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Glückskeks Teil 01

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„Nicht in meine Fotze..., mein Arsch", murmelt Corinna.

Es klingt energisch, wie ein Verbot. Ist ihr noch zu 'intim' beim ersten Mal mit mir, vermute ich und respektiere es. Will auch gar nicht in ihre Möse spritzen. Dieser enge Arsch macht mich geil.

Ich will und darf in ihm abrotzen, denke ich mir und zieh ihn aus ihrer Möse. Spucke auf ihr Arschloch und drücke langsam mit den Fingern meine Eichel hinein. Ihre Rosette zuckt. Corinna drückt dagegen, entspannt sich wieder. Meine Eichel verschwindet ruckartig. Es ist verdammt eng. Ich halte mich an ihrer Hüfte, konzentriere mich auf meinen Schwanz, schließe die Augen und genieße, wie ihr Arsch ihn schluckt. Corinna stöhnt. Ich ficke sie vorsichtig. Es geht zunehmend leichter und tiefer. Er ist leer, bis zum Anschlag leer.

Corinna stöhnt nun lauter. Es macht mich an, macht mich zügelloser. Lass dir zeit, ermahne ich mich. Fick sie möglichst lange, bevor du ihn schmierst. Mein Riemen ist hart und unnachgiebig. Ich ficke sie in ihren Arsch, als wäre ich in einer nassen Möse. Mein Sack ist stramm wie ein Tennisball. Ich lass ihn gegen ihren Arsch tanzen. Jeder Stoß sitzt tief. So mag ich es, wie auch Jennifer mit mir und Corinna offenbar auch.

Corinnas bläst nicht mehr. Sie wimmert unablässig. Kreischt laut auf. Erst jetzt bekomme ich mit, wie hart ich sie reite, in ihr Arschloch nagele. Jennifer schaut uns zu, ich sehe es aus den Augenwinkeln. Ich glaube zu wissen, was sie denkt.

Jennifer steht auf, kommt zu mir und schaut genauer hin. Armin richtet sich auf, kniet sich neben die Couch und kümmert sich um Corinna. Sie jault. Jennifer beobachtet mich, sieht, wie ich ficke. Einer anderen Frau in den Arsch ficke, so, wie ich es sonst mit ihr mache, mit dem Mädchen, welches ich liebe. Zum ersten Mal sieht sie es, schaut uns gebannt zu und berührt dabei ihre Klitoris.

Armin packt unter Corinnas Titten, knetet und walkt. Es ist irre es zu erleben und es ist geil, unser erstes Mal mit anderen. Ihr Arsch zappelt bei jedem Stoß. Corinna zittert, stöhnt laut auf, schreit. Es ist so, wie es sein soll, wie sie es haben will. Corinna und Jennifer. Der Gedanke macht mich bedenkenlos, treibt mich weiter an.

Armin küsst Corinnas Stirn, streicht ihre schwarzen Haare aus ihrem Gesicht, schaut dann zu mir herüber. Zum ersten Mal ficke ich eine Schwarzhaarige. Sie gefällt mir. Diese Frau ist hübsch und geil.

„Er... fickt... mich gut..., Schatz..., oh Gott... mein Arsch..."

Ich hole aus, ihr enger, fester Arsch muss ihn wieder schlucken, wieder und wieder; halte inne, ziehe an den Hüften, versenke ihn und schaue Jennifer dabei an. Jennifer schaut entgeistert. Corinna buckelt, schreit markig auf und hält doch dagegen. Ich stoße, ficke gierig. Er steht wie ein Hammerstiel, und es schmerzt mir. Schon eine Weile fühle ich es. Denke nicht drüber nach. Fick sie einfach, ermahne ich mich.

Sie macht ein Hohlkreuz und packt Armins Arm. Weiße Knöchel. Sie brüllt. Soll sie. Es zieht in meine Hoden, in den Unterleib, unerbittlich. Dieses finale Gefühl. Ich will noch nicht. Jennifer kauert nun in der Couchecke neben mir, fingert sich, knetet ihr Titten. Sie schaut gebannt, fast besorgt, bleibt stumm. Meine Zähne pressen sich in meine Unterlippe. Ich stoße, halte inne und rotze ab. Nur einen Moment und dann stoße ich wieder tief. Es schmatzt in ihrem Arsch. Kann es nicht halten. Ich pumpe erneut in ihn hinein, in ihren Bilderbucharsch. Schiebe alles tief hinein. Meine Sauce. Es geht leichter, ohne irgendeinen Widerstand. Nutze es aus. Corinnas lautes Stöhnen begleitet meinen letzten, heftigen Stoß, der sie ruckartig nach vorne schiebt. Sie schreit. So will ich es. Ich muss Luft holen, während ich in ihr stecke, mich erhole. Sie wimmert leise, es klingt befriedigt.

Jennifer kommt heran, streichelt ihr über den Rücken und schaut auf meinen Unterleib. Will sehen, wie ihr Bruder in einem fremden Arsch steckt.

Corinnas Rosette schnürt mich, zuckt. Es ist ihr genug. Sie zieht langsam ihren Hintern zurück, würgt meinen Schwanz heraus, der einen schmierig öligen Krater hinterlässt.

Corinna dreht sich langsam auf die Seite und lacht gequält. Armin gibt ihr einen Kuss auf die Wange. Corinna fast sich an den Arsch, fühlt mit den Fingern an ihrer Arschfotze, schaut prüfend auf die Fingerspitzen, reibt sie gegeneinander, fühlt die anale Mixtur, riecht daran und lächelt.

Armin geht ins Bad und kommt mit einem Handtuch zurück.

„Das war geil", atmet Corinna hektisch, richtet sich auf, geht vor dem Sofa in hocke und hält sich das Handtuch unter. „Was für ein Arschfick."

Ich schaue auf ihre Spalte, ihr rosige Loch, das ich nur kurz hatte. Es wird sich ändern. Sie schaut mich an und beißt sich auf die Unterlippe. Drückt, tupft vorsichtig, furzt leise mein Sperma heraus und lacht dabei.

„Das war nicht mein letzte Arschfick mit dir, das dürfte dir klar sein", sagt Corinna, wischt sich mit dem Tuch, schaut auf das Ergebnis, dann auf meinen Spender.

„Ich bin ja einiges gewohnt... aber du und dein Schwanz sind eine echte Bereicherung für meinen Arsch... und nicht nur dafür", fügt sie lachend hinzu.

Corinna stellt sich langsam auf die Beine, gießt sich Sekt in ihr Glas und trinkt es ohne abzusetzen leer.

„Ich brauche eine kleine Pause, was ist mit euch?"

Sie schaut in die Runde und setzt sich in ihren Sessel.

Ich schnappe mir das Handtuch und wische mir den Schwanz. Die Mixtur trocknet daran bereits.

Jennifer setzt sich auf die Couch und schaut zu Corinna hinüber, die sich ein paar Haarsträhnen aus ihrem verschwitzten Gesicht streicht.

„Das war nicht das letzte Mal mit deinem Bruder, ich schwöre es dir. Und..., was hältst du von Armins Schwanz..., ihr habt gar nicht miteinander gevögelt?"

Jennifer lächelt.

„Nein..., aber dein Bruder hat einen geilen Schwanz und er leckt verdammt gut."

„Letzteres hat er von mir."

Jennifer lacht. Ich setzte mich neben sie. Armin bevorzugt wieder die Liege.

„War es dir unangenehm, dass ich an deinen Titten genuckelt habe?, wäre für mich kein Problem, wenn es dir unangenehm war, es dir nicht gefallen hat..., dann weiß ich, wo die Grenzen bei dir sind."

„Nein, es war schön und geil..., es ist alles in Ordnung."

Corinna erholt sich allmählich und lächelt Jennifer an.

„Mit Tatjana schlafe ich hin und wieder. Wir nehmen uns zeit füreinander. Manchmal ein ganzes Wochenende. Wir gehen dann raus, zum Shopping, setzten uns in ein Kaffee oder in den Biergarten. Du bist herzlich eingeladen. Zu dritt macht es noch mehr Spaß und du hast einen guten Geschmack, was Klamotten angeht. Ich denke, ihr werdet euch verstehen, du und Tatjana. Sie wird von dir beeindruckt sein und... du ganz sicher von ihr..., sie kann sehr zärtlich sein. Es könnte dir gefallen, aber, wie gesagt, das entscheidest du."

„Bist du auch zärtlich", hakte Jennifer nach und schmunzelte.

„Kommt darauf an, was du magst..., ich finde es geil eine Frau zu lecken, da lasse ich mir immer viel zeit, besonders, wenn sie so ein hübsches Fötzchen hat wie du."

„Könnte allerdings eine nasse Angelegenheit für dich werden", werfe ich lächelnd dazwischen.

Jennifer schaut mich an, macht große Augen und schüttelt ärgerlich mit dem Kopf.

Corinna lacht leise.

„Oh..., wie schön..., so ist das bei dir? Kein Grund zur Panik. Manche Mädels spritzen halt 'recht feucht' ab..., und wenn dir nach... Pissen ist..., du das geil findest..., kein Problem, Jennifer..., man muss das halt nur wissen. Ist übrigens auch eine geile Spielart, zwar nicht für jeden..., aber du machst mich neugierig. Es gibt im Übrigen bei uns nichts, wofür man sich schämen müsste oder worüber man nicht sprechen dürfte. Da gibt es keine Schranken. Das heißt nicht, das wir auch 'alles' ausprobieren."

Corinna dreht ihren Kopf Richtung Armin, legt eine Hand an ihre Feige und spielt mit ihren Schamhaaren.

„Jennifer mag auch Sperma, Armin..., hat sie das nicht gesagt?"

Armin schmunzelt.

„Ja, ich erinnere mich."

Corinna wendet sich wieder Jennifer zu.

„Schaust du deinem Bruder beim Masturbieren zu?"

„Ja, manchmal."

„Armin holt sich oft einen runter, wenn wir im Internet sind. Im privaten Chat, mit Markus und Tatjana. Er kann sich lange wichsen, ohne zu kommen. Manchmal mache ich es auch für ihn."

Corinna schaut Armin kurz an. Sie führt was im Schilde, denke ich mir.

„Aber Männer wissen wohl am besten, wie es richtig geht..., ich meine, wie sie es angehen müssen", erläutert Corinna mit forschendem Unterton und schmunzelt. „Du kannst dir denken, was ich meine?"

Jennifer spitzt ihre Lippen und hebt die Augenbrauen.

„Macht mich immer sehr geil", hebt Corinna erneut an. „Irgendwann einmal werdet ihr Markus und Tatjana kennen lernen. Vielleicht macht ihr euch schon im Chat miteinander bekannt..., ich gebe euch ihren Nick, werde sie aber vorher informieren. Sie wissen, dass wir uns heute mit euch treffen und sind schon ziemlich gespannt, was wir ihnen über euch zu erzählen haben."

„Wir sind auch schon gespannt auf sie und lassen uns überraschen", erwidert Jennifer.

Ich schaue Jennifer verwundert an. Sie ist wohl schon in Gedanken weiter als ich.

„Du könntest dich von drei Männern gleichzeitig anspritzen lassen, Jennifer, oder schluckst du es lieber..., ich habe gemerkt, das dein Bruder sich auf einen Mundfick versteht, es war geil mit ihm." Corinna lacht.

„Ja, das kann er gut, ich mag das auch mit ihm."

„Entweder kotzt man oder man schluckt", frotzelt Corinna lachend und schaut Armin an.

„Ich schlucke auch lieber", meint Jennifer lachend.

Ich höre neugierig zu und warte, worauf Corinna hinaus will.

„So ein extremer Mundfick macht aber nicht jede Frau glücklich... Nicht jede Frau mag es eine Möse zu lecken..., und manche Männer lassen auch keinen anderen Mann an ihren Schwanz. Es macht mich aber an..., und wie ist es mit euch?"

„Ich bin nicht bisexuell", antworte ich, nehme einen Schluck Bier aus meiner Flasche und schaue Jennifer an.

„Ich würde es ausprobieren..., kommt halt darauf an..., auf die Frau, die Situation..., auf die Spielart...", meint Jennifer.

Jennifer macht mich neugierig. Sie und eine Frau? Seit wann hat sie solche Gedanken?

„Ich finde es geil, wenn mein Bruder sich von Markus einen runter holen lässt und Armin mich dann anspritzt. Manchmal sind es mehrere Männer, die sich von Markus wichsen lassen, das macht mich an..., unsere Männer sind nicht alle bi, und trotzdem ist es für sie kein Problem, wenn sie uns Frauen damit einen Gefallen tun. Markus hat ein erfahrenes Händchen dafür." Corinna schmunzelt. „Macht dich das nicht auch geil?"

Jennifer legt eine Hand an ihre Brust und zieht wieder ihre Augenbrauen hoch.

„Ich wette, du hast dir schon Männer im Internet angeschaut..., da bist du nicht die einzige", meint Corinna spitzbübisch.

„Weist du noch, Armin, letztes Jahr in Portugal. Als wir einmal abends mit dem Auto unterwegs waren?"

Armin lächelt und streichelt mit einer Hand über seinen Bauch.

„Das hat euch gefallen, was?", antwortete er rhetorisch.

„Tatjana und ich waren geil darauf den beiden zuzusehen. Armin ist zwar nicht bi, aber es macht ihm auch nichts aus, wenn Markus sich um seinen Schwanz kümmert, ihn lutscht oder wichst. Wir sind gegen Abend in die Berge gefahren, haben in der Nähe eines Aussichtspunktes angehalten, wegen des Sonnenunterganges. War 'ne schöne Aussicht von dort oben und recht einsam gelegen. Tatjana war schon die ganze zeit fickerig, nicht wahr Arnim. Na ja..., und die stimmungsvolle Atmosphäre..., war echt schön dort. Tatjana wollte sich an dem Abend unbedingt von Armin ficken lassen und hat ihn im Auto gefragt, ob er Lust hätte. Und bei Tatjana kann Armin einfach nicht nein sagen. Die Stelle auf dem Bergkamm bot sich geradezu an. Wir haben noch etwas gewartet, ein paar Wanderer vorbei gelassen und dann hat Armin seinen Schwanz ausgepackt. Tatjana hat ihn gelutscht und uns dann aufgefordert mitzumachen. Es macht uns immer geil, Markus dabei zuzusehen. Tatjanas Bruder bläst fantastisch, nicht wahr Armin? Du kommst dann immer ziemlich heftig. Tatjana hat sich die Shorts ausgezogen, sich an einem Holzzaun festgehalten und sich dann von Armin von hinten ficken lassen. Ich hab ihnen nur zugesehen, an meinen Titten gespielt und aufgepasst, dass keine fremden Leute uns dabei sehen. Es war echt geil. Armin hat gefickt, ihn dann aus Tatjanas Möse gezogen und Markus seinen Schwanz ablutschen lassen. Tatjana hat sich das dann auch angeschaut. Ist auch 'ne Möglichkeit an den Mösensaft seiner Schwester zu kommen", meint Corinna grinsend.

„Sobald Armin wieder Tatjana fickte, hat Markus zugesehen und seinen Schwanz gewichst. Zum Schluss hat Tatjana sich umgedreht, Armins Schwanz massiert und es dann Markus überlassen. Sie wollte natürlich sehen, wie ihr Bruder Armins Schwanz lutscht. Markus hat vor ihm gekniet, den fetten Riemen geblasen und sich dabei selbst befriedigt. Tatjana und mich macht das jedes Mal verdammt kirre, diesen hübschen Kerl dabei zu beobachten. Lange gedauert hat es dann nicht mehr. Markus hat zuerst abgespritzt und Armin kam kurze zeit nach ihm. Wenn ein Schwanz abspritzt, leckt Markus mit Zunge oder Mund den Stängel entlang und sorgt auch mit der Hand dafür, dass auch der letzte Tropfen Sahne aus der Nille quillt. Und gerade Armin hat manchmal viel davon, wenn er gut drauf ist. War eine echt geile Nummer dort oben."

Corinna schaut Jennifer forschend an, die ihr gebannt und ungläubig zugleich zugehört hat.

„Ich denke, ihr solltet wissen, was manchmal so bei uns passiert. Aber es darf euch nicht beunruhigen. Niemand verlangt etwas von euch, was ihr nicht wollt, sobald es zum Sex mit uns kommt", erklärt Armin. „Wir wollen im Grunde nur herausfinden, was ihr mögt und was nicht. In einem Profil kann man vieles angeben, was sich hinterher nur als Fantasterei herausstellt."

„Was wir angegeben haben, trifft auch zu..., das heißt aber nicht, dass wir nicht offen sind für Sachen, die wir noch nicht ausprobiert haben", meint Jennifer. „Wir werden sehen, was sich ergibt und... worauf wir eingehen können."

„Das ist auch die beste Einstellung, so sehen wir das auch. Allerdings dürft ihr euch auch nicht über so manche Spielchen wundern. Es ist immer eine freiwillige Sache und wir wissen alle hier, worauf jeder einzelne steht", fügt Armin hinzu. „Es soll Spaß machen und keiner kommt dabei zu kurz. Im übrigen sind wir auch oft zusammen unterwegs und haben gar keinen Sex miteinander, versteht ihr. Wir verbringen unsere Freizeit miteinander, auch mit anderen Leuten, die ihr vielleicht einmal kennen lernen werdet, versteht ihr. Da ist dann alles andere ein absolutes 'Tabu'. Es bedeutet für uns schon etwas, wenn wir ein neues Pärchen kennen lernen, den anderen vorstellen, um mit ihnen zukünftig einen intensiven, privaten Kontakt zu pflegen und dabei geht es nicht immer um Sex."

„Du meinst damit auch..., einen eher...'familiären' Kontakt zu gewissen Leuten", fügt Jennifer hinzu.

„Genau, so darfst du es auch verstehen", erwidert Corinna, „und... es braucht halt seine Zeit, versteht ihr."

Wir schauen uns für einen Moment einander abwartend an.

„So, ihr Hübschen", meint Armin schließlich, „was machen wir noch an diesem Abend? Habt ihr Hunger? Wir können Essen kommen lassen, oder wir gehen zum Chinesen... und später können wir noch irgendwo ein Bierchen zischen, was meint ihr?"

„Hunger hab ich schon ein wenig", meinte Corinna. „Was leckeres vom Chinamann wäre nicht schlecht. Ich würde allerdings gerne hier essen."

„Kein Problem, der Chinese liefert zwar nicht ins Haus, wir können aber bestellen und ich hole es dann ab", schlägt Armin vor.

Zu wissen, dabei seine Schwester alleine mit uns hier zurück zu lassen, ist ein ziemlicher Vertrauensvorschuss, denke ich bei mir. Wüsste nicht, ob ich das auch machen würde.

„Von mir aus, gerne", meint Jennifer und schaut mich an.

„Ja, machen wir es so", antworte ich.

„Prima, dann machen wir es uns hier gemütlich. Irgendwo habe wir auch eine Menükarte von dem Chinesen... oder wisst ihr schon, was ihr wollt?" meint Corinna, hüpft vom Sessel, saugt zischend Luft durch ihre Zähne, fasst sich an ihren Hintern und lächelt gequält. „Mir tut immer noch die Rosette weh."

Wir lachen.

„Du hast es so gewollt", antwortete ich belustigt.

„Ja, ist schon in Ordnung, das sind halt die Nebenerscheinungen, wenn man einen engen Arsch hat... und einen geilen Stecher an ihn ran lässt."

Sie schleicht Richtung Küche.

„Ich sehe mal nach der Menükarte."

Jennifer steht auf, schnappt sich ihre Sachen, kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss auf die Wange.

„Ich nehme Ente und etwas Gemüse dazu, mein Schatz, ich gehe kurz ins Bad."

„Du hast da einen Engel", meint Armin bedeutsam, nachdem Jennifer die Tür hinter sich schloss.

Er steht auf, sucht nach seinem Handy und setzt sich auf das Sofa.

Ja, das ist sie, denke ich mir und erinnere mich.

So hab ich sie früher manchmal genannt. Insgeheim. Sie half mir oft nach der Schule. Hat mich oft vor einer schlechten Note bewahrt. Jennifer hat sich dann mit mir gefreut, wenn ich ihr das gute Ergebnis nannte und mir danach immer einen Kuss auf die Wange gegeben; lange bevor wir uns zum ersten Mal auf den Mund küssten.

Gelegentlich kam sie aber in mein Zimmer, legte sich neben mir aufs Bett und schaute mir zu, wie ich in einer Zeitschrift las. Einfach so. Sie redete dann kein Wort. Lag einfach nur neben mir, kuschelte sich an mich, schaute mir eine Weile zu und verschwand dann wieder aus meinem Zimmer. Ich habe mir damals keinen Reim darauf machen können. Sie suchte wohl manchmal einfach nur meine Nähe. Besonders dann, wenn wir uns wegen Kleinigkeiten gestritten hatten. Es war eine ihrer Strategien, sich mit mir wieder zu versöhnen. Ohne irgendein weiteres Wort darüber zu verlieren kam sie nachher zu mir. Es funktionierte. Ich konnte ihr nicht wirklich böse sein, wenn sie dann neben mir lag. Danach war alles wieder in Ordnung. Wir halten das nicht lange aus, so einen Streit zwischen uns und suchen danach, möglichst schnell wieder eine Harmonie zwischen uns her zu stellen.

„Weist du schon, was du essen willst, Marius?", holt mich Armin aus meinen Gedanken.

„Ja, für Jennifer und mich jeweils Ente süßsauer, mit Gemüse und Reis."

„Corinna..., bis du die Menükarte gefunden hast, haben wir schon gegessen", ruft er Richtung Küche und tippt auf seinem Handy. „Du weist doch sicher schon, was du haben willst, also komm zurück, ich will bestellen, hab mir die Nummer schon aus dem Netz gezogen."

Corinna tänzelt aus der Küche ins Wohnzimmer.

„Finde auch leider die Menükarte nicht, mein Schatz. Für mich egal was, Hauptsache 'scharf'", lacht sie.

Armin ruft an und gibt die Bestellung auf.

„Halbe Stunde, dann kann ich' s abholen."

„Ich freue mich schon auf' s Essen", gibt Corinna zu verstehen und reibt sich die Hände. „Ist kühl geworden, ich ziehe mir was über. Wo ist Jennifer?"

„Im Bad, Schatz".

„Oh, dann geh ich mich jetzt auch mal pudern, und pullern muss ich auch."

Sie lacht, geht zum Bad, klopft und verschwindet hinein.

„Alle gleich", lächelt Armin und schaut mich an.

„Ja, kennst du eine, kennst du alle."

Wir lachen beide herzhaft.

*

„Komm rein, Corinna."

„Hey..., süße, wenn du was brauchen solltest, dann sag Bescheid."

„Ja, danke, nett von dir."

„Das ist ein tolles Kleid, es steht dir perfekt".

„Zieh es ruhig über, es dürfte dir passen."

„Meinst du?..., ich bin ein bisschen größer als du."

„Dann reicht dir das Kleid halt nur bis an deinen Busch."

Corinna lacht und zieht es über.

„Wow, steht dir doch gut, Corinna. Jeder Kerl frisst dir aus der Hand, wenn er dich darin sieht. Wir sollten mal gemeinsam Party machen und uns amüsieren, ein paar Typen aufgeilen und dann wieder von der Bühne verschwinden."

„Können wir gerne zusammen machen... aber mir reicht mein Bruder schon."

Sie lachen.