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Gut Jaspis (Teil 02)

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Für einen Moment war ich fast etwas geschockt über seine unverschämten Worte und seine herablassende Beschreibung von mir. Doch zu meiner großen Irritation, löste er gleichzeitig damit aus, dass sich mein Lustzentrum hartnäckig zu Wort meldete, indem ich ein eindeutiges Pochen und eine erhebliche Nässe zwischen meinen Beinen feststellen musste. So kam es, dass ich, anstatt mich ihm zu entziehen und ihm eine verärgerte Standpauke zu halten, lediglich kleinlaut eine Rechtfertigung vor mich hin stammelte: „Ich...also...ich dachte, dir gefällt meine Kleiderwahl und mir blieb doch nichts anderes übrig, ich konnte mich doch nicht splitterfasernackt hinausschleichen."

Völlig kaltgelassen von meiner Verunsicherung blickte er mich, ohne eine Miene zu verziehen, an und erwiderte: „Und warum konntest du das nicht?" Rückblickend betrachtet, hätte ich ihm spätestens an dieser Stelle den Marsch blasen sollen. Doch wieder setzte ich nur zu einer weiteren, eigentlich vollkommen überflüssigen, Erklärung an: „Naja also...meine Eltern sind doch zu Hause und ich musste doch eh schon auf der Hut sein. Was wäre denn gewesen, wenn mein Vater plötzlich nochmal aus dem Zimmer gekommen wäre und mich so vorgefunden hätte? Wie hätte ich das erklären sollen?

Außerdem besteht das gleiche Risiko ja auch auf dem Rückweg. Wenn ich mich wieder hineinschleiche und ich erwischt werde, insbesondere, wenn ich dabei nackt bin, kann ich doch noch schlechter irgendeine Ausrede erfinden, wie zum Beispiel, dass ich mir in der Küche nur kurz etwas zum Trinken holen wollte." Dann trat er mit einem Mal dicht an mich heran, sodass mein Rücken leicht gegen die äußere Wand der Holzhütte stieß und griff mir unvermittelt mit seiner flachen Hand in den Schritt, als er sagte: „Ich sehe nicht, wo das Problem ist. Was würdest du denn machen, wenn dein Vater dich jetzt hier so sehen würde? Würdest du dich von mir abwenden und unser Treffen der besonderen Art etwa abbrechen wollen? Oder würdest du dich weiter von mir anfassen lassen und mich darum anflehen, dass du meinen Schwanz in dir spüren darfst?"

Ich brachte als Antwort nur ein lustvolles, kehliges „Zweiteres" hervor, als er abermals in einem ruhigen, aber bestimmten Tonfall das Wort an mich richtete: „Das habe ich mir schon gedacht. Denn du wolltest schon immer nichts anderes als immer und überall die Beine für mich breit zu machen. Das habe ich dir schon angesehen, noch bevor wir überhaupt das erste Mal miteinander gesprochen haben. Und weißt du, warum das, neben deinen offensichtlichen optischen Vorzügen so ist? Ich beantworte es dir: weil du ein kleines, fickgeiles Stück bist, das zudem gerne genau für diesen Zweck benutzt wird. Du bist verrückt danach, zur Befriedigung herzuhalten. Und selbst wenn du das so niemals zugeben würdest- die Tatsache, dass ich genau jetzt, in diesem Moment, mit meinen Fingern erfühlen kann, dass du deine Baumwoll-Hotpants bereits mit deinen Lustsäften durchnässt hast, spricht eine ganz eindeutige Sprache.

Und nachdem wir das alles jetzt einmal festgehalten haben, würde ich vorschlagen, dass du schleunigst den überflüssigen Stoff loswirst." Ich konnte vor Erregung kaum noch denken, sondern reagierte einfach nur, indem ich seiner Anweisung sofort Folge leistete und mich nackt auszog. Während ich da so vollkommen entblößt wie bestellt und nicht abgeholt vor ihm stand und er auf ein Neues seinen Blick über jeden Zentimeter meines Körpers wandern ließ, stellte ich mit leichtem Schrecken über mich selbst fest, dass mein anfänglicher Ärger über sein Auftreten gänzlich verschwunden war. Ich war wie überwältigt von der Situation und immer noch hoffnungslos angereizt von Phil als Person sowie von unserem atemberaubenden Sex an diesem Abend. Gleichzeitig überkam mich, in für mich ungewohnt verletzlicher Weise, ein leichter Anflug von Panik, da mir nochmal klar und deutlich bewusst wurde, dass ich in zwei Tagen wegziehen und wir beide erst einmal unserer Wege gehen würden, sodass es fraglich war, wann und ob wir uns in der Zukunft wiedersehen würden.

Ich kam mir angesichts dessen, dass wir die letzten Jahre ja auch keinen Kontakt gehabt hatten, ein wenig bescheuert vor, doch man darf dabei nicht außer Acht lassen, dass er nunmal allein aufgrund dessen, dass er mich entjungfert hatte und ich meine wenigen weiteren sexuellen Erfahrungen ebenfalls alle mit ihm gesammelt hatte, eine Person von besonderer Bedeutung für mich darstellte. Doch jäh wurde ich von meinem Begleiter in meinem Sinnieren unterbrochen, da dieser nicht lange fackelte, seine Shorts hinunterriss und mich kurzum anhob, sodass ich meine Beine, um das Gleichgewicht halten zu können, hinter seinem Gesäß verschränke, woraufhin er mich dann mit dem Rücken fest gegen die Hüttenwand drückte und ohne weitere Umschweife tief in mich eindrang. Sofort setzte er, ähnlich wie bei unserem ersten Fick im Jagdhochsitz, zu harten, schnellen Stößen an, sodass ich mich mit meinen Armen zusätzlich an seinem Nacken festklammern musste, um mir angesichts dieser wilden Bearbeitung meiner Pussy, den nötigen Halt zu verschaffen.

Obwohl es inzwischen nach Mitternacht war, hatte sich die Luft draußen kaum merklich abgekühlt, weshalb uns bereits nach wenigen Minuten schon der Schweiß an unseren Körpern hinablief und wir beide ordentlich ins Keuchen gerieten. Ich vergaß abermals alles um mich herum und stöhnte hemmungslos in die Nacht hinein, ohne darauf zu achten, ob man uns vielleicht hätte hören können. Ich schaffte es nicht einmal, an meinem ursprünglichen Plan festzuhalten, bei dem ich ab und an mal einen Blick in Richtung meines Elternhauses werfen wollte, um zu überprüfen, ob die Luft noch rein war. Zu sehr war ich in meiner Lust gefangen und auf unseren intensiven Sex konzentriert.

Phil schien es nicht anders zu gehen, wobei ich mir nicht sicher war, ob es ihm, in Anbetracht seiner vorherigen Ansprache, nicht ohnehin vollkommen gleichgültig wäre, plötzlich erwischt zu werden. Nachdem er zunächst kein weiteres Wort mehr an mich gerichtet, sondern mich stumm, in hämmernder Weise gegen die Hütte gefickt hatte, fuhr er mit einem Mal eine Form des Dirty-Talks auf, die ich noch nie zuvor erlebt hatte und die seine bisherige „dunkle Seite", welche ich an diesem Tag zum ersten Mal kennenlernen durfte, sogar noch in den Schatten stellte. Er löste mit einer schnellen Bewegung meinen Klammergriff in seinem Nacken auf, umgriff mit seinen großen, langen Fingern meine Handgelenke und presste diese ebenfalls gegen die hölzerne Wand, als er mit gesenkter Stimme, aber in einem ausgesprochen autoritären Tonfall sagte:

„Du kleines Drecksstück warst doch schon immer richtig fickgeil und egal, wie sehr du in der Öffentlichkeit versuchst, den Schein des unschuldigen, braven Mädchens zu wahren, damit deine Eltern nicht mitbekommen, was eigentlich in dir schlummert, so habe ich vorhin im Wald ganz genau gemerkt, wie sehr du es brauchst, mal so richtig genommen und benutzt zu werden. Dir darüber bewusst zu werden hat dich sogar nur noch begieriger auf meinen Schwanz werden lassen. Kein Wunder also, dass du dich trotz der Gefahr mit deinen Eltern, mitten in der Nacht so risikofreudig herausschleichst, nur um dich dreckig, wie ein kleines verruchtes Flittchen, heimlich hinter der Hütte der Nachbarn nochmal von mir durchnehmen zu lassen. Du stehst drauf, meiner Lustbefriedigung zu dienen und das wird dir spätestens morgen, wenn dein Gehirn wieder durchblutet ist und du klare Gedanken fassen kannst, auch noch klar werden.

Selbst, wenn du dich jetzt noch halbherzig versuchst, gegen diese neuen Erkenntnisse über dich selbst, zu sträuben, wie ein unerzogener Welpe. Aber keine Sorge, Lilly. Du musst dich gar nicht dafür schämen, da bist du bei Weitem nicht die Erste, der es so ergeht. Natürlich will ich nicht leugnen, dass auch mir unsere „Stallspielchen" immer ausgesprochen gut gefallen haben. Du bist zwar noch grün hinter den Ohren, bringst ja immerhin schon einige sehr offensichtliche Vorzüge mit dir, wenn ich mir beispielsweise deine gerade wild umherwackelnden Euter so angucke.

Aber eines wollte ich dir schon immer mal gesagt haben, wofür ich allerdings leider etwas weiter ausholen muss: Ich finde deinen Vater einfach nur scheiße. Deine Erzählungen über das Leben, was du unter ihm führen musstest, hat mich so manches Mal schon ganz schön wütend gemacht, und zwar nicht nur, weil er dafür gesorgt hat, dass ich dir meinen Schwanz nicht noch viel öfter reinschieben konnte. Als ich damals auf dem Reiterhof dann das eine Mal tatsächlich persönlich die Ehre hatte, wurde dieses Bild, innerhalb kürzester Zeit sogar noch untermauert. Ich kann mich daran noch erinnern, als wäre es gestern gewesen.

Dein Vater kam dich, wie so oft, unangekündigt kontrollieren, als müsse er eine wissenschaftliche Stichprobe zu Forschungszwecken durchführen, und hat natürlich prompt gesehen, wie wir beide, nachdem wir das Pferd meiner Mutter versorgt hatten, noch in ein angeregtes Gespräch vertieft waren und herumgealbert haben. Für die meisten Leute, ein vollkommen natürliches, harmloses Bild. Doch nicht für deinen Vater. Im Stechschritt kam er zu uns herübergeeilt und hat dich in einem konfrontativen, angriffslustigen Ton darum gebeten, dass du uns einander vorstellst.

Nachdem du brav Folge geleistet hattest und er mich einen Moment lang argwöhnisch und mit einem herablassenden Gesichtsausdruck gemustert hatte, bestand das weitere, ausgesprochen unangenehme Gespräch überwiegend darin, dass er provokante Äußerungen tätigte wie ‚ich dachte Reiterhöfe und Pferdekram sind eher die typischen Kleinmädchen-Träume, aber schön zu sehen, dass hier ein toleranter Umgang herrscht und auch junge Männer mit femininen Zügen offen integriert werden', was natürlich den Zweck hatte, mich als schwul darzustellen. In diesem Moment hätte ich ihm, nebenbei bemerkt, am liebsten süffisant aufs Brot geschmiert, dass ich so homosexuell nicht sein kann, in Anbetracht dessen, wie ich seine Tochter schon rangenommen habe. Jedenfalls hatten wir von Anfang an keinen guten Start miteinander und er hat mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich mich von dir fernhalten soll. Aber worauf ich eigentlich hinaus will, ist, dass es mich seit dieser Begegnung fast am geilsten an unseren Fickereien gemacht hat, zu wissen, dass Papi im Dreieck gesprungen wäre, wenn er von unseren sexuellen Zusammenkünften gewusst hätte."

Nachdem Phil mit seiner langen Ansprache, bei welcher er mich die ganze Zeit über unverändert schonungslos durchgehämmert hatte, fertig war, durchzogen mich zwei sehr unterschiedliche Gefühle. Auf der einen Seite war ich über die Dinge, die er gesagt hatte und die Art, wie er über mich sprach, in gewisser Weise entrüstet und fragte mich, ob das wirklich alles nur ausgesprochen herber Dirty-Talk war, oder ob er, vor allem in Bezug auf meine Person, tatsächlich so empfand. Selbst hinsichtlich der Worte, die er für meinen Vater gefunden hatte, verspürte ich ein leichtes, nagendes Störgefühl, auch wenn mir bewusst war, dass er überwiegend nicht Unrecht mit dem hatte, was er von sich gab, ich seine Abneigung irgendwo verstehen konnte. Oft genug hatte ich mich schließlich selbst über Papas unerklärlich kontrollierende und feindselige Art geärgert und mir mein Leben in vielerlei Hinsicht anders vorgestellt.

Aber er war immerhin mein Vater, den ich trotzdem liebte und der auch, abgesehen von seinen skurrilen, überzogenen Regeln und unschönen Verhaltensweisen, trotzdem genug für mich getan hatte. Auf der anderen Seite platzte ich jedoch wieder vor Erregung und war nicht dazu im Stande, gegen die dahingehenden eindeutigen Reaktionen meines Körpers anzugehen. Mit jedem weiteren ungehobelten Wort, welches er mir zugeflüstert hatte, erkannte ich ihn immer weniger wieder und steuerte gleichzeitig unter heftigem Zucken meiner Spalte, auf einen derartig intensiven Höhepunkt zu, der vermutlich all meine bisherigen Orgasmen übertrumpfen würde. Und genau so sollte es kommen. Phil drückte mich noch etwas fester gegen die Wand und hatte beinahe etwas animalisches an sich, als er mich mit einer Hand am Kinn packte und energisch sagte:

„Gib es zu, dass du ein Flittchen bist, dass dafür brennt, seine Pussy hinzuhalten!" Noch ehe ich meine Gedanken ordnen und entsprechende Worte finden konnte, war es daraufhin um mich geschehen, sodass ich im Rahmen eines noch nie so heftig erlebten Höhepunktes, mit einem viel zu lauten „JAAAAAAA!", meine Antwort in die dunkle Nacht schrie. Mit einem zufriedenen Ausdruck in den Augen, ließ er abrupt von mir ab, zog sich aus meiner Spalte zurück und befahl mir, dass ich mich auf die Knie begeben sollte, wobei er vollkommen ignorierte, dass ich eigentlich noch mitten in meinem Orgasmus steckte. Obwohl ich diesen eigentlich zu Ende genießen, langsam abebben lassen und erst einmal kurz Luft holen wollte, gehorchte ich abermals aufs Wort und kam seiner Aufforderung nach.

Daraufhin stellte er sich dicht vor mich, verpasste seinem bereits pulsierenden Prügel, mit der hochgeschwollenen Eichel, händisch noch ein paar kräftige, schnelle Wichsstöße und spritzte mir wenige Sekunden später mit einer gelassenen Selbstverständlichkeit mitten ins Gesicht. Ich wusste überhaupt nicht, wie mir geschah, geschweige denn, wie ich nun reagieren sollte. In meinem Kopf herrschte ein Einziges Chaos und das Einzige, worauf ich mich wirklich fokussieren konnte, war sein vor mir her baumelnder, langsam abschwellender Schwanz, den ich anstarrte, als ob ich einen Heiligen gesehen hätte. Mein Gehirn funktionierte nach wie vor nicht, sodass ich erst gar keine dahingehenden Bemühungen anstellte, sondern einem letzten instinktiven Impuls nachgab.

Wie magnetisch davon angezogen, krabbelte ich auf sein bestes Stück zu und leckte es hingebungsvoll sauber, bis ich auch jedes übrig gebliebene Tröpfchen der Mischung aus seinen und meinen Lustsäften aufgenommen hatte. Als ich damit fertig war, ließ ich mich erschöpft auf den kühlen, leicht feuchten Rasen fallen und schloss die Augen. Für ein paar Minuten war es mucksmäuschenstill. Dann vernahm ich jedoch ein leises Rascheln, woraufhin ich meine Augen wieder öffnete und feststellte, dass Phil sich neben mich gesetzt hatte. Mit einem breiten Grinsen reichte er mir ein Taschentusch, damit ich die Reste seines Spermas aus meinem Gesicht wischen konnte. Derweil hatte er wieder seine ursprüngliche, mir vertraute, charmante Art an den Tag gelegt, indem er seine Finger liebevoll über die Konturen meiner Brüste gleiten ließ, während er mich eindringlich ansah und mir mitteilte, dass er das alles sehr vermissen wird, wenn ich erst einmal weggezogen wäre.

Ich wusste überhaupt nicht, wie ich mit diesem erneuten, plötzlichen Wechsel seines Auftretens umgehen sollte, sodass ich einfach nur leise erwiderte, dass es mir genauso ergehen wird. Trotz meiner vorherrschenden Unsicherheit über meine emotionale Lage, beschloss ich, dass ich diese erst einmal an Seite drücken und das Ordnen meiner Gedanken auf einen späteren Zeitpunkt verschieben würde, da mir unser kurz bevorstehender Abschied nichtsdestotrotz ohnehin schon schwer genug fallen würde und ich die wenigen verbleibenden Minuten mit Phil einfach noch genießen wollte. Außerdem wollte ich um jeden Preis verhindern, dass wir mit einer unangenehmen, komischen und irgendwie für uns unüblich entfremdeten Stimmung auseinander gehen würden. Auch wenn ich den Eindruck hatte, dass mein Liebhaber sich darüber keinerlei Gedanken zu machen schien.

Also plauderte ich, in für mich typischer, fröhlicher, Natur drauf los, worauf Phil sofort, ebenfalls vollkommen unbedarft wirkend, einstieg. Wir verbrachten noch etwa eine halbe Stunde gemeinsam hinter der Gartenhütte, witzelten rum, tauschten Anekdoten aus der Vergangenheit aus und erfreuten uns an diesem tollen Abend, den wir zusammen erlebt hatten, bis dann der Moment des Abschieds endgültig gekommen war. Wir zogen uns beide wieder an, nahmen uns darauf innig in den Arm und versuchten gleichzeitig, die Situation so locker, kurz und schmerzlos wie möglich über die Bühne zu bringen, indem wir beide nochmal unsere Begeisterung über unser Wiedersehen aussprachen und Phil von sich aus versicherte, dass wir auf jeden Fall in regelmäßigem Kontakt bleiben, er mich besuchen kommen und wir uns definitiv auch treffen würden, wenn wir beide in der alten Heimat wären.

Dann drückte er mir noch einen leidenschaftlichen Kuss auf und zwinkerte mir aufmunternd zu, ehe er sich endgültig auf den Heimweg machte. Für einen Moment sah ich ihm mit einem lachenden und einem weinenden Auge hinterher und kam nicht umhin, mich zu fragen, ob er seine Versprechungen halten würde, oder ob es sich nur um zwanglose, höfliche Floskeln gehandelt hatte, die in solchen Augenblicken gerne schon mal ausgesprochen wurden, ohne dass in der Endkonsequenz viel dahintersteckte. Nachdem ich mich leise und unbemerkt wieder hineingeschlichen hatte, ließ ich mich vollkommen erschöpft von diesem ereignisreichen Abend und mit schwirrendem Kopf aufgrund meines emotionalen Chaos auf mein Bett fallen und fiel innerhalb weniger Minuten in einen tiefen Schlaf.

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