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Harmloses Flirten – Cosi Fan Tutte?

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Sie kamen gerade rechtzeitig auf die Fläche, als Bernd sich hinkniete, das Kästchen mit dem Ring öffnete, es Karin hinhielt, und dann die „Frage aller Fragen" stellte: „Meine Karin, ich liebe dich ohne Vorbehalte, und möchte mit dir zusammen bis ans Ende unserer Tage leben. Und deshalb stelle ich dir die Frage: Willst du meine Frau werden?"

Karin stand wie versteinert da. Vor wenigen Minuten war sie sich sicher, dass Bernd sie verlassen würde. Dafür hatte sie zu offensichtlich den Test mit Franz nicht bestanden. Sie hatte erwartet, dass Franz seinem besten Freund berichten würde, dass sie nicht nur miteinander geflirtet, sondern sich auch ein paar Mal intensiv geküsst hatten. Sie konnte es nicht glauben, dass Franz sie nicht verpfiff, und ganz im Gegenteil Bernd ermutigte, den nächsten Schritt mit ihr zu gehen.

Und nun stand sie hier, und schaute herunter auf die Liebe ihres Lebens, die immer noch vor ihr kniete. Karin ließ sich ebenfalls auf die Knie fallen, und schrie so laut, dass es jeder im Saal hören konnte: „Ja, ich will!" Dann fiel sie Bernd um den Hals, und die beiden küssten sich unter dem Beifall und dem Gejohle der Zuschauenden. Ihre Freunde waren die ersten, die dem Paar zur Verlobung gratulierten. In der Zwischenzeit hatten Bedienungen den Anwesenden jeweils ein Glas mit Sekt serviert, so dass jeder auf das glückliche Paar anstoßen konnte.

In dem Trubel fiel nicht auf, dass Franz das Lokal bereits verlassen hatte. Er freute sich für seinen Freund, und er trauerte um die Liebe, die er der zukünftigen Frau seines Freundes niemals erklären würde. Um keinen Preis der Welt würde er seinen Freund jemals verraten.

Ende #2 -- Franz erklärt sich.

Bernd wartete noch einige Sekunden, um sicher zu sein, dass Karins Wehklagen beendet waren. Er verstand nicht, dass, wenn sie überzeugt war, nicht gegen ihre Abmachung verstoßen zu haben, sie meinte, sich verteidigen oder etwas erklären zu müssen.

Bernd erinnerte sich an das Gespräch mit Franz zurück, dass er vor sechs Wochen geführt hatte. Franz hatte ihn gebeten, versuchen zu dürfen, Karin des erneuten Fremdflirtens und des emotionalen Betrugs zu überführen. Bernd hatte es ihm erlaubt, seinem Freund aber die Wahl gelassen, ob er ihn über seine Erfolge oder Misserfolge informiert oder auch nicht. Und wenn er etwas dazu sagen wollte, müsste es passieren, bevor er Karin den Verlobungsring an den Ringfinger ihrer linken Hand stecken würde. Franz wusste, dass heute Abend der Abend war, an dem sein Freund Karin fragen würde, ob sie seine Frau werden möchte.

Bernd blickte lange Sekunden Franz an, um auch von ihm etwas zu erfahren, doch der nickte nur langsam und schwieg. Er schien sich nicht im Geringsten schuldig zu fühlen.

Nur um sicher zu gehen, stellte er Franz eine direkte Frage: „Mein Freund, verstehst du, warum Karin so aufgeregt ist?"

Franz lächelte ihn an, sah Karin in die Augen, und sagte in einem ruhigen, sachlichen Ton: „Karin, du warst nach deiner Scheidung vor 10 Jahren anschließend fünfmal verlobt. Das heißt, im Durchschnitt hast du alle zwei Jahre einem Mann gezeigt, dass er dich nicht wirklich interessiert. Dein Interesse war und ist es, deine Bedürfnisse zu befriedigen, und erst anschließend die deines Partners.

Als Bernd mir erzählt hatte, wie er gedenkt, deine Treue zu testen, wollte ich ihn auslachen, so absurd hörte sich sein Vorhaben für mich an. Aber ich hätte ihm damit Unrecht getan. Bernd liebt dich, kann aber nicht mit deinem Fremdflirten und deinen emotionalen Betrügereien leben. Er liebt dich aber so immens, dass er dir erlaubt hat, über eure Zukunft zu entscheiden, indem er dir diesen Test vorschlug. Es ehrt dich, dass du die Prüfung angenommen hast, und auch lange Zeit versucht hast, sie zu bestehen. In meinen Augen hast du aber weiterhin meinen Freund getäuscht, betrogen und entehrt. Du wusstest, dass Bernd dich nur selten bespitzeln ließ, ganz einfach, weil er dir im Grunde seines Herzens vertraute, und weil er seine und eure gemeinsamen Freunde nicht in einen Gewissensnotstand bringen wollte.

Und dann weihte er mich ein, und ich habe ihm angeboten, dich zu verführen, um ihm deinen wahren Charakter zu zeigen. Und du bist auf mich hereingefallen, wie eine läufige Hündin. Bernd hat mir die Freiheit gegeben, ihn über meine Erfolge bei dir in Kenntnis zu setzen, oder es zu lassen. Er bestand aber darauf, dass ich mich vor eurer Verlobung outen muss. Und heute wäre dein Verlobungstag gewesen. Also denn, ich erkläre hiermit, dass es für mich kein Problem war, mit dir zu flirten, erste körperliche Kontakte beim Tanzen auszutauschen, und uns mit unseren, zugegebenermaßen nur wenigen Küssen zu zeigen, dass da mehr sein kann als nur eine kurze Liebelei. Wir haben darüber gesprochen, dass du mich darüber informierst, wenn Bernd Ort und Uhrzeit deines nächsten Tests festlegt. Warum haben wir das gemacht? Ganz einfach, wir hätten so die Chance gehabt", Franz machte, während er weitersprach, mit dem Zeige-- und dem Mittelfinger seiner Hände Anführungszeichen in der Luft, „uns ‚per Zufall' zu treffen.

Ich hatte nicht das Gefühl, dass du mich abservieren wolltest. Eher haben dir die Prüfungen Spaß gemacht, bis du merktest, dass dich die Männer aussortierten. Es sprach sich rum, dass du wie ein Eisblock bist. Und damit warst du doch auf der Siegerstraße, denn ohne Versuchung, keine Tat. Du musstest nur noch ein paar Wochen ohne Fremdflirten überstehen. Und dann kam ich, und du bist wieder in alte Muster verfallen.

Bernd, um auf deine Frage zurückzukommen, warum Karin so aufgeregt war, als sie dich hier sah, sage ich dir jetzt, dass sie verzweifelt war, weil sie erkannt hatte, dass sie es wieder einmal vermasselt hatte. Mit Mitte 40 und ihrem Ruf als ‚Flirterin ohne Grenzen' wird es für sie immer schwerer werden, den optimalen, vielleicht auch nur noch einen akzeptablen Partner zu finden.

Soweit mein Bericht, Bernd. Wenn du meinen Rat erfragst, werde ich dir sagen, dass du lieber heute als morgen mit Karin Schluss machen solltest. Sie wird dich irgendwann verraten und betrügen, denn sie kann nicht anders. Es ist ihr Wesen", beendete Franz seine Anklage.

Während Karin weinte, schnaufte Bernd einmal durch, und sagte dann: „Das musste ich hören, Franz, um sicher zu sein. Ich wusste schon immer, dass du im Sinne unserer Freundschaft nur das Beste für mich willst. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, gehört Karin nicht dazu. Ich vertraue deinen Worten und stimme mit dir überein."

Dann griff er in die Tasche seines Jacketts und legte eine kleine Ringschatulle vor sich auf den Tisch. Gespannt und wortlos sahen die drei das kleine Kästchen, wie Bernd damit spielte, bis er es endlich öffnete, und Karin einen Ring mit einem funkelten Edelstein erkannte. Bernd wandte sich an seine Ex-Freundin: „Ich wollte heute Abend um deine Hand anhalten. Das wäre dein Verlobungsring gewesen, wenn du Ja gesagt hättest. Ich werde dich allerdings nicht mehr fragen, ob du mich heiraten möchtest. Du bist ab sofort wieder das siebte Rad in deiner Freundesclique, denn ich werde nicht mehr dazugehören. Erzähl deinen Freunden, was du willst, warum ich mich aus deinem Leben verabschiedet habe. Falls allerdings Sonja fragen sollte, was vorgefallen war, dass ich mich von dir getrennt habe, sag ihr einfach, sie hatte in allen Punkten Recht."

Mit diesen Worten standen die beiden Männer auf, und verließen, ohne sich noch einmal zu Karin umzudrehen, den Tanzclub, eine verzweifelte Single-Frau zurücklassend.

Ende #3 -- Karin geht „all-in"

Sie setzt alles auf diesen einen Moment der Wahrheit, obwohl sie weiß, dass sie dabei beide verlieren kann.

Bernd wartete noch einige Sekunden, um sicher zu sein, dass Karins Wehklagen beendet waren. Er verstand nicht, dass, wenn sie überzeugt war, nicht gegen ihre Abmachung verstoßen zu haben, sie meinte, sich verteidigen oder etwas erklären zu müssen.

Bernd erinnerte sich an das Gespräch mit Franz zurück, dass er vor sechs Wochen geführt hatte. Franz hatte ihn angeboten zu versuchen, Karin des erneuten Fremdflirtens und des emotionalen Betrugs zu überführen. Bernd hatte dem zugestimmt, seinem Freund aber die Wahl gelassen, ob er ihn über seine Erfolge oder Misserfolge informiert oder auch nicht. Und wenn er etwas zu sagen hätte, müsste es passieren, bevor er Karin den Verlobungsring anstecken würde. Franz wusste, dass heute Abend der Abend war, an dem sein Freund Karin fragen würde, ob sie seine Frau werden möchte.

Bernd blickte lange Sekunden Franz an, um auch von ihm etwas zu erfahren, doch der nickte nur langsam und schwieg. Er schien sich schuldig zu fühlen.

Um sicher zu gehen, dass Franz nicht doch noch etwas sagen wollte, stellte er ihm eine direkte Frage: „Mein Freund, verstehst du, warum Karin so aufgeregt ist?"

Franz schwieg. Er sah Karin in die Augen, dann schaute er weder Bernd an. Als er anfing zu sprechen, liefen ihm Tränen über die Wange. „Mein Freund", begann er stockend zu reden, und sah ihn dabei an, „es tut mir so leid." Dann schwieg er wieder.

Bernd hielt es nicht mehr aus. „Was tut dir leid, Franz? Sag es mir! Hast du sie verführen können, oder nicht?" Seine Stimme erhob sich: „Sag es mir! Jetzt!"

Bevor Franz seinem Freund eine Antwort gegen konnte und wollte, sah er Karin flehend an. Sie musste sich erklären. Sie musste wissen, dass all seine Schmeicheleien, all seine Komplimente ernst gemeint gewesen waren. Er wollte nicht ihre nicht existente Zwillingsschwester. Er wollte sie. Sie muss den ersten Schritten machen, dachte er sich. Sie muss ins Risiko gehen, sie muss „all-in" gehen, und sich von Bernd lösen, um ihn und seine Liebe zu ihr empfangen zu können. Sie muss das Risiko auf sich nehmen, am Ende der Tage ohne einen Verlobten und ohne ihn dazustehen. Das war sein Test.

„Sprich mit mir", unterbrach Bernd die Gedanken seines Freundes unwirsch.

Franz wusste, dass er seinen besten Freund nicht länger hinhalten und erst recht nicht betrügen durfte. Er musste ehrlich zu ihm sein, und ihm sagen, dass Karin sich einen Scheiß um Bernds Gefühle gekümmert hat und -- seiner Meinung nach -- kümmern würde. Er musste ihm sagen, dass, ja was musste er ihm denn sagen? Er musste ihm sagen, dass Karin den Test nicht bestanden hatte, und er gehofft hatte, dass sie ihn nicht bestehen würde. Er hatte all seine Verführungskunst angewendet, sie zu verführen. Und dass sie ihm so einfach gefolgt war, wissend über die Konsequenzen, machte ihm persönlich Hoffnung auf Mehr.

„Bernd", begann er, „Karin hat den Test."

Er konnte nicht weiterreden, da Karin ihn unterbrach, um seine Aussage fortzusetzen: „Bernd, ich weiß nicht, was Franz dir sagen wollte, aber Fakt ist, dass ich deinen Test, deine Prüfung nicht bestanden habe. Ich wollte es, doch ich konnte es nicht. Ich habe dich geliebt, Bernd, doch ich musste erkennen, dass ich offensichtlich nur in dich verliebt gewesen war, und ich dich nicht genug geliebt habe, um den Versuchungen, anderen zu gefallen, zu widerstehen. Du bist ein toller Mann, aber du bist und du wirst nicht mein Mann sein. Ich liebe einen anderen. Deine Prüfungen haben mich gelehrt zu erkennen, wann sich ein Mann ernsthaft um mich bemüht. Und mit ‚ernsthaft' meine ich, dass er mich will, und nicht nur für eine Nacht, sondern für eine unbestimmte Zeit. Ich hatte keine Probleme damit, all deine Tests mit den No-Names zu bestehen, bis, ja, bis Franz sich um mich bemühte. Franz, dein bester Freund, den ich bis zu deinen Prüfungen nicht wirklich leiden konnte, den ich aber zu lieben gelernt habe. Er hat mir gezeigt, dass er ernsthaft an mir interessiert ist, trotz des Risikos, dass er nicht wissen konnte, ob ich auch mit ihm nur spielen würde. Er hat seine Freundschaft zu dir aufs Spiel gesetzt, als er mich eroberte.

Aber, wer weiß, vielleicht täusche ich mich auch nur in ihm. Vielleicht habe ich seine Signale nur fehlinterpretiert. Vielleicht hat er mich bewusst aufs Glatteis geführt, um mich als das zu entlarven, was ich bin, eine egoistische Schlampe. Dann habe ich auf der ganzen Linie verloren. Aber ich glaube das nicht. Dafür waren seine Gefühle für mich und meine für ihn, zu real, einfach greifbar. Ich hoffe, dass er mich so liebt, wie ich ihn liebe."

Die nächste Minute herrschte nur Schweigen. Dann wandte sich Bernd an seinen Freund und fragte ihn: „Kannst du Karins Hoffnungen erfüllen? Hast du entsprechende Gefühle für sie?"

Franz antwortete sofort: „Ja, ich liebe sie. Ich liebe sie, seitdem ich sie das erste Mal an deiner Seite gesehen habe. Ich habe immer so getan, als ob ich sie nicht leiden könnte. Das war aber reiner Selbstschutz, denn es war deine Freundin, und damit für mich unantastbar. Ich hätte nie versucht sie zu verführen, mit ihr zu flirten, wenn nicht dieser dumme Test gewesen wäre. Ich hätte doch niemals meinem besten Kumpel die Freundin ausgespannt.

„Aber das hast du getan, mein Freund, du hast sie mir ausgespannt. Ich habe euch vorhin beim langsamen Tanzen zugesehen, und ich habe dabei ein Liebespaar erkannt", sagte Bernd frustriert, um sofort zu ergänzen: „Eigentlich wusste ich schon immer, dass diese Frau nie aufhören wird, mich zu täuschen."

Bernd sprach in einem ruhigen, gefassten Ton. Er schien mit dem „Thema" Karin abgeschlossen zu haben, egal, was jetzt noch passieren würde. Er führte weiter aus: „Was soll's? Ich bin froh, Franz, dass du mir gezeigt hast, dass ich mit dieser Frau auf Dauer nicht glücklich geworden wäre, denn sie hätte in einer Beziehung mit mir wahrscheinlich nie mit dem Fremdflirten aufgehört. Ich hätte immer in der Angst mit ihr gelebt, dass aus einem Fremdflirt eine echte Zuneigung wird. Ich hätte ihr niemals zu 100 Prozent vertrauen können. Das hätte zwangsläufig unsere Beziehung vorzeitig beendet. Ohne volles Vertrauen gibt es keine echte Liebe. Entweder stört dich das nicht, Franz, oder du bist überzeugt, dass sie dir zuliebe auch in diesem Punkt treu sein wird. Die Zeit wird es zeigen. Ich wünsche dir viel Glück mit ihr. Und was mich und uns betrifft, sind wir weiterhin beste Freunde."

Als eine Bestätigung und zur Bekräftigung seiner letzten Feststellung umarmten sich die beiden Männer. Franz bestätigte, nachdem sie die Umarmung gelöst hatten: „Unsere Freundschaft übersteht alles. Du musst nur damit leben, dass du Karin ab jetzt wohl öfter mit mir zusammen sehen wirst. Meinst du, du kannst dich damit arrangieren?"

Bernd lächelte, als er erst Franz, dann Karin ansah und sagte: „Ich liebe euch beide, was soll da schon schiefgehen? Wenn ihr es wollt, und es sich einrichten lässt, komme ich gerne dazu. Aber ich bestehe auch zukünftig auf meine Männerabende mit Franz, und zwar ohne dich, Karin.

Ich schlage vor, dass ihr jetzt zu unseren Freunden geht, um sie auf den neusten Stand eurer Beziehung zu bringen. Sie schauen uns schon eine ganze Zeit zu." Mit diesen Worten griff er in die Tasche seines Jacketts und holte eine kleine Schatulle hervor. Er gab sie Franz, der ihn ungläubig ansah, mit den Worten: „Vielleicht hast du heute dafür noch eine Verwendung? Ich würde mich darüber freuen. Ansonsten warte damit nicht zu lange." Dann verließ Bernd das Lokal, ohne sich noch einmal zu dem neuen Paar umzusehen. Acht Augenpaare sahen ihm hinter.

ENDE

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4 Kommentare
Zicke100Zicke100vor 17 Tagen

Wieder mal eine sehr gut geschriebene Geschichte 👍.

Der Test war für mich etwas weit von der Realität entfernt. Aber gut, es gibt wahrscheinlich Menschen die sich auf so etwas einlassen. Mir persönlich gefällt das zweite Ende an besten. So wie der Charakter von Karin beschrieben ist, wird sie sich nicht ändern. Franz würde den gleichen Schiffbruch erleiden. DZ

RiderandhorsesRiderandhorsesvor 2 Monaten

fand die Handlung ganz toll. Der Test war schon sehr gewöhnungsbedürftig für mich. Ob das eine Frau real mitmacht, ist für mich die Frage. Ich favorisiere auch die dritte Lösung, wobei ich nicht denke das man so großherzig wie Bernd sein kann

BuraktrBuraktrvor 6 Monaten

Schöne Geschichte . Persönlich finde ich das dritte Ende am schönsten , denn Franz nimmt Karin so wie sie wirklich ist . Bernd hat diese Frau nie wirklich ganz verstanden und in diesen idiotischen Test gedrängt . Nur meine Gedanken dazu

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Lieber Omega

deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Es ist darin sehr viel Lebensrealität vorhanden

und die braucht man, um mit einer Geschichte mitfiebern zu können.

Den Satz "Frauen werden nicht älter, sie werden nur interessanter" kann ich nur unterschreiben.

Aber unsere Frauen glauben es leider nur zu selten. Und daher ..... siehe deine Stoty

Letztendlich gefällt mir der das dritte Ende am Besten, weil Bernd in seinen Gedanken und Aufgaben

zu egoistisch (Für mich jedenfalls) war. Da kann eine Beziehung nicht funktionieren.

Freu mich auf die nächtsen beiden Geschichten. Bin mal gespannt

Grüße dich

Anton

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