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Glückskeks Teil 01

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„Fester, du süßer...", haucht sie, zwischen Atem holen und Zungenschlägen.

Ich zwirble ihre Nippel fester, packe zu, knete meine Finger tief in ihre weichen Titten hinein und reibe leicht mit meinen Bauch.

Sie nimmt ihren Kopf nach unten, legt ihr Kinn auf die Brust und schaut, was meine Hände mit ihren Titten treiben und atmet deutlich heftiger.

Ich weiß nicht, was hinter mir passiert. Sie sind noch dort, sitzen auf der Couch. Ich höre allerdings nichts von ihnen.

„Das macht mich geil, Marius, richtig geil, reibe weiter mit deinem Busch, das ist schön..., ja..., drück deine Löckchen an meinen Schlitz", flüstert sie mehr zu sich selbst.

Armin steht auf, geht an uns vorbei und kramt in irgendeiner Schublade, kommt mit Kondomen in der Hand zurück und legt sie auf den Tisch.

Corinna schmunzelt mich an und macht eine Mine, die mir signalisiert, dass es auch aus ihrer Sicht schade, aber wohl nicht zu vermeiden ist.

„Mal sehen, vielleicht nehmen wir sie ja doch nicht, ist aber ein Risiko..., nicht nur für Corinna und mich", meint Armin und wirft sie auf den Tisch.

Corinna drückt mich sanft mit ihren Händen von sich und rappelt sich etwas hoch. Ich stehe auf und frage mich, ob es das nun war. Ein schlechter Zeitpunkt, so kurz vor dem Ficken, aber noch im richtigen Moment.

„Na ja, wir benutzen eigentlich auch keine Kondome. Ich meine..., Armin und ich sowieso nicht. Die anderen kennen wir ja und können uns mit ihnen sicher sein. Wir haben zwar schon mal einen Test machen lassen, aber das ist schon länger her", erklärt Corinna, schaut dabei auf meinen Schwanz und streichelt mir mit den Handflächen über die Oberschenkel.

„Die Sache mit den Gummis kann ich verstehen", sage ich und schaue in die Runde.

Corinna schaut zu mir hoch und lächelt mich an.

„Ich würde mich schon lieber von dir ohne Gummi ficken lassen, ist für mich auch angenehmer, was meinst du Jennifer."

„Wir haben noch keinen Grund gehabt, uns testen zu lassen. Gefickt hab ich mit anderen auch nur mit Gummi, wenn' s denn Mal passiert ist. Marius war da auch immer vorsichtig. Mein Bruder und ich würden nicht miteinander schlafen, wenn da Unsicherheit bestehen würde. Ohne Kondome finde ich es allerdings auch besser."

„Das ist natürlich ein Argument. Bei Corinna und mir ist das ja im Grunde nicht anderes", erwidert Armin.

Corinna streichelt wieder meine Oberschenkel und gibt meiner Eichel einen Kuss.

Schließlich fast sie meine Hand und bedeutet mir, mich auf die Armlehne zu setzen.

„Was ist eigentlich mit euch beiden?"

„Was soll sein, wir haben doch schönes Kino", meint Armin lachend und setzt sich wieder neben Jennifer auf die Couch.

„Du hast übrigens geile Nylons an", meint Corinna und fährt sich dabei mit den Fingern langsam durch ihren Busch.

Jennifer, die immer noch mit überkreuzten Beinen dort sitzt, schlägt ihr Bein zurück und legt es brav neben das andere. Allerdings nur für Sekunden. Sie öffnet sie leicht und gewährt Corinna einen Blick auf ihr Höschen. Mich wundert das jetzt ein wenig. Armin verweigerte sie es und bei Corinna..., denke ich bei mir und erinnere mich dann an Corinnas 'Vorlieben'. Jennifer testet.

„Sehr schön, mit Spitze..., meine Liebe, du hast Geschmack?"

Jennifer steht auf, greift mit den Händen unter ihr Kleid, zieht ihr Höschen aus, setzt sich wieder und wirft es Corinna zu, die es auffängt, mit ihren Händen hinein greift und es auseinander hält.

„Edel, sieht wirklich klasse aus, fühlt sich gut an... und duftet auch 'sehr angenehm'."

Jennifer lacht und legt ihre Beine ein wenig auseinander. Ich schlucke nervös und schaue ihr verwundert zu.

„Woran denkst du gerade?" fragt Jennifer.

„Was wir gemeinsam haben... an gewisse 'Vorlieben' und daran, was 'du' alles so angekreuzt hast."

Jennifer grinst.

„Hab ich offen gelassen."

Corinna schmunzelt. „Dir ist die richtige Frau wohl noch nicht begegnet?"

„So kann man es auch sagen. Ist halt bei einem Kuss geblieben."

Ich höre erstaunt zu und werde neugierig.

Corinna lächelt und riecht erneut an Jennifers Höschen.

„Du riechst so verdammt gut da unten, macht mich ganz kirre."

Ich schaue zu Armin herüber, der sich bislang ziemlich zurückgehalten hat.

Er schaut mich an und hebt die Augen.

„Kann auch für einen Mann 'ne geile Sache sein, beim Ficken 'zwei' Frauen im Bett zu haben..., die sich dabei einander verwöhnen..., oder ihnen auch einfach nur zuschauen..., warum nicht."

Corinna rekelt sich in ihren Sessel und fixiert unverblümt Jennifers Scham.

„Du bist eine wunderschöne Frau, Jennifer", flüstert Corinna.

„O. K.", meint Jennifer cool, steht auf und dreht sich mit dem Rücken Armin zu.

„Machst du ihn auf?"

Armin stutzt einen Moment, ebenso wie ich, begreift aber schnell, was Jennifer will, als sie ihre Haare nach vorne nimmt.

Er kniet sich auf' s Sofa und macht sich daran den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen.

Jennifer schlüpft aus den schmalen Trägerchen, lässt ihr Kleid an sich herab gleiten und legt es beiseite.

Corinna holt tief Luft und lässt sie leise pfeifend zwischen ihren Zähnen entweichen.

Armins Augen wandern angetan über Jennifers Körper.

„Mir fehlen die Worte", meint Corinna, während Jennifer ihren BH öffnet.

Mein halb steifer Schwanz macht sich wieder bemerkbar, obwohl ich diesen Anblick kenne.

Jennifer wirft ihre Haare in den Nacken und schaut Armin verschmitzt an.

„Sieht doch alles gesund aus. Ich glaube, auf Kondome können wir verzichten. Was denkst du, Armin?"

Armin fasst sich wieder und grinst.

„Das denke ich auch."

„Also, was ist nun..., Armin, Corinna hat einen Eindruck vom Schwanz meines Bruders bekommen, 'du' einen Eindruck von meinen Vorzügen und jetzt bin 'ich' auf deinen Schwanz gespannt."

Jennifer nimmt ihr Sektglas trinkt es demonstrativ leer und stellt ein Bein neben ihn auf 's Sofa.

Corinna jubelt vergnügt.

„Wir werden Frühstücken."

Wir lachen alle.

„Ja, zeig meinem Bruder, wo der Hase herläuft", fügt Corinna lachend hinzu, „vor dem brauchst du keine Angst zu haben..., der tut nur so..., glaub mir..., ich kenne ihn in und auswendig..."

Armin schaut angetan auf Jennifers blanke Möse, steht auf und beginnt sich bis auf seine Shorts zu entkleiden.

Jennifer scheint mir wie ausgewechselt. Ihr Blick haftet auf der beachtlichen Wölbung, die sich in den dünnen Stoff seines Slips drückt.

Schließlich legt sie einen Arm um seine Hüfte, lässt die Hand auf seinen Hintern wandern, während sie die andere auf seinen Schritt legt und mit ihren Fingern die Konturen betastet.

„Der Schwanz deines Bruders gefällt mir auch..., so einen... Schwanz... hatte ich noch nie..."

Corinna lacht.

„Ja..., schon ein 'hübsches' Teil, was Armin da hat", erwidert sie. Macht eine Frau schon glücklich..., aber es ist nicht nur das."

Jennifer lächelt.

„Ja, verstehe, Armin scheint ein wirklich netter Kerl zu sein."

Armin schaut in ihr Gesicht, legt eine Hand an Jennifers Wange, führt sie durch ihr Haar und blickt sie fasziniert an. Jennifers Hand gleitet zärtlich hinauf an seinen Bauch und dann wieder hinab an seine Scham. Schlanke Finger bahnen sich vorsichtig einen Weg hinter den Saum, unter den Stoff, tiefer hinein. Sie greift neugierig unter, hält seinen Hoden mit den Fingern, wie sie es oft mit mir macht und fühlt einen Moment.

Armin schmunzelt.

Jennifer lächelt, wirkt ein wenig verlegen.

„Hab mich halt gefragt, ob dein Sack wirklich so groß ist, wie auf dem Bild."

„Und?"

„Ziemlich fette Eier", meint sie schmunzelnd.

Corinna und Armin lachen.

Ihr Handrücken drück den Saum nach unten; den Stoff beiseite. Armins Schwanz kommt zum Vorschein, baumelt heraus, legte sich an ihr schmales Handgelenk. Jennifer hält seinen Hodensack mit hohler Hand, zieht ihn langsam über den Saum, lässt ihn los, betrachtet, was sich ihr präsentiert.

„Das Bild hat nicht gelogen", flüstert sie ihm zu und lächelt.

„Eigentlich hatte ich mir nicht vorgenommen, gleich beim ersten Date mich von dir ficken zu lassen. Aber... ich war neugierig und..., na ja..., ich stehe auf Sperma, weißt du..., und dieses Teil sieht vielversprechend aus..., und was meinen Arsch angeht..., gefällt dir eigentlich mein Arsch, Armin?"

Jennifer geht in die Vollen, denk ich bei mir. Sie spielt mit ihm und irgendwie doch nicht. Sie ist geil und ist bei im alles andere als abgeneigt.

Armin schluckt merklich.

„Du bist eine echt heiße Frau, Jennifer, ich kann' s kaum erwarten, es dir mit meinem Teil in deinen Knackarsch zu besorgen."

„Ja, ich bin 'heiß'... und Corinna hat hoffentlich nichts dagegen," meint Jennifer und schaut zu ihr rüber.

„Wenn du mich zuschauen lässt?"

Jennifer lächelt. „Nur zuschauen, Corinna?"

„Wir haben Zeit bis zum Frühstück, wer weiß, was noch alles geht", antwortete sie verschmitzt.

Corinna und ich beobachten ihre Hand an Armins Riemen, den sie langsam wichst und bereits in eine ansehnliche Form gebracht hat.

Zum ersten Mal bin ich dabei, wenn Jennifer mit einem anderen fickt, werde es mir nicht mehr vorstellen müssen, merke, das mich der Gedanke nicht ärgerlich werden lässt, bin nicht eifersüchtig. Insgeheim war es wohl unser Wunsch, nach jemand anderem zu suchen, der zu uns passen könnte. Sie wollte mich dabei erleben und ich sie. Wir sprachen es nicht aus. Aber es war irgendwie klar, was wir damals bezweckten, als wir Bilder 'von privat' anschauten.

„Was für ein geiles Teil", flüstert sie gedankenverloren.

Corinna steht plötzlich auf, geht auf die beiden zu, stellt sich neben ihren Bruder, zieht ihm seine Shorts aus und beginnt ihn anschließend zu küssen. Es dauert nicht lange, bis sie mit ihren Zungen spielen. Jennifer wichst langsam und schaut ihnen dabei zu. Corinna wirft aus den Augenwinkeln Jennifer hin und wieder Blicke zu, ohne von Armins Mund zu lassen.

Ich geselle mich zu ihnen, stelle mich halb hinter Jennifer, lege meine Handflächen an ihre Arschbacken, küsse ihre Schulter und blicke auf ihre Hand, die Armins Riemen hält.

„Mach Armin richtig geil, Jennifer", flüstert Corinna ihr zu, „aber lass ihn zappeln..., mein Bruder ist dann zum Schluss immer sehr spendabel."

Corinna lächelt neckisch, schnappt wieder nach Armins Zunge und legt vorsichtig eine Hand an Jennifers Brust, streichelt mit den Fingern über ihre samtweichen Kurven oder berührt mit den Fingerspitzen ihre rosigen Nippel.

Meine Hand lasse ich indessen über Jennifers angewinkeltes Bein wandern, das sie auf die Couch gestellt hat. Streichle über feinen Nylon, umfasse ihren Bauch und gleite zwischen ihre Beine hinab auf ihr Schambein.

Armin lässt von Corinnas Mund ab und wendet sich Jennifer zu, die ihn lasziv anschaut und dabei mit ihrer Hand eine betont langsame Wichsbewegung in Richtung Eichel folgen lässt. Er zuckt leicht mit dem Unterleib.

Jennifer lässt seinen Kuss zu und reckt ihm ihre Zunge entgegen. Corinna kommt nahe heran und lässt ihre Zunge daran teilnehmen.

Mir kommt Corinnas Arsch in den Sinn. Ich schiebe den Tisch beiseite, stelle mich hinter sie, lege meine Hände an ihre Taille, betrachte ihr Hinterteil, lasse meine Hände schließlich auf die festen Rundungen ihres Hinterns gleiten, streichle über sie und gehe in hocke.

Corinna schaut kurz hinter sich und lässt mich gewähren. Ich küsse und lecke über ihre Backen, schaue mir ihre Arschfalte an, suche mit meinem gierigen Blick nach ihrer Rosette und knete mit den Händen zärtlich ihre Arschbacken. Sie blickt wieder hinter sich.

Meine Daumen lege ich an ihre Arschritze und ziehe ihre Backen etwas auseinander. Weit genug, um einen gierigen Blick auf ihr kleines, faltiges Grübchen zu werfen. Corinna bückt sich etwas. Ich schaue auf und sehe ihren Kopf auf Höhe von Jennifers Brust. Jennifer hält bewegungslos Armins Schwanz und schaut entgeistert, aber fügsam an sich herab.

Ich kümmere mich wieder um Corinnas Arsch, knie mich auf den Boden, betrachte ihr rosig braunes Arschloch, werfe einen Blick auf ihre Falte, auf die dunkelbraunen Schamlippen, setze dort so weit es geht mit meiner Zunge an und lecke schließlich genüsslich von unten nach oben durch ihre salzige Arschfalte. Nicht ein Härchen ist dort zu fühlen, sie ist sorgsam enthaart. Jener moosig blumige Geruch, der ihrer Möse entströmt und sich mit dem Aroma ihrer Arschfotze vermischt, macht mich rallig.

Ich wusste gleich, als ich das Bild sah, dass Corinnas Arsch einen geilen Duft verströmen würde. Ihre Hände tauchen auf, Finger legen sich fest an Arschbacken, ziehen daran und schaffen mir platz für meine Zunge. Ich lecke ihr Arschloch, züngle hinein so tief es geht, lecke über den Damm an ihrer Fotze und genieße es einfach. Finger ziehen rosige Streifen in feste Backen. Ihre Rosette kontraktiert, zuckt fast unmerklich, sobald ich lecke, mit der Zunge wühle. Ich spucke und lege einen Zeigefinger an den braunen Trichter, taste über den zierlichen Faltenwurf. Corinna richtet sich plötzlich auf. Ich schaue auf und sehe Jennifer und Armin auf der Couch. Armin sitzt entspannt, während Jennifers vor ihm kniet und genüsslich seinen enormen Schwanz bläst, der sie bestimmt irgendwann zum Kotzen bringen wird, befürchte ich in jenem Moment.

Corinna wendet mir ihren Rücken zu, kniet sich auf die Couch neben die beiden, stellt die Beine auseinander, legt ihren Kopf auf die Rückenlehne, reckt mir ihren Hintern entgegen und zieht mit ihren Händen wieder an ihren Arschbacken.

„Leck meinen Arsch, wie du es gerade gemacht hast."

Ich mache es mir hinter ihrem Hintern bequem, schaue in eine sich öffnende Rosette und lecke.

„Das ist geil", haucht sie leise und stöhnt genüsslich.

„Du hast eine bezaubernde Falte", bestätige ich ihr leise, lege meinen Kopf etwas in den Nacken, schließe die Augen und spitze die Zunge, lecke durch den bitter süßen Schlitz, fühle die Schamlippen, die sich durch den Druck meiner Zunge öffnen.

Corinnas Reaktion bleibt nicht aus. Sie stöhnt leise und stachelt mich mit ihren dreckigen Wünschen auf.

„Leck weiter in meinem Arschloch..., steck einen Finger rein und fick damit in meinen Arsch."

Ich folge ihren Anweisungen gern, lecke zunächst, spucke, und fingere es dann.

Corinnas Schließmuskel zuckt und schnürt sich um meinen Finger. Sie ist eng, Corinnas Arschfotze ist verflucht eng, denke ich und sag es ihr.

Sie reckt sich weit in ihre Hüfte. Schließlich ziehe ich ihn heraus, lecke über das kleine Loch, das sich langsam schließt, nehme meinen Kopf zurück und betrachte kurz ihre Möse. Meine Daumen legen sich an zarte, braune Lippen, drängen unnachgiebig die weiche Haut zur Seite und formen ein rosiges Dreieck um ihr nasses Loch. Mein Blick sucht nach ihrem Pissloch, das magisch meinen Mund anlockt. Ich schlecke rau darüber und führe gierig meine Zunge so tief ich kann in den salzig herben Napf.

Ich höre Corinna keuchen, schwer atmen. Sie ist geil, so geil wie ich; kann es nicht sehen, fühle es aber, rieche und schmecke es. Ich werde Armins hübsche Schwester ficken, denke ich mit geilen Bildern im Kopf. Vielleicht pisst sie.

Mir kommt Jennifer in den Sinn, aber ich schaue nicht rüber. Wir bekommen alle, was wir wollen. Ich ficke Corinnas Fotzenloch mit meiner Zunge, konzentriere mich darauf. Sie riecht und schmeckt anders als Jennifer, aber nicht weniger blumig oder ölig.

Neben uns eine Bewegung. Ich schaue auf. Jennifer steht auf dem Sofa, ein Bein auf die Lehne gestellt, präsentiert sie Corinnas Bruder ihre Scheide. Er hält ihren Arsch mit den Händen; leckt nun, schlürft, nuckelt. Jennifer umfasst seine Hände, senkt ihre Hüfte tief seinem Mund entgegen und starrt dabei unter sich. Armins Kopf bewegt sich rhythmisch. Er leckt sie wie irre. Sein harter, langer Riemen liegt auf seinem Bauch. Jennifer wimmert. Ich höre es leise.

„Ja..., gut so..., so ist es richtig, leck mich, ja..., leck meine hübsche Muschi."

Corinna dreht sich zu mir um, setzt sich, rutscht nach vorn, nimmt meinen Kopf in ihre Hände, zieht mich an den Haaren zu sich steckt mir ihre Zunge in Mund und wühlt darin.

„Steh auf", murmelt sie mir schließlich zu.

Ich weiß, sie will meinen Schwanz, stehe auf und halte ihn ihr hin. Sie bringt ihn mit ihrem Mund wieder in Form, schnappt mit den Lippen danach und lutscht ihn allmählich in ihren heißen Mund hinein. Eine Hand an meinem Hintern, legt sie die andere an meinen Sack, massiert mit der Handfläche, nimmt die Hoden abwechselnd zwischen ihre Finger, presst oder lässt sie durch ihre Finger schlüpfen. Ich schließe die Augen. Es zieht stechend in meine Hoden; dieser gierig lutschende Mund nuckelt und saugt nun meine Eier; Corinna ist so geil wie ich.

Sie wird pissen, diese Drecksau, vielleicht nicht heute, aber irgendwann wird sie pissen, fluche ich in mich hinein und sie wird schlucken. Das schwöre ich mir und ihr.

Sie lutscht meinen Schwanz gekonnt, fickt sich damit ihre erfahrene Mundfotze, nimmt ihn immer wieder tief, ihre Lippen berühren dabei meine schwarzen Locken. Mein Riemen steht kerzengerade. Sie nimmt ihn wieder tief und ich stoße hinterhältig nach, will wissen, wie sie darauf reagiert.

Ihre Stirn legt sich in Falten, aber sie weicht nicht zurück. Sie ist Armins Schwanz gewohnt. Das macht Mut und wütend zugleich. Ich packe, zwinge ihren Kopf, ficke entschlossen ihrem gierigen Mund entgegen. Sie stöhnt zunächst ungehalten, krallt ihre Finger in meine Oberschenkel, kneift, presst die Lippen, hält eine Sekunde inne, würgt, aber sie weicht dem Gefühl und meinem Schwanz nicht aus.

Corinna in den Hals zu ficken ist unbeschreiblich. Ich bin froh, dass sie es mag. Ich könnte abspritzen in diesem Moment, reiße mich zusammen und weiche dem Gefühl aus. Sie will noch nicht schlucken, denke ich. Aber Corinna fühlt sich so an. Sie hält die Augen geschlossen, konzentriert sich, verdrängt den Reiz in ihrer Kehle, wartet auf den nächsten, tiefen Stoß. Ich gebe ihr Zeit, will nicht, dass sie kotzen muss. Ich ficke langsam weiter.

Sie würgt wieder, kneift mir in den Hintern, drückt jedoch meinen Unterleib trotzig Richtung ihre Mundfotze. Sie hält wieder inne, stöhnt dabei dumpf, saugt schnaubend Luft in ihre Lungen und lutscht merklich mit ihrer Zunge. Langsam entlässt sie den Schlauch aus ihrem Mund und schaut zu Armin hinüber, der nun Jennifers Arschloch leckt. Armin liegt halb auf der Couch, mit dem Rücken auf der Sitzfläche. Jennifer hockt über seinem Mund, hält sich an der Lehne fest. Seine Zunge leckt, wechselt zwischen Arschloch und Möse, stelle ich mir vor. Ich weiß, wie es einem ergeht, beim Anblick ihrer Vulva, ihres Arsches. Sie sind perfekt und auffordernd, und Armin darf.

„Fick mir in den Arsch", fordert Corinna mich auf, krabbelt auf die Couch Richtung Armins Schwanz, kniet, beugt sich vor und lutscht bereits, während sie mir ihren Arsch hinhält, ihn in meine Richtung dreht, bis es passt. Ich stelle mich auf, hinter sie; muss ihn nicht wichsen. Er steht immer noch wie ein Pflock.

Zuerst in ihr schmieriges Fötzchen. Damit es leichter geht, denke ich mir. Ihr Arschloch ist eng. Meine Hände legen sich an ihre Taille. Ihr Kopf wippt auf und ab, während sie Armin Riemen eine Mundmassage verpasst.

Jennifer stöhnt leise. Sie genießt Armins Zunge, Armins Finger. Er fickt in ihr Loch, während sie hockt. Sie fühlt meinen Blick und schaut kurz zu mir rüber. Glasig blaue Augen hat sie. Es macht mich geil sie so zu sehen, mit einem anderen. Ich ahnte und fürchtete es irgendwie. Sie wird ihn auch anpissen. Es ist das erste Mal, sinniere ich. Wir beide ficken zusammen mit anderen. Es ist speziell und es mach mich geil.

Ich schaue nach unten und taste mich vor. Corinna spürt meine Eichel, dann den Schaft. Sie stöhnt leise mit Armins Schwanz in ihrem Mund. Ihr Fotze ist heiß und glitschig genug. Ein paar tiefe, harte Stöße müssen genügen. Ich bin hemmungslos geil und will noch nicht kommen. Nicht in ihrer Möse. Noch zweimal tief eintauchen, dann mit Hilfe ihres Fotzensaftes in ihren Arsch; so lange wie möglich darin aushalten.