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Grober Sand 05

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Als nächstes greift er nach ihrer Brust. Sie zuckt. Es interessiert ihn nicht. Im Gegenteil, es scheint ihm zu gefallen, denn er packt nur noch fester zu und lässt links und rechts eine Wäscheklammer an ihre Brustwarzen schnappen. Chuck drückt ihr das Gesicht zwischen die gefesselten Arme, sodass sie ihre Brüste ansehen muss. „Unangenehm? Freu dich schon mal drauf, wenn ich sie nachher abziehe."

Sie schüttelt den Kopf, um seine Hand loszuwerden. Er lacht nur, greift ihr unters Kinn und zwingt sie, zu ihm hochzublicken. Dann steckt er ihr die Finger in den Mund. Ich beobachte, wie ihre Kiefermuskeln zucken. Er reibt über ihre Zunge, und sie würgt. Sofort zieht er sich zurück. „Keine Kontrolle über den Reflex, hm? Sehr gut."

Er sieht mich erwartungsvoll an, aber für den Moment habe ich genug. Ich gebe ihm ein Zeichen, und er verlässt die Zelle. Ein dickes Grinsen steht ihm im Gesicht. „Es ist angerichtet."

Ich atme tief durch. Ja, in der Tat. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Wandere um sie herum, um sie von allen Seiten zu betrachten. Sie ist wirklich ... schön. Schlank, durchtrainiert. Die weiße Haut glänzt feucht. Ich streife mit den Fingerspitzen über ihre Schulter, und schon diese flüchtige Berührung lässt mein Blut wieder an einer Stelle zusammenfließen.

Ich gehe vor ihr in die Hocke. „Willst du reden?"

Ihre Regungslosigkeit ist Antwort genug. Ich lege die Hand um ihr Kinn und fahre mit dem Daumen den Schwung ihrer Unterlippe nach. Sie sieht mich unbeeindruckt an. Ich bringe mein Gesicht bis auf wenige Millimeter vor das ihre. „Na schön. Drei."

Ich streichle über ihre Wange und sie starrt mich verbissen an.

„Zwei."

Ihre Pupillen ziehen sich zusammen.

„Eins."

Ich bin fasziniert von dem Zucken ihrer Nasenflügel, als sie sich vorbreitet.

BAMM. Meine Faust rastet auf ihrem Schläfe ein und der Stuhl kippt auf die Seite. Eine Platzwunde öffnet sich, und nach wenigen Augenblicken fließt das Blut aus der Augenbraue über ihren Nasenrücken hinweg auf die Bretter.

Ich erwarte Befriedigung, die nicht kommt. Stattdessen bin ich immer noch angefüllt mit Wut und ... Anspannung.

Sie hat die Augen geschlossen. Ihr Atem kommt stoßweise, bevor sie die Beherrschung zurückerlangt und wieder ganz ruhig wird. Sie sieht dem roten Rinnsal nach, das zwischen den Dielen versickert.

Ich richte den Stuhl mit ihr daran auf. „Nochmal?"

Sie hebt den Kopf und sieht an mir vorbei.

„Drei." Ich beobachte ihre Augen. Sie scheint mich nicht zu registrieren. Gemächlich gehe ich halb um sie herum und stelle ich mich über sie.

„Zwei." Sie blinzelt nicht mal, während ich die Beine links und rechts gegen ihren Brustkorb presse.

„Eins."

Sie hält die Luft an, spannt sich ...

Der Faustschlag trifft sie zwischen den Schulterblättern. Mit einem Keuchen entweicht der Atem aus ihren Lungen. Sie erstarrt. Der Kopf fällt nach vorn. Dann zuckt sie zwei, drei Mal, bevor sich die Lähmung löst und sie wieder rasselnd einatmen kann.

Ich setze mich rittlings auf sie und reiße sie an den Haaren zu mir heran. „Willst du weiterspielen?"

Ein kleiner Speichelfaden läuft ihr aus dem weit geöffneten Mund. Sie starrt immer noch geradeaus.

„Kleine Amazone, das ist deine letzte Chance. "

Ihr Gesicht bleibt versteinert. Sie lässt mir keine Wahl.

Ich steige ab und Chuck reicht mir den Rohrstock durch das Gitter. Gott weiß, wo er ihn aufgetrieben hat. Wahrscheinlich aus dem persönlichen Arsenal des Colonels.

„In dieser Runde gilt jede Zahl, Schätzchen. Drei."

Ich schlage ihr fast sanft auf den Hintern. Ein leises Einatmen, sonst kommt nichts von ihr.

„Zwei." Diesmal fester, auf die Hinterseite ihrer Oberschenkel. Es bilden sich sofort rote Streifen.

Sie schließt die Augen, dann reißt sie sie weit auf. Ich sehe, wie sich ihre Kiefermuskeln anspannen.

Ich verharre kurz, um ihr Bedenkzeit zu geben. Ihre Zähne knirschen auf dem Metallring, und eine Gänsehaut breitet sich auf meinen Unterarmen aus.

„Eins."

Das Sirren des Rohrstocks bereitet mir Übelkeit. Ich sehe dabei zu, wie sich das Holz in der Luft biegt, bevor es sich beim Aufschlag um ihre Fußsohlen legt, dann abprallt und nach einer gefühlten Ewigkeit federnd zur Ruhe kommt.

Ihr Körper wirft sich gegen die Fesseln und ein ersticktes Geräusch dringt aus ihrer Kehle, die Knie schlagen gegen den Sitz des Stuhls, die Füße verkrampfen sich, und sie erstarrt.

Ihr schmerzverzerrtes Gesicht wird rot, dann totenweiß. Sie lässt den Kopf fallen und hängt einfach da. Chuck und ich sehen sie gebannt an. Nach einigen Augenblicken atmet sie laut aus, sieht auf.

Regungslos starrt sie geradeaus, während sich Blutstropfen auf ihren Sohlen bilden.

Ich verlasse die Zelle und setze mich an den Schreibtisch. Durst. Ich kippe den halben Liter ohne zu schlucken in mich hinein. Chuck lässt sich neben mir auf einen Stuhl fallen und runzelt die Stirn. Nach einer Weile nimmt er den Stift.

'Erstaunlich.'

Ich nicke nur. Was jetzt? Keine Ahnung. Also schreibe ich: 'Willst du es versuchen?'

Er zuckt mit den Schultern. 'Klar, aber mein Ansatz wird dir nicht gefallen.'

Meinst du vielleicht, das eben hat mir gefallen? 'Mach einfach.'

Er steht auf und geht in die Zelle. Ich kann ahnen, was er vorhat. Aber inzwischen ist es mir fast schon egal. Sie hätte keine Spielchen treiben sollen. Ich habe keine Lust mehr, den Idioten zu geben. Und ich habe keine Lust, vom Colonel auseinandergenommen zu werden. Also soll Chuck einfach sein Ding durchziehen.

Er schlendert ganz gelassen um sie herum und lässt die flache Hand von den Schultern über ihren Rücken zum Hintern wandern. „Na, Süße? Du willst immer noch spielen?" Er hockt neben ihr und jetzt ... Ich kann mich nur gerade so zwingen zuzusehen. Er leckt über ihren Hals und steckt ihr die Zungenspitze in das rechte Ohr, dabei streichelt er über ihren nackten Arsch.

Sie hat den Blick nach wie vor geradeaus gerichtet, aber ihre Lider flackern. Sie weiß ganz genau was jetzt kommt, und ich weiß es auch.

Chuck steht auf und streichelt ihre Flanke entlang, dann gräbt er die Finger in die Haut ihres Hinterns. „Du hast keine Ahnung, wie scharf du bist, Kleine." Er kniet sich hinter sie und zieht ihre Arschbacken auseinander. Seine Fingernägel hinterlassen rote Streifen. „Oder doch?"

Mit einem Grinsen und aller Gewalt rammt er drei Finger in sie. „Oh ja, verdammt scharf!"

Für den Bruchteil einer Sekunde ist in ihren Augen nur noch das Weiße zu sehen und sie reagiert instinktiv. Ob das klug ist, weiß ich nicht. Denn als sie unwillkürlich von ihm weg ruckt, prallt sie sofort von dem Stuhl zurück, und Chucks Finger schieben sich noch tiefer in sie.

„Bist du geil, Süße, oder warum fickst du dich selbst mit meiner Hand?"

Ich kann nicht länger zusehen. Also schnappe ich mir Chucks Zigaretten und das Feuerzeug und flüchte nach draußen.

Bevor ich mir Gedanken darüber machen kann, warum ich es so weit habe kommen lassen, dröhnt ein Helikopter über mich hinweg und die Flamme des Zippos erlischt. Ich halte mir die Hand vor das Gesicht, um meine Augen vor dem aufwirbelnden Sand zu schützen. Die Scheinwerfer der Landebucht erhellen das Lager. Aus den schwarzen Schatten zwischen den Containern schält sich Bones hervor. Er stellt sich zu mir. „Hast du eine übrig?"

Ich halte ihm Chucks Schachtel hin und wir stehen rauchend und schweigend nebeneinander, während wir den Transporthubschrauber bei der Landung beobachten. Als sich der Staub legt, sehe ich die Flagge am Rumpf.

„Hab ich was verpasst?"

Bones zuckt mit den Schultern. „Nö. Nicht das ich wüsste. War keine Delegation angekündigt."

Wir sehen zu, wie vier deutsche Soldaten aus der Maschine steigen. Daran, wie sie sich positionieren und grüßen, als sie von der Deckmannschaft empfangen werden, glaube ich zu erkennen, dass es zwei Offiziere und zwei niedrigere Dienstgrade sind. Die Gruppe verschwindet in der Dunkelheit des Lagers.

Ich wende mich Bones zu. „Sollst du mit reinkommen?"

Er nickt nur.

„Okay." Ich will nicht wieder zurück. Aber ich muss. „Doc?"

„Hm?"

„Wenn Chuck und ich zu weit gehen, schreitest du ein."

Er hält seine Tragetasche hoch. „Dafür bin ich hier. Defi, Epi, alles am Start."

Ich weiß nicht, ob mich das beruhigt.

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