Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Glückskeks Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Andy43
Andy43
174 Anhänger

„Was, die Sache damals in der Badewanne, oder es mir zu bestätigen?"

„Vielleicht beides."

„Vielleicht?"

„Mach dir keine Gedanken, ist normal."

„Willst du mich verarschen...? Normal? Beim Ficken an seine Schwester zu denken?"

Jetzt ist es raus. Ich Vollidiot, denke ich und trete mir innerlich in den Arsch.

„Beim Ficken?... beim Ficken mit Laura?"

Jennifer lächelt.

„War' s denn schön mit 'mir'?"

Ich schmunzele verlegen.

„Hör auf mit dem Scheiß."

„Du schläfst mit Laura und denkst dabei an mich?"

„Was willst du?"

Sie nimmt den Bleistift malt mit ihm Kringel in mein Matheheft, schaut mich an und grinst.

„Wir sind uns da ähnlich."

Mir fällt die Kinnlade runter und bin gefühlsmäßig wieder auf Tempo zweihundert.

„Wie ist denn Laura so im Bett?"

Ich drehe mich kontrollierend zur Tür um.

„Sie ist unten und bügelt."

Ich schaue Jennifer an und mache ein missmutiges Gesicht.

„Komm schon, erzähl' s mir."

Ich werde sauer. Es reicht mir.

„Und? Wie läuft es mit deinem 'Stecher'?"

Jennifer lacht.

„Bist du eifersüchtig?"

„Oh Mann, komm mir jetzt nicht so, das kann ich nicht ab."

Sie malt wieder Kringel.

„Ich habe im Moment keinen Bock darauf."

Ich runzele die Stirn

„Keinen Bock?"

„Na ja, er ist ein netter Typ und ich mag ihn sehr..., aber im Bett ist es nicht so ganz mein Ding..., mit ihm."

Mir wird klar, dass sie was loswerden will. Meine Stimmung ändert sich.

„Was ist los?"

„Ich hab gedacht, dass es irgendwann besser wird, ich meine, anders wird..., es liegt in Wahrheit gar nicht an ihm...oder an den anderen."

„Sprich Klartext mit mir."

„Ich kriege irgendwie... keinen 'richtigen' Orgasmus, nicht nur bei 'ihm'..., das heißt..., ich will' s auch eigentlich gar nicht."

„Du kriegst keinen Orgasmus, wenn du mit jemanden..., 'willst' keinen kriegen?"

„Doch..., nur eben nicht richtig."

„'Ja', 'Nein', nicht 'richtig'..., du verarscht mich jetzt."

„Kapierst du das nicht..., Marius? Stell dich nicht so blöd an. Das ist nicht so, wie bei dir."

Ich überlege.

„Wie ist es denn bei mir..., ich meine, was ist da anders?"

Sie lacht.

„Wenn ich einen Schwanz blase und ihn dabei wichse, weiß ich, was früher oder später auf mich zukommt."

Ich lache und kapiere plötzlich, worauf sie anspielt.

„Ich verstehe."

Sie schaut mich kurz an und dann wieder auf' s Papier.

„Ich mag es, wenn er mich leckt, das macht mich richtig geil..., aber ich habe einfach Angst davor, das ich ihm ins Gesicht..."

Sie macht eine Pause. Da kommt noch was, denke ich mir.

„... Ich kann' s nur unter der Dusche, mit mir allein..."

„Ja, verstehe..., mich macht der Gedanke übrigens geil, ich meine jetzt 'nicht'..."

Jennifer lacht leise und schaut mich abwartend an.

„Ich warte immer darauf, dass es den Mädels auch so kommt..., aber es passiert nicht... Das heißt nicht, dass es deswegen nicht geil ist... aber..., na ja, ich gebe mir die größte Mühe..., vielleicht mache ich da einfach was 'falsch'."

Sie schaut mich immer noch abwartend an.

„Jennifer..., vielleicht solltest du deinen Gefühlen einfach mal freien Raum lassen..., es einfach mal 'laufen lassen' und abwarten, wie er reagiert..., vielleicht macht ihm das ja gar nichts aus..., vielleicht steht er sogar darauf...?", erkläre ich nachdenklich.

„Vielleicht... so wie du?"

„Ja, so wie ich..., stehe halt darauf."

Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange.

„Ich habe nichts dagegen."

Jennifer lächelt verschmitzt.

„Wogegen?"

„Dass du dabei an mich denkst..., und du machst da nichts 'falsch', ist halt bei jeder Frau anders. Du solltest da keine zu hohen 'Erwartungen' haben."

„Ja, ist mir auch klar..., aber..."

Ich schaue sie eine Weile an, während sie wieder in meinem Heft malt und ein falsches Ergebnis unkenntlich macht.

„Liebst du ihn?"

„Ich mag ihn."

„Du findest schon den Richtigen..."

Sie lächelt.

„Ich kenne keinen, mit dem ich so offen über so etwas reden kann..., wie mit dir."

„Danke, nett von dir."

Jennifer lacht leise.

„Wieso denkst du an 'mich' dabei, wenn du Sex hast?", hake ich nach.

Sie schaut mich verdutzt an.

„Hab ich das gesagt?"

„Ja, hast du, indirekt..., du hast 'ja' gesagt..., onanieren ist auch Sex und du denkst dabei an mich und ich unterstelle dir mal, dass das auch beim Ficken so ist..."

Sie schweigt.

„Schwänze sind sowieso alle gleich", hake ich mit beschwichtigendem Unterton nach.

Sie malt und lacht leise. Das Matheheft füllt sich nun schneller mit Kringeln und mit dem Bleistift geschwärzten, falschen Ergebnissen.

„Ist schon O. K., du musst es mir nicht sagen."

Jennifer schweigt eine kleine Weile, während ich geduldig abwarte

„Erstens..., sind sie nicht alle gleich und zweitens..., Marius..., ach, ist auch egal..., ich weiß es nicht."

Ich warte ab. Schau ihr beim Krakeln zu.

„Würdest du mit mir schlafen, wenn ich dich lassen würde?"

Ich schlucke trocken.

„Du willst mit mir...?"

„Das habe ich nicht gesagt."

Mir wird allmählich klar, worauf sie hinaus will. Sie kommt zum 'eigentlichen' Thema.

„Es ist ein Unterschied..., es sich nur vorzustellen oder es wirklich 'zu machen'."

„Ja, ist so", antwortet Jennifer. „Würdest du? Sei einfach nur ehrlich."

„Mit...'dir'..., meiner Schwester..., kann ich mir nicht so richtig vorstellen..., kommt darauf an", flüstere ich nervös und schaue wieder zur Tür.

Sie lacht, wegen dieser Lüge.

Ich lache leise mit ihr; bin verlegen.

„Worauf käme es denn an?"

Ich grüble einen Moment lang.

„Einfach nur 'deswegen'... ich weiß nicht... das reicht jedenfalls nicht..., du bist meine 'Schwester'."

„Was müsste 'da noch' sein?"

„Mehr, viel mehr."

„Ist da viel mehr... aus deiner Sicht?"

Ich schmunzele.

Sie weiß genau wie es geht, bestimmte 'Wahrheiten' aus mir heraus zu locken. Sie ist süß, wenn sie das so mit mir macht. In diesem Fall aber, lag die 'Sache' anders.

Sie treibt mich mit ihren Fragen in eine bestimmte Ecke und malt die ganze Zeit auf dem Papier, schaut mich nun an und lächelt verschämt. Den sanften Gesichtsausdruck, diesen verklärten Blick in den Augen einer Frau kenne ich. Zu gut kenne ich den. Zuletzt sah ich ihn bei Laura.

„Das 'geht nicht'..., ich meine..., das kann jetzt nicht dein Ernst sein?... 'Du'?... nein, sag jetzt nicht, dass es so ist..., das kann echt nicht sein..., du verarscht mich jetzt wirklich..."

„Nein..., ist wohl so..., du Vollidiot."

„Das musst du mir jetzt erklären."

„Was gibt es da zu erklären..., sei doch nicht so naiv..., denk doch mal nach..., ist das normal, wenn man mit jemanden zusammen ist..., auch im Bett..., und dabei an einen ganz anderen denken muss. An wen denkst 'du' denn die ganze Zeit..., 'du' verarscht 'dich' doch in Wahrheit..., ich bin wenigstens ehrlich..." meint sie lauter werdend und wird sauer.

Ich schaue sie an. Mir fehlen im Moment die Worte und ich versuche mit meinen aufkeimenden Emotionen klar zu kommen.

„Du kannst es mir sagen..., aber dann auch im 'Klartext', Marius..., verstanden? Ich kann damit umgehen, wenn es bei dir nicht 'so' ist..., aber sei gefälligst ehrlich..., du Vollpfosten."

Sie meint es total ernst. Ich fasse es nicht.

Mir schoss einiges durch den Kopf.

Lügen oder Wahrheit. Es gibt Dinge, die sollte man besser für sich behalten, wiederhole ich in Gedanken. Jennifer hat sich in mich 'verknallt', in ihren Bruder. Das soll zeitweise vorkommen, denke ich mir. Geht aber auch wieder vorbei. Chemiecocktail im Kopf, konstatiere ich. Das ist gemein, halte ich mir vor, aber nicht von der Hand zu weisen. Und?, was ist mit mir? Soll ich es ihr sagen?... dass ich sie irgendwie schon..., gewissermaßen..., ...nicht nur wegen der 'Sache' damals..., ja..., dass sich sie liebe, so wie sie ist..., ganz und gar, einfach alles an ihr?

Das ist die Wahrheit und ganz gewiss 'Klartext'.

Laura kommt mir plötzlich in den Sinn. Ich schlafe mit ihr und denke an Jennifer. 'Das' ist eine Lüge. Darf man seine 'Schwester' lieben... ich meine, so richtig..., mit allem..., was das so mit sich bringt..., mit ihr schlafen..., Sex haben?, frage ich mich.

Ich hätte jetzt gerne einen solchen Chemiecocktail in meiner Birne, denke ich mir. Dann hätte ich eine schlüssige Erklärung für meine und für ihre Gefühle und bräuchte nur die Zeit abwarten. Aber dieser Gedanke ist einfach nur völlig bescheuert und absurd.

Wir sind alt genug und wir wissen beide, was Liebe bedeutet. Es ist das Gefühl, das in mir aufkeimt, wenn ich Laura oder irgendeine andere ansehe und mir Jennifer herbei wünsche, und das nicht nur im Bett. Wie jetzt, in diesem Moment, mit dem Unterschied, dass sie wirklich 'da ist'..., neben mir sitzt und mir zu verstehen gibt, dass sie sich in mich verliebt habe.

Verdammt nochmal..., Liebe, Gefühle, Zuneigung, das alles kann man doch nicht einfach an sich selbst 'testen', fluche ich mir in Gedanken zu und schaue auf mein Matheheft. Ist das ein 'Test'?

„Also, was ist? Ich will da Klarheit haben," wiederholt sie ungeduldig und krakelt Parabeln in mein Matheheft.

Ich wache aus meinen Gedanken auf und werfe einen vermeintlichen Rettungsanker.

„Du bist nur 'verknallt' in mich."

„Nein."

Scheiße, fluche ich in mich hinein.

„Du... hast... dich... also..., ganz sicher?"

„Ja."

Ich schlucke trocken, warte eine Weile und schaue sie an.

Sie legt eine säuerliche, beleidigte Mine auf, wirft den Bleistift auf das Heft, will aufstehen und gehen.

„Warte."

Sie schaut mich an.

„Ich suche im Grunde... die ganze Zeit... nach einem Mädchen, das genauso ist wie du und... kann es, glaube ich..., muss es wohl aufgeben."

Ihre Augen glänzen.

„Blond..., lange Haare..., blaue Augen..., süßer Hintern...?"

Ich lächle verlegen.

„Ja..., mindestens..., aber das ist es nicht allein..., es reicht einfach... keine Frau... an dich ran..., verstehst du..."

Sie schaut mich durchdringend an.

„Es ist dir hoffentlich klar. Du liebst mich."

Nach einer sicheren Erkenntnis, so klingt diese Feststellung. Es stimmt.

Ich nicke und schau sie an.

„Ja..., ist wohl so."

„Es wäre schön, wenn du mir das einmal im 'Klartext' sagen würdest, irgendwann."

Ich schaue sie an. Im Grunde ist es schon gesagt, denke ich mir. Was soll mich also daran hindern es ihr nochmals einzugestehen.

„Ja, ich bin in dich verliebt, Jennifer..., schon sehr lange."

„Dann ist meine Frage damit beantwortet", meint sie leise, „aber wir warten noch."

Ich schaue sie verdutzt an.

„Du willst..., du denkst echt daran... so richtig..., bist du verrückt?"

Sie steht auf, legt ihre Hände an mein Gesicht, beugt sich herab und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

„Richtig..., falsch..., ich liebe dich...und ich weiß jetzt..., du liebst mich auch."

Ich schaue ihr nach, während sie mein Zimmer verlässt und kann nicht glauben, was ich gerade gehört habe..., dass es irgendwann dazu kommen könnte..., zu einem 'ersten Mal' mit 'ihr'. Das ist total verrückt.

*

Sie spreizt die Beine und ich kann nicht anders, als mich wieder auf Jennifer zu konzentrieren. Betrachte ihre geöffnete Scheide und beginne mit meinen Schwanz zu spielen.

'Noch nicht, mein süßer, nicht so, das weißt du doch', höre ich sie sagen und lasse meinen Schwanz los.

Ich weiß, ich soll den Anfang machen, obwohl sie es in Wahrheit ist, die hier den Anfang macht. Das ist kein 'billiger' oder 'teurer' Abend. Hier will niemand jemanden abschleppen und muss sich dafür ins Zeug legen. Wir sind jenseits von Gut und Böse. Das ist wie zu Weihnachten, bevor man das Geschenk auspackt, obwohl man weiß, was drin ist. Man hat es sich sehnlichst gewünscht, jeden Tag daran denken müssen und bekommt es geschenkt.

Es geht nicht allein um das, was drin ist. Es geht um den Sinn. Sehnsucht und Erfüllung. Es klingt kitschig, aber manchmal denke ich, sie ist wie ein Geschenk. Was, wenn ich keine Schwester hätte, ein Einzelkind wäre. Ich will und kann es mir nicht vorstellen.

Sie sei eine arrogante Fotze, sage ich ihr, krabble auf ihr Bett, komme auf allen Vieren nahe an ihr Gesicht und küsse sie. Sie lacht dabei.

Ihre Zunge schmeckt herb. Sie streckt sie heraus. Ich lecke an ihr. Jennifer dabei zu fingern ist eine leichte Übung. Zwei Finger in ihrer nassen Spalte. Zungen spielen abwechselnd miteinander. Ich lasse sie zwischendurch an meinen nassen Fingern lutschen, tauche sie erneut zwischen zarte Schamlippen hindurch. Sie stöhnt in meinen Mund.

Meine Finger fühlen und tasten sich vor. Immer noch neugierig. Jedes mal. Es sickert in meine Hand hinein. Jennifer blickt nach unten, beobachtet, was ich mache. Ich küsse ihre Titten, ihre Pfirsichhaut, betupfe und male über ihre Nippel mit meinen nassen Fingern und lecke dann über die festen Rosinen auf ihren Brüsten. Es schmeckt nach ihr und ihr Zimmer duftet nach ihrem blonden Haar.

Sie greift in meine schwarzen Locken. Anders, als Mutter es hin und wieder macht. Ich sauge, beiße ihre Titten, überhöre ihr Verwünschungen und fingere ihr Loch. Lange und genüsslich. Halte Jennifer hin. Bringe sie zum Zittern.

Ich weiß, sie will kommen. Sie stöhnt nie laut, wenn wir zu hause im Bett sind. Das Fenster ist zu. Die Kette hängt im Riegel. Sie stöhnt dennoch nicht laut. Schluckt es herunter und presst gegen meine Finger. Ich stachele sie langsam auf. Flüstere, sie solle endlich spritzen. Jennifer will, und wird es.

Ich sauge und beiße wieder, fingere dabei in sie hinein. Gleich. Sie kommt immer nass, schüttelt sich, ihre Titten zappeln. Sie pisst es heiß. Nur kurz. Sie weiß nicht wohin mit sich, weiß auch, dass sie sich vor mir gehen lassen darf; sie zuckt unkontrolliert und spritzt es gegen meine Hand.

Es ist kein Spiel, kein Deal. 'Wenn die geilen Vollpfosten wüssten', raune ich mir in Gedanken zu, lecke an meinen Fingern und küsse ihren Mund. Sie atmet heiß und streichelt mir einen Kuss auf die Wange, schaut mich selig an, beruhigt sich allmählich und tastet nach meinem Schwanz. Ich weiß, was sie will. Jennifer wichst bereits mit ihren Fingern, lächelt mich an und leckt mit ihrer Zunge über meine Lippen. Ich knie auf dem Badelaken, in ihrer kühlen Nässe.

Ich stelle mich vor sie. Sie lässt nicht locker, hält ihn gepackt. Ihre Hand massiert unablässig. Sie lässt ihn los. Ich recke ihn ihr entgegen. Sie liebt es, wenn er so vor ihr steht, vor ihrem Gesicht. Sie betrachtet ihn nur kurz; küsst, fummelt, streichelt, wühlt, knetet, lutscht und wichst. Sie lässt sich zeit, macht es lange mit ihm. Vorsätzlich lange.

Ihr fester Griff tut weh, ein geiler Schmerz. Die Vorhaut glüht wund.

Sie will, dass ich 'ab rotzte'. So nennt sie es. Jennifer presst gleichzeitig meine 'fetten' Eier. Ich schreie und fluche auf.

Sie lacht, weiß was sie tut, wiederholt diese Sprüche, spricht von ihrem 'geilen Wässerchen' und von meiner 'Ficksauce' und leckt erwartungsvoll ihre Lippen, hebt ungeduldig ihren Oberkörper an und präsentiert mir ihre Titten, auf die ich oft ejakuliere. Ihre Augen betrachten meinen Unterleib, meinen Schwanz; sie rutscht tiefer, ihr Mund kommt näher, leckt, nagt, nuckelt, schlingt ihn hinein. Ich ahne, was sie will. Nicht auf ihre Titten, nicht heute. Jennifer glüht tief in ihrem Mund. So will sie es manchmal. Ich beginne zu ficken.

Sie röchelt, schnaubt, schlürft ihren Speichel, hält und knetet ihre Titten. Krampft ihre Finger hinein. Ihre Zähne schaben spürbar. Ich ficke trotzdem. Halte ihren Kopf, ihren blonden Schopf und ficke den Schlund. Sie geifert würgend aus den Mundwinkeln. Ihre Zunge massiert spürbar.

Jennifer sei eine Mundfotze. Sie hört es. Ich ficke. Sie hält es immer unglaublich lange aus. Ich muss rotzen. Sie würgt meinen Schwanz, würgt gegen die Eichel. Krallt sich bald in meine Oberschenkel. Ich rotze unentwegt und ficke durch den Schmand, schiebe über ihre Zunge. Stopfe sie wie eine Gans. Sie würgt. Jennifer beißt leicht zu und drückt gegen meine Oberschenkel. Es ist ihr genug. Ich lasse ihren Kopf los, zieh meine Latte raus und knie mich wieder vor sie. Sie beugt sich vornüber, kotzt fast und spuckt einen fetten Faden auf' s Badelaken. Schlürft mein Sperma an ihren Lippen wieder hinein. Sie schaut mich an, legt ihren Kopf in den Nacken, streckt ihre Zunge heraus und lacht kehlig. Schleckt mit der Zunge über ihre schmierige Mundfotze, spielt mit meiner 'Ficksauce', gurgelt ein raues Lachen und schluckt, während sie in meine Locken greift, mich zu sich zieht und eine letzte Gewissheit mit mir teilt. Sie küsst mich. Es schmeckt nach uns beiden. Salzig herb, geil. Ich lecke ihre Zunge. Wir haben wieder die Grenze verschoben. Nur ein wenig.

*

Ein paar Wochen verstrichen nach unserem gegenseitigen 'Liebeseingeständnis', ohne das irgendetwas zwischen uns 'lief'. Wir warteten auf eine Reaktion des anderen. Sich aus dem Wege zu gehen, war ja fast unmöglich. Trotzdem dachten wir beide, dass die 'Sache' zwischen uns sich irgendwie von alleine regeln würde. Der 'verrückte' Gedanke, dieses Gefühl sich in Luft auflösen würde, spätestens dann, wenn uns jemand anderes über den Weg liefe. Jennifer hatte einige 'Verehrer'. Einen von ihnen kannte ich sehr gut. Er war ein echt netter Typ und nicht der hässlichste. Aber Jennifer ließ sich nicht auf ihn ein. Er sprach mich sogar einmal auf meine Schwester an. Ich war ihm allerdings keine große Hilfe, wie man sich denken kann. Für ihn und für mich war es der falsche Zeitpunkt.

Bei mir lief zu diesem Zeitpunkt ebenfalls nichts mehr. Es war doch ziemlich verwirrend für uns zu erleben, dass alle Gedanken, wenn es um unsere Gefühle ging, bei Jennifer oder, in ihrem Fall, bei mir mündeten. Ich lag manchmal auf meinem Bett und grübelte, während Jennifer in ihrem Zimmer war; und ich fragte mich dann, was sie in solchen Momenten wohl machte, ob sie, wie ich, auf ihrem Bett läge und darüber nachdächte. Oft führten meine Gedanken an sie in den Wunsch, mit ihr sehr persönliche Gespräche zu führen, weil es einfach schön war, sich mit ihr auszutauschen; doch oft ging meine Fantasie mit mir durch und ich stellte mir vor, sie dabei in den Arm zu nehmen, zu küssen, mit ihr zärtlich zu sein, mit Jennifer Sex zu haben. Ich hatte Angst davor, dass es dann darauf hinaus laufen, ja, es dazu 'unweigerlich' kommen würde.

Es war einer dieser Tage, an dem ich auf meinem Bett lag, versuchte, mich mit irgendwas anderem zu beschäftigen, mich abzulenken, die Zeit und meine eigentlichen Gedanken tot zu schlagen. Ich lag auf dem Rücken und schaute Löcher in die Decke, machte den CD-Player an, nach fünf Minuten wieder aus. Las in einem Buch, quälte mich durch die ersten Sätze, warf es gelangweilt auf den Boden, schaute den Regentropfen zu, die an meinem Zimmerfenster herabliefen, dem stürmischen Wind, der durch die Bäume pfiff und dann dem leisen Rauschen der Dusche in unserem Badezimmer, das zwischen unseren Zimmern lag.

Ich hörte dumpfe Geräusche durch die Wand, lauschte, wie sie hantierte, während es leise zu plätschern begann und registrierte bald das schleifende Geräusch der sich schließenden Duschkabinentür. Die Dusche stand auf der Seite der Trennwand zu meinem Zimmer. Nur wenige Zentimeter, dachte ich, gerade mal eine Armlänge von hier aus. Ich schloss die Augen und versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren.

'Ich kann' s nur unter der Dusche, mit mir allein', schießt es erinnernd in mein Hirn.

'Scheiße', fluche ich und rolle mich auf den Bauch.

Ich höre es von drüben plätschern und erst jetzt fällt mir auf, dass ich es früher nie so wahrgenommen hatte, wie in diesem Moment. Gehört, ja, aber nicht mit diesem Gefühl, das mich gerade wieder beschleicht und unter Strom setzt.

Zu den Geräuschen von nebenan, gesellen sich allmählich passende Bilder und ich bekomme den nagenden Wunsch, einfach zu ihr zu gehen, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich wäscht...., wie sie es sich macht und dabei an mich denkt. Ich werde geil.

Warum nicht rüber gehen, denke ich. Sie liebt mich, hat sie gesagt. Ich liebe sie auch. Bei jedem anderen Mädchen wäre ich unter dieser Voraussetzung schon bei ihr. Bei Laura hat es eine Woche gedauert; vom ersten Kuss, bis zum ersten Fick mit ihr, kommt es mir in den Sinn. Jennifer will warten, hat sie gesagt. Wohl besser so. Fragt sich nur, wie lange. Fast einen Monat ist dieses 'schicksalhafte' Gespräch schon her. Ich verschränke meine Arme unter mein Kopfkissen, kuschele meinen Kopf hinein und hätte jetzt lieber Jennifer in meinen Armen.

Andy43
Andy43
174 Anhänger