auszuziehen, wie ich dachte.

„Ja natürlich!", erwiderte ich und spürte, wie erneut meine Wangen heiß wurden, weil ich mich ertappt fühlte, da ich sie beobachtet hatte.

Auch ich schlüpfte aus meinem Kleid und beugte mich zu meiner Tasche, um meinen Badeanzug herauszufischen. Als ich wieder hochsah, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Maria hatte sich keineswegs ihrer Schuhe und Overkneestrümpfe entledigt, sondern saß schamlos breitbeinig da und spielte an ihrer Spalte herum. Als wenn mein Blick dafür gesorgt hätte, stöhnte das kleine Biest lautstark auf. Keine Ahnung, ob es Zufall war oder ob sie damit gewartet hatte, bis ich sie sah.

„Tut mir ... leid, ... aber ich ... brauch's jetzt ... einfach", keuchte sie erregt und starrte mir im nächsten Moment zwischen meine Beine.

Ich dachte daran, was ihr das bringen würde, schließlich hatte ich meine Unterwäsche noch an. Trotzdem folgte mein Blick an mein Höschen.

„Du bist ... ebenfalls geil, ... nicht wahr? ... Du bist nass ... an deinem Fötzchen", sagte sie in diesem Moment vom Keuchen und leisen Stöhnern unterbrochen.

In diesem Augenblick spürte ich es wieder deutlich, meine unterschwellige Erregung, die mich schon die ganze Zeit über begleitete. Ich hatte sie nur eine Zeitlang verdrängt. Sofort fühlte ich, wie es in mir zu kribbeln begann und die Nässe in meiner Spalte erneut einschoss.

„Zeigst du ... es mir?" Maria war wie es aussah, aufs Äußerste erregt. Ihre Scheide produzierte unglaubliche Mengen an Sekret.

„Was soll ich dir zeigen?", fragte ich und dachte sofort daran, dass sie ebenfalls sehen wollte, wie ich es mir selber machte. Ich hatte noch nie vor jemand anderen masturbiert und ich war mir nicht sicher, ob ich das einfach so konnte.

„Na deine geile Schnecke! ... Ahhhhh", stöhnte Maria im nächsten Moment auf, als würde sie sich diese gerade vorstellen.

„Das kann sie haben", dachte ich, „Schließlich muss ich mich sowieso umziehen. Außerdem kann ich bei ihr ja noch viel mehr sehen." Ich war über ihre Forderung etwas erleichtert.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schlüpfte ich aus meinem weißen Höschen und richtete mich auf.

„Schöööön, ahhhh, so schöööön", stöhnte Maria heraus.

Ich war mir nicht sicher, ob sie damit meine Scheide, oder die Gefühle, die ihre beiden über ihre Klitoris tanzenden Finger auslösten, meinte.

„Bitte, ... bitte, zeig ... mir deine Titten", flehte sie mich förmlich an.

Obwohl mich ihre offensichtlich vulgäre Sprache etwas irritierte, zog ich auch meinen BH aus und stand nun ebenfalls nur mehr mit meinen Söckchen und den Schuhen bekleidet da.

„Oh, ... was für geile ... Nippel ... ahhh ... du hast", kommentierte sie das, was sie sah.

„Findest du?", fragte ich uns spürte beinahe gleichzeitig dieses erregende Ziehen an meinen Brüsten, wie immer, wenn meine eigene Erregung ziemlich anstieg. Wie von selbst wanderten meine Hände an genau diese Stelle und drückten sanft daran.

Ich seufzte leise auf.

„Arghhhhh! ... Ich kooooommmmeeee!", stöhnte Maria plötzlich auf und ihr Körper krampfte zusammen.

Im nächsten Moment sah ich auch schon wieder, wie ihr Becken nach oben rückte und in mehreren Schüben abspritzte, direkt bis vor meine Füße.

Ich konnte nicht anders, als fasziniert auf ihre völlig haarlose Spalte zu starren.

„Poah, das habe ich jetzt echt gebraucht", richtete sich Maria ein paar Momente später wieder auf. Als wenn überhaupt nichts gewesen wäre, schlüpfte sie nun auch noch aus ihren Overknees und den Schuhen und zog sich ihren Badeanzug an. Ich tat es ihr gleich.

„Warum hast du es dir nicht auch selbst gemacht?", fragte Maria, als wir beide umgezogen waren, „Ich habe doch gesehen, dass du auch geil bist."

„Ähh ...", stammelte ich, da ich nicht wusste, was ich darauf sagen sollte.

„Also zu schüchtern, was?", grinste sie mich an.

„Ja, irgendwie schon ...", gab ich leise sprechend zu.

„Das solltest du aber ablegen, wenn du bei uns mitmachen willst", lächelte mich das kleine Biest an.

„Ich sagte doch schon, dass ich nie gesagt habe, dass ich bei ‚euch' mitmachen will!", warf ich erneut ein.