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Gut Jaspis (Teil 02)

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Ich breitete die große Picknickdecke auf dem Boden aus, platzierte zwei Kissen, die ich noch von zu Hause mit geschmuggelt hatte und stellte den Wein sowie die übrigen Getränke bereit. Phil tat es mir gleich und machte sich ebenfalls daran, seine Mitbringsel auszupacken. Er hatte neben vielerlei kleiner herzhafter Snacks sogar für ein köstliches Dessert in Form von selbstgemachten Brownies gesorgt. Die Tatsache, dass es sich dabei höchstwahrscheinlich nicht um Zufall handelte, sondern er sich daran erinnert hatte, dass ich für schokoladige Süßspeisen sterbe, ließ mein Herz gleich wieder schneller schlagen.

Wir stellten schon einmal gemeinsam die Kerzengläser auf und zündeten ein paar davon an, obwohl es eigentlich noch hell genug war und die Sonne erst ganz langsam begann, dem Himmel den Rücken zuzukehren. Anschließend machten wir es uns mit den Decken und Kissen auf dem Boden richtig gemütlich, ignorierten jedoch zunächst die mitgebrachten Speisen und Getränke, da die Stimmung zwischen uns zu angeheizt war und unausgesprochen in der Luft lag, dass keiner von uns gerade Essen oder irgendwelche alltäglichen Unterhaltungen im Sinn hatte. Uns beiden stand förmlich auf der Stirn geschrieben, dass wir ohne weitere Umschweife dort weiter machen wollten, wo wir wenige Minuten zuvor aufgehört hatten. Aufgrund meiner Vorfreude bezüglich dem, was nun mit ziemlicher Sicherheit folgen würde, konnte ich eine leichte Gänsehaut auf meiner Haut verspüren, die sich von meinem Nacken bis hinunter zu meinen Fußgelenken ausbreitete.

Die Tatsache, dass unser letztes Aufeinandertreffen und somit auch unser letztes gemeinsames, erotisches Abenteuer bereits Jahre zurücklag, verursachte bei mir einerseits eine positive Nervosität und andererseits löste dieser Umstand einen regelrechten Geilheits-Kick bei mir aus. Ich kam mir ein wenig vor wie ein ausgehungertes Tier, welches nun schon den Geruch einer kurz bevorstehenden Fütterung wittern konnte. Auch wenn Geduld zu haben nicht unbedingt meinem Charakter innewohnte und ich ihn am liebsten augenblicklich besprungen hätte, so wollte ich den Sex an sich noch ein wenig hinauszögern und mich stattdessen bei ihm für sein orales Spektakel, welches er meinem Untergeschoss zuvor beschert hatte, revanchieren. Neben der Tatsache, dass ich auch einfach gerne blies und den Anblick von einem steifen Schwanz, welcher vor meinem Gesicht baumelt, unheimlich anregend fand, so war es mir zusätzlich wichtig, ihm in nichts nachzustehen und ihm unter Beweis zu stellen, dass ich über die Jahre meine dahingehenden Fähigkeiten keineswegs verloren hatte.

Ich wollte, obwohl ich im Gegensatz zu meinen Eltern nicht so eingestellt war, dass ich auf Biegen und Brechen überall gut dastehen musste und mir eigentlich nicht so große Gedanken darüber machte, was andere vermeintlich von mir denken könnten, unter allen Umständen Eindruck bei Phil schinden und ihm einen erlebnisreichen Abend bescheren, den er nicht so schnell vergessen würde. Denn immerhin war es fraglich, ob und wann sich diese Gelegenheit in naher Zukunft nochmal bieten würde. Ich verlor in Anbetracht meiner familiären Auflagen hinsichtlich des Zeitpunktes meiner Rückkehr, keine Zeit mehr, kniete mich zwischen Phils Beine und begann damit, ihn mit leidenschaftlichen Zungenküssen zu überhäufen. Er erwiderte diese begierig und zog mich noch dichter an sich, indem er seine Arme um mich schlang.

Schnell wurden unsere Küsse immer intensiver, während wir unsere Hände über den Körper der jeweils anderen Person gleiten ließen, sodass alsbald eine wilde Fummelei entstand. Als mein Stallbursche schon im Begriff war, die „nächsten Schritte" einleiten zu wollen, stoppte ich ihn, indem ich seine Hände hinter seinen Rücken schob und ein wenig von ihm wegrobbte. Etwas verwundert aber gleichzeitig neugierig sah er mich an und wartete ab, was als nächstes folgen würde. Ich zwinkerte ihm verspielt zu und fing dann an, mir langsam und verführerisch mein Kleid über den Kopf zu ziehen, bis ich, nur noch in der knappen, edlen Reizwäsche vor ihm kniete. Er starrte mir entgegen und konnte an seinem Blick erkennen, dass er, jetzt wo er das Ensemble in seiner vollen Pracht erblicken konnte, extrem angeregt war.

Er ließ seine Augen von meinen ohnehin schon üppigen Brüsten, die nun perfekt in Szene gesetzt wurden, bis hinunter in meinen Schritt gleiten, wo ebenfalls durch die Blumenapplikationen nur das aller nötigste verdeckt wurde und meine nackte Haut überwiegend unter dem transparenten Stoff durchschimmerte. Die Verkäuferin sollte also Recht behalten. Die Dessous hatten ihren Zweck mehr als erfüllt. Ich grinste ihm zufrieden entgegen, ließ ihn dann aber nicht mehr länger zappeln und krabbelte auf allen Vieren wieder auf ihn zu. Nun war er an der Reihe. Ich zog ihm ebenfalls sein Shirt über den Kopf und stellte fest, dass mir der Anblick seines nackten Oberkörpers, der von einer leichten dunklen Behaarung gezeichnet war, nicht minder gefiel.

Ich ließ meine Hände sanft über seine freiliegende Haut gleiten, woraufhin er wohlig seufzte und ich augenblicklich einen weiteren starken Schauer der Erregung verspürte. Wäre mein winziger Slip, dessen Schritt nur unwesentlich breiter war als der etwa einen cm breite Riemen, welcher sich durch meine Poritze zog, nicht schon von unserem „ersten Anreizen" von meinen Pussysäften getränkt gewesen, so hätte ich diesen spätestens in diesem Moment angefangen zu durchnässen. Denn meine nach Zuwendung lechzende Spalte produzierte eigenwillig, wie sie nunmal ist, einen unaufhörlichen Strom an Liebesnektar, der nur darauf wartete, zum Einsatz zu kommen. Ich presste sodann meinen Körper gegen seinen und vergrub mein Gesicht in seinem Halsbereich, küsste diesen von der Stelle hinter seinem Ohrläppchen hinab bis zu seinem Schlüsselbein und hinterließ hier und da ein paar spielerische Bisse, während ich seinen köstlichen Duft einsog.

Dieses Prozedere entlockte Phil ein lustvolles Raunen und auch bei einem kurzen Blick in seinen Schritt, konnte ich seine Begeisterung unschwer erkennen. Ehe ich mich versah, hatte er seine rechte Hand hinter meinen Rücken schnellen lassen, mit einer flinken, geschickten Bewegung den Verschluss meines BHs geöffnet und dann genauso flott mit der anderen Hand die Träger hinuntergezogen, sodass der BH zu Boden fiel. Daraufhin zog er mich wieder zu sich, sodass sich unsere vollends nackte Haut nun berührte und wir die Wärme des jeweils anderen spüren konnten. Es war ein himmlisches Gefühl, bei dem besonders im Fokus stand, dass meine üppigen, kugelrunden Brüste, mit den steil emporragenden Nippeln, fest gegen ihn gepresst waren.

Doch so sehr mir diese Haltung, die wir eingenommen hatten, auch gefiel- ich wollte an meinem Plan festhalten und zum nächsten feucht-fröhlichen Schritt übergehen. Denn auf diesen Moment hatte ich um ehrlich zu sein schon gepocht, als ich Phil nach all den Jahren bezüglich eines Treffens kontaktiert hatte. Ich löste mich also schweren Herzens aus unserer „Umklammerung" und machte mich dann, ohne Vorwarnung, an der Hose meines Begleiters zu schaffen, bis der von mir herbeigesehnte Körperteil -- sein stattlicher, steinharter Schwanz -- zum Vorschein kam und mir in seiner vollen, einsatzbereiten Pracht entgegenwippte. Bei diesen Aussichten musste ich dem enormen Drang standhalten, mich nicht augenblicklich drauf zu setzen. Doch ich schaffte es irgendwie, mich zusammenzureißen und die Geduld zu bewahren.

Phil blickte mich verklärt und gleichzeitig erwartungsfroh an. Vermutlich konnte er ahnen, was als nächstes folgen würde. Ich ließ ihn (und natürlich auch mich) nicht länger zappeln, beugte mich mit meinem Kopf zu seinem harten Teil hinunter, bekam es fest mit meiner rechten Hand zu packen und leckte dann mit meiner Zunge von seinen Eiern, über seinen Schaft, bis hinauf zu seiner Eichel. Dieses Vorgehen, unter welchem mein Stalljunge schon mächtig zu zucken begann, wiederholte ich einige Male, bis sein Schwanz rundherum ordentlich angefeuchtet war und von meinem Speichel gerade zu glänzte. Da ich Phils Blick immer wieder zwischen meinem Zungenspiel und meinen Brüsten hin und her schwankte, nutzte ich die Gelegenheit, um ihm unter Beweis stellen, dass meine Titten nicht nur schön zum Ansehen und Durchkneten waren.

Ich platzierte seinen glitschigen Kolben also direkt zwischen meinen großen, besten Freundinnen, presste diese mit beiden Händen fest zusammen, sodass ein „Hot Dog" der besonderen Art entstand und ließ sie sodann mit schnellen Bewegungen an seinem Glied auf und ab gleiten. Daraufhin stöhnte Phil laut vor Genuss auf und intensivierte die Reibung noch dadurch, dass er mir sein Becken entgegenstreckte und in die Fickbewegungen mit einstieg. Jedes Mal, wenn sein Prachtstück ein wenig zwischen meinen Brüsten hervolugte, konnte ich sehen, wie die Adern auf seinem Schaft hervortraten und seine Eichel unaufhörlich Lusttropfen absonderte. Als sein Penis unter dieser Behandlung immer mehr anschwoll und bedrohlich zu zucken begann, stoppte ich meinen Tittenfick abrupt und ließ meinen Begleiter wieder ein wenig abkühlen, auch wenn mir bewusst war, dass ich ihn damit an den Rande des Wahnsinns trieb.

Doch ich war noch lange nicht fertig mit meiner Prozedur und wollte seinen Orgasmus dementsprechend hinauszögern. Es sollte schließlich ein regelrechtes Feuerwerk der Ekstase werden. Dass Phil ggf. eine eigene Agenda verfolgen könnte, kam mir zu diesem Zeitpunkt zunächst gar nicht in den Sinn. Zu sehr war ich auf mein eigenes Vorgehen und die generelle sexuelle Stimmung zwischen uns konzentriert. Außerdem wähnte ich mich, vielleicht in etwas naiver Weise, dahingehend in Sicherheit, als dass ich bis dato die Kontrolle und einen erheblichen Einfluss auf seine Körperreaktionen hatte, wodurch sich vielleicht sogar ein leichtes Gefühl der Überlegenheit bzw. sexuellen Macht bei mir eingeschlichen hatte. Beflügelt von eben jenem Gefühl, setzte ich mein erotisches Spielchen fort, indem ich erneut meinen Mund einsetzte.

Diesmal leckte ich jedoch nicht nur verführerisch über seinen Penis, sondern ließ ihn in meiner Mundhöhle verschwinden. Ich muss zugeben, dass ich am Anfang aufgrund meiner fehlenden Übung und Phils schon recht stattlicher „Ausstattung" ein wenig damit zu kämpfen hatte, ihn bis zum Anschlag in meinen Mund aufnehmen zu können und mich mit jeder Lutschbewegung langsam ein Stückchen weiter voran tasten musste. Doch nach wenigen Minuten war ich erfolgreich und konnte an Tempo aufnehmen. Ich presste meine Lippen fest zusammen und erzeugte gleichzeitig, während ich meinen Mund auf und ab schnellen ließ, mit meiner Zunge einen Sog, was meinem Begleiter offensichtlich extrem gefiel, da ich die vielen leicht salzigen Lusttropfen, die mir sein Schwanz schenkte, unaufhörlich schmecken konnte und Phil zudem immer wieder vor Erregung zusammenzuckte und ungehemmt laute Stöhngeräusche von sich gab.

Wenn ich das Gefühl hatte, dass sein bestes Stück sich immer mehr aufbäumte und sich „zum Abschuss" bereitmachte, fuhr ich die Geschwindigkeit, mit der ich blies, wieder deutlich herunter oder entließ es auch mal kurzzeitig aus meinem Mund und fuhr stattdessen vorsichtig mit der Zunge über seine Eichel. Einige Male wiederholte ich dieses Vorgehen und genoss es, welch ein Wechselbad der Gefühle ich damit bei meinem Liebhaber hervorrufen konnte. Doch irgendwann hatte ich es zu sehr auf die Spitze getrieben. Phil wollte sich nicht mehr weiter nur bis zur Besinnungslosigkeit anreizen lassen. Er gewährte mir nicht eine weitere Lutschbewegung und nahm die Dinge selbst in die Hand. Geschwind packte er mich, beförderte mich schneller auf den Rücken als ein professioneller Judokämpfer und entledigte sich daraufhin gänzlich von seinen ohnehin nur störenden Shorts.

Dann sollte auch ich Gleichberechtigung erfahren, indem er mir zielgerichtet meinen G-String vom Körper riss und in eine hintere Ecke des Jagdhochsitzes feuerte. Daraufhin schob Phil nicht minder druckvoll meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und setzte, ohne zu zögern, seinen prall geladenen Schwanz an meiner durchnässten Spalte an, deren Schamlippen sich bereitwillig teilten, als ob sie nur auf diesen Moment gewartet hätten (was sie in Anbetracht meiner langen sexuellen Durststrecke, abgesehen von den Vergnügungen mit mir selbst, vermutlich tatsächlich getan hatten). Schon als ich nur seine geschwollene Eichel an meinem Eingang erfühlen konnte, lief mir ein heißer Schauer über den Rücken. Ich hob meinen Oberkörper an, mit dem Ziel, Phil zu mir herunterzuziehen, um ihn küssen zu können, doch er drückte meinen Oberkörper augenblicklich wieder zu Boden und packte mich stattdessen mit festen Griffen an den Beinen, woraufhin er dann unvermittelt tief in mich eindrang.

Mir entfuhr ein lautes, langgezogenes „Ohhh Goooott". Zum einen, weil ich mich auch auf dieses „Loch" bezogen, erst an seine Größe gewöhnen musste und zum anderen, weil das Gefühl, endlich wieder einen Penis in sich spüren zu können (und noch dazu einen, der mich derartig geil ausfüllte), einfach überwältigend war. Das Einzige, woran ich in diesem Moment noch denken konnte, war, dass ich auf der Stelle mehr davon wollte und dass es so lange wie möglich andauern sollte. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass mir mein fast schon verzweifeltes Verlangen von den Augen abzulesen gewesen war, oder ob mein Begleiter lediglich seinen eigenen Trieben und Gelüsten nachging, (um ehrlich zu sein, waren mir die Gründe in diesem Augenblick auch vollkommen egal), da er plötzlich damit begann, heftige, rhythmische Stoßbewegungen zu vollziehen, sodass ich innerhalb meiner Pussy eine atemberaubende Massage der besonderen Art erleben durfte.

Während er immer wieder schnell und ungebremst in mich reinstieß, flogen sowohl meine Beine als auch meine Brüste wie wild herum. Ich hatte komplett (die zuvor so sicher geglaubte) Kontrolle verloren, meine Gliedmaßen fühlten sich an wie Gummi, fast so, als besäße ich auf einmal keinerlei Muskulatur mehr. Ich gab mich ihm vollkommen hin und das Einzige, was ich noch wahrnahm, war das unfassbar geile Gefühl, was er in meinem Unterleib verursachte. Wenn ich mich vollends hätte gehen lassen, wäre ich sicherlich schon nach wenigen Minuten gekommen. Doch ich wollte stand halten und das anregende Beben in meiner Körpermitte so lange wie möglich genießen.

Als ich die Augen öffnete und zu ihm nach oben blickte, konnte ich erkennen, dass er zwar ebenfalls mit seiner Selbstbeherrschung zu kämpfen hatte, doch gleichzeitig etwas in seinem Blick lag, was mir verriet, dass er noch lange nicht fertig mit mir war. Meine Sinne waren von diesem sagenhaften Fick ziemlich benebelt, sodass ich mich vielleicht auch täuschte, doch ich hatte für einen kurzen Moment das Gefühl, dass ich die Person, die mir gerade diese sexuellen Hochgefühle bescherte, plötzlich nicht mehr wiedererkannte. Natürlich stand auch ihm, genauso wie mir, die Geilheit und die Anstrengung aufgrund der Intensität unseres Liebesspiels ins Gesicht geschrieben. Doch da war noch etwas anderes, etwas, was ich bislang noch nie an ihm gesehen hatte.

In seinem Blick lag etwas Kühles, fast schon leicht Überhebliches, ungefähr so, als würde er mich als ein reines Sexobjekt sehen, dem er es jetzt mal so richtig zeigen wollte und nicht als die Frau, die er sonst in seiner eher romantischen Art, gerne umschmeichelte. Doch ich kam nicht dagegen an, eine unfassbar starke Form der Erregung zu verspüren, die mir ebenfalls vorher nicht bekannt gewesen war und hatte somit keine Kapazitäten, um meine leichte Verunsicherung gedanklich weiter zu verfolgen. Denn das Zucken in meinem Unterleib wurde unter Phils unaufhörlich harten Stößen immer stärker. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich genau, dass ich nicht mehr lange würde standhalten können, ehe mich ein heftiger Orgasmus heimsuchen würde.

Als ich wirklich unmittelbar davor war, die Kontrolle zu verlieren und zu kommen, sollte ich meine „gerechte Strafe" erhalten. Denn auch er hatte feine Antennen dafür, zu erkennen, wann mein Höhepunkt kurz bevor stand, um mir dann das so sehr herbeigesehnte, erlösende Gefühl zu verwehren, indem er sich abrupt aus mir zurückzog. Ich hätte vor Überreizung und unerfüllter, vollständiger Befriedigung, schreien können. Doch ich riss mich zusammen und blieb stumm, denn ich hatte schließlich mit dieser Art von Machtspielchen angefangen. Doch selbst wenn ich meine Empörung hätte artikulieren wollen, so wäre mir keine Gelegenheit dazu gegeben worden.

Denn plötzlich schoss er zu mir herunter, packte mich und drehte mich mit einer geschickten Bewegung auf den Bauch, ehe er in einem ruhigen, aber deutlich autoritären Tonfall sagte: „Auf alle Viere mit dir." Obwohl noch nie jemand so mit mir gesprochen hatte und ich sexuell (zumindest in der realen Auslebung mit einer anderen Person) nicht sonderlich erfahren war, leistete ich augenblicklich Folge, fast so, als wäre es das natürlichste der Welt für mich oder eine Art Reflex, dem mein Körper automatisiert nachging. In dieser Position fühlte ich mich zwar ein wenig vorgeführt und verwundbar, doch ich kann nicht leugnen, dass es mir irgendwie gefiel. Trotz der ausgelegten Decken spürte ich an meinen Knien den harten, unnachgiebigen Holzboden. Mein üppiger Vorbau war der Schwerkraft zum Opfer gefallen und kam dem Boden ebenfalls ziemlich nahe, während sich mein großer, runder Hintern in seiner vollen Pracht meinem Liebhaber entgegenstreckte.

Dieser fackelte daraufhin nicht lange, drang erneut tief in mich ein und packe mich parallel mit einer Hand an den Haaren. Den Romantiker hatte er spätestens zu diesem Zeitpunkt nach Hause geschickt und ließ das Tier in sich frei. Auch wenn eine solch „grobe" Behandlung vollkommenes Neuland für mich war, stellte ich wieder fest, dass ich von brachialer Geilheit erfüllt war und unter keinen Umständen hätte abbrechen wollen. Phil dachte gar nicht erst daran, in dieser neuen Position und mit meinem Schopf in seiner Gewalt, ein bisschen gemächlicher einzusteigen, sondern nahm sofort wieder sein ursprüngliches schnelles Tempo auf und donnerte seinen harten Prügel immer wieder bis zum Anschlag in mich hinein, als würde es sich um ein Rennen handeln, bei dem er sicherstellen wollte, dass er auf alle Fälle als Sieger hervorgehen würde.

Ich verspürte einen leichten Schmerz an meiner Kopfhaut, da er mit jedem seiner schnellen Stöße an meinen langen, braunen locken zog. Doch die Wonne, die er meiner Pussy bereitete, überschattete so ziemlich alles. Ich spürte nichts mehr davon, dass er mich zuvor in der Missionar-Stellung immer wieder bis kurz vor einen Orgasmus getrieben und mich dann hatte abkühlen lassen. Ich war sofort wieder zu einem gefährlich hohen Lustlevel zurückgekehrt und kämpfte erneut gegen den sich immer größer aufbäumenden Höhepunkt an. Mein gesamter Körper wurde, trotz der noch hitzigen Temperaturen dieses Sommerabends und unseres „sportlichen" Treibens, von einer Gänsehaut heimgesucht. Als meine Möse verräterisch zu zucken begann und meine Nippel so hart waren, dass man sie als Werkzeug hätte benutzen können, stellte ich mich innerlich schon darauf ein, dass mein Liebhaber erneut die Reißleine ziehen würde, indem er das Tempo seiner unerbittlichen Stöße reduzierte oder sich gar gänzlich aus mir zurückzog.

Doch Phil, immer für eine Überraschung gut, hämmerte weiter in mich hinein. Er schien inzwischen in seinem ganz eigenen Film zu sein und so von seinen Trieben übermannt zu werden, dass er gar nicht mehr dazu in der Lage war, auf mich und meinen kurz bevorstehenden Orgasmus zu achten. Es war nichts zu hören, außer schnaufende Geräusche seinerseits, das laute Klatschen seiner Eier, jedes Mal, wenn diese gegen meine Scham prallten und meinem hemmungslosen Stöhnen. Er konnte gerade noch so vier bis fünf Fickstöße ausüben, ehe es dann um mich geschehen war: Mein Körper erstarrte für einen kurzen Moment zu einer Art Salzsäule, ehe ich von Kopf bis Fuß zu vibrieren begann. Zu lange hatte ich auf diesen Höhepunkt warten müssen. Mein Orgasmus schlug mit einer Wucht ein, die an eine mehrfach geschüttelte Flasche Cola erinnerte, bei der man abrupt den Deckel abgedreht hatte. Ich explodierte förmlich vor Lust.

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