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Glückskeks Teil 01

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Andy43
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Insgeheim überlege ich mir einen Grund, um zu ihr ins Bad zu gehen. Die Tür ist sicher nicht abgeschlossen. Sie wird mich fragen, was ich jetzt dort zu suchen habe.

Zum Pinkeln kann ich auch nach unten gehen. Ansonsten fällt mir keine Ausrede ein.

Es gibt keinen zwingenden Grund, jetzt ins Badezimmer zu müssen. Der einzige Grund ist Jennifer selbst. Ich will ihr nicht auf die Pelle rücken. Das kann sie nicht ab. Bei mir vielleicht doch. Aber ich will sie ja nicht..., kann' s mir auch irgendwie nicht vorstellen, es wirklich zu tun, obwohl ich es mir gerade ausmale. Würde sie aber gerne nackt sehen..., ihr beim Duschen zusehen und wenn' s nur für eine Minute ist. Vielleicht würde sie es ja verstehen. Wenn ich nur nicht so feige wäre. Ich habe Angst vor ihrer Reaktion. Wenn sie mich rausschmeißt und mich einen 'Vollpfosten' nennt, dann sind die Fronten geklärt. Dann lag' s halt am Chemiecocktail. Wenn nicht..., hab keine Ahnung, was dann passiert, konstatiere ich. Entweder, oder.

Wäre einfach nur schön, sie mal wieder nackt zu sehen. Ist schon lange her. Sie wird im Grunde immer hübscher..., mit jedem Tag, sinniere ich.

Geh jetzt rüber..., geh einfach rüber. Entweder, du wirst raus geschmissen, oder du kannst bleiben, spreche ich mit mir selbst. Wir sind eh alleine im Haus. Keiner kriegt was mit.

Die Tür ist nicht abgeschlossen. Es plätschert. Ich schließe die Tür hinter mir, lasse sie laut genug ins Schloss fallen, damit sie es mitbekommt. Ich will nicht spannen. Sie soll und darf es wissen. Ihre Arme bewegen sich hinter der lichten Milchglasscheibe; sie wäscht sich die Haare. Sie hält kurz inne, als sie die Tür hört, merkt, das jemand ins Bad gekommen ist und wäscht sich nun weiter. Ich schaue in den Spiegel und halte den Kerl, den ich im Spiegelbild sehe, für einen Vollpfosten. Ein schwerer Duft wabert im Raum, blumig. Ich drehe mich zur Duschkabine. Sie dreht die Armaturen zu. Es hört auf zu plätschern.

„Marius?"

„Ja, ich bin' s"

„Was ist los?"

Du solltest besser gehen, denke ich bei mir.

„Nichts besonderes."

Sie streicht sich durch die Haare, Wasser aus ihrem Gesicht. Sehe es schemenhaft.

Sie hat die Hand an die Kabinentür gelegt, will die Dusche verlassen, bleibt aber darin stehen.

„Gibt' s was..., was ist los?"

„Soll ich gehen?"

Sie steht wie angewurzelt hinter der Schiebetür.

Ich weiß, dass sie jetzt auf Hochtouren nachdenkt.

Ich warte auf den Rausschmiss.

Sollte sie nochmal fragen, 'was los ist', und in der Dusche stehen bleiben, gehe ich, entschließe ich mich. Dann ist es mir klar. Werde ich ihr nie wieder im Leben in ähnlicher Weise auf die Pelle rücken.

Es dauerte keine Minute, noch nicht einmal eine halbe, wenige Sekunden nur; doch für mich in dem Moment eine gefühlte Ewigkeit.

Die Kabinentür geht auf. Jennifer schaut mich an. Ich fixiere ihr Gesicht. Mir mehr zu gönnen, traue ich mich einfach nicht.

Sie streicht sich ein paar Wassertropfen von der Stirn.

„Gibst du mir bitte das Badetuch?"

Ich reiche es ihr. Sie steigt aus der Dusche, trocknet damit ihr Gesicht und schaut mich schließlich fragend an. Sie steht einfach nur da, hält sich das Badetuch vor den Oberkörper und schaut mich an. Sie beginnt zu frieren.

Du solltest dich jetzt besser verpissen, fordere ich mich auf. Ich fühle mich wie ein großes Arschloch, zugleich wie ein kleines Kind und bin unsicher mit mir selbst. Das, was ich denke und fühle liest sie wohl in meinem Gesicht.

„Ist schon O.K.", meint sie nur.

Ich schaue sie an.

„Setz dich ruhig, wenn du magst."

Sie lächelt.

Ich setze mich auf den Rand der Wanne.

Sie trocknet sich ab. Ich schaue auf den Boden, auf ihre Füße.

„Ist was..., Probleme?"

„Nein", antworte ich, obwohl es nicht ganz die Wahrheit ist. Das leichte Zittern in meiner Stimme bekomme ich nicht in den Griff. Sie muss es merken.

Sie hält inne und fährt mir plötzlich liebevoll mit einer Hand durch meine Haare, als würde sie etwas verstehen.

„Bleib einfach hier."

Ich hebe meinen Kopf und schaue sie an.

Jennifer lächelt nachsichtig, wirft das nasse Badelaken an mir vorbei in die Wanne, greift nach einem frischen Handtuch und fährt sich mit einer unbedarften, nackten Selbstverständlichkeit durch ihre langen, nassen Haare, als wäre sie alleine.

Flüchtig betrachte ich ihren Körper, der mir den Verstand zu rauben beginnt. Riskiere noch ein paar gezielte Blicke und muss hier jetzt einfach nur noch raus. Mein Kopf glüht. Ich stehe auf.

„Sorry, Jennifer..., tut mir leid."

Sie schaut mich an und schmunzelt nur; trocknet sich die Haare weiter ab.

Ich gehe zur Tür.

„Bleibst du auf deinem Zimmer?..., ich komme nachher zu dir."

„Ja."

Ich schließe die Tür hinter mir, verziehe mich in mein Zimmer, werfe mich auf' s Bett, drehe mich auf den Bauch, vergrabe mein glühendes Gesicht in mein Kopfkissen, ärgerer mich über mich selbst, versuche ihre Reaktion einzuordnen und meine idiotische Selbstüberschätzung.

Nicht zu feige, zu ihr zu gehen, aber keinen Arsch in der Hose, bei ihr zu bleiben, denke ich und stöhne in mein Kissen. Mein Gott, was für ein Anblick, sinniere ich. So ein Gefühl hatte ich noch nie. Trotzdem rührt sich nichts in meiner Hose. Ich höre den Föhn.

Wenn sie nachher zu mir kommt, findet sie ein Häufchen Elend auf dem Bett. Ich lache in mich hinein, weil ich dabei auch an meinen Schwanz denken muss. So nah dran an ihr, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, mit ihr zu schlafen, selbst, wenn ich mir jetzt ihre Titten in Erinnerung rufe, sinniere ich und stelle fest, dass ich einfach nur Schiss habe und eine gewisse Ehrfurcht vor ihrer Schönheit, vor der Erkenntnis, dass sie meine Schwester ist. Eine gewisse 'Ehrfurcht' vor ihr und auch vor mir selbst.

Ich drehe meinen Kopf Richtung Fenster. Es hat aufgehört zu regnen, es trommelt nicht mehr gegen die Scheibe. Es ist total ruhig. Auch der Föhn hat aufgehört zu fauchen. Ich schließe die Augen. Die Badezimmertür wird geöffnet, wieder geschlossen. Schritte entfernen sich in Richtung ihres Zimmers; wieder Schritte auf dem Flur, die näher kommen, in mein Zimmer, an mein Bett. Jemand kriecht zu mir auf' s Bett, legt sich neben mich, an mich, streicht mir durchs Haar, legt erst die Hand, nun den ganzen Arm auf meinen Rücken, führt seinen Kopf nahe an mich heran, legt ihn neben mir auf mein Kissen ab. Jemand schaut mich an, ich weiß, dass 'sie' mich anschaut. Es duftet unverkennbar nach dem Mädchen, dass ich liebe; nach meiner Schwester.

„Was ist los?"

Es klingt zärtlich besorgt.

Ich öffnet die Augen.

Ihre Hand wandert in meinen Nacken, hinauf in meine Haare. Finger beginnen zu kraulen.

Was für ein wunderschönes Gefühl, sinniere ich und schaue in ihre blauen Augen.

Sie kuschelt ihren Kopf in mein Kissen und lächelt mich an.

„Das weist du genau."

Sie lächelt verständig, streichelt mir über die Wange, kommt näher heran und küsst mich zärtlich auf die Wange; verharrt mit den Lippen nahe an meinem Gesicht. Ich fühle ihren Arm, der sich nun um meine Schultern legt und mich unweigerlich nötigt, mich ihr zu zuwenden, ihrem Mund, der mich sanft zu küssen beginnt, dann verspielter, verlangender; verliebt.

Ich nehme sie in den Arm, ziehe sie an mich, erwidere diesen Kuss; den Kuss meiner Schwester.

Spüre ihr Bein, welches sie dabei an meine Hüfte legt, auf meinen Oberschenkel wandert. Erst jetzt bemerke ich, das sie lediglich ein T-Shirt trägt. Ihre Beine sind nackt.

Nur mit T-Shirt und... einem Slip scheint sie bekleidet. So kommt sie in mein Zimmer? Zu mir?

Jennifer lässt von mir ab, legt mir ihre warme Handfläche an die Wange, kuschelt sich neben mich, ihren Kopf auf das Kissen und schaut mich verliebt an.

„Alles O.K., mit dir?"

Ich lächle.

„Jetzt ja."

Sie lacht leise und streicht sich ihre Haare aus dem Gesicht.

Ich stütze mich auf einen Ellenbogen ab, betrachte ihren Körper, nun unverblümt und aufmerksam, nichts entgeht mir.

Ich schaue und sie beobachtet mich dabei.

Jennifer richtet sich auf, zieht ihr T-Shirt aus, wirft es neben mein Bett, legt sich zurück aufs Bett, hebt ihren Hintern an, streift sich ihren Slip über ihre Beine, wirft ihn zu Seite und liegt nun bewegungslos neben mir.

„Zieh dich aus, Marius, wir haben nicht viel Zeit, bis sie wieder da ist. Sie ist schon vor einer Stunde zum Arzt."

Ich erschrecke innerlich.

„Willst du...etwa?"

„Nein..., aber ich weiß, was du willst..."

„Was will ich denn?" frage ich und betrachte ihre Brüste.

Jennifer lächelt.

„Ich weiß doch, dass du es dir... wegen mir... mit dir selbst machst..., geht mir ja nicht anders, als dir..., ich denke auch dabei an dich."

Ich schaue sie entgeistert an.

„Wie damals..., ist doch O.K...., du brauchst also nicht schüchtern zu sein, ich bin' s doch auch nicht..."

„Du meinst?..."

„Ja, oder willst du lieber alleine dabei sein..., du hast die Wahl..., kriegst du jetzt kalte Füße...?"

Ich schaue sie an und schlucke merklich.

„Mach es dir selbst... und ich schaue dir dabei zu..., mehr ist es nicht..., in Ordnung?", flüstert sie, richtet sich auf, gibt mir einen Kuss auf die Wange und beginnt verhalten an meiner Gürtelschnalle zu nesteln.

„Zieh deine Hose aus, Marius." Die Gürtelschnalle öffnet sich bereits, der Gürtel wird herausgezogen.

Ich streife mir meine Jeans über die Beine ab; sie lässt meinen Slip folge. Während ich vor ihr stehe und mein Hemd ausziehe, betrachte ich sie nervös, schaue nach unten. Jennifers Augen ruhen zwischen meinen Schenkeln.

Sie schaut zu mir nach oben.

„Hübscher Busch..., hübsche Löckchen", meint sie belustigt.

„Hast du ja schon mal gesehen", erwidere ich verlegen.

„Kann mich gar nicht so genau erinnern," säuselt sie neckisch.

Ich werfe das Hemd zu Seite und begebe mich zu ihr nach unten aufs Bett.

„Machst du es dir manchmal unter der Dusche..., so wie ich..., oder lieber auf dem Bett?"

„Unterschiedlich", antworte ich nervös.

„Woran denkst du..., wenn du dabei an mich denkst?"

„Du bist ja gar nicht neugierig?"

Jennifer lacht leise.

„Hast du mich liebt?"

Ich schmunzele.

„Nein."

„Ach ja, du liebst mich ja..., hast du gesagt..., ist das so?"

Ich weiß, was sie hören will.

„Ja, ich liebe dich, Jennifer."

Sie küsst mich sanft und haucht mir ein zärtliches 'ich dich auch' zu.

„Ich denke die ganze Zeit darüber nach, wie das so wäre, mit dir zu schlafen und ich weiß, dass du das auch tust... aber wir sollten uns zeit lassen..., lass uns abwarten, was passiert...", flüstert sie.

„Und was ist 'das' jetzt hier?...", frage ich.

Sie schaut mich an.

„Ein kleiner Vorgeschmack vielleicht..., Neugierde..., wer weiß?"

Jennifer küsst mich wieder flüchtig und lächelt mich an.

„Deshalb bist du doch vorhin ins Bad gekommen..., um dir bei mir den richtigen Appetit zu holen..., zum Wichsen..., hältst es wohl gar nicht mehr aus..., du bist ein Lustmolch..."

Ich lache leise und schaue sie an.

„Es spricht nichts dagegen, wenn du dir vor mir einen runter holst, dann habe ich auch was davon..."

„Wer ist hier der 'Lustmolch'?"

Sie grinst.

„Los mach schon..., wir haben nicht viel Zeit..., oder kommt es dir immer sehr schnell, wenn du an mich denkst...", flüstert sie.

„Du bist ein geiles Miststück."

Jennifer lacht und legt sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

„Nur geil..."

Ich lache leise und gebe ihr einen Kuss auf die Nase.

Jennifer legt eine Hand an meinen Oberschenkel, schaut in meinen Schritt und dann wieder in mein Gesicht.

Ich richte mich etwas auf, knie mich auf' s Bett, hocke mich auf meine Unterschenkel, nehme die Knie ein wenig auseinander, lege meine Hand an meinen Schwanz und beginne ihn langsam und verhalten zu massieren.

Jennifer stellt sich ebenfalls auf die Knie, kommt nahe an mich heran, legt eine Hand in meinen Nacken und küsst mich, als wolle sie mir die Hemmungen nehmen, es mir vor ihr selbst zu machen.

Ich wichse ihn schneller. Er steht bereits. Nehme meine Knie weit auseinander.

Jennifer kommt noch näher heran, stellt ihre Beine aneinander, platziert sich kniend zwischen meine Oberschenkel und drückt mir einen anhaltenden Kuss auf.

Meine Eichel berührt ihren Bauch, während ich meinen Riemen massiere.

Sie hält mich im Nacken und gibt mir nun einen Zungenkuss. Mir wird die Luft knapp. Ich wichse, komme ins Hecheln und versuche zu atmen, während ihr Zunge in meinem Mund spielt.

Ich kann es nicht glauben und doch fühle ich sie, ihren Körper nahe bei mir, so intim.

Ich höre auf zu massieren, fühle mit meiner Eichel an ihrem Bauch, spüre ihre weiche Haut und massiere wieder, während sie in meinen Mund leckt.

Ich ringe nach Luft, wichse unablässig meinen harten Stängel und zucke mit dem Unterleib gegen ihren Bauch. Meine anfängliche Angst löst sich, verwandelt sich in ein geiles Gefühl, dem ich mehr und mehr Freiraum gebe, es zulasse, es will.

Ihre Hand in meinem Nacken, die andere um meine Schulter, zieht sie mich an ihre Brust, legt ihren Kopf neben meinen.

Ich bringe mich langsam zum Höhepunkt und genieße nun ihre Nähe ungezwungen, lasse jeden Zweifel verschwinden.

Sie haucht, atmet lüstern im Takt mit mir.

Sie küsst meinen Hals, leckt an meinem Ohr.

„Spritz alles auf meinen Bauch..., lass es einfach kommen..., mach es dir, Marius, es ist alles O. K.", haucht sie mir zu und hält mich dabei.

Ich bin innerlich nun vollkommen selig, konzentriere mich auf meinen Unterleib, keuche, halte meine Augen geschlossen und mache langsamer. Ich weiß, wie ich es machen muss, es herauszögern kann, kenne meinen Körper genau, weiß, mit meiner Gier umzugehen, sie kontrollierend zu steigern. Ich will heftig kommen, diesen geilen Moment auskosten.

Sie kommt mit ihrem Bauch näher heran, spürt meine pralle Eichel.

„Wie heiß...", flüsterte sie, „spritz mich an, mach es einfach..., Marius..., ich will dein heißes Sperma an meinem Bauch fühlen..."

Ich spüre ihren weichen Körper, schlanke Hände die mich halten, ihre festen Brüste, atme den Duft ihrer Haare, verliere mehr und mehr die Kontrolle, bringe mich zum Höhepunkt, höre dabei ihre Worte, spritze heftig ab, stöhne, schnappe nach Luft, halte sie an, stöhne und lasse es wieder gegen ihren Bauch spritzen.

Sie küsst meinen Hals, beißt mir ins Ohrläppchen, leckt daran, drückt ihren Bauch gegen meinen Schwanz, gegen meine massierende Hand, die das rhythmisch pumpende Gefühl in meinen Hoden begleitet und nun an ihrem glitschigem Bauch hoch fährt. Ich zucke unentwegt gegen ihren Bauch, würge schließlich den letzten Tropfen aus meinem Schlauch und stütze mich keuchend mit der Stirn auf ihrer Schulter ab.

„Das ist so geil..., so nahe...", haucht Jennifer, hält mich, küsst liebevoll meinen Hals und wartet, bis ich etwas zur Ruhe gekommen bin.

Ich fühle ihren heißen Atem an meinem Hals, ihre zarten Lippen, die mich küssen, langsam hinab auf meine Schulter wandert, als wollte sie mich so zur Ruhe bringen.

„Ja, geil...", hauche ich und hole noch einmal tief Luft.

Sie lässt mich langsam los, lehnt sich weit zurück, stützt sich mit den Händen auf dem Bett ab und schaut auf ihren nassen Bauch, an dem mein sämiges Sperma klebt, in kleinen, wässrigen Rinnsalen Richtung Vulva läuft und sich bereits einen Weg zwischen ihre Schenkel sucht.

Ich beobachte Jennifer, halte und massiere langsam meinen Schwanz mit der Hand.

Jennifer fühlt mit den Fingern einer Hand über ihren Bauch, spielt mit meinem Saft, lässt den Zeigefinger um ihren Bauchnabel wandern und lächelt mich an.

„So viel Sperma..., eigentlich viel zu schade..., wenn du weißt, was ich meine", raunt sie leise, grinst und schaut auf meinen Schwanz.

Mein Blick haftet auf ihrer erogenen, blanken Möse, in deren Richtung sich ein kleines Rinnsal verirrt hat und in die Hautfalte zwischen Vulva und Oberschenkel sickerte.

Jennifer lässt sich auf den Rücken fallen, tastete mit einem Arm nach ihrem T-Shirt neben dem Bett, zieht es heran, wischt damit von unten über ihre Vulva Richtung Bauch hinauf und trocknet sich damit ab.

„Wenn ich gewusst hätte, dass ich mich von meinem Bruder heute noch anspritzen lasse, hätte ich mit dem Duschen gewartet," meint sie leise lachend.

Sie kommt wieder näher zu mir.

„So eine geile Dusche hatte ich schon lange nicht mehr," säuselt sie und gibt mir einen frivolen Kuss.

„Geiler Schwanz..., Laura wird sich ärgern..., wenn du mit ihr Schluss machst..., wegen einer anderen..."

Ich grinse.

„Wäre das nicht gemein?"

„Du musst halt dazu stehen..., dass du sie mit deiner Schwester betrogen hast...", meint sie verschmitzt.

„Und du?"

„Ich mag ihn..., dich liebe ich..., für wen entscheide ich mich wohl...?"

Jennifer steht auf, geht vom Bett, hebt ihren Slip auf, geht schnell zur Tür, bleibt im Türrahmen stehen, dreht sich kurz um, flüstert mir 'ich sag dir noch Bescheid' zu und lässt mich alleine auf meinem Bett zurück.

Seit jenem Tag nimmt es seinen Lauf. Aus verspielter, sexueller Neugierde zwischen Geschwistern, wurde eine ernsthafte Liebesbeziehung.

Wir trafen uns bisweilen in meinem oder in ihrem Zimmer, sahen dem anderen beim Onanierten zu, brachten uns gemeinsam zum Höhepunkt. Sie spielte an ihrer Klitoris, während ich auf ihre Schenkel spritzte; führte sich Finger ein, fickte sich langsam damit und schaute mir zu, bis sie mein Sperma auf ihrem Körper fühlte und dann selbst heftig kam.

Es entwickelte sich langsam, steigerte sich allerdings stetig, wurde exzessiver.

Wir trafen uns bald noch öfter, hatten dazu mehr und mehr Gelegenheit. Es nahm neue Formen an. Das bedeutete für uns, andere Spielarten auszuprobieren, die uns durch den Kopf gingen und dazu auch andere Orte aufzusuchen. Es ergab sich in gewissen Situationen einfach. Wir erforschten uns selbst dabei und entdeckten zusammen unsere eigenen Vorlieben, die wir dann gemeinsam auslebten. Doch kam es in dieser Zeit nicht dazu, dass wir miteinander schliefen.

Wenn es soweit ist, trägt sie ein dünnes Kleid oder ein T-Shirt, dazu enge Jeans oder einen kurzen Rock und kommt in mein Zimmer; zeigt oder sagt mir, das sie einen winzigen Tanga trägt; erzählt mir, dass sie sich frisch rasiert habe.

Wir gehen raus, fahren manchmal zusammen zum Einkaufen. Männer beobachten, manche drehen sich zu ihr um; verstohlene, geile Blicke auf ihren strammen Hintern und ihre festen Titten, die sich in ihr T-Shirt drücken. Ich liebe das, genieße es. Jennifer ignoriert sie wie gewohnt. Ich weiß es, kann mir absolut sicher sein. Jennifer gehört zu mir.

Wir nehmen das Auto von Mutter, fahren an einsame Stellen, küssen und befummeln uns, fühlen uns nach. Es ist nicht immer bequem dort, aber anders als sonst.

Im nahen Naturschutzgebiet gibt es einsamen Stellen abseits der Pfade. Seit kurzem weiß sie, wie geil es mich macht, ihr beim Pinkeln zu zusehen.

In unserem Bad saß sie manchmal auf dem Klo. Wir unterhielten uns. Es war nichts besonderes, wenn sie pinkeln musste und ich auf dem Badewannenrand saß. Bis sie mich eines Tages, während sie auf der Toilette saß, dazu aufforderte, mir vor ihr einen runter zu holen.

Wir gehen spazieren oder joggen, auf einsamen Feldwegen oder im Wald.

Es gibt ein paar Stellen auf dem Weg den wir joggen, mit dichten Büsche an Wiesen und Feldern. Dann läuft sie mir ein wenig voraus und verlässt den Weg.

Sie zieht ihre engen Shorts aus, steht dann breitbeinig oder hockt, öffnet mit den Händen ihre Spalte, zeigt mir ihr rosiges Dreieck und dann pisst sie. Ich fixiere sie mit meinem Blick und werde immer geil auf sie. Es macht sie an, wenn ich ungeduldig den Bund meiner Laufhose nach unten ziehe und mir schnell einen runter hole, während ich ihr zusehe.

Manchmal hockt sie vor mir, hält ein, so lange es geht, stülpt ihre Lippen über meine Eichel, wichst meinen Schwanz geduldig, lutscht verlangend an meiner Nille und irgendwann höre ich es. Sie nimmt ihn tief, stöhnt mit vollem Mund, sobald sie sich erleichtert, es in der Pfütze unter ihr zu gurgeln beginnt; denn meist muss sie dann schon meine Ficksauce schlucken, noch bevor sie mit dem Pullern fertig ist.

Andy43
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