Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Glückskeks Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Andy43
Andy43
174 Anhänger

Ich hebe meinen Kopf und schaue auf ihren Titten, krieche an ihr herab und lege meine Lippen abwechselnd an die festen Knospen, lecke um die dunklen Vorhöfe. Ihre Hände greifen wieder in meine Locken. Corinna beginnt schwerer zu atmen, bekommt eine Gänsehaut. Ihre Nippel, fest wie Kirschkerne.

Ich spiele abwechselnd mit ihnen, lecke, nuckle zärtlich, sauge sie sehnsüchtig in meinen Mund und reibe mit der Zunge über die harten Nippel. Corinna stöhnt leise und drückt sich mit ihren Schultern gegen das Bett; reckt sich meinem Mund entgegen. Ich lasse ihr stramme Brust aus meinem Mund zucken, nehme einen Nippel zwischen meine Zähne und ziehe leicht an ihm. Corinna stöhnt, krallt sich in meine Locken, senkt ihren Kopf so weit es geht, schaut mir zu und zieht mich an meinen Haaren wieder zu sich hoch. Ein zarter Kuss und dann wieder ihre begierige Zunge. Mein Oberschenkel fühlt gegen ihre Scheide. Sie ist heiß. Sie will mich. Merke wie sie ihre Beine langsam unter mir auseinander legt. Ich gleite zwischen sie.

Ich will sie auch, will mit dieser Frau schlafen. Ich liebe Corinna nicht, nicht so wie Jennifer. Es ist wie mit Laura. Ich mag Corinna, sehr sogar. Mag diesen Typ Frau. Besonders dann, wenn ich weiß, dass sie es hart wollen, versaut und auch zärtlich. Corinna ist so eine Frau. Sie mag Sex und sie mag ihn mit mir.

Sie schaut mich an, will nicht warten. Ich taste mit der Eichel. Ihr stockt der Atem, als ich in sie eindringe. Wir schauen uns in die Augen. Sie haucht, entspannt sich, lächelt sanft. Ihre Möse fühlt sich eng an, ist nass und geschmeidig. Ich schließe meine Augen und genieße das Gefühl. Arme um meinen Hals, Hände an meinen Schultern. Es könnte Jennifer sein, die ich atmen höre, mit der ich schlafe. Ein sanfter Fick und doch so extrem schön. Wir streicheln und küssen uns, sind zärtlich miteinander, lassen uns zeit. Wir schauen uns an und fühlen uns nach.

Es zieht bald in meinen Unterleib; jenes Gefühl, das ich mir wünsche und doch hinaus zögere, so lange es geht. Ich muss und will kommen. Noch ein wenig, nur noch ein wenig aushalten. Corinna haucht, sieht mich glasig an, windet sich leicht, zeigt mir offen, das es wegen mir ist, lässt mich an ihrem Orgasmus teil haben. Sie kommt, ist weiter als ich, ich fühle es, fast unmerklich kommt sie. Ich genieße es, diese Frau dabei zu erleben und halte mich so gut es geht zurück, drückt meinen Schwanz so tief es geht in ihre heiße Muschi.

Corinna sieht mich an, schüttelt leicht ihren Kopf. Noch will sie es nicht, nicht jetzt, nicht so. Ich fühle und akzeptiere es. Ich ficke sie zärtlich, dringe nochmals tief in sie ein, ziehe ihn im richtigen Moment heraus, stütze mich auf meine Arme, drücke ihn gegen ihre Scham und komme auf ihr. Corinna schaut nach unten auf meinen Riemen, der an ihrer Scham liegt, ihren Bauch benetzt, mehrmals ihre schwarzen Schamhaare tränkt. Ich stöhne anhaltend, während Corinna mich streichelt, genieße es, spritze rhythmisch meine Sperma auf ihren Unterleib, bis hinauf an ihre Brüste, in ihren Nabel und schaue sie dabei an, und sie genießt es, mich dabei zu erleben.

Wir lächeln uns zu. Sie zieht mich auf ihr Brust herab, krault meine Haare, zupft an den Locken, küsst meine Stirn. Corinna ist eine wunderbare Frau und ich betrachte sie heute als meine beste Freundin. Jemanden zu finden, mit dem man ins Bett geht, wo die Chemie stimmt, mit dem man sich wohlfühlt, auch gewisse Gefühle zeigen kann, ohne das dabei 'Liebe' im Spiel ist, dazu gehört viel Glück, ein Glück, dass man nicht herausfordern kann und darf. Nur dann wird und kann es wirklich funktionieren.

Ich genieße ihre weiche Brust, den Geruch ihrer warmen Haut, kuschele mich an sie, gebe ihr einen zärtlichen Kuss, fühle meine Sperma an unseren Körpern, drehe meinen Kopf auf die andere Seite, auf ihre linke Brust, höre ihr Herz, fühle mich wohl mit Corinna und blicke in Jennifers Gesicht, die es sieht, in meinem Gesichtsausdruck.

Sie liegt auf der Seite, Armin hinter ihr. Er hält sie mit einem Arm umarmt, ihren Rücken an seine Brust gedrückt und wiegt mit seinem Unterleib sanft gegen ihren Hintern, dringt in ihre Scheide ein. Sie hat sich ihm geöffnet, ein Bein hoch genommen, das Armin mit dem anderen Arm hält. Ihr langes, blondes Haar fällt ihr ins Gesicht. Sie atmet schwer, genießt es sichtlich. Ich betrachte seinen Schwanz. Armin fickt bedächtig in ihr rosiges Loch, rollt Jennifer nun auf ihren Bauch, fasst unter ihre Hüfte, hebt sie etwas an und penetriert Jennifer weiter.

Sein Schwanz ist enorm. Jennifer stöhnt auffordernd, es wird ihr heftig kommen, 'richtig' kommen, ich weiß es in jenem Moment. Armin geht auf ihr Stöhnen ein, macht es gut, ist zärtlich aber unnachgiebig. Sie fletscht die Zähne, reißt den Mund auf, schreit leise auf. Armin wartet, fühlt. Ihr Kinn auf dem Bett gestützt, verbirg sich ihr Gesicht hinter ihrem Haar. Armin fühlt tiefer. Sie stöhnt dumpf, anhaltend. Sie hebt ihren Kopf.

„Weiter..., Armin..., fick mich weiter..., alles O. K...., fick mich", hören wir sie plötzlich flüstern.

Armin fordert sie nun, führt ihn tief ein. Sie wimmert durchgehend.

Ich schaue Corinna an, die beobachtet, wie ich, flüstere ihr zu.

Corinna geht zum Schrank, holt Handtücher.

Armin fickt härter. Jennifer brüllt nun kehlig, zittert, röhrt ein 'fick mich endlich härter du Sau', klammert sich mit den Fingern in den Bettbezug, als Armin heftig zustößt und bettelt dann ein 'warte..., warte..., bitte..., Armin'.

Er hält inne.

„Zieh ihn raus, bitte."

Er löst sich langsam aus ihr, schaut sie fragend und besorgt an. Sie rappelt sich hoch.

„Leg dich auf den Rücken, Armin," keucht sie atemlos.

Sie dreht sich schnell um, stellt sich rücklings vor ihn, ihre Beine je neben seine Hüfte, sinkt mit dem Hintern über seinen Schwanz, zieht mit den Händen an ihren Schamlippen.

Armin hält mit der Hand seinen Pflock, führt seine Eichel vor ihre Scheide. Sie nimmt ihn auf, langsam, schaut zwischen ihre Schenkel. Armin fasst Jennifer an den Hüften, stützt sie und lässt sie auf seinen Schwanz herab. Sie beugt ihren Oberkörper, schaut zu Corinna und mir, lächelt, beugt sich etwas vor, hält sich stützend an seinen Beinen und beginnt auf und ab zu wippen. Armin stützt sie im Takt. Sie fickt sich hart, nimmt ihn ganz und gar in sich auf, mit jedem Klatschen gegen seine Hüfte.

Ein blauer, glasiger Blick hinter einem lichten, blonden Haarschleier, schaut durch uns hindurch. Mit aufgerissenem Mund. Gierig keuchend.

Corinna schaut nervös, erregt. Fixiert Jennifers federnde Titten, die wie Tropfen an ihr hängen. Ihre Möse, zu einem runden Maul gedehnt. Ein fetter Schwanz darin.

Jennifer reitet, wippt, stöhnt, presst Luft durch ihre Zähne.

„Ich pisse dich gleich an..., du... Drecksack...., spritz ab..., rotze... endlich... ab..."

Armin stöhnt anhaltend.

„Spritz... deine... fette Sahne... endlich... in meine... geile.... Fotze..."

Jennifer fickt sich unermüdlich; in ihrem Loch schmatzt bald Armins Ficksauce, quillt hervor, läuft an seinen Schwengel herab, wenn Jennifer ausholt.

„Was... für... ein... fetter... geiler... Schwanz...", keucht Jennifer völlig außer Atem, sinkt entkräftet auf seinen Schwanz, öffnet den Mund, presst die Augen zu und schreit spitzt auf, als es ihr kommt.

Sie zittert, ihre Beine zucken, sie schreit, wimmert.

Corinna hält schnell ein Handtuch bereit.

Jennifer presst in ihren Bauch, reibt sich nun mit einer Hand ihre Klitoris, stöhnt, spritzt erneut heftig ab und lässt sich dann kraftlos auf Armins Lenden herab. Sie zittert am ganzen Körper. Armin hält sie an den Hüften. Sie hockt auf ihm, den fetten Riemen tief in ihrem Unterleib und sucht verzweifelt mit ihren Händen neben sich nach einem Halt, und spritzt wieder unkontrolliert.

Sie jault ein gedehntes 'oh mein Gott' hinter ihrem blonden Schleier, zieht mit den Händen an ihren Knien und presst ihre zitternden Beine aneinander.

Ich werfe Corinna ein weiteres Handtuch zu.

Jennifer stöhnt anhaltend, lässt sich nun weit nach hinten fallen, stützt sich auf ihre Arme ab, hechelt, wimmert nun leiser.

„Ich muss..., ich muss... pissen..., Armin."

Armin hebt seinen Kopf.

„Mach es einfach..., mach es..., alles O. K."

Jennifer schaut auf ihren Unterleib, lässt einen kleinen, stetigen Pinkelbogen anschwellen, legt ihren Kopf in den Nacken und erleichtert sich auf die bereit gelegten Handtücher zwischen Armin Schenkel.

Armin stützt sie geduldig, fühlt es nur, wirkt etwas überrascht. Es dauert ein paar Sekunden.

Jennifer keucht und stöhnt erleichtert, legt ihre Knie auseinander, schaut unter sich, erhebt sich und entlässt dabei langsam Armins fetten Riemen aus ihrer Möse, lässt sich seitlich herab und sinkt neben ihm auf alle Viere. Er richtet sich auf, schaut zwischen seine Beine, wendet sich ihr zu, gibt ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern, raunt dabei ein 'ungezogenes Mädchen' und lacht leise. Jennifer lacht, schnurrt genüsslich, fühlt die abklingenden Wehen ihres Orgasmus und beruhigt sich.

„Was für ein... geiler..., fetter... Schwanz", wimmert sie befriedigt, „aber bitte nicht in meinen Arsch..., noch nicht..., Armin."

Armin setzt sich auf, gibt Jennifer einen Kuss auf den Hintern, lacht, trocknet mit einem Handtuch seinen Schritt.

Corinna nimmt es ihm ab, springt vom Bett, entsorgt die nassen Handtücher.

„Sorry..., tut mir... echt leid..., Armin..., dass ich dich angepisst habe."

„Ich bin eh ein Warmduscher."

Jennifer haucht ein leises Lächeln, rafft sich langsam hoch und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.

Corinna kommt zurück, setzt sich neben sie.

„Das war geil..., süße..., du gehst vielleicht dabei ab..., und dich pissen zu sehen, mit Armins Schwanz in deiner Möse..., hat mich ganz heiß gemacht", raunt sie Jennifer zu.

„Dein Bruder ist ein absolut geiler Stecher..., wie hältst du das nur aus mit ihm..., mit 'diesem Schwanz', Corinna..., das Teil ist ein Folterinstrument..., kannst übrigens 'stolz' auf dich sein..., das schafft sonst nur Marius", meint sie immer noch atemlos und schaut kurz zu Armin hinüber.

Armin grinst.

„Das Thema hatten wir schon, das war jetzt die 'Praxis'," antwortet er und lacht.

„'Süße Folter', meine Liebe", erwidert Corinna lachend.

Jennifer schaut mich an, komm näher, legt ihre Hände an meine Wangen und küsst mich zärtlich.

„Ich liebe dich, Marius", haucht sie leise. Es ist keine Entschuldigung. Nichts kommt zwischen uns. Wir sind zufrieden und haben mit dem heutigen Tag eine Grenze verschoben.

Corinna lässt uns allein, krabbelt zu Armin, drückt ihn zurück aufs Bett, zieht eine Steppdecke heran, legt sich halb auf ihn, flüstert ihm zu und zieht die Decken so weit hinauf, dass ihre Köpfe darunter verschwinden.

Ich schmunzele, als ich sie unter der Decke tuscheln höre, stehe auf, lösche das Licht, lege mich zu Jennifer auf die andere Seite des Bettes. Sie sucht sofort meine Nähe, kuschelt. Wir decken uns zu, halten uns im Arm.

Sie streichelt noch eine ganze Weile über meine Brust, legt ihre Warme Hand auf meinen Bauch, gähnt, flüstert mir ein müde klingendes 'ich hab dich lieb' zu, bis sie schließlich flach zu atmen beginnt und eingeschlafen ist.

Es ist still. Die Kerzen flackern. Corinna und Armin sind ebenfalls eingeschlafen. Es ist wie an Weihnachten. Ich kann noch nicht einschlafen. Es duftet nach blondem Haar. Engelhaar. Eine ganze Nacht lang. Ich atme tief ein, bin mir sicher, fühle mich wohl und erinnere mich an unser erstes Mal, an ein Flüstern; an ein sanftes 'schlafe mit mir'.

Andy43
Andy43
174 Anhänger
1...5678910
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
Hans58Hans58vor 9 Monaten

Ich finde, dass dieser Kurzroman in sich schlüssig und nachvollziehbar geschrieben wurde.

Er entspricht nicht den Erwartungen derer, die bei Bruder-Schwester Beziehungen sofort ein "rein und raus" erwarten und dann jubelnd ihren Kommentar absondern.

Die Geschichte muss sich entwickeln und das ist hier gut umgesetzt worden.

Xeno_BXeno_Bvor etwa 8 Jahren
Wow

Wirklich super gut geschrieben. Ganz großes Kompliment!

Dein Schreibstil hebt sich klar von den allermeisten anderen Geschichten hier ab. Insbesondere die feinen, subtilen Stellen finde ich bereichernd.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 11 Jahren
Andys Comeback...

...ist nur teilweise gelungen.

Ich begnüge mich hier mit Andeutungen.

Ich werde die Story im Laufe der kommenden Woche detailliert und ausführlich kommentieren.

Einen ernsthaften literarischen Maßstab zugrunde gelegt würde ich sagen: Zuviel gewollt-- zu kurz gesprungen.

Nach LIT-Maßstab: Grandios misslungen, wobei die Betonung auf "grandios" liegt.

"Andy43" wählt meines Erachtens für die "Sex-Szenen" der Geschwister die falsche Zeitebene.(Präsens).

Näheres dazu folgt in meinem nächsten Kommentar.

Zur bisherigen Kritik:

-Es ist kein wissenschaftlicher Report.

- Es ist eine Story, und zwar keine für LIT-Einhandleser.

Bei "Andy43" musss man sich schon etws Mühe geben mit dem Lesen.

Eine Mühe, die belohnt wird--- auch beim "Glückskeks."

Okay----bis hierher mal....

Meine detaillierte Kritik am Text folgt.

Ps.: Auch "Rosettenfreak" ("Rosi") kehrt zurück (auf vielfachen Wunsch seiner Fans).

Ich,"Rosi" erzähle "Nutten-Roulette" zu Ende.

Andy43Andy43vor etwa 11 JahrenAutor
@ oskar12

Ich bin ganz gewiss nicht 'der Größte', zumindest nicht, was das Schreiben von Storys angeht. Aber ich besitze eines ganz gewiss: Charakterliche Größe.

Dein Kommentar zu meiner Story hat mir und anderen Lesern nichts anzubieten, worüber es auch nur eine Sekunde sinn machte, darüber nachzudenken, außer, den Eindruck zu vermitteln, dem Autor einen abwertenden Seitenhieb auszuteilen zu wollen.

Oder mit anderen Worten: Dein Kommentar hat 'keine Größe', weil 'du' keine hast. Das, was du da 'anbietest', ist unterste Schublade

Und wenn du bestreitest, weder boshaft noch neidisch zu sein, was soll ich dann von dir und einem solchen Kommentar halten?

Ich kann dir nur eines raten, was das Kommtieren angeht:

Lass es!!! ist der erste Kommentar schon zu viel.

Das war jetzt meine letzte Reaktion auf einen Kommentar von dir, außer, du bringst was sachliches zu meiner Story vor, selbst dann, wenn sie deiner Meinung nach nichts taugt. Aber dann trage auch Günde vor, warum das deiner Meinung nach so ist. Alles andere ist 'heiße Luft' und ficht mich nicht an.

Dein Kommentar spricht bände, allerdings nicht über die Story, sondern über das, was du hingegen anzubieten hast. Nämlich nichts.

Das allerschärfste ist für mich zu sehen, dass du selbst Autor bist, zumindest ein paar eigene Geschichten hier veröffentilicht hast. Mir als Autor einen solchen Kommentar zu meiner Story anzubieten, ist schon mehr als 'verwunderlich'. Wen wunderts.

Ich hoffe, du hast es jetzt kapiert.

LG

Andy43

oskar12oskar12vor etwa 11 Jahren
Ich

bin weder boshaft noch neidig. Auf was soll ich HIER neidig sein? Du glaubst wohl, du bist der Größte

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Glückskeks Teil 02 Nächster Teil
Glückskeks Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Tabubruch Bruder und Schwester albern herum - dann passiert es.
Sie Wissen Nichts Bruder und Schwester begreifen sich als perfektes Liebespaar.
Mein Bruder Passt Auf Mich Auf Bruder hat erstmals Sex mit seiner Schwester.
Mehr Geschichten