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„Ja, dass hast du! Aber dass du es vorhin, als ich es behauptet habe, auch nicht sofort bestritten hast, lässt schon auf einiges schließen. Tatsache ist, dass es dich juckt, endlich richtigen Sex zu haben, oder? Außerdem, dass das, was wir tun dich erregt, kannst du wohl kaum mehr bestreiten. Weißt du, was ich glaube?" Maria sah mich an.

„Was denn?", fragte ich ein wenig unwirsch.

„Ich glaube, du bist ziemlich neugierig auf uns, oder besser gesagt, wie wir unsere Sexualität ausleben. Und du bist deshalb neugierig, weil du im Grunde deines Herzens ein geiles Mäuschen bist. Nur deine blöde Erziehung hält dich davon ab, dich endlich gehen zu lassen und das, was du bist und eigentlich sein willst, zu genießen. Ich kann das verstehen, ich war früher auch mal so. Aber ich will dir mal was sagen: Seit ich die Schlampe in mir auslebe, war ich noch nie so zufrieden mit mir wie ich es jetzt bin. Was ich zuvor für Befriedigung gehalten habe, war nur ein laues Lüftchen gegen das was ich jetzt in der Lage bin zu empfinden. Ich will dir gar nicht verschweigen, dass ich dich gerne mal vernaschen würde, genauso wie meine Eltern liebend gerne es mit dir treiben möchten. Aber ich denke, das weißt du bereits. Die Frage ist nur, ob du über deinen Schatten springen wirst, oder eben nicht. Behältst du also deine Moralvorstellungen bei, die dich irgendwie selbst nerven, oder wirfst du sie weg? ... Hm, wenn du mich fragst, dann kann ich dir nur raten, das Angebot, welches wir dir die ganze Zeit mit unserem Tun machen, anzunehmen. Du würdest nur für dein Leben davon profitieren. Gerade für uns Frauen ist es oft nicht leicht unsere Sexualität in vollen Zügen zu genießen. Hier bei uns hättest du nicht nur die Gelegenheit es zu machen, sondern vor allem auch zu lernen es wirklich zu tun. Solche Gelegenheiten bieten sich einem nicht oft. Aber niemand wird dich hier zu irgendetwas zwingen, es ist ganz deine eigene Entscheidung. Allerdings könnte die Frage für dich auch eine ganz andere sein ..." Maria lächelte mich nach ihrem ziemlich direkten Monolog an.

Ich musste mir eingestehen, dass meine neue Freundin es echt drauf hatte, einem so einige Dinge, die man für sich erst einmal zur Seite schiebt, vor Augen zu halten. So konnte ich gar nicht anders als fragen, „Welche denn?"

„Willst du in dein gutbürgerliches und wohlbehütetes Leben wieder zurück, dass deine Eltern für dich vorgesehen haben?" Sie sah mich fragend an.

„Hm, ... ich mag vielleicht in sexuellen Dingen im Vergleich zu dir etwas naiv sein, aber dumm bin ich nicht", wich ich erst mal ihrer Frage aus. So wie sie mich durchschaut hatte, dachte sie sicherlich, dass die Antwort dahingehend klar wäre. Nämlich, dass ich das nicht wollte. Das war auch nicht schwer zu erraten. „Allerdings werde ich das sowieso müssen, wenn dieser Urlaub hier vorbei ist."

„Auch das wird letztendlich deine Entscheidung sein! Mensch Mädchen, du bist volljährig und niemand kann dir letztendlich mehr vorschreiben, was du tust. Aber ich gebe zu, dass es vorerst vermutlich das Beste sein wird, wenn du mit deinen Eltern zurückkehrst. Allerdings -- und du kannst mir das wirklich glauben, denn ich spreche aus eigener Erfahrung -- wenn du erst einmal erlebt und gefühlt hast wie es ist, seine Lust vollständig auszuleben, dann wird nichts mehr für dich so sein wie zuvor. Selbst wenn du mit deinen Eltern zurückkehrst, wirst du diese nicht mehr missen wollen und aller Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr auf sie verzichten können. Möglicherweise wirst du dann darauf pfeifen, was deine Eltern davon halten und sie bekommen es mit. Vielleicht verbirgst du es auch vor ihnen, was vermutlich das Beste wäre, aber du wirst es ausleben. Das mag jetzt erschreckend für dich klingen, aber glaub' mir, wenn ich dir sage, dass es dich auch stärker macht. Viel stärker sogar. Ich zum Beispiel traue mir jetzt Dinge zu, von denen ich zuvor niemals gedacht hätte, sie überhaupt anzugehen."

„Welche Dinge?", fragte ich Maria. Offensichtlich war sie sich, im Gegensatz zu mir, ziemlich sicher.

„Nun, du hast es ja selbst schon gesehen, ... im Bus und auch hier eben. Meinst du, dass hätte ich mich früher getraut? Aber es sind nicht nur die sexuellen Dinge. Irgendwie bin ich nun einfach viel selbstbewusster und damit einfach stärker", erwiderte sie.

„Du hast aber auch Eltern, die dich dabei unterstützen und hinter dir stehen! Meine würden das nie akzeptieren!", wandte ich nachdenklich ein. Ich musste vor mir selbst zugeben, dass vieles, was sie sagte für mich logisch klang, auch wenn nicht alles wirklich für mich nachvollziehbar war.

„Du hast Recht, sie unterstützen mich und sind für mich da, wenn ich sie brauche. Ehrlich gesagt, habe ich selbst schon darüber nachgedacht. Doch letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es so schön das auch ist für mich, so wie es ist, es wäre aber nun auch nicht anders für mich, wenn ich sie nicht hätte. Verstehe mich nicht falsch, ich liebe meine Eltern über alles, wahrscheinlich mehr als du ahnen kannst. Aber möglicherweise doch, schließlich weißt du ja, dass ich mit ihnen auch Sex habe. Aber ganz abgesehen davon würde ich, wenn ich sie nicht hätte, nun trotzdem ganz anders durchs Leben gehen, als ich es zuvor tat. ... Ich meine damit, bevor meine Lust geweckt wurde. Vieles hat sich seitdem für mich verändert, seit ich meine Lust auslebe, glaub mir das. Manchmal war es auch für mich schwer und ich hatte einige Rückschläge. Aber für nichts in der Welt würde ich mir wünschen, dass alles wieder so wie früher wäre."

„Ja, du hast schon Recht. Ich wünschte, ich hätte ein anders Leben. Und so wie es aussieht, wird sich meins nicht ändern, wenn ich es nicht selbst tue. Ich habe wirklich keine Lust mehr auf dieses spießige Leben meiner Eltern. Und selbst auf die Gefahr hin, dass sie mich rausschmeißen, ... ich bin dabei! Ich habe keine Lust mehr darauf, mir alles von ihnen versauen zu lassen." Plötzlich war ich mir sicher. Meine Eltern hatten meine Pläne wieder einmal durcheinander geworfen und mir meinen Spaß verdorben. Doch dieses Mal würde ich es nicht zulassen. Ich würde mir eben meinen Spaß hier holen! Diese Familie war interessant und geil. Außerdem konnte ich, so wie ich es sah, tatsächlich eine Menge von ihnen lernen.

„Super! Aber jetzt lass uns endlich ins Wasser. ... Warte, warum spielen wir nicht ein wenig mit diesem Wasserball da drüben?"

Ich folgte mit meinem Blick dorthin wo sie hinzeigte. Tatsächlich lag hinter ein paar Pflanzen ein aufgeblasener Wasserball herum. Entweder er war vom Hotel dort hingelegt worden, oder irgendjemand hatte ihn einfach vergessen.

„Einverstanden!", grinste ich erleichtert, nun wo ich eine Entscheidung für mich getroffen hatte.

Wir tobten mit dem Wasserball etwas im Pool herum, als kurze Zeit später auch Marias Eltern zum Pool kamen. Ich warf Maria gerade den Ball zu, den sie jedoch einfach an sich vorbeifliegen ließ und ihre Eltern anstrahlte und ihnen sofort mitteilte, dass ich bei ihnen mitmachen würde.

Mir war das so peinlich, dass ich förmlich spüren konnte, dass ich rot anlief.

Doch ihr Vater fragte, als hätte er es nicht verstanden, wobei ich denn mitmachen wollte. Jedoch machte genau das es noch peinlicher für mich, denn meine neue Freundin antwortete völlig ohne Schamgefühl und ziemlich vulgär, dass ich mich dazu entschieden hätte mit ihnen zu ficken und dann erzählte sie auch gleich noch, dass ich wollte, dass ihr Vater' mein erster Mann sein sollte, mit dem ich schlief. Ich starrte betreten vor mir ins Wasser. Es war mir so peinlich, dass ich die beiden einfach nicht ansehen konnte. Und natürlich wolle Herr Holler dann auch gleich wissen, wieso ich mich dazu entschieden hatte. Ich brachte aber kein Wort heraus, doch zum Glück schaltete sich nun Marias Mutter ein, die uns erstmal aufforderte aus dem Wasser zu kommen und uns abzutrocknen.

Noch während wir uns mit den Badetüchern trockenrieben, zogen sich Marias Eltern selbst die Badesachen an. Wieder einmal staunte ich, dass diese Familie offensichtlich keine Hemmungen hatte sich zu zeigen. Denn sie zogen sich in aller Seelenruhe aus, bevor sie in ihre Badesachen schlüpften. Wen wundert es, dass ich dabei den einen oder andere verstohlenen Blick riskierte und sie mir etwas ‚genauer' ansah. Vor allem der Penis von Herrn Holler hatte es mir angetan, der selbst im nicht ausgefahrenen Zustand ziemlich groß aussah. Ich fragte mich wirklich, ob das Teil in meine jungfräuliche Muschi passen würde, wenn er noch größer werden würde. Ich hatte ja nur den Vergleich zu meinem Freund und dieser war weit weniger mächtig. Natürlich starrte ich ihn nicht an, das wäre nicht nur unhöflich, sondern mir doch auch peinlich gewesen. Also tat ich so, als wäre es nicht wirklich ungewöhnlich für mich, was gerade passierte. Dabei sah ich bei solchen Gelegenheiten normalerweise nicht einmal meine Mutter nackt. Klar habe ich bei ihr, wie sie bei mir in der Sauna das eine oder andere gesehen, aber grundsätzlich zogen wir uns da in getrennten Umkleidekabinen aus und wickelten uns dann in Badetücher ein, die in der Regel das meiste verdeckten. Der Gedanke an meine Mutter brachte mich dann auch dazu, mal etwas genauer zu Marias Mutter hinzuschielen. Dieser Anblick ließ mich dann wirklich schlucken. Nicht nur, dass Frau Holler eine wunderschöne Frau war, mir fiel sofort auf, dass sie ihre Muschi vollständig rasiert haben musste. Kein einziges Härchen war zwischen ihren Beinen zu erkennen. Zumindest nicht in diesem kurzen Augenblick in dem ich hinsehen konnte, denn im nächsten Moment schlüpfte sie auch schon in ihren Badeanzug. Wobei ich so ein Teil noch nie gesehen hatte! Ich war mir nicht einmal sicher, ob man es überhaupt Badeanzug nennen konnte. Denn es bestand lediglich aus dünnen Bändern und drei winzig kleine Stoffdreieckchen, welche gerade mal die Brustwarzen ihrer festen Brüste, sowie ihre Spalte zwischen den Beinen verdeckte. Ihr blanker Schamhügel lag völlig frei, sodass ich da an dieser Stelle mit völliger Sicherheit sagen konnte, dass sie dort rasiert war. Als sie sich kurz darauf umdrehte, erkannte ich auch, dass von diesem Teil hinten eigentlich gar nichts verdeckt wurde. Lediglich ein Bändchen, welches durch ihre Pospalte bis nach oben zu ihrem Nacken ging, war zu sehen. Eigentlich sah sie darin nackter als nackt aus und selbst Herrn Holler schien ihr Anblick darin zu erregen, denn seine Badeshorts, die er inzwischen angezogen hatte, beulte sich eindeutig aus.

Kaum hatten die beiden sich umgezogen, erschien auch schon wieder das Dienstmädchen, um nach unseren Getränkewünschen zu fragen. Ich fragte mich wirklich, woher sie wusste, dass sie nachfragen sollte. Nachdem sie wieder weg war, um die Getränke zu holen, schlug Frau Holler vor uns an den Tisch zu setzen, damit wir in Ruhe über alles reden konnten. Ich seufzte innerlich auf und hoffte, dass dieses Gespräch nicht wieder so peinlich für mich werden würde, wie Marias unverblümte Aussage zuvor.

„Vielleicht sollten wir noch einen Moment warten, bis Lola die Getränke gebracht hat, sie muss schließlich nicht mithören, was wir zu bereden haben", schlug Herr Holler vor.

Wofür ich ihm echt dankbar war, denn das wäre mir sicher wieder peinlich gewesen, wenn das Dienstmädchen mitbekommen hätte, dass Marias Vater mich entjungfern soll.

Es dauerte auch keine zwei Minuten, da kam diese mit den kleinen Getränkeflaschen und Gläsern auf einem Tablett zurück und stellte dieses vor uns auf dem Tisch ab. Lola seufzte unvermittelt auf. Allerdings klang dieses Seufzen keineswegs unwillig oder so, im Gegenteil, in meine Ohren klang es, als wäre sie aufs Äußerste erregt. Doch dann schalt ich mich innerlich eine Närrin. Offensichtlich brachte mich diese ganze Situation schon dazu, mir irgendwelche Dinge einzubilden, die gar nicht da waren. Denn wieso sollte die junge Frau erregt aufseufzen, während sie Getränke servierte und keinerlei sexuelle Handlungen vorgenommen wurden. Weder an ihr, noch um sie herum. Dass ich mich da gründlich irrte, sollte ich erst später erfahren.

„Also gut Lisa, du willst also bei uns mitmachen ...", begann Marias Mutter dann auch schon, nachdem das Dienstmädchen wieder weg war.

Doch sofort unterbrach sie ihr Mann. „Das ist aber nicht ganz so einfach. Wir haben Regeln, die eingehalten werden müssen."

„Welche Regeln?", fragte ich etwas unsicher, denn bisher erschien es mir in dieser Familie eher so, dass sie von Regeln eher weniger hielten. Schließlich hatten sie ja auch Sex mit ihrer Tochter.

Doch darauf wollte Herr Holler erstmal gar nicht eingehen. Im Gegenteil, er meinte, dass ich, um überhaupt bei ihnen mitzumachen eine wesentliche Bedingung nicht erfüllen würde. Sofort fühlte ich Enttäuschung in mir hochsteigen. Denn nun wo ich mich genau dazu entschlossen hatte, wollte ich es natürlich auch. Doch im nächsten Moment, als er weitersprach, wusste ich schon, dass er sich irrte, denn ich erfüllte die Bedingung. Offensichtlich dachte er, dass ich noch nicht volljährig wäre. Doch genau dies war ich seit einigen Tagen. Aber bevor ich seinen Irrtum aufklären konnte, tat dies schon Maria.

„Doch! Ist sie! Lisa hatte vorgestern nämlich Geburtstag!" Maria sah ihren Vater zufrieden grinsend an und dieser musste eingestehen, dass dieses Problem nicht bestand.

Nun jedoch kam ihre Mutter wieder auf ihre ‚Regeln' zurück und meinte, dass ich diese vorher auf jeden Fall erst kennenlernen müsste. Außerdem, dass ich mir diese in den nächsten zwei Tagen bei ihnen auch ansehen könnte, was es mit diesen auf sich hatte.

Erneut machte sich etwas Enttäuschung bei mir breit. Wieder einmal sollte ich erstmal warten. Erst hatte das mit meinem Freund nicht geklappt, denn mit ihm hätte ich es eigentlich genau am heutigen Tag geplant. Kaum hatte ich umdisponiert, mich dazu entschlossen mich bei meiner Entjungferung auf diese ungewöhnliche Familie einzulassen und schon gedacht, dass es doch noch an diesem Tag klappen würde, endlich zur Frau zu werden, wurde ich schon wieder ausgebremst.

Maria sah es wohl ähnlich, wenn sicherlich auch aus anderen Gründen, denn sie meinte, dass die zwei Tage doch sicher keinen Unterschied machen würden, aber ihr Vater blieb hart.

Doch dann dachte ich, dass es andererseits gar nicht so verkehrt war, schließlich kannte ich sie alle ja kaum, auch wenn sie mich zugegebenermaßen wirklich faszinierten. Sie waren eben völlig anders, als meine eigene Familie.

„Schon gut Maria", wandte ich ein, da diese etwas enttäuscht aussah, „die beiden Tage kann ich auch noch abwarten. Eigentlich hatte ich ja vor ..." Ich stockte. Es fiel mir immer noch nicht leicht zuzugeben, dass ich noch nie mit einem Mann geschlafen hatte und Jungfrau war. Noch schwieriger war es für mich vor Marias Eltern zuzugeben, dass ich eigentlich schon geplant hatte, mit meinem Freund diesen Umstand zu ändern.

Doch obwohl sie es hätte wissen müssen, hatte ich es ihr doch erzählt, hakte nun Maria nach, „Was hattest du denn vor?"

Offensichtlich sah mir ihre Mutter jedoch an, dass es mir schwer fiel darüber zu sprechen, denn sie meinte, dass ich das schon erzählen würde, wenn ich bereit dafür wäre.

Im nächsten Augenblick kam mir dann das Ganze jedoch echt bescheuert vor. Da hatte ich vor mich von Marias Vater entjungfern zu lassen und mit ihrer Familie Sex zu haben und ich war so verklemmt, dass ich nicht einmal vernünftig darüber redete. Wie sollte es denn funktionieren, wenn ich nicht einmal offen darüber sprechen konnte? Also beschloss ich, ab sofort mit solchen Dingen genauso offen umzugehen, wie mir diese Familie es ja zeigte, dass Sex nichts war, für das man sich schämen musste.

„Es ist schon gut. ... Wenn ich bei Ihnen mitmachen möchte, dann sollte ich auch offen darüber sprechen. Nun ja, eigentlich wollte ich dieses Wochenende zu Hause mit meinen Freunden meinen Geburtstag nachfeiern. Und dabei wollte ich das erste Mal mit meinem Freund ... Ich bin noch Jungfrau!" Trotz meines Vorhabens spürte ich, dass ich bei meinem Geständnis schon wieder rot anlief. Doch dann fiel mir ein, dass Maria sowieso schon verraten hatte, dass ich noch nie mit einem Mann geschlafen hatte.

Frau Holler hatte aber trotzdem Verständnis für mich und meinte, dass ich mich dafür doch nicht schämen müsste, denn für jede Frau gäbe es irgendwann ein ‚erstes Mal'. Dann bot sie mir auch noch das ‚Du' für ihren Mann und sich an, denn wenn ich schon mit ihnen Sex haben würde, dann sollte man sich auch mit dem Vornamen ansprechen.

„In Ordnung Frau Ho... Patricia." Ich musste mich an die neue Ansprache erst gewöhnen, fragte aber dann sofort nach, „Heißt das, ich darf dann mitmachen, wenn ich die Regeln kenne?"

Erneut bremste mich Marias Vater und wies auf irgendwelche Bedingungen dazu hin. Außerdem sprach er nun die Sache mit meinem Freund an. Letzteres konnte ich verstehen, schließlich dachte ich ja, dass er von diesem ja nichts wusste. Ich machte ihm jedoch klar, dass ich diesen ja nicht heiraten wollte, ihn zwar gern hatte, aber nur mit ihm zusammen war, weil er in meiner Klasse war und ich wegen meiner Eltern ansonsten keine Möglichkeit gesehen hatte, endlich mit einem Mann Sex zu haben.

Auf jeden Fall schienen Patricia und er meine Erklärungen zu akzeptieren und wir kamen endlich auf die Regeln zu sprechen, die hier galten. Wenig verwunderlich war es für mich, dass er natürlich als erste Regel jene nannte, dass ich über alles hier Stillschweigen zu wahren hatte. Ich mochte ja sexuell unerfahren sein, aber blöd war ich nicht, schließlich wusste ich ja, dass Inzest verboten ist. Was dann jedoch kam, war dann doch ein ziemlicher Hammer für mich. Vor allem, da mich Maria diesbezüglich in keinster Weise vorgewarnt hatte. Gerfried meinte nämlich, dass Maria ihr ‚gehorsames Ficktöchterchen' wäre. Eigentlich sagte er das eher in dem Zusammenhang, dass ich eben auch mit Patricia und Maria sexuell etwas anfangen müsste, wenn ich das mit ihm möchte. Dies war natürlich nicht sonderlich überraschend für mich, hatte es doch Maria schon erwähnt. Aber ich fragte mich wirklich, was es bedeutete, dass sie ihr ‚gehorsames Ficktöchterchen' war. Doch erstmal wollte ich Gerfried klar machen, dass es für mich kein Problem darstellte, auch mit Frauen Sex zu haben. Also erklärte ich ihm, dass ich es schon gerne mal mit einer Freundin ausprobiert hätte, es aber dazu nie gekommen war. Kaum hatte ich es ausgesprochen, spürte ich schon wieder die Hitze in mein Gesicht steigen, was mir verriet, dass ich mich wohl schon wieder farblich einer Tomate anglich. Und das, obwohl ich mir doch vorgenommen hatte nun offener zu sein, aber alte Gewohnheiten waren wohl nicht ganz so leicht abzulegen.

„Dafür brauchst du dich doch nicht schämen, ich mag es auch, ein nasses Möschen auszuschlürfen", kicherte Maria, die das natürlich gleich auf ihre derbe Art und Weise kommentieren musste.

„Entschuldigt, ich muss mich erst daran gewöhnen, dass ihr hier so direkt seid", erwiderte ich nun schmunzelnd. Irgendwie war gerade Maria schon eine Nummer, was das betraf.

„Das kommt daher, dass wir hier Erotik und Sex intensiv zelebrieren. Für uns gehört unsere Sexualität zu den wichtigsten Dingen im Leben. Und das pflegen wir auch. Sex ist für uns nicht einfach nur miteinander zu ficken, einen Schwanz in ein nasses Fötzchen zu stecken. Wir erregen uns gegenseitig den ganzen Tag über. Das geschieht auch mit Worten -- und dabei gefällt es uns besser direkt. Eine nasse Fotze klingt nun mal geiler, als eine feuchte Scham. Aber Worte sind nicht alles. Erotik und Sexualität spielt sich in der Hauptsache im Kopf ab. Deshalb ziehen wir uns auch entsprechende Kleidung an, wie du es sehen kannst. Sieh dir Patricia an. In ihrem Badeanzug sieht sie wie die heißeste Schlampe der Welt aus, aber genauso erregend finde ich den eher unschuldig wirkenden Bikini von Maria. Sie sieht so süß damit aus, dass ich sie am liebsten gleich daraus befreien und ihr meinen harten Schwanz ins kleine geile Löchlein schieben würde. ... Und das gehört ebenfalls zu unseren Regeln. Auch du musst dich danach zu richten, wenn du dabei sein möchtest. Maria ist im Grunde ihres Herzens eine genauso geile Schlampe wie ihre Mutter. Sie ist unser gehorsames Ficktöchterchen, wenn du so willst. Du hättest uns genauso zu gehorchen wie sie und das in jeglicher Beziehung. Du hast dich so herzurichten und anzuziehen wie wir das wollen. Und du wirst nur dann Sex haben, wenn wir das wollen. Hast du das verstanden? Willst du bei so etwas wirklich dabei sein?" Gerfried sah mich fragend an. Es war deutlich zu erkennen, dass er es völlig ernst meinte, so unglaublich es sich auch anhören mochte. Und doch steckte kein Zwang dahinter, nicht einmal der Versuch mich zu irgendetwas zu überreden, obwohl völlig klar war, dass sie es sich wünschten. Aber genauso wichtig schien ihnen zu sein, dass ich es von mir aus wollte, das fühlte ich in diesem Moment genau.