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Gut Jaspis (Teil 02)

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Während die Muskulatur meiner Möse sich immer wieder heftig zusammenzog und alles in mir von einem starken, unfassbar geilen Kribbeln geflutet wurde, schrie ich hemmungslos laut meinen Orgasmus heraus, sodass man mich, obwohl wir uns mitten im Wald befanden, sicherlich bis zum Parkplatz hätte hören können. Es war ein rundherum herrlich anregendes und erleichterndes Gefühl, doch ich merkte, allein an meinem glühenden Kopf, wie mein Blutdruck durch die Anstrengung erheblich in die Höhe geschossen war und mir außerdem auch durch meine schnelle, keuchende Atmung eine kurze Verschnaufpause gut getan hätte. Die Betonung liegt hierbei auf dem Wort „hätte". Denn Phil war offenbar nicht der Ansicht, dass er mir ein geschmeidiges ausklingen meines Höhepunktes und ein kurzes Durchatmen gewähren müsse.

Er nahm unter meiner bebenden Pussy nicht einmal ein klein wenig an Tempo raus, sondern hielt gekonnt dagegen und fickte mich erbarmungslos durch meinen Orgasmus hindurch, bis nur noch eine Mischung aus Schnappatmung und nicht identifizierbaren Quieklauten von mir zu hören war. Auch sein Schnaufen wurde immer lauter und hektischer, als ich zusätzlich bemerkte, wie sein Schwanz in mir zu pulsieren begann. Als müsste er sich auf eine Art heftigen Rückstoß vorbereiten, bei dem er sich besser zusätzlichen Halt verschaffte, krallte er seine linke Hand fest in meine linke Arschbacke und federte dann jeden seiner Stöße ab, indem er mit seiner flachen rechten Hand meine rechte Po - Hälfte bearbeitete. Durch die groben Schläge auf meinen großen, runden Hintern, verspürte ich, ähnlich wie bei Phils Griff nach meinen Haaren, einen leichten Schmerz, welcher jedoch direkte, kribbelnde Impulse an mein Lustzentrum versendete und mich trotz meiner Erschöpfung schon wieder dicht an einen weiteren Höhepunkt herantrieb.

Alles an meinem Körper glühte vor hitziger Erregung. Diesmal war ich nicht mehr dazu in der Lage, meine Lust in irgendeiner Form zu zügeln und wusste genau, dass ich jeden Moment die Kontrolle über meine klatschnasse Pussy verlieren würde. Aus mir strömten derartig viele Lustsäfte hinaus, dass es an ein Wunder grenzte, dass Phil, vor allem bei dem Tempo, welches er an den Tag legte, zu keinem Zeitpunkt abrutschte. Mit einem Mal spürte ich, wie sein Penis in mir merklich anzuschwellen schien und mein Sexpartner noch einmal druckvoller in mich hineinstieß, während er mit beiden Händen fest meine leicht ausladenden Hüften umklammerte.

Phil erhöhte ein weiteres Mal seine Geschwindigkeit, bis zu dem Punkt, an dem ich mir Sicher war, dass eine abermalige Steigerung unmöglich wäre. Innerhalb von wenigen Sekunden sollten wir sodann beide vor Erregung platzen, da sich die komplette Wucht unserer angestauten Lust direkt auf unsere pulsierenden Geschlechtsorgane entlud, woraufhin wir nahezu zeitgleich einen gewaltigen Höhepunkt erlebten. Während es in meiner Möse wie wild zuckte, mir abwechselnd heiß und kalt wurde und ich mit meinem hinauslaufenden Liebesnektar die ganze Decke unter mir besudelte, hatte Phil seinen spermaherauspumpenden Schwanz abrupt aus mir herausgezogen und spritzte mir etliche Schübe seiner heißen Samenflüssigkeit über meinen Arsch, bis hinauf zu meinen Schulterblättern. Es fühlte sich atemberaubend schmutzig an.

Ich kam mir, so auf allen Vieren und mit vollgespritztem Körper und auch aufgrund der harschen, sexuellen Atmosphäre, welche mein Begleiter die ganze Zeit über geschaffen hatte, auf eine positive Art und Weise benutzt vor, was eine vollkommen neue Erfahrung für mich darstellte. Als die Wellen unserer Höhepunkte langsam verebbten, ließen meine Beine nach, sodass ich erschöpft auf dem Boden zum Liegen kam. Auch Phil fing sich allmählich wieder und ließ sich neben mich auf die Decke sinken. Für einige Augenblicke schwiegen wir einfach, genossen das nachhallend prickelnde Gefühl in unseren Körpern und hingen unseren Gedanken nach.

Ich fühlte mich aufgrund der Anstrengung, die mit diesem intensiven sexuellen Erlebnisses, welches weit über das hinausgegangen war, was ich bisher mit Phil (und generell) erfahren hatte, platt und schwerelos zugleich. Ich blickte zu meinem Begleiter herüber, der vollkommen tiefenentspannt neben mir lag und für einen Moment die Augen geschlossen hatte. Obwohl ich natürlich nicht abstreiten konnte, dass ich mehr als auf meine Kosten gekommen war und ich zugeben musste, dass mich seine harte Herangehensweise unheimlich geil gemacht hatte, verspürte ich ein leichtes Gefühl der Verunsicherung aufgrund dessen, dass ich bisher nur seine romantische Seite hatte kennenlernen dürfen und niemals in Erwägung gezogen hatte, dass vielleicht auch noch etwas anderes in ihm schlummern könnte. Etwas, das er mir nun zum ersten Mal preisgegeben hatte.

Es war einfach vollkommenes Neuland für mich gewesen, eine Grobe, animalische Art an ihm kennenzulernen und das noch dazu so plötzlich. Immerhin hatte er sich nicht langsam dabei voran getastet, sondern war von einer Minute auf die andere als eine ganz andere, für mich fremde, Person aufgetreten, nachdem er zuvor ganz der gewohnt umschmeichelnde Gentleman gewesen war. Nicht dass ihn das für mich weniger anziehend gemacht hätte -- ganz im Gegenteil- aber irgendwie hatten diese neuen Facetten ein wenig an dem bisherigen Bild, welches ich von ihm hatte, gekratzt. Nicht, weil ich so anmaßend war, zu erwarten, dass mit ihm nicht auch mal die Pferde durchgehen durften und es ihm nicht zustand, mal von seinem eher liebevollen, charmanten Kurs abzuweichen.

Sondern eher, weil ich immer das Gefühl gehabt hatte (auch wenn wir uns nun sehr lange nicht gesehen hatten), eine besondere, vertraute Verbindung zu ihm zu haben und somit schlichtweg angenommen hatte, dass ich ihn in und auswendig kennen würde, weshalb es ein leichtes Störgefühl bei mir hervorrief, dass er mir diese Ausprägungen seiner sexuellen Persönlichkeit offenbar bis dato vorenthalten hatte. Auf der anderen Seite ermahnte ich mich dazu, fair zu bleiben. Schließlich waren etwa fünf Jahre vergangen, seitdem Phil und ich uns das letzte Mal gesehen hatten. Somit war es eigentlich ziemlich natürlich, dass er in der Zwischenzeit vermutlich einige neue sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte und vielleicht selbst erst nach einiger Zeit diese Seite an sich entdeckt hatte, die er damals, als wir miteinander „verkehrt" haben, noch gar nicht kannte. Zum ersten Mal dachte ich nun explizit über Phil und andere Frauenbekanntschaften nach.

Irgendwie waren mir, obwohl wir so lange keinen Kontakt gehabt hatten, diese Gedankengänge vorher noch gar nicht in den Sinn gekommen. Auf eine gewisse Weise musste ich mir eingestehen, dass mich diese Gedankenspielereien auf der einen Seite etwas eifersüchtig stimmten und verursachten, dass ich mir meiner Fähigkeiten und sexuellen Wirkung plötzlich nicht mehr so sicher war, sondern in Frage stellte, ob ich ihm inzwischen vielleicht aufgrund meiner fehlenden eigenen Erfahrungen nicht gerecht werden könnte, da er sicherlich verschiedenste Frauen gehabt hatte, die weitaus mehr dahingehend aufweisen konnten; auf der anderen Seite musste ich jedoch feststellen, dass mich die Vorstellung von den vielen lustvollen Abenteuern, die Phil vermutlich erleben durfte, ziemlich anregte, wodurch ich erneut ein starkes Kribbeln in meinem Unterleib vernahm. Meine leicht negativ angehauchten Gedanken waren urplötzlich verflogen, zumal ich mich ohnehin im Zweifel selbst dazu gemaßregelt hätte, mich zusammenzureißen, da ich den bislang großartigen Abend mit Phil keineswegs durch unnötige Grübeleien schmälern, sondern diesen weiterhin in vollen Zügen genießen wollte.

Mit einem Mal wurde ich von meinem Liebhaber aus den Untiefen meiner Gedankenwelt gerissen, als er sagte: „Das nenne ich mal ein anständiges Wiedersehen! Ich denke, jetzt haben wir uns aber eine kleine Stärkung verdient. Soll ich uns mal ein paar Leckereien und etwas Wein rüber holen?" Ich lächelte, nickte bestätigend und erwiderte: „Eine fabelhafte Idee! Auch wenn ich zugeben muss, dass mein anderweitiger Hunger noch nicht gestillt ist, so köstlich wie die Vorspeise gewesen ist!" Phil lachte daraufhin und versicherte mir, dass er mir keineswegs die Hauptspeise oder gar ein Dessert vorenthalten wird. Nachdem er die Speisen und Getränke zu uns herüber geholt hatte, ließen wir es uns kulinarisch gut gehen, während wir tolle Gespräche über vergangene Zeiten führten, in lustigen oder auch schönen Erinnerungen über unsere gemeinsame Zeit auf dem Reiterhof schwelgten und uns noch etwas ausgiebiger über unsere jeweiligen Zukunftspläne austauschten.

Phil war wieder ganz der alte und begegnete mir in seiner gewohnt zuvorkommenden und charmanten Art. Er hörte gut zu, stellte interessierte Rückfragen, machte mir hier und da verschmitzte Komplimente, schenkte mir Wein nach, wenn mein Glas leer war und legte mir sogar fürsorglich eine der Decken um, als er ein leichtes Frösteln sowie eine beginnende Gänsehaut bei mir feststellte. Wieder einmal musste ich mit einem wohligen Gefühl in der Magengegend feststellen, über wieviel Feingefühl Phil verfügte und dass er genau wusste, wie er einen tollen Abend sogar atemberaubend werden lassen konnte. Es war gar nicht anders möglich, als sich in seiner Gegenwart pudelwohl zu fühlen und sich irgendwie besonders vorzukommen. Ein Talent, welches bei Weitem nicht jeder Person in die Wiege gelegt wurde.

Doch bei ihm kam das alles irgendwie ganz automatisch, ohne dass man das Gefühl hatte, dass es in irgendeiner Form erzwungen oder aufgesetzt wirkte, weil er einen besonders guten Eindruck schinden wollte. Man merkte ihm an, dass es ihm schlichtweg Freude bereitete, auf mich und meine Bedürfnisse einzugehen und mir ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Ich erwischte mich dabei, wie ich mir selbst jetzt, nach so langer Zeit vorstellte, was zwischen uns, wenn die Situation mit meinen Eltern einfacher gewesen wäre, hätte sein können. Nicht, dass ich klassisch verliebt in Phil war- so weit würde ich bei Weitem nicht gehen- aber ich konnte nicht leugnen, dass er neben seinen optischen Reizen, schon einige Dinge mit sich brachte, die mich an ihm faszinierten und sehr anziehend auf mich wirkten, auch über das rein sexuelle Interesse hinaus. Alles war irgendwie immer so unkompliziert mit ihm und die Chemie hatte immerhin von unserer ersten Begegnung an gestimmt.

Nicht, dass ich nun, wo ich kurz davor war, auszuziehen, irgendwelche Ambitionen hegte, einen dahingehenden Vorstoß zu machen. Darüber nachzudenken, löste ebenfalls nicht aus, dass ich das Gefühl einer verpassten Chance hatte und, damit einhergehend, irgendein Frust bei mir aufkam. Die leicht verträumten Gedankenspielereien über das „Hätte, Wäre, Wenn", gefielen mir einfach. Ich vermute, dass Spiele dieser Art über die letzten Jahre irgendwie zu meinem unterschwelligen, stetigen Begleiter oder einer Art geheimen Hobby geworden waren, da ich mich aufgrund der kurzen Leine, an der mich meine Eltern hielten, oft mit meiner Vorstellungskraft begnügen musste.

Natürlich hatte mich dieser Umstand mehr als einmal zur Weißglut getrieben, doch wenn ich mich jedes Mal in negativer Weise in diese Situationen hineingesteigert hätte, wäre ich vermutlich wahnsinnig geworden. Erneut wurde ich von Phil aus meinen Gedanken gerissen. Diesmal jedoch nicht in Form von Worten, sondern weil ich plötzlich seine Hand auf meinem nackten Oberschenkel vorfand, die sich in langsamen, zärtlich streichelnden Bewegungen vorsichtig weiter nach oben arbeitete. Nach unserer Stärkung in Form von Speisen und Getränken war es nun also an der Zeit für die eigentliche „Hauptspeise", bzw. für den Nachschlag, wenn man es genau nehmen wollte. Von einer Sekunde auf die andere war ich durch seine verführerischen Berührungen wieder wie elektrisiert und verspürte eine enorme sexuelle Spannung, die sich auf meinen gesamten Körper auswirkte. Als hätte man einen Schalter auf „an" gestellt, setzten abrupt sämtliche Prozesse der Erregung bei mir ein.

In mein Gesicht stieg die Hitze, ich spürte ein anregendes Prickeln in meiner bereits wieder stark feuchtigkeitsnachproduzierenden Möse und meine Nippel begannen sich frech aufzustellen, als wollten sie in besonderem Maße auf sich aufmerksam machen. Diese Antworten meines Körpers auf seine Streicheleinheiten entgingen meinem Begleiter keineswegs. Neckisch beugte er sich näher zu mir herüber, flüsterte „Oh was haben wir denn hier?" und fing dann an, mit seiner Zunge meine dick geschwollenen, vorwitzigen Knospen zu umkreisen. Ich brachte ein leises Wimmern der Lust hervor und wuselte mich beinahe hektisch aus der Decke, die Phil mir einige Zeit zuvor umgelegt hatte.

Die Hand meines Liebhabers hatte inzwischen gefährliche Fahrwasser erreicht, da er mit seinem Mittelfinger an meinen ebenfalls geschwollenen, vor Nässe glänzenden Schamlippen entlangfuhr und den Kurs in Richtung meines Kitzlers einschlug. Ich wusste genau, dass ich -- wenn ich ihn nicht stoppte, sondern weiter gewähren ließe -- binnen weniger Sekunden wieder vollkommen die Kontrolle verlieren und ihm das Zepter bedingungslos überlassen würde. So schwer es mir in diesem Moment auch fiel, entzog ich mich urplötzlich, packte ihn an den Schultern, an denen ich Phil daraufhin zu Boden drückte, schwang mich in geübter Reiterinnen-Manier, grazil auf seinen Schoß und sagte: „Nun bin ich an der Reihe. Ich warte schon so lange darauf, mal wieder einen jungen, stürmischen Hengst zu bändigen und einzureiten!"

Phil zog die Augenbrauen hoch, sagte jedoch nichts, sondern schenkte mir ein breites Grinsen, ehe er sich nach hinten auf die mitgebrachten Kissen fallen ließ, die Arme hinter seinem Kopf verschränkte und mich erwartungsfroh mit seinen Augen fixierte. Während ich ihn herausfordernd anfunkelte, spreizte ich meine Beine so weit es ging auseinander, sodass sich meine Pussylippen ebenfalls ein wenig aufspalteten und setzte dann seinen inzwischen wieder stark einsatzbereiten Schwanz an meinem Eingang an. Die rosarote, pralle Eichel bahnte sich ihren Weg wie von selbst und verdrängte problemlos auch meine inneren Schamlippen, die dabei ein herrlich geiles, schmatzendes Geräusch von sich gaben. Als ich ihn in der Reiterstellung vollständig in mich aufgenommen hatte, spürte ich ein leichtes Pochen in meiner Pussy, was mich daran erinnerte, dass Phil mich bei unserer ersten „Zusammenkunft" bereits ordentlich in die Mangel genommen hatte.

Doch das schreckte mich keineswegs ab. Ganz im Gegenteil. Das kurze Ziehen verschwand augenblicklich und machte Platz für die grenzenlose Geilheit, welche ich unweigerlich empfand. Meine Möse wollte definitiv keinerlei Müdigkeit vortäuschen, sondern schrie erneut nach Befriedigung, was sie dadurch untermauerte, dass sie unaufhörlich Liebesschleim nachproduzierte. Für einen Moment genoss ich das ausfüllende Gefühl des Schwanzes, der bis zum Anschlag in mir steckte und gab auch Phil einen Augenblick, um den anregenden Anblick seines gänzlich verschwundenen Gliedes in meiner vor Nässe glänzenden Vagina im Kerzenschein der Teelichter zu genießen. Eine Geste, die er nur allzu dankend annahm, während er seine Finger vor Erregung fest in meine Oberschenkel krallte.

Doch dann hielt ich es nicht länger aus und fing langsam an, meinen Unterleib in Bewegung zu setzen. Ich vollzog erst ein langsames und dann ein immer schneller werdendes Auf- und Absenken meines Beckens, sodass ich schon nach kurzer Zeit einen optimalen Rhythmus gefunden hatte, der den perfekten Grad der Reibung zwischen meiner Möse und seinem, gefühlt stählernen, Schwanz erzeugte. Nachdem ich zunächst einige Zeit aufrecht auf ihm gesessen hatte, variierte ich meine Position ein wenig, indem ich mich ein Stück nach vorne bzw. zu Phil herunterlehnte, woraufhin er sofort begierig nach meinen opulenten, vor ihm her baumelnden Brüsten griff und diese fest knetete. Durch die Mischung aus seinen Berührungen, insbesondere seines zusätzlichen Saugens an meinen Nippeln, und der Reibung, mit der sein Prügel das Innenleben meiner Muschi verwöhnte, fiel es mit zeitweise ziemlich schwer, mich auf meinen „Ritt" zu konzentrieren und das Tempo zu halten.

Doch ich schaffte es, meine eigene unbändige Lust ein wenig zu kontrollieren und den Fokus darauf zu legen, meinem Liebhaber eine kleine Revanche für unseren ersten Fick an diesem sagenhaften Abend zu geben, bei dem er (trotz Nacktheit) die Hosen angehabt und mich sexuell nahezu an den Rande des Wahnsinns getrieben hatte. Ich genoss es in vollen Zügen, diesmal in einer etwas dominanteren Rolle zu sein und beobachten zu können, welche Macht mir durch mein Treiben innewohnte und wie sein Körper auf jede meiner Bewegungen reagierte. Mein Sexpartner keuchte und stöhnte, was das Zeug hielt, sodass keine Zweifel darüber aufkamen, ob ich die „richtigen" Stellen traf, das Tempo gut war und er sich auch definitiv gut befriedigt fühlte. Denn obwohl ich das leicht erhabene Gefühl, dadurch dass ich den Spieß herumgedreht hatte, ausgesprochen anregend empfand, so war ich gleichzeitig regelrecht besessen davon, es ihm möglichst gut besorgen zu wollen.

Und wenn ich vollkommen ehrlich zu mir war, musste ich zugeben, dass Zweiteres sogar deutlich überwog und die Tatsache, dass ich kurz vorher noch darüber nachgedacht hatte wie viele sexuelle Erfahrungen mit vermutlich deutlich versierteren Frauen er in den letzten fünf Jahren gesammelt hatte, spielte in dieses Bestreben, ihm den erotischen Himmel auf Erden zu bereiten, nicht unerheblich mit hinein. Wenn man diesen Umstand näher betrachtete, konnte man objektiv gesehen also relativ schnell feststellen, dass mein zunächst vorgeherrschtes Gefühl der Dominanz und leichten Überlegenheit eigentlich ziemlich fehlgeleitet war und ich mich gegebenenfalls sogar in einer noch devoteren Position befand als zuvor. Doch das war mir in diesem Moment herzlich egal. Ich ignorierte die neckische, innere Stimme, die mich auf meine tatsächliche hierarchische Rolle im Rahmen unseres feuchtfröhlichen Liebesspiels aufmerksam gemacht hatte, ließ mich vollends gehen, setzte vieles daran, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen und ihm einen Ritt zu bescheren, den er so schnell nicht vergessen würde.

Inzwischen hatte ich wieder meine anfängliche, aufrechte Körperhaltung eingenommen und ein so schnelles Tempo an den Tag gelegt, dass meine üppigen, aufgrund ihres Gewichts leicht hängenden, Titten mit den großen Nippelbetten, wie wild durch die Gegend flogen und mir der Schweiß vor Anstrengung den Rücken hinunterlief. Vermutlich war mein Gesicht puterrot und ich kam alles andere als ladylike, sondern eher wie eine besinnungslose Berserkerin rüber, doch das schien dem Ganzen keinerlei Abbruch zu tun. Vielleicht gefiel Phil meine wilde Seite ja sogar besonders gut. Ich konnte jedenfalls das pure Verlangen in seinen Augen flackern sehen und auch sein Schwanz schien ganz kurz vor der nächsten Entladung zu stehen, da er bereits stark zuckte und sich im Übrigen von seiner Beschaffenheit her anfühlte, als ob er jeden Moment aus allen Nähten platzen würde.

Als ich dann wenige Sekunden später ein lautstarkes „Oh Goooott" zu hören bekam und parallel spürte, wie das heiße Sperma druckvoll in mich hineingepumpt wurde, konnte ich ebenfalls nicht mehr an mich halten und gab mich einem bebenden, schier nicht enden wollenden Orgasmus hin. Hektisch griff ich, als dieser dabei war abzuebben, in einem inneren Geistesblitz, nach meiner Polaroid Kamera und schoss, wie geplant, noch schnell ein paar schmutzige Erinnerungsfotos als ich dabei war, ihn in Zeitlupe aus meiner Spalte zu entlassen. Vollkommen erschöpft kam ich auf seiner Brust zum Liegen, schloss die Augen und lauschte Phils, zunächst heftigem, stoßweise gehenden Atem, der sich nach und nach normalisierte. Als wir beide abermals unsere angestrengten Körper heruntergefahren hatten, robbte ich von ihm herunter und füllte zur Erfrischung unsere Gläser, woraufhin wir erneut auf ein mehr als gelungenes Wiedersehen anstießen und uns noch eine ganze Weile angeregt unterhielten.

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