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Hardcore-Firmenzentrale, Teil 04

Geschichte Info
Letzter Teil der Geschichte dieser eigenartigen Firma.
2.9k Wörter
4.71
17.7k
6

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/13/2022
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Teil 4

Sonnabendnacht

Ich musste einmal nachts raus um eine Stange Wasser in die Ecke zu stellen und schälte mich vorsichtig aus Isabels Armen. Neben dem Bett stehend schaute ich mir im Dämmerlicht das prachtvolle Bild an. Alysha lag eng an Tim gekuschlt. Ihre dicken Brüste quollen an ihrer Seite hervor.

Yuki lag neben ihr und sie hatte sich untenherum freigestrampelt. Ich sah ihre rasierte Spalte und unwillkürlich regte sich mein Schwanz. Schnell drehte ich mich um und ging auf die Toilette. Ich wusch meinen Schwanz ein wenig ab und kehrte zurück zum Bett. Isabel hatte sich inzwischen breitgemacht und ich hatte keine andere Chance als meinen Platz zurückzuerobern. Mit dem Blick auf ihren knackigen Arsch hockte ich mich neben sie und begann sie zu streicheln. Erst ihren Nacken, dann den Rücken, über den Po, über die Oberschenkel und wieder zurück zum Po.

Obwohl schlafend reagierte ihr Körper und unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel ein wenig. Ich nutzte die Chance und fuhr mit meiner Hand vorsichtig ihre Schamlippen auf und ab. Ich hörte ihr leises Stöhnen und wie ihr Becken sich mir entgegendrückte. Ich setzte meine Streicheleinheiten fort und sie wurde immer feuchter.

Meine Finger drangen in ihre Fotze ein und ich verteilte ihren Saft auf ihrer Rosette und streichelte über ihren Kitzler.

Isabels Stöhnen wurde lauter und plötzlich hob sie den Kopf und schaute mich fragend an.

Meine Antwort bestand darin, dass ich ihr Becken hochzog und sie schnell auf alle Viere ging. Ihr Gesichtsausdruck drückte freudige Erwartung aus und als ich mit meinem Steifen in sie eindrang, schloss sie die Augen und stöhnte laut.

Ich nahm auf meine Kollegin keine Rücksicht. Ich wollte nur schnell ficken, abspritzen und dann weiterschlafen. So war es auch, ich hämmerte wild auf sie ein und obwohl ich mich nur auf mich konzentrierte kam sie zu einem wenn auch kleineren Höhepunkt in den hinein ich sie mit meinem Sperma abfüllte.

„Jetzt mach' endlich Platz", sagte ich grinsend, als ich sie in meine Arme nahm. Isabel grinste zurück. „Dafür gerne!"

Wir küssten uns und schliefen Arm in Arm ein.

Sonntagvormittag

Ich wurde wach, weil mein Oberschenkel schmerzte. Isabels Knie drückte dagegen. Ich schaute mich um und hörte Geräusche aus dem Bad. Nach einer Weile sah ich Yuki herauskommen und wir schauten uns an.

Ich stand auf und wir setzten uns auf die Couch. Ich nahm sie in den Arm. Ihre Hand lag locker auf meinem Oberschenkel.

„Na, mein lieber Kollege, wie hat dir der gestrige Abend gefallen", fragte sie lächelnd.

„Ausnehmend gut", erwiderte ich.

Yuki sah an mir herab und die Spuren der letzten Kämpfe auf meinem Krieger.

„Hat ganz schön etwas abbekommen, oder?" Sie grinste breit.

„Ich denke, ein paar zärtliche Streicheleinheiten könnten nicht schaden", sagte ich mit der unschuldigsten Miene, zu der ich fähig war.

Meine Kollegin grinste und begann meinen Schwanz und meine Eier behutsam zu streicheln. Langsam richtete er sich auf. Währenddessen hatte ich meine Hand auf ihre Brust gelegt und streichelte sie. Yuki schien das sehr zu gefallen, denn sie stöhnte leise.

Schließlich stand sie auf, hockte sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und streichelte sie, während sie mich blies.

„Mhmmm, schmeckst merkwürdig", sagte sie und schaute kurz hoch.

Schnell brachte Yuki mit ihrer oralen Kunstfertigkeit meinen Schwanz zum Stehen. Schließlich blickte sie auf und lächelte mich an. Ich streckte ihr die Hände entgegen und sie nahm das Angebot an, zog sich an mir hoch und ich dirigierte sie über meinen Schwanz. Ein kurzes Streichen über ihre Schamlippen versicherte mir, dass sie feucht genug war. Yuki spießte sich selbst auf meinem Schwanz auf und stöhnte laut, als er komplett in ihr verschwand.

Vom Bett her hörte ich eine verschlafene Stimme. „Fickt ihr schon wieder oder immer noch?" Alysha schaute neugierig herüber.

„Schon wieder!" antwortete Yuki und meinte: „Nimm dir Tim vor, der ist bestimmt schon wieder geil!"

„Mhmmm", brummte Alysha und drehte sich um. Ich sah ihren wundervollen, ausladenden Hintern und wie sie Tim die Decke vom Körper zog. Kurze Zeit später ging ihr Kopf rhythmisch auf und ab und ich musste grinsen.

Yuki ritt auf mir wie auf einem feurigen Rodeopferd. Sie stöhnte und keuchte und inzwischen reckte sich auch Isabel und schaute neugierig herüber. Als sie Alysha und Tim hinter sich bemerkte, kletterte sie auf die andere Seite von Tim und half Alysha dabei Tim in Form zu bringen.

Ich spürte es schon wieder mächtig Brodeln in meinen Eiern, als ich sah, wie Yukis Körper in ekstatische Zuckungen geriet. Ihre Nippel waren kirschkerngroß und steinhart und ich spielte mit ihnen und kniff sanft hinein.

Als Yuki in einem stummen Schrei den Mund öffnete und sich gleichzeitig ihre Fotze zusammenzog, war es auch bei mir soweit. Unter lautem Stöhnen spritzte ich der Japanerin meinen Saft in die Fotze.

Yuki lächelte dankbar und küsste mich. „Ich liebe es zu spüren, wie du deinen Saft in mich spritzt", sagte sie.

„Und ich liebe den Anblick der Ekstase auf deinem Gessicht."

Yuki rutschte von mir herunter und legte sich auf auf die Couch, ihren Kopf auf meinen Oberschenkeln, so dass sie in Richtung Bett schauen konnte.

Alysha war inzwischen auf Tim geklettert und führte sich gerade seinen Schwanz ein. Isabel setzte sich auf Tims Kopf und wir hörten das gierige Schmatzen und Schlürfen seiner Zunge.

Zehn Minuten währte das Spiel, dann bäumte sich Alysha auf. Ihr Körper zuckte und sie warf sich auf dem Schwanz hin und her. Mit einem lauten Stöhnen kam sie und kletterte schließlich von Tim herunter. Dessen Schwanz stand immer noch wie ein Fahnenmast und Isabel nutzte die Chance und verleibte sich ihn ein.

Tim grabschte ihre Brüste und massierte sie hart und fest, während sich Isabel zu einem Orgasmus ritt und schließlich schnaufend von ihm herunterstieg.

Lächelnd hockte sie sich neben ihn und nahm Tims Lanze in den Mund. Keine zwei Minuten später hörten wir ihn keuchen und sahen, wie sein Becken zuckte. Isabel hatte alle Mühe die große Menge an Samen herunterzuschlucken, der er ihr in den Mund schleuderte, doch anschließend leckte sie sich zufrieden über die Lippen und gab ihm einen langen Kuss.

Nacheinander gingen alle duschen, während Alysha und ich das Frühstück zubereiteten.

Nachdem auch Alysha und ich uns geduscht hatten, sagte Yuki: „Ich möchte mich nochmal bedanken für das tolle Wochenende. Es hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und ich würde das gerne öfter wiederholen."

Isabel erinnerte an den Besuch des Hauses, der uns nun wieder einfiel. Wir zogen uns an und mit zwei Autos fuhren wir dort hin. Es war eine einsame Straße am Waldrand und der Bungalow war der letzte vor dem Wald. Es war ruhig, man hörte keinen Autolärm, nichts. Ein schönes Fleckchen Erde!

Der Garten war etwas verwildert, aber das Grundstück war großzügig und die Lage verhinderte den Einblick der Nachbarn.

„Boa, hier könnte man sogar nackt in der Sonne liegen", sagte Yuki, als sie vom Garten aus die Terrasse betrat.

„Das könnte dir gefallen", sagte Isabel grinsend.

„Nicht nur das", ergänzte Tim, „wir wären hier so unter uns, wir könnten sogar wie in der Firma die ganze Zeit völlig nackt herumlaufen."

Alysha lachte. „Ja, damit wir miteinander ficken können wie die Karnickel."

„Das wäre ein angenehmer Nebeneffekt", warf ich ein und erntete Alyshas Grinsen.

„Wartet erst einmal ab, bis ihr das Haus drinnen gesehen habt!" sagte Isabel und schloss die Terrassentür auf. Als wir hineingingen roch es etwas muffig, aber das war ja zu erwarten gewesen.

Wir standen im großzügigen Wohnzimmer, das ziemlich altmodisch möbliert war.

„Hier müssten wir auf jeden Fall etwas tun", stellte Isabel fest.

„WLAN, eigene Server und so etwas brauchen wir auf jeden Fall!" sinnierte Tim.

„Und einen schönen großen Flachbildschirm zum Fußballgucken", fügte ich hinzu und holte mir von Alysha einen Knuff in die Seite ab.

Es gab ein großzügiges Bad, ein ebensolches Schlafzimmer und zwei weitere Räume. Alles könnte mal neue Tapeten vertragen, aber dem Grunde nach war alles gut in Schuss.

„Hier kann man es sich richtig gemütlich machen", sagte Yuki im Schlafzimmer und grinste. „Das Bett raus und eine Futonlandschaft rein, dann hat man eine genügend große Spielwiese."

„Um was zu tun?" stellte sich Tim hin und tat naiv.

Wir lachten.

„Um gemeinsam zu ficken natürlich, du Torfkopf", sagte Alysha.

Ich fand das bemerkenswert, wie natürlich zwischen uns der Umgang geworden war, die Nacktheit, der Sex, alles das war unkompliziert und selbstverständlich geworden. Und das war alles Ergebnis einer Woche von Karens Idee. Wahnsinn!

Das Haus hatte einen großzügigen Keller mit Heizungs- und Vorratsraum und einen großen Raum, in der Isabels Vater eine Bar eingebaut hatte.

„Hier könnten wir alle sitzen und gemeinsam arbeiten", sagte Isabel.

„Hier wäre auch Platz für die Technik", stellte ich zufrieden fest.

„Oder wir richten hier ein Sadomaso-Studio ein", sagte Tim.

Yuki knuffte ihn in die Seite und als er sich scheinbar vor Schmerzen krümmte mussten alle lachen.

Wieder im Wohnzimmer angekommen gingen wir in die angeschlossene Küche, die sich als ziemlich modern und gut ausgestatet erwies.

„Die ist noch kein Jahr alt und alles top modern!" erklärte Isabel.

„Hier müsste man nicht viel machen", bestätigte auch Yuki.

Wir setzten uns erst einmal auf die Couchlandschaft und jeder dachte für sich nach.

„Also, ich könnte mir schon vorstellen, dass wir alle hier wohnen und vielleicht auch arbeiten", sagte ich schließlich.

„Du meinst Homeoffice?" wollte Yuki wissen.

„Ja, viele Arbeiten können wir auch von Zuhause aus erledigen. Es muss nur die Anbindung stimmen. Dickes Kabel ins Haus und hier überall WLAN."

Tim und Alysha nickten zustimmend.

„Einen Garten zum Herumtoben häten wir auch und das Liebesnest für unsere Spiele ebenso", fuhr Tim fort.

„Da muss sogar noch ein alter Pool sein", fiel Isabel plötlzich ein. „Der ist schon seit langem abgedeckt, aber vielleicht könnte man da etwas tun."

„Boa, mit eigenem Schwimmbad", staunte Alysha, „das wär's!"

Isabel schaute uns nacheinander an. „Also: ja oder ja?"

Ich drückte erst einmal etwas auf die Bremse. „Wie hast du dir das finanziell vorgestellt? Das Haus gehört doch dir, oder? Und wir zahlen dir Miete oder wie? Nicht, dass wir dir unser ganzes sauer verdienstes Geld in den Rachen schmeißen müssen." Ich grinste breit und nahm meinen Worten so die Schärfe.

Isabel dachte kurz nach und führte dann aus: „das Haus gehört mir, ich bin Alleinerbin. Wir müssen nur genug Geld haben, um es zu erhalten und nach unseren Wünschen aus- oder umzubauen. Außerdem hat natürlich jeder etwas beizutragen zum Essen, den Getränken, der Hausarbeit und so weiter."

Alysha war wie immer pragmatisch bei der Sache. „Wenn wir also, sagen wir mal, fünftausend pro Monat für alles brauchen, dann müsste jeder von uns einen Tausender aufbringen. Viel weniger zahle ich für meine Bude momentan auch nicht."

Tim meinte: „Ich glaube, dass wir mit fünftausend nicht hinkommen, wenn man alles zusammenrechnet, inklusive Pool und Garten wieder herrichten. Aber selbst wenn es für mich tausendfünfhundert wären, ich wäre dabei. Endlich ein schönes Zuhause, die ganze Zeit nackt herumlaufen, Arbeiten von Zuhause und die Freizeit so gestalten, wie man sie mag."

Yuki lachte. „Wenn Tim Freizeitgestaltung sagt meint er ficken", sagte sie und Tim zog eine Schnute. „Nein, es gibt noch mehr, was man in der Grupppe tun kann."

„Weiß ich doch", beruhigte ihn seine Freundin, „war nur Spaß."

„Also ich wäre dabei", sagte ich. „Allerdings müsste es irgendwo einen Rückzugsraum für jeden von uns geben."

Alysha nickte. „Wir können unten im Keller in der Bar Raumtrenner einziehen und hier oben sind ja auch noch zwei leere Räume.

„Dann machen wir die Räume für die Männer oben und den Harem unten", sagte Tim und erntete erneut einen dicken Knuff von Yuki in die Siete. Wir mussten lachen.

Schließlich waren alle einverstanden und Isabel wurde beauftragt sich einen Vertrag zu überlegen, in dem wir alles aufschreiben. Sie kannte sich mit solchen Dingen am besten aus.

Zufrieden standen wir auf und überlegten, was wir nun mit dem Tag anfangen sollten.

„Wie wäre es, wenn wir zu uns fahren?", schlug Yuki vor. „Ich habe genug im Kühlschrank um uns etwas zu zaubern und dann machen wir es uns gemütlich."

So machten wir es.

Sonntagnachmittag

Yuki und Isabel standen in der Küche, Tim war auf der Toilette und ich nutzte die Chance um mit Alysha ein paar Momente allein zu sein. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie.

„Ich liebe dich", flüsterte ich ihr zu. Sie sah mir fest in die Augen. „Ich liebe dich auch."

Wir küssten uns erneut.

„Meinst du, wir sollen das machen, mit dem Haus und so?" fragte ich sie.

„Willst du nicht?" fragte sie mit erschrockenem Gesichtsausdruck.

„Doch, aber ich möchte auch die Möglichkeit haben mit dir zusammen sein, nur mit dir."

Meine Freundin nickte. „Das verstehe ich und sehe ich genauso."

„Okay, dann machen wir's?"

„Klar!" strahlte mich Alysha an.

„Mit allen Konsequenzen?"

Fragend schaute mich meine Freundin an.

„Du hast Tim gehört: Arbeiten, essen, schlafen und ficken, so sieht seine Tagesplanung aus."

Alysha lachte laut. „Das ist wahr, du hast Tim zutreffend dargestellt."

In diesem Moment kam Tim in den Raum, er hatte seinen Namen gehört. „So, wie hat er mich denn dargestellt?"

„Als perversen Lustmolch, der nur das eine im Kopf hat!" antwortete Alysha lachend.

Tim zog eine beleidigte Schnute. „Also das mit dem ‚perversen', das verbitte ich mir. Lustmolch allein reicht doch schon!"

Wir mussten lachen. Alysha zog Tim zu uns und sie nahm uns beide in die Arme und küsste uns.

„Wann gibt es endlich essen?", wollte Tim wissen. „Ich bin schon ganz gespannt auf den Nachtisch."

Yuki und Isabel hatte ein einfaches aber leckeres Essen gezaubert. Zum Nachtisch zog mich Alysha auf das Bett, legte sich auf mich und küsste mich.

Isabel, Tim und Yuki saßen auf dem Sofa und knutschten miteinander, sahen uns neugierig zu.

Ich streichelte Alysha sanft über das Gesicht, den Hals und fuhr mit meinem Finger einen Weg über ihre Brust und ihren Bauchnabel zu ihrem Venushügel und wieder zurück. Dann wiederholte ich den Weg küssend mit meinem Mund.

Meine Freundin stöhnte und hatte die Augen geschlossen. Sie genoss jede meiner Liebkosungen. Mein Mund küsste ihre Brust und nahm den erigierten Nippel in den Mund. Alyshas Stöhnen wurde lauter. Die andere Brust folgte und als ich mich ihrem Schoß näherte roch ich schon den Duft ihrer Geilheit. Als ich mich ihrem Schlitz näherte, nahm sie die Beine auseinander und stellte sie auf, so dass ich guten Zugang hatte. Ich fuhr mit der Zunge durch ihren Schlitz und spielte kurz mit ihrem Kitzler. Meine Freundin keuchte und bäumte sich auf.

Ich leckte wieder hinunter bin an ihre Rosette und dann wieder mit breiter Zunge hoch an den Kitzler, den ich kurz in den Mund einsog.

Alyshas Körper begann zu zittern und als ich das Ganze zum dritten Mal wiederholte, klammerte sich meine Freundin an mich und ich bekam mit, wie sie von einer Lustwelle durchzuckt wurde. Noch ein viertes Mal und Alysha war nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch.

„Komm jetzt!" bettelte sie und ich legte mich auf sie und küsste sie.

Mein Schwanz fand wie von selbst den Weg an ihre Fotze. Ich rieb ihn wie zuvor meine Zunge einige Male durch ihren Schlitz und ließ ihn mit sanftem Druck auf dem Kitzler zurück.

Alysha war so stark erregt, dass sie mit den Füßen meinen Po umklammerte und versuchte mich an sich zu drücken. Ich gab nach und drückte ihr meinen Harten in die Fotze.

Er glitt sanft hinein in den feuchten Tempel der Lust und weil ich wusste, dass Alysha es jetzt hart und fest brauchte, zögerte ich nicht, sondern fickte sie mit tiefen, festen und rhythmischen Stößen.

Ich hörte ein Stöhnen und sah, wie Isabel breitbeinig auf dem Sofa saß. Yuki stand zwischen ihren Beinen, hatte den Kopf vorgebeugt und leckte Isabels Fotze.

Hinter Yuki stand Tim, der seinen Schwanz durch ihre Fotze fuhr und ihn schließlich sanft hineindrückte.

Ich musste lächeln. Für mich war es immer wieder ein kleines Wunder, wie die zierliche Yuki es schaffte den gewaltigen, pechschwarzen Mast ihres Freundes aufzunehmen.

Mit meinen kräftigen Stößen und der guten Vorarbeit erreichte Alysha schnell den Höhepunkt und schrie lauthals ihren Orgasmus hinaus. Hoffentlich ein schönes Geräusch für die Nachbarn, dachte ich mir.

Nach dem ersten Abklingen ihrer Lust bedeutete Alysha mir mich auf das Bett zu legen, was ich auch tat. Sie kletterte auf mich und verleibte sich meinen Schwanz ein. Ihr folgender Ritt war langsam und gemütlich, was uns beiden zugute kam.

Tim hatte sich auf Drängen von Yuki zurückgezogen und wie ich auf das Bett gelegt. Yuki setzte sich über sein Gesicht und überließ Isabel seinen Schwanz, die sie anlächelte und sich mit einem Kuss bedankte.

In einem furiosen Ritt brachte sich Isabel in Fahrt und als sie kam, stöhnte sie laut und schloss genießerisch die Augen. Sie machte Yuki Platz, die ihrem Beispiel folgte und sich ebenfalls an Tims Mast bediente. Sie fickte sich selbst zu einem Orgasmus und Tim rotzte ihr seine Sahne in den Bauch.

Ich war noch nicht gekommen, zog mich aus Alysha zurück und winkte Isabel zu mir. Die ahnte, was ich wollte und hockte sich vor mich. Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihr den Saft von der Fotze auf die Rosette. Dann drang ich ohne Probleme ein. In diesem Moment war ich nur auf mich selbst konzentriert. Ich fickte sie tief und fest in den Arsch und spürte schon Bald das Brodeln und Ziehen in meinen Eiern.

Mit lautem Stöhnen kam ich und schoss ihr meinen Saft in den Darm. Dass Isabel in diesem Moment auch kam hatte wohl auch damit zu tun, dass mehrere von Alyshas Fingern in ihrer Fotze steckten und ihren Kitzler massierten.

Nach dieser Orgie waren wir alle fix und fertig. Wir warteten einen Moment, dann zogen sich Alysha und ich an und fuhren zu ihr in die Wohnung.

Die nächste Woche würde wieder spannend werden.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte!

Es ist sehr schade dass das der letzte Teil ist aber das Ende liest sich ja wie eine Einleitung zur nächsten Geschichte.

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