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Gut Jaspis (Teil 02)

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Phil sah sich daraufhin verschwörerisch nach links und rechts um, hauchte mir einen vorerst letzten, leichten Kuss auf die Lippen und flüsterte: „Alles klar, habe verstanden! Befinden uns auf geheimer Mission. Ich bin mehr als gespannt, denn ich liebe aufregende, verbotene Operationen und würde Ihnen überall hin folgen. Egal, wie gefährlich unser Unterfangen ist, Madame-Captain!"

Ich schüttelte kichernd den Kopf, verstaute die Kamera im Rucksack, zog diesen wieder auf den Rücken und stieg auf sein kleines Rollenspiel ein, indem ich in Kommandanten-Manier erwiderte: „Freut mich zu hören, dass Sie mir loyal überallhin folgen werden, ganz gleich wie beschwerlich unser etwa zehnminütiger Fußmarsch werden wird! Hier, Soldat- damit Sie von vorneherein wissen, worauf Sie sich hier einlassen, dürfen Sie einen kurzen Blick auf das Gefahrengebiet werfen." Dann drehte ich ihm den Rücken zu, blickte verführerisch über meine Schulter und zog für einen kurzen Moment den Rock meines Kleides so hoch, dass er einen freien Blick auf meinen prallen, in der Abendsonne glänzenden Hintern hatte, welcher lediglich mit dem dünnen Stoffriemen des G-Strings bekleidet war.

Die Vorderseite verwehrte ich ihm jedoch vorerst. Es sollte ja schließlich spannend bleiben und nur ein kleiner Vorgeschmack sein. Als ich mein Kleid wieder herunterließ und mich mit herausforderndem Blick zu ihm umdrehte, stand er wie angewurzelt mit leicht geöffnetem Mund vor mir. Die Ausbeulung in seiner Hose hatte erneut enorme Ausmaße angenommen und seine Lust stand ihm mehr als deutlich ins Gesicht geschrieben. Er schluckte einmal kräftig und sagte:

„Du verstehst definitiv etwas von Motivation vor einem beschwerlichen Marsch. Und für dieses „Gefahrengebiet" brauchst du mehr als einen Waffenschein. Ich jedenfalls bin bestens vorbereitet, habe meine geladene Kanone dabei und sie ist jederzeit einsatzbereit." Ich setzte ein diabolisches Lächeln auf und antwortete: „Vorsicht- nicht zu voreilig, Soldat. Wann hier geschossen wird, entscheidet immer noch der Captain. Und jetzt Abmarsch, sonst erreichen wir nie unser Ziel!", ehe ich mich umdrehte und ihm mit einer Handbewegung andeutete, mir zu folgen.

Während wir vollbepackt den Wald durchquerten, nutzten wir die Zeit, um uns gegenseitig auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen, indem wir in Kurzform dem jeweils anderen unsere wichtigsten Ereignisse der letzten fünf Jahre erzählten. Phil konnte verstehen, dass es unter dem Reglement meiner Eltern zunehmend schwieriger für mich geworden war, ein normales, altersgerechtes Leben zu führen und zeigte sich begeistert über meine Ausbildung, die Zielstrebigkeit, mit der ich die Dinge angegangen war und freute sich sehr für mich, welche aktuellen beruflichen Aussichten mir bevorstanden. Er stellte viele Fragen und zeigte ein ehrliches Interesse für meinen Beruf.

Doch auch sein Bedauern darüber, dass ich weggehen würde, wo wir doch nach so langer Zeit gerade erst wieder Kontakt aufgenommen hatten, war deutlich spürbar, obwohl er sich große Mühe gab, dies nicht zu sehr nach außen zu tragen, um meine Vorfreude auf das neue, selbstbestimmte Leben, in welches ich in Kürze starten würde, nicht in irgendeiner Form zu schmälern. Diese einfühlsame, rücksichtsvolle und selbstlose Art, wohnte ihm auch damals, als ich ihn kennengelernt hatte schon inne. Da wir zu dieser Zeit schon einen engen Draht zueinander hatten und ihm unsere Abenteuer mit ziemlicher Sicherheit genauso zugesagt hatten, wie mir, konnte ich mir vorstellen, dass es damals nicht einfach für ihn gewesen war, dem Hof und somit auch mir fernzubleiben. Denn auch er wusste genauso gut, wie ich, dass es aufgrund meiner Erziehungsberechtigten fast unmöglich war, dass wir uns außerhalb des Reiterhofs regelmäßig hätten treffen können.

Nichts desto trotz stellte er auch dahingehend seine eigenen Wünsche und Vorstellungen zurück und entschied sich dafür, Rücksicht auf die Gefühle seiner Mutter zu nehmen, für die es nach einer Erkrankung und dem damit einhergehenden Zwangsverkauf ihres Pferdes, zu schmerzhaft gewesen war, den Stall weiterhin aufzusuchen, da sie sonst mit dem Kapitel nicht richtig hätte abschließen können und es für sie so gewesen wäre, als wenn man ihr das, was sie vermutlich nie wieder haben konnte, jeden Tag aufs Neue unter die Nase gerieben hätte. Ich war damals sehr traurig darüber, konnte ihn jedoch trotzdem verstehen und bewunderte ihn für diesen Charakterzug, sodass ich nicht mal wirklich wütend darüber sein konnte, dass er das, was wir in gewisser Weise hatten und was vielleicht irgendwann noch daraus hätte werden können, mehr oder weniger von heute auf morgen aufgegeben hatte.

Als Phil begann, von seinen Entwicklungen der letzten Jahre zu erzählen, war ich nicht weniger angetan und interessiert. Er hatte nach dem Abi Deutsch und Englisch auf Lehramt studiert, sein Bachelor, sowie sein Masterstudium bereits abgeschlossen und stand nun in den Startlöchern für sein zweijähriges Referendariat an einem Gymnasium in der nächstgrößeren Stadt. Sogar eine Zusage zur späteren Übernahme bei entsprechenden Leistungen hatte man ihm bereits zugesichert. Gegen Ende unserer gemeinsamen Zeit, als er kurz vor dem Abitur stand, hatte er neben der Schule etwas Geld dazuverdient, indem er anderen Schülern Nachhilfe in diversen Fächern gab, woran er großen Spaß hatte.

Daher verwunderte es mich nun nicht, dass er auch beruflich den Weg der Lehre eingeschlagen hatte. Seine geduldige, einfühlsame, offene Art und der Hang dazu, anderen etwas Gutes tun zu wollen, würden ihn mit Sicherheit zu einem großartigen Lehrer machen, der bei den meisten Schülern beliebt sein dürfte. Ich freute mich jedenfalls wahnsinnig für ihn, denn er hatte es sich mehr als verdient. Phils Mutter ging es gesundheitlich wieder besser, allerdings war es ihr leider dennoch nicht möglich, dem Reitsport wieder nachzugehen.

Auch ein Umzug in ein anderes, ebenerdiges Haus hatte angestanden, da sie Probleme mit dem Treppensteigen hatte und die Ärzte ihr prognostiziert hatten, dass dieser Umstand im Laufe der Zeit eher schlechter, als besser werden würde. Sie versuchte es sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten aber trotzdem so nett wie möglich mit ihrem Mann zu machen und konzentrierte sich so gut es ging auf die positiven Dinge im Leben. Phil war etwa nach der Hälfte seines Studiums ausgezogen und bewohnte eine geräumige Studentenwohnung mit zwei seiner Studienkollegen, nicht weit von seinem Elternhaus entfernt.

Auch wenn es ihm in seinem Apartment gefiel, er die Geselligkeit durch seine Mitbewohner auch häufig genossen und es ihm in den letzten Jahren an nichts gefehlt hatte, war er nun auf Wohnungssuche, da er näher an seiner Arbeitsstelle wohnen und auch etwas mehr Platz und Ruhe haben wollte, als es in der Studentenwohnung bisher der Fall gewesen war. Seine Lebensumstände und Prioritäten hatten sich inzwischen einfach etwas verändert und passten nicht mehr so richtig mit seinem bisherigen Lebensstil zusammen. Als er von seinen wohnungstechnischen Veränderungen berichtete, kam ich nicht umhin, ein wenig das Träumen anzufangen und freute mich umso mehr darauf, schon sehr bald selbst derartig auf eigenen Beinen zu stehen und mein eigenes Reich zu haben, wo ich mich lassen konnte, wie ich wollte und niemandem gerecht werden musste, außer mir selbst.

Als wir mit unseren gegenseitigen Erzählungen fertig waren, hatten wir den Weg bis zum Zielort fast gänzlich zurückgelegt und mussten nur noch einmal linksseitig einer schmalen Gabelung folgen, um die Lichtung zu erreichen. Dort angekommen, staunte Phil nicht schlecht. Ihm gefiel die schöne, etwas abgelegene und vom Wald umzingelte Lichtung mit der tollen Aussicht über die Stadt und dem unten am Hang gelegenen Bachlauf sehr, sodass er erstmal seinen Rucksack abstellte und sich ein bisschen umsah. Genauso wie ich war er sehr naturverbunden, weshalb ich diesen Ort neben der Abgeschiedenheit und der damit einhergehenden Ungestörtheit nicht umsonst ausgewählt hatte. Es passte einfach rundherum perfekt.

Als er seine kleine Erkundungstour beendet hatte, strahlte er mich an und bestätigte mir, dass meine Auswahl der Örtlichkeit einfach atemberaubend wäre. Ich ließ ihn erstmal in dem Glauben, dass wir es uns hier mit Picknickdecken auf der Wiese gemütlich machen würden. Er konnte ja nicht ahnen, dass ich noch eine weitere Überraschung in Petto hatte. Als er sich auf der Grasfläche umblickte und mich fragte, wo wir uns niederlassen sollten, grinste ich ihn nur breit an und sagte: „Komm mit, ich habe mir das Fleckchen für unser Lager schon ganz genau überlegt!"

Er folge mir bis zur Mitte der Lichtung, bis wir schließlich direkt vor dem Jagdhochsitz zum Stehen kamen. Ich konnte seine Reaktion kaum abwarten, deutete mit beiden Händen in Richtung des großen, hölzernen Gebildes und sagte: „Herzlich Willkommen an unserem exklusiven, wenn auch rustikalen, Domizil des heutigen Abends!" Erwartungsgemäß blickte er irritiert an dem Jagdhochsitz hoch, schaute daraufhin wieder fragend in meine Richtung und brachte erstmal keinen Ton heraus. Ich konnte ihm förmlich am Gesicht ansehen, wie er gedanklich versuchte auszumachen, ob ich das ernst meinte oder ihn nur auf den Arm nehmen wollte.

Um ihm seine Frage geradeheraus zu beantworten, erzählte ich ihm von meinen Ausritten, meinen Beobachtungen hinsichtlich des nicht abgeschlossenen Hochsitzes und dass ich hier gerade abends noch nie jemanden gesehen hatte, sodass wir ziemlich sicher ungestört sein sollten. Letzte Bedenken seinerseits räumte ich damit aus dem Weg, dass wir von dieser hochgelegenen Position aus auch definitiv die ersten sein würden, die ungewollte Besucher bemerken würden, falls diese uns überhaupt erblicken würden.

Denn immerhin glich der Hochsitz eher einer rundherum verkleideten, überdachten und sehr hochgelegenen Holzhütte, deren Innenraum von außen nicht einsehbar war. Seine anfängliche Unsicherheit war gewichen und erneute Begeisterung stand ihm nun ins Gesicht geschrieben. Er zog mich zu sich, küsste langsam und sanft von unten nach oben meinen Hals entlang, stoppte an meinem Ohr und sagte leise: „Eine ganz besondere Kulisse für einen ganz besonderen Abend mit einer ganz besonderen Frau. Irgendwas muss ich verdammt richtig gemacht haben, dass ich so ein Glück habe. Besser könnte es echt nicht sein!"

Ich war wie Wachs in seinen Händen und nun selbst diejenige, der es die Sprache verschlagen hatte. Ein deutliches, angenehmes Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper und ich erzitterte fast vor Erregung. Nicht nur, weil mein Hals eine extrem erogene Zone bei mir war, auf die ich sehr empfindlich reagierte, sondern auch, weil er mich als Frau und nicht als „Mädchen" oder gar „junges Fräulein" bezeichnete, so wie es sonst bei vielen Leuten aus meinem näheren und ferneren Umfeld der Fall gewesen war. Natürlich war ich mit meinen 22 Jahren noch jung.

Doch er sah und bewunderte, als einer von nur sehr wenigen, meine Entwicklung, die ich durchlaufen hatte und erkannte mich als erwachsene, vollwertige Frau an, die es zurecht verdient hatte, dass man sie ernst nahm und ihr auf Augenhöhe begegnete, egal ob man, so wie er, nur wenige Jahre älter war als ich, oder der Altersabstand größer war. Dieser mir entgegengebrachte Respekt löste ein wohliges Gefühl der Genugtuung und Zufriedenheit in mir aus, sodass sich meine Magengegend immer kribbelnder zusammenzog. Meine ohnehin schon brennende Lust wurde dadurch umso mehr beflügelt. Aus einem spontanen Impuls heraus, ausgelöst durch meine Glücksgefühle, die Phil unweigerlich bei mir verursachte, beschloss ich, auch ihm eine weitere Freude zu machen. Ich wollte mich hier und jetzt erkenntlich dafür zeigen und ihm signalisieren, dass ich ihn und sein unbewusstes Feingefühl dafür, scheinbar irgendwie immer das Richtige zu sagen und zu machen, sodass sich sein Gegenüber zumindest für den Moment nur gut fühlen konnte, nicht als Selbstverständlichkeit ansah.

Ich zog, wie zuvor auf dem Parkplatz, den Rock meines Kleides hoch, band ihn auf Höhe meines Oberbauches fest, indem ich zwei Zipfel formte, welche ich zusammenknotete, drehte ihm diesmal jedoch nicht den Rücken mit meinem prallen Hinterteil zu, sodass er nun einen freien Blick auf die Vorderseite meines winzigen Höschens hatte, welches abgesehen von den wenigen aufgenähten Blumenapplikationen einen freien Blick auf meinen nackten, seidig glattrasierten Venushügel offenbarte. Für einen Augenblick stand er einfach nur da und starrte mit verklärtem Blick auf meine fast freigelegte Scham. Sein Brustkorb hob und senkte sich vor Erregung sofort merklich schneller und auch in seiner Hose schien es wieder bedenklich eng zu werden. Ich genoss es unheimlich, wie sehr mein Anblick ihn erregte und der Abdruck seines dicken Schwanzes, welcher sich nun immer deutlicher in seiner eigentlich eher locker fallenden Shorts abzeichnete, ging an mir alles andere als spurlos vorbei. Denn meine Säfte begannen erneut, sich ihren Weg aus dem Innersten meiner Muschi in den schmalen Schritt meiner Unterwäsche zu bahnen.

Dann war es vorbei mit seiner Regungslosigkeit. Er trat immer dichter an mich heran, ohne dabei auch nur eine Sekunde das ihm neu offenbarte aus den Augen zu lassen und ging direkt vor mir auf die Knie. Ein erwartungsfroher Schauer der Aufregung lief mir über den Rücken, sodass ich trotz der warmen Temperaturen für einen kurzen Moment zu frösteln begann und eine Gänsehaut bekam. Als er das bemerkte, strich er mit seinen Händen über die Außenseiten meiner Beine und warf mir von unten einen fragenden Blick zu, obwohl ihm die Antwort wahrscheinlich bereits bewusst war und er es gar nicht nötig gehabt hätte, sich mein Einverständnis einzuholen.

Allein dieser Anblick von ihm vor mir knieend, mit seinem Kopf nur wenige Zentimeter von meinem Lustzentrum entfernt und mich begierig und fast schon flehend vor Lust anschauend, brachte mich halb um den Verstand. Ich antwortete nicht mit Worten, da es keiner mehr bedarf, sondern atmete einmal tief durch, biss mir auf die Unterlippe und schloss die Augen, während ich sanft durch seine lockigen Haare strich und den wenigen Abstand, den es zwischen seinem Gesicht und meiner bereits nervös zuckenden Pussy noch gab, dadurch eliminierte, dass ich ihm meinen Unterleib leicht entgegenstreckte. Er verstand sofort und regelrechte Dankbarkeit zeichnete sich, neben unbändiger Erregung, in seinem schönen Gesicht ab, welches er, ohne noch länger zu zögern, fest gegen meine Scham presste, meinen Geruch der Geilheit zunächst genüsslich einsog und mich dort mit vielen leichten Küssen übersäte.

Doch dabei sollte es nicht bleiben. Er streichelte mit seinen Fingern sanft über die gesamte Fläche meiner Muschi, erkundete jeden Millimeter, als wäre er ein Archäologe, der auf einen seltenen Fund gestoßen ist und arbeitete sich zu dem dünnen Riemen, der den Bund meines Strings darstellte, vor. Langsam schob er seine Hände darunter und zog mir das Höschen sachte herunter, bis es zu meinen Füßen herunterrutschte. Dann setzte er seine Küsse auf meiner nun vollkommen entblößten Vulva unter vor Geilheit heftigem Schnaufen fort. Es war ein Anblick für die Götter, von welchem ich schon alleine hätte kommen können, wenn ich mich nicht zusammengerissen hätte.

Dann brachte Phil zum ersten Mal seine Zunge zum Einsatz. Und wie er das tat. Schon bei der ersten Berührung konnte ich ein deutliches Aufstöhnen meinerseits nicht mehr verhindern, was ihm die Bestätigung gab, dass er genau das Richtige tat und ihn nur noch weiter anheizte. Er begann daraufhin damit, eine gerade Auf- und Abbewegung mit seiner Zunge zu vollziehen, wobei er beim nach oben gleiten die rauere Oberfläche seiner Zunge benutzte und beim Hinuntergleiten die glatte, weiche Unterseite einbrachte, wodurch er unterschiedliche, prickelnde Empfindungen bei mir auslöste, die meine Beine und auch meine Pussy selbst erzittern ließen.

Als er diese Bewegungsabfolge einige Male vollzogen hatte, legte er eine neue Technik an den Tag, indem er sich genau vor meiner schon geschwollenen, hervorgetretenen Klitoris platzierte und kräftig begann, diese großräumig in seinen Mund zu saugen, um sie dann ruckartig wieder aus diesem herausschnellen zu lassen. Inzwischen pulsierte meine Möse schon so sehr, dass es mir immer schwerer fiel, mich meiner Lust nicht gänzlich hinzugeben, indem ich mich von meinem sich immer wieder anbahnenden Orgasmus übermannen ließ. Doch genau das schien Phils Endziel zu sein und je heftiger ich auf seine Liebkosungen reagierte, desto intensiver und unnachgiebiger setzte er sein Zungenspiel gekonnt fort, womit er mich an den Rande des Wahnsinns trieb.

Schließlich setzte er zu einem phänomenalen Finale an. Er kombinierte nun das heftige Einsaugen meiner Klit damit, dass er, sobald sich diese im Vakuum seiner Mundhöhle befand, ebenfalls seine Zunge zum Einsatz brachte und diese in schnellen Bewegungen von links nach rechts über meine Lustperle gleiten ließ, ähnlich wie die Bewegung, die ein Scheibenwischer bei Platzregen vollzog. Das war endgültig zu viel für mich. Ich krallte meine Hände fest in seine Haare, drückte sein Gesicht, alle Hemmungen verlierend, noch tiefer gegen meine Möse und unterstützte die Intensität seines Leckens noch dadurch, dass ich meine Spalte kräftig an seinem Mund rieb.

Unter lautem, hallendem Stöhnen überrollte mich ein heftiger Orgasmus und ich konnte fühlen, wie sich ein Schwall meines Lustnektars verselbstständigte und direkt in Phils Kehle schoss, sodass es ein Hohes Maß an Können seinerseits erforderte, unter meiner wild zuckenden Möse in Position zu bleiben und alles an Sekret hinunterzuschlucken, ohne dass auch nur einen Tropfen vergeudet wurde. Dieser Aufgabe kam er begierig und in Perfektion nach, als wären meine Lustsäfte das Köstlichste und Kostbarste, was ihm je untergekommen ist. Als er fertig war und ich mich wieder ein wenig sammeln und zu Atem kommen konnte, küsste er genauso sanft, wie er anfänglich begonnen hatte, meine Pussy entlang und platzierte meine durchnässte Unterwäsche wieder dort, wo sie eigentlich hingehörte. Dann erhob er sich, zog mich erneut fest an sich, strich mir meine leicht zerzausten Haare aus dem Gesicht, drückte seine Stirn gegen meine und sagte, ebenfalls außer Atem: „Wir sollten jetzt unser Domizil beziehen. Und zwar schnell."

Ohne noch weitere Zeit zu verlieren, kletterten wir eilig an der hölzernen Leiter hoch. Wie ein wahrer Gentleman, nahm Phil mir mein „Gepäck" ab und machte einen Scherz darüber, dass ich entweder Backsteine mit mir herumtragen oder gleich drei Wochen auf dem Hochsitz verweilen wollen würde. Ich zuckte mit den Schultern und sagte dann: „Ich bin eben gerne in allen Lebenslagen bestens vorbereitet und dein süffisantes Schmunzeln wird dir spätestens dann vergehen, wenn du siehst, worin meine Vorkehrungen bestehen und dass du definitiv davon profitieren wirst, mein Lieber!" Er zog interessiert die Augenbrauen hoch, stellte die Taschen auf dem Boden ab, zog mich dicht an sich heran und erwiderte: „Oh davon bin ich überzeugt! Du hast selten Dinge getan, von denen ich nicht in irgendeiner Form profitiert habe!"

Für einen Moment sahen wir uns schweigend in die Augen, das Knistern zwischen uns deutlich spürbar, wie die Elektrizität, die bei einem Sommergewitter in der Luft liegt. Und dann wiederum mussten wir beide laut loslachen, wie alte Freunde, die sich gerade an einen gemeinsamen Insider zurückerinnert hatten, der nie seinen Witz verloren hatte. Und genau das war es, was seit jeher die Verbindung zwischen Phil und mir ausgemacht hatte. Uns verband irgendwo ein inniges, vertrautes, freundschaftliches Verhältnis, weil keiner von uns dem anderen wertend gegenübertrat und man die andere Person mit all ihren Facetten einfach akzeptierte.

Dementsprechend locker konnten wir, wenn uns danach war, über alles Mögliche unbeschwert reden und selbst jetzt, nachdem wir uns so lange nicht gesehen oder gesprochen hatten, war es keineswegs krampfig zwischen uns, sondern einfach nur angenehm entspannt. Auf der anderen Seite konnten wir aber auch innerhalb von Sekunden vollkommen umschwenken und eine prickelnde, hocherotische Stimmung zwischen uns aufkommen lassen, befruchtet davon, dass wir ganz genau um die Vorzüge und Vorlieben des jeweils anderen wussten. Ich kniete mich auf den Boden und fing Stück für Stück an, meine mitgebrachten Utensilien auszupacken, woraufhin das Erstaunen und die Vorfreude meines Begleiters auf den gemeinsamen Abend, stetig zu wachsen schien.

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