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Glückskeks Teil 01

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Andy43
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„Wir haben immer etwas im Kühlschrank. Möchtest du einen Sekt oder etwas anderes, Jennifer", fragt Corinna. „Bier ist auch noch da. Ein Bier für dich, Marius?"

„Ich muss leider noch fahren", erwidert Jennifer.

„Bis morgen in der Frühe, nach einem gemeinsamen Frühstück..., ist es noch lang", meint Corinna lächelnd, „sofern es euch hier mit uns gefällt..., so ein Treffen lassen wir dann immer so ausklingen..., ist uns wichtig..., aber ich will euch nicht überreden..., es ist nur ein Vorschlag..., kommt, ich zeige euch das Grundstück."

Corinna öffnet eine Glasschiebetür zum großen Garten hinter dem Haus, der an den See grenzt. Wir gehen über eine Terrasse hinaus und schauen uns um. Ich lasse Corinna vorausgehen und betrachte dabei ihren Arsch.

„Wir haben hier schon so manche schöne Stunden verbracht. Dort drüben kann man ein Lagerfeuer machen, auch grillen. Im Sommer sitzen wir manchmal die ganze Nacht über dort ums Feuer und unterhalten uns. Wir betrachten die gemauerte Feuerstelle, über der ein großer Grillrost hängt. Dort drüben in der Nähe des Ufers, stehen auch zwei Strandkörbe, die sind aber im Moment abgedeckt. Liegen und Stühle sind im Gartenhaus dort drüben. Schwimmen gehen kann man hier auch sehr gut; ist zwar privat hier..., und die Nachbarn weit genug weg..., trotzdem wird das Nacktbaden nicht gern gesehen, aber im Dunklen..., sind alle Katzen grau."

Corinna schmunzelt.

„Viele, große Decken auf den Rasen gelegt, ein paar Kissen dazu und schon kann man sich im Mondschein verwöhnen lassen..., oder allein mit seinem Liebsten 'kuscheln'..., ficken oder Schwänze lutschen..., so des Nachts..., unter freiem Himmel ist das schon was schönes..., und echt romantisch", flüstert sie Jennifer mit bedeutender Mine zu und schmunzelt.

Wir machen uns ein Bild von der Umgebung.

„So, jetzt habt ihr einen ersten Eindruck vom Haus und von der Gegend hier um den See. Kommt, lasst uns wieder ins Haus gehen."

Wir gehen zurück ins Haus. Corinna geht in die Küche, öffnete hörbar eine Flasche Sekt.

„Wenn du möchtest, Jennifer, dann bediene dich ruhig und nimm dir, was du möchtest. Das gleiche gilt auch für dich, Marius. Fühlt euch wie zuhause", ruft sie uns durch die Tür zu.

Ich gehe in die Küche. Jennifer bleibt zurück, steht am Kamin im Wohnzimmer und schaut sich ein paar Bilder an, die auf dem Kaminsims stehen.

„Ich nehme mir ein Bier."

„Nur zu, ist genug da."

Ich nehme einen Schluck aus der Flasche und schaue Corinna an. Ihre schwarze, eng geschnittene Jeans klebt geradezu an ihren Beinen und formt ihren festen Hintern zu einem geilen Blickfang. Unter ihrer weißen Bluse prangen wohlgeformte Titten in einem BH mit Spitze. Schon im Biergarten konnte ich es deutlich sehen. Corinna weiß sich in Szene zu setzen.

„Ihr beide steht auch auf 'anal'?", fragt Corinna plötzlich und gießt sich Sekt in ein Glas.

„Ja, Jennifer und ich machen es oft, wir stehen darauf, und wie wir in eurem Profil gesehen habe, ist es bei dir und Armin genauso."

Jennifer kam hinzu.

„Ja, wir mögen es beide auch. Ich mag es mit Armin... er ist ja geradezu prädestiniert dafür..." lacht Corinna, „aber ich mag es nicht nur mit ihm..., und... wie ihr wisst, stehe ich nicht nur darauf."

Jennifer schmunzelt.

Corinna schaut Jennifer an und nippt an ihrem Sektglas.

„Gefällt dir Armins Schwanz, Jennifer?"

„Ja, er ist gut gebaut."

„Und Marius..., ist er auch gut gebaut?" Sie schaut mich an und zuckt dabei neckisch mit den Augenbrauen. „Ihr habt ja keine 'eindeutigen' Bilder von euch mitgeschickt," fügt sie kokett hinzu.

Wir hören Armin aus dem Badezimmer kommen.

„Wo steckt ihr?..., na, wie immer sind sie alle in der Küche," hören wir in sagen.

Armin steht im Türrahmen. Wollen wir uns nicht ins Wohnzimmer setzen, da ist es gemütlicher?"

Armin bewaffnet sich mit einem kühlen Bier aus dem Kühlschrank. Corinna nimmt ein zweites Sektglas mit. Sie ist in ihren Gedanken schon weiter, hofft auf ein Frühstück mit uns. Wir gehen rüber.

„Sind das hier Urlaubsbilder von euch", fragt Jennifer und zeigt auf die Bilder auf dem Kaminsims.

„Ja, mit unseren Freunden, Markus und Tatjana," antwortet Armin. „Sie sind in unserem Alter."

Ich schaue mir die Bilder von ihnen an.

„Das Haus gehört ihnen?, was machen sie beruflich, um sich so ein schönes Wochenendhaus leisten zu können."

Jennifer hakt nach. Nicht nur aus Neugierde. Es ist klar, sie fragt nach den Verhältnissen.

„Es gehört ihren Eltern, um genau zu sein," meint Armin.

„Wie lange kennt ihr euch?"

„Das ist eine verrückte Geschichte mit den beiden..., Markus ist mit Armin auf der gleichen Schule gewesen, allerdings nicht in der gleichen Schulklasse. Die beiden kennen sich also recht lange", antwortet Corinna.

„Das 'besondere' allerdings ist, dass sie sich nach der Schule zwar aus den Augen verloren haben..., aber..., da gibt es so spezielle Internetforen... und, na ja, den Rest könnt ihr euch denken. Das war schon eine irre Sache, als wir feststellten, wer sich hinter dem Profil dort verbarg. Wir konnten es kaum glauben. Erst haben wir nur getextet und dann Bilder ausgetauscht. Die waren zwar von den Gesichtern her unkenntlich gemacht. Aber Armin... und auch Markus, das hat er uns hinterher erzählt, ahnten da schon was. Dann haben wir gechattet und es war klar. Wir waren alle total überrascht, aber es war uns nicht peinlich. Das ist jetzt schon sechs Jahre her. Tja, so kann' s halt passieren."

„Ja, war schon eine verrückte Sache", bestätigt Armin und lächelt. „Mit so was rechnet ja auch keiner. Die beiden sind echt cool und umgänglich. Mit Markus und Tatjana kann man sich über alles unterhalten und auf beide ist absolut Verlass, wenn man sie braucht. So was beruht allerdings auf Gegenseitigkeit. Wir möchten uns allesamt nicht mehr missen. Ist 'ne echte, dauerhafte Freundschaft entstanden."

Armin schaut Jennifer an und lächelt. Ich schaue meine Schwester an und sehe die Frage in ihrem Blick.

„Und nein, ihre Eltern wissen 'nicht' was zwischen ihnen und manchmal 'hier' so läuft," antwortete Armin. „Sie haben auch ganz bestimmt kein Profil im Forum, obwohl es so etwas ja auch geben soll."

Wir müssen alle Lachen.

„Na los, setzen wir uns, macht es euch gemütlich."

Jennifer und ich setzen uns auf eine Couch. Armin zieht sich eine Liege heran, die in der Nähe der Terrassentür steht und macht es sich darauf gemütlich. Corinna nimmt auf einem Sessel platz und legt ein Bein lässig über die Armlehne.

„Was meinst du damit", hakt Jennifer nach, obwohl sie sich denken kann, was Armin damit sagen wollte. Aber sie will es hören.

„Womit?"

„Sie meint..., Profile..., mit echtem, 'familiärem Hintergrund'", erläutert Corinna und schaut Armin mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Ich muss schmunzeln. Jennifer lacht.

„Ja, war wohl eine 'Freudsche Fehlleistung', den Satz dort unterzubringen", erwidert Jennifer.

„'Jetzt kapiere ich', worauf Jennifer anspielt", flachst Armin. „Ja, so was gibt es dort auch. Muss man aber ganz genau hinschauen. Ist aber nicht immer ganz koscher. Viele Fakes."

„Und..., habt ihr schon mal genau hingeschaut?" frage ich direkt.

Armin und Corinna schauen sich an.

„Sorry, wir müssen nicht alles wissen", setze ich hinzu und schmunzle.

„Ist wohl noch zu früh", wirft Jennifer in den Raum und legt die Beine übereinander.

Ich schau sie entgeistert an. Ich hab mit allem gerechnet, nur nicht damit. Sie ist bescheuert, denke ich nur. Andererseits macht mich der Gedanke irgendwie an.

Mir dämmert da etwas. Von wegen 'gute Bekannte, die ländlich und komfortabel wohnen'.

Armin und Corinna schmunzeln sich zu. Corinna nippt an ihrem Glas.

„Egal..., wir sind hier, um 'euch' kennen zu lernen", sage ich, um das Gespräch wieder in Gang zu setzten.

„Und, wie ist euer erster Eindruck?", fragt Armin.

„Positiv..., meinst du nicht auch, Jennifer." Ich schaue sie abwartend an.

„Ja, finde ich auch. Alles im grünen Bereich."

„Das kann ich für uns beide auch nur bestätigen. Wir haben uns vorhin im Auto darüber unterhalten, und wir denken, dass wir ganz gut zusammen passen, nicht nur 'optisch'. Ihr seid wirklich sehr nett, beide sehr attraktiv und wie wir feststellen, auch aus einem 'gepflegtem Hause', das ist uns auch sehr wichtig. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie wir es meinen. Armin und ich sehen da grundsätzlich nichts negatives, was einem... regelmäßigen?... Kontakt mit euch im Wege stehen dürfte."

Jennifer schaut mich an. Ich nicke. Sie nickt. Es war mir irgendwie klar, dass sie zustimmen würde, ein Bauchgefühl.

„Na dann, prost", meint Armin und hebt seine Bierflasche. „Auf eine schöne, gemeinsame Zeit".

„Moment noch", erwidert Corinna, schenkt Sekt in das leere Sektglas und reicht es Jennifer.

„Nur 'ein' Gläschen."

Jennifer lächelt.

„Prost, auf uns und eine schöne, gemeinsame Zeit", sagt Corinna und hebt ihr Glas.

Wir stoßen an.

Armin schaut Jennifer an, wirft einen Blick auf ihre Beine und sucht vergeblich nach ihrem Höschen. Jennifer bemerkt es, hält die Beine bewusst übereinander gelegt. Sie testet ihn, obwohl ich ahne, dass sie nicht abgeneigt ist.

Jennifer entschied sich für ein modisches, dunkelbraunes, tailliertes Kleid, was ihre schlanke Figur betont und unverschämt knapp an den Ansatz ihrer Oberschenkel reicht. Darunter ein schwarzes, seiden dünnes Panty, dazu beige Nylons und passende Pumps. Ich saß auf dem Badewannenrand, sah ihr zu, zog zum Schluss den Reißverschluss ihres Kleides zu, bevor sie ihre Haare nach hinten warf und sich zu mir umdrehte. Es war nicht übertrieben sexy oder zu extravagant für dieses Treffen. Für sie war es normal sich so aufzubrezeln, wenn sie ausging. Es war nur ein Problem für die Typen, die an ihren Reißverschluss wollten und nicht durften, einfach nicht an Jennifer ran kamen.

„Du bist verdammt hübsch und sexy, Jennifer. Wenn du so auftauchst, kriegt jeder Kerl sofort eine Latte", wird Armin deutlich.

„Ja, leider..., ich kann mich auch vor 'Latten' nicht retten."

Wir müssen alle Lachen.

„Diese 'leider' bezieht sich aber hoffentlich nicht darauf, dass du dich wegen deines Aussehens 'schämst', oder daran 'verzweifelst'", meint Corinna lachend.

„Nein, ist mir schon klar, dass ich auf Männer so wirke, aber es nervt manchmal wirklich. Die wollen mich meistens schnell flachlegen. Aber so eine bin ich nicht, obwohl ich oft geil bin und mich gerne ficken lasse. Ich gehe nicht mit jedem gleich ins Bett und mach die Beine breit, da bin ich äußerst wählerisch..., im übrigen, muss ich auch nicht mehr nach dem Richtigen suchen..."

„Da hat Marius aber großes Glück mit dir", meint Armin.

„Und Corinna mit dir wohl auch?"

Armin lächelt.

„Findest du?"

„Du bist auch nicht unattraktiv."

„Danke, einer Frau, die so atemberaubend schön ist, wie du, glaube ich das."

Corinna lacht. „Mir glaubt er das schon lange nicht mehr."

„Du verstehst das jetzt falsch, Corinna, dir glaube ich das auch, wenn du es sagst, du bist ja auch atemberaubend hübsch, du sagst es 'mir' aber leider nur zu selten."

Sie lacht und schaut mich an.

„Was sagst du dazu, Marius?"

„Armin hat recht. Du bist auch sehr attraktiv. Du kannst mir glauben, bei dir kriegt man auch sofort eine Latte, wenn man dich ansieht."

„Kriegst du gerade eine?"

„Mir ist schon klar, dass du die ganze Zeit meinen Schwanz sehen willst."

Corinna lacht.

„Du hast 'nen Blick für das, was ich will?", erwidert sie cool und nippt an ihrem Sektglas.

Ich lächle sie herausfordernd an.

„Selbstverständlich will ich deinen Schwanz sehen. Zeig mir mal, was du in der Hose hast."

Corinna hebt eine Hand, stellt mit der anderen ihr Sektglas neben den Sessel und winkt mich mit dem Zeigefinger zu sich.

Ich stehe auf, stelle mich vor ihren Sessel und schaue sie an.

„Besser als der Blick auf ein Bild, das schulde ich dir noch", sage ich und schaue in flackernde, dunkelbraune Augen.

„Ja, 'den' schuldest du mir."

Sie nimmt das Bein von der Armlehne, stellt ihre Füße weit auseinander, lehnt sich bequem zurück, macht dabei einen langen Arm und zieht mich an meiner Gürtelschnalle näher heran. Ich stehe zwischen ihren Beinen, schaue zu ihr hinab, in ihr Gesicht, auf ihre Bluse, in ihren Schritt.

Schließlich legt sie eine Handfläche gegen meinen Schritt und fühlt durch den Stoff meiner Jeans. Corinna schaut mich kurz mit einem herausfordernden Augenaufschlag an und macht sich daran die Gürtelschnalle zu öffnen. Sie wirkt cool, aber das täuscht mich nicht.

Die Jeans wird zur Hälfte über meine Hüfte gezogen. Eine heiße Handfläche legt sich auf meinen Bauch und schiebt mein Hemd hoch. Sie schaut auf meine kurzen, schwarzen Haarstoppel, die meinen Bauch zieren und streichelt sanft gegen den Wuchs. In meinem Slip rührt sich bereits etwas und sucht zunehmend nach Platz.

„Süße Härchen, so was mag ich bei einem Mann", meint sie und zupft mit den Fingern an ihnen.

Sie wandert mit ihnen nach unten, zieht langsam mit den Fingern am Bund meines Slips, bis die ersten Löckchen zum Vorschein kommen. Sie schlägt die Augenbrauen wieder hoch und zieht den Saum bis zum Ansatz meines Riemens.

„Wow, du hast einen süßen Busch, ich mag das..., feine, pechschwarze Löckchen, wie niedlich..."

Es ist nicht gespielt; Corinna starrt, ist hin und weg.

Corinna fasst mit ihren Fingerspitzen hinein, fühlt sachte, aber sichtlich angetan durch meine Löckchen und schaut mich dabei an.

Armin steht auf und setzt sich neben Jennifer. Beide beobachten uns.

Corinna zieht meine Jeans bis zu den Oberschenkeln herab, fasst in den Saum meines Slips und zieht ihn nun ganz nach unten auf meine Oberschenkel herab. Halb erigiert baumelt mein Lolly vor ihr.

„Dein Schwanz lässt sicher keine Wünsche offen..., auch nicht bei mir", schmunzelt sie an mir vorbei.

Sie schaut sicher zu Jennifer rüber, vermute ich.

„Da fallen mir so einige Sachen ein", erklärt sie mir, nimmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, zieht die Vorhaut weiter zurück und lässt meine Eichel vollends heraus pellen.

Zunehmend pumpt es in meinem Unterleib. Ich werde nervös. Corinna genießt den Anblick.

Sie lässt ihn los, lehnt sich weit in den Sessel zurück und betrachtet mich.

„Ein schönes Bild..., so 'in natura'?, flachse ich."

„Auf deinen süßen Schwanz wäre ich auch scharf gewesen", raunt sie.

Mir drängen sich Bilder auf. Ich weiß genau, wen sie meint.

Corinna legt ihre Hände an ihre Bluse, lässt sie über ihren Bauch hinab gleiten, führt sie an ihren Schritt und bildet mit ihnen ein Dreieck. Ich schaue auf den schwarzen Stoff ihrer Jeans, den ihre Hände umrahmen. Ihr Blick dagegen klebt an meinem Unterleib.

„Dein Schwanz ist echt schön..., ich meine, er ist genau richtig." Sie lächelt mich an.

„Ja, im ernst, kannst du mir glauben, er ist wirklich schön. Es gibt auch nicht so schöne Schwänze. Deiner ist genau nach meinem Geschmack. Mit so einem Schwanz würde ich gerne spielen..., mich von ihm ficken lassen."

Corinna reibt mit einer Hand über ihren Schritt.

Ich muss an ihre behaarte Möse denken. Mein Riemen pumpt langsam. Corinna macht mich geil. Sie weiß anscheinend genau, wie das geht, wie das bei mir funktioniert. Es ist wie an Weihnachten. Es ist kein Fake. Ich glaube schon lange nicht mehr an den Weihnachtsmann und weiß, was ich bekommen werde. Es dauert zwar, braucht seine Zeit. Sehnsucht und Erfüllung. Diese Corinna, diese andere 'Schwester', sie meint es so, wie sie es sagt. Das wird mir klar. Mein Riemen richtet sich auf, so weit er kann.

Sie schaut gierig darauf, nimmt die Hände nach oben, beginnt langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Einem nach dem anderen. Ich sehe mehr und mehr karamellfarbene Haut. Den weißen BH. Die Wölbung, die weichen Kurven, dunkle Vorhöfe durch den Stoff schimmern. Ihre Hände ziehen an der Bluse, die allmählich aus der schwarzen Jeans gleitet. Ein kleines Piercing blinkt aus dem Grübchen an ihrem flachen Bauch. Sie atmet sanft. Ihr Bauch wiegt sich kaum merklich. Ich bekomme Lust auf ihn zu spritzen. Corinna starrt mich an und liegt völlig relaxt in ihrem Sessel. Nichts entgeht mir. Ich beäuge sie.

Schließlich beugt sie sich etwas vor, zieht ihre Bluse aus, öffnet den BH, entsorgt beides neben dem Sessel und lehnt sich wieder zurück.

Corinna hat schöne Brüste. Genauso, wie ich es mag. Nicht zu groß, nicht zu klein. Wie bei Jennifer. Ich würde sie gern mit ihrem Mösensaft betupfen, die dunklen Vorhöfe zum glänzen bringen und an ihnen lecken.

„Wow, du hast geile Titten, Corinna, wirklich schön, kannst du mir glauben."

Corinna lacht mich an. „Ja..., das höre ich oft..., und gerne..., warte erst mal, wenn du alles gesehen hast."

Sie richtet sich wieder auf, kommt näher, angelt mit dem Mund nach meinem Schwanz, nimmt die Eichel zwischen ihre gespitzten Lippen, schiebt sie allmählich darüber und zieht dabei mit den Händen meine Jeans weiter nach unten. Ihr Zunge fühlt dabei an meiner Eichel.

Corinna entlässt sie aus ihrem Mund, küsst sie, steht auf, schiebt mit den Beinen den Sessel zurück und beginnt den Gürtel ihrer Jeans zu öffnen.

Der Gedanke an ihre dunkle Möse lässt mir keine Ruhe. Ich will wissen, ob sie spritzt, wenn sie kommt.

„Zieh dich bitte ganz aus Marius und dann fickst du mich mit deinem hübschen Schwanz..., in Ordnung?"

Es klingt wie selbstverständlich. Erwartungsvoll aber nicht zügellos geil. Auf irgendeine Weise sanft.

Ich mache einen Schritt zurück. Sie steht auf, zieht ihre Jeans langsam über die Hüfte, über ihre langen Beine und schlüpft hinaus. Ich bin bereits nackt und schaue ihr zu. Sie lässt ebenso ruhig und gelassen ihren Slip folgen.

Ich schaue sie fasziniert an. Betrachte ihren Busch auf ihrem Venushügel. Das schwarze, dichte Dreieck. Ihre Scheide, die dunklen, hervorstehenden Lippen an ihrer Falte, sie liegen blank. Frisch rasiert. Herausgeputzt. Für unser Treffen; ohne genau zu wissen, wie es ausgehen würde.

Corinna macht einen kleinen Schritt auf mich zu, legt ihre Finger in meine Schamhaare, zupft daran und legt mir einen sanften Kuss auf die Wange.

„Jennifer hat einen hübschen Bruder", flüstert sie mir zu.

„Und Armin eine bezaubernde Schwester."

Sie atmet mir ein Lächeln zu.

„Wir beide werden oft miteinander ficken, meinst du nicht auch?"

„Wir werden gar nicht anders können."

Sie lacht leise, umschließt dabei meinen Schwanz mit ihrer Hand und drück wie zur Bestätigung leicht zu.

„Ich kann was aushalten, du hoffentlich auch", meint sie halblaut.

„Bin nichts anderes gewohnt", antworte ich und provoziere ein weiteres, gehauchtes Lächeln.

Corinna macht einen Schritt zurück, dreht sich langsam um, geht zum Sessel zurück, setzt sich, rutscht mit ihrem Hintern bis nah an den Rand der Sitzfläche, legt ihre Hände an die Innenseite ihrer Waden, vollführt eine weite Grätsche und zieht mit den Händen ihre Beine in einen weiten Spagat.

Ich mache große Augen.

„Wow", höre ich Jennifer hinter mir.

„Bodenturnen, zehn Jahre lang", meint Armin beiläufig im Hintergrund.

Ich schaue ihr zwischen die Beine, fixiere ihre Möse.

„Na komm schon, Marius, lass mich nicht warten."

Corinna nimmt die Beine zusammen und legt sie je auf eine Armlehne ab.

Ich knie mich vor sie und komme nahe an sie heran. Sie reckt mir die Arme entgegen, zieht meinen Oberkörper zu sich, drückt mir sogleich einen Kuss auf die Lippen, öffnet ihren Mund dabei und lässt mich ihre Zunge fühlen. Mein Bauch berührt ihren Busch, ihre Falte. Ihre Schamhaare, die sanfte Haut ihrer Vulva geilen mich auf, dazu ihre Zunge in meinem Mund und der feste Griff ihrer Hände in meinen Locken. Corinna weiß genau, wie es geht, wie es bei mir funktioniert. Die Chemie stimmt.

Ich drücke meinen Bauch gegen ihren Unterleib und glaube bereits ihre Nässe zu fühlen.

Wir ficken uns gegenseitig mit unseren Zungen in den Mund, lutschen und lecken. Ich lege meine Hände auf ihre Titten und knete, zwirble, ziehe daran. Corinna fühlt sich gut an.

Andy43
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