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Handspiel im Strafraum

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"Oh mein Gott", flüsterte sie. "Wenn ich daran denke, dass ich dich vor ein paar Stunden noch nicht kannte."

"Was dann? Geht es dir zu schnell?", wurde Leif unsicher.

"Im Gegenteil", grinste sie, seinen Kopf von ihren Brüsten weg drückend. "Zieh mich endlich aus! Ich hab das Gefühl, die Sachen werden mir zu eng."

Während er hastig ihre Jeans öffnete und vom Hintern zog, wurde sie plötzlich ein paar Zentimeter kleiner. Annika hatte ihre Schuhe von den Füßen gestreift. Sie wartete, bis sie aus dem Stoff steigen konnte, dann zog sie sich Strumpfhose und Slip in einem Rutsch herunter. Leif blieb unten und half ihr heraus, ihre Muschi direkt vor der Nase. Verblüfft registrierte er, dass sie erstens rasiert war und zweitens verdammt kleine innere Schamlippen haben musste. Nicht ein Fitzelchen schaute aus dem schmalen Schlitz. Doch als er einen Kuss darauf platzieren wollte, drückte sie seinen Kopf barsch wieder weg.

"Nicht jetzt", schimpfte sie. "Ich bin nicht gewaschen."

"Na und?", kam Leif grinsend hoch und zog sich seine restlichen Klamotten aus. "Ich doch auch nicht."

"Eben", erwiderte Annika sein Grinsen. "So nehme ich dich nicht in den Mund."

"Duschen?"

"Danach."

Mit zwei Worten war alles gesagt. Leif griff sich die kreischende Annika, trug sie über die Schlafzimmerschwelle und schmiss sie unsanft auf sein ungemachtes Bett. Wie eine Libelle mit weit gespreizten Flügeln blieb Annika liegen. Kurz inspizierte sie die Wurst, die da gleich in sie dringen würde. Ein na ja würde Leif nicht gerecht werden, aber er war weit von Miguels Monstermaßen entfernt. Gott sei Dank.

Dann lag er schon auf ihr und versuchte den Eingang zu finden. Eine Übung, in der er nicht allzu viel Erfahrung vorweisen konnte, denn seine häufigsten Partnerinnen waren Profis gewesen, die diese Tätigkeit am liebsten selbst vorgenommen hatten. Annika ersparte ihm die Peinlichkeit, griff zu und führte ihn ans Ziel. Ihre Erfahrung sagte ihr, dass es schnell gehen würde. Sie sollte recht behalten. Leif hatte nicht häufig das Vergnügen gehabt ohne Gummi zu vögeln und entsprechend ungewohnt war der starke Reiz. Zwei Minuten rein raus und alles war vorbei. Leif schaute sie an wie ein waidwunder Hirsch, grunzte wie ein Schwein am Trog und pumpte seine Nachkommen in ihre Muschi.

Annika umarmte und küsste ihn, als er sich auf sie legte, erschöpft nach Luft ringend.

"So k.o.?", schaute sie ihn liebevoll an. "Ich hoffe doch, da geht noch mehr?"

"Gib mir ein paar Minuten", schnaufte Leif und wollte sich aus ihr zurückziehen.

Blitzschnell klemmte Annika ihn ein, verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken.

"Nichts da", brummte sie. "Ich will spüren, wie er kleiner wird."

Dabei blieb es nicht. Kurz nachdem er hinaus geflutscht war, fühlte sie, wie es ihr nass am Hintern hinunterlief. Doch beiden war das Malheur furchtbar egal, zu dem nassen Fleck würde noch der eine oder andere hinzukommen. Schmusen war jetzt wichtiger. Seine Lieblingsbeschäftigung Brustkraulen und Nippelsaugen beantwortete sie mit Eierkraulen. Zärtlich knetete sie seinen Beutel, ertastete die Samenstränge. Als sie merkte, dass sich bei ihm wieder etwas regte, schlug sie gemeinsames Duschen vor. Die zweite Runde wollte sie mit Lecken und Blasen einläuten, aber dazu war zuerst eine Grundreinigung vorzunehmen.

Im Bad angekommen, setzte sie sich ohne Scheu auf die Schüssel und ließ laufen. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet. Die wenigen Freundinnen, die er bisher gehabt hatte, hatten Wert auf ihre Intimsphäre gelegt. So wunderte er sich nicht, dass sie ihm danach ebenso ungeniert beim Wasserlassen zusah. Kaum war der letzte Tropfen herausgepresst, zog sie ihn ungeduldig in seine Duschkabine. Die ersten noch viel zu kalten Wasserstrahlen quittierte sie mit einem lachenden 'Iiiih' und schob ihn unter den Strahl. Die Waschorgie fiel viel kürzer aus, als Leif erwartet hatte. Beide beschränkten sich auf die strategisch wichtigen Stellen, unter den Armen und zwischen den Beinen. Frisch nach Duschgel duftend fielen sie sich auf dem Bett wieder in die Arme.

"Ich hab noch nie so schöne Brüste gesehen", bewunderte Leif ihre Melonen.

"Schmeichler. Bestimmt hast du noch nie welche gesehen", foppte sie ihn.

"Nein, ja, doch, natürlich", wurde er verlegen.

Natürlich hatte er schon einige gesehen, aber selten welche anfassen dürfen. Nutten haben es nicht so gerne, wenn man sie begrapscht. Aber das konnte er unmöglich preisgeben. Also fuhr er fort:

"Sie sind optimal. Genau meine Größe und super in Schuss."

"Blödmann. Zeig mal lieber, was deine Zunge so drauf hat."

Leicht verlegen ob des Komplimentes setzte sie sich auf seinen Mund. Sie wusste, dass sie durchaus auf Männer wirkte, obwohl sie selbst mit ihrem Körper nicht zufrieden war. Sie hielt ihre Brüste für zu groß, aber die Birnenform mit den dunklen Warzen kamen gut an. Der beginnende Rettungsring störte sie und der Hintern hätte ruhig auch eine Nummer kleiner ausfallen können. Sie hatte die Enttäuschung, als sie feststellen musste, dass ihr keine Schamlippen wachsen würden, an denen man herumzupfen konnte, immer noch nicht so ganz überwunden. Doch offensichtlich war Leif dieser kleine Makel egal, seine Zunge hatte auch so ihr Ziel gefunden.

Sie bewegte sich nicht, kein vor und zurück, hielt aber mit beiden Händen seinen Kopf in Position. Ein Verflossener hatte ihr mal gesagt, dass es so für ihn angenehmer sei, da er sich um seine Luftzufuhr keine Sorgen machen brauchte. Annika fand es logisch und hatte sich die Technik gemerkt. Jetzt spürte sie, wie seine Zunge versuchte, so weit wie möglich in ihre Höhle vorzudringen und seine Nase dabei ihren Kitzler reizte.

Leif war froh, dass Annika einen recht flüssigen und leckeren Mösensaft absonderte. Seine erste Freundin hatte ihn mit einem dicken zähflüssigen Etwas überrascht, das ihn sehr an Haferschleim erinnert hatte. Wenn er danach irgendwo gelesen hatte, wie lecker das sein sollte, hatte er unverständlich den Kopf geschüttelt. Bei Annika konnte er die Beurteilung jedoch betätigen. Und sie sparte nicht mit der Produktion. Ihre Muschi sah nicht nur süß aus, sie schmeckte auch so. Er verlegte sich darauf, sie immer wieder in voller Länge mit seiner Zunge zu verwöhnen, schleckte durch die nasse Furche. Als er merkte, dass Annika unruhig wurde, ging er zum finalen Angriff über, saugte an ihrem Liebesknubbel und versuchte gleichzeitig mit der Zungenspitze ein Stakkato. Das "Oh verflucht!", das folgte, konnte er sich zunächst nicht erklären.

Doch dann spritzte es regelrecht aus ihr heraus. Begleitet von ihrem Geheul, wurde sein Gesicht regelrecht von ihr geflutet. Annika squirtete, und das nicht zu knapp. Leif wollte erschreckt zurückzucken, hatte aber keine Chance, da sie immer noch seinen Kopf hielt. Notgedrungen machte er weiter und ließ die Dusche fatalistisch über sich ergehen. Schließlich kam sie zur Ruhe.

"Entschuldige", flüsterte sie und kletterte von ihm herunter.

"Was war das denn?", versuchte sich Leif die Augen auszureiben.

"Ich squirte. Manchmal. Eigentlich sehr selten."

"Dann muss ich mir das hoch anrechnen?", grinste er.

"Ja. Eins zu null für dich."

Was sie damit meinte, erfuhr er Tage später, als er ihr zum Ausgleich ins Gesicht spritzen durfte. Doch zunächst hatte sie anderes im Sinn. Ziemlich erschöpft legte sie ihren Kopf auf seinen Bauch und begann mit seinem Anhängsel zu spielen. Mal mit einem Finger, mal mit zweien, mal am Sack, dann wieder am Schaft. Sie trieb ihr Spiel so lange, bis ein klarer Lusttropfen aus seiner Nille hervortrat.

"Schau mal einer an", murmelte sie, "deinem Kleinen gefällt es. Dafür, dass wir uns gerade erst kennengelernt haben, scheint er mich schon sehr zu mögen."

Ein Kommentar erübrigte sich, denn Annika beugte sich vor und leckte den Tropfen ab. Und da sie nun schon einmal in der Nähe war, schleckte sie auch gleich über seine Harnröhre bis hinunter zum Beutel. Auf der anderen Seite wieder hoch. Die Eichel in den Mund. Ihn mit der Zunge rund gelutscht. Dann schaute sie ihn mit einem Blick an, den er sich zunächst nicht erklären konnte. Bis sich Annika zurechtrückte, ihm damit volle Sicht auf das Geschehen ermöglichte und seine Möhre nach und nach komplett in den Mund nahm. Bis ihre Nase an seinen Bauch stieß. Und dort verblieb.

"Holla", kommentierte Leif und schaute ihr verblüfft zu.

Zehn, zwölf Sekunden verhielt sie sich völlig still, dann kam sie schnaufend wieder hoch und holte tief Luft. Der zweite Angriff dauerte ungefähr genauso lange, beim dritten ging sie nicht mehr ganz so tief und ihr Kopf bewegte sich von nun an rhythmisch auf und ab. Eine Hand hatte seine Hoden umfasst und kneteten sie sanft.

"Holla", wiederholte Leif.

Das, was er bisher über Deep Throat gesehen hatte, wäre nichts für ihn gewesen. Ekelhaft sabbernde Weiber, die ununterbrochen würgen mussten und deren Speichel an den Kerlen herunterlief. Alles andere als geil, sondern eher zum Kotzen. Nichts von dem unterlief Annika.

Absolut ruhig daliegend beobachtete er das Geschehen. Er traute sich nicht, auch nur die geringste Bewegung zu machen, um den Zauber nicht zu unterbrechen. Annika blies ihm einen, doch so hatte er das noch nicht erlebt. Blasen war irgendwie nicht die richtige Bezeichnung, für das, was sie da veranstaltete, musste es einen besseren Ausdruck geben. Deep Throat, ja okay, aber das war langweilig gegenüber dem, was sie da mit ihm machte. So als könnte sie mit ihm fühlen, vollführte sie immer genau die richtigen Bewegungen. Nicht nur der Rhythmus stimmte, auch Druck und Zärtlichkeit und als er sie schließlich warnte, schüttelte sie nur unwillig den Kopf. Leif versuchte sich zurückzuhalten, versteifte sich, spannte sämtliche Muskeln an. Annika reagierte und hörte auf. Einfach so. Schaute ihn an.

"Ich hab noch nie geschluckt", verriet sie. "Bist du mir böse, wenn ich dir ins Bett kotze?"

"Um Himmels willen, mach weiter", stöhnte Leif.

"Das wollte ich hören", grinste Annika und machte weiter.

Genauso, wie sie Sekunden zuvor aufgehört hatte. Seine halbe Latte verschwand wieder in ihrem Mund, seine Eichel spürte, wie ihre Zunge darüber kreiste, seine Hoden zogen sich unter ihrer Hand zusammen. Leif fühlte, wie sich alles in ihm staute, wie sich der Druck aufbaute, die Explosion nahte. Er musste sie einfach noch einmal warnen, das war zu gefährlich, wenn er sie abschoss, Genickschuss beim Blasen, "Oh mein Gooooott".

Zu spät. Schuss um Schuss verließ seine Rute, Schwall um Schwall wurde gnadenlos von ihr geschluckt. Sie drückte seine Eier dabei, presste nicht nur seine Hoden leer, sondern danach noch seine Harnröhre. Nicht einen einzigen Tropfen ließ sie umkommen. Dann kam sie hoch und küsste ihn. Leif spürte den Geschmack seines Spermas auf seiner Zunge, aber das war völlig egal.

"Ich hab wirklich noch nie geschluckt", schaute sie ihn danach liebevoll an.

"Warum hast du es dann jetzt getan?"

"Mir war danach. Weil du es warst?"

"Tust du es wieder?"

"Natürlich. Aber jetzt will ich kuscheln, dann etwas essen und danach mit dir bumsen. So schnell wirst du mich nicht wieder los."

"Will ich das? Was hältst du von Pizzataxi und danach von hinten?"

"Mmmh. Keine schlechte Idee. Aber was hältst du von Pizza essen und dabei von hinten?"

Die Betonung lag eindeutig auf dabei.

"Mit der Pizza auf deinem Rücken?"

"So stelle ich mir das vor."

"Ich hab auch schon einen Namen dafür", erklärte Leif. "Pizza Annika."

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Immer wieder schön und geil zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

amüsant!

KarlHHKarlHHvor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte! So gefällt es mir!

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