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Hemmungslos 03a

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„Besitzerstolz?" Sabine stöhnte unter den ersten zarten Berührungen seiner Fingerspitzen an ihrer Rosette.

„Auch. Gemischt mit einem Schuss Neid und einem Spritzer Eifersucht. Ja, steck ihn mir in den Arsch."

Jack gewährte ihr kaum Spielraum, um ihn richtig zu reiten, dafür fickte er ihren Arsch mit dem Finger, während er selbst begann, sie langsam von unten zu stoßen. Irgendwie schaffte sie es, sich schnell das Kleid über den Kopf zu ziehen und rieb jetzt ihre steinharten Nippel an seiner Brust.

„Ich mag, wenn du nach einer anderen riechst." So explizit hatte sie ihm das noch nie gesagt. „Und ich habe auch keine Lust, mir einen strammen Stecher zu verkneifen, nur weil du auf einmal meinst, zu einem monogamen Perversen werden zu wollen." Sabine richtete sich auf und begann ihr Becken ernsthaft kreisen zu lassen. Sein fetter Riemen knetete ihr wundervoll die Möse durch.

„Schlampe." Grinsend schnappte er sich einen ihrer Nippel und zwirbelte ihn ordentlich durch. Das Schwein wusste genau, was er damit anrichtete. Zusammen mit seinem Schwanz und der Fingerspitze in ihrem Hintern schaltete er ihr einfach das Hirn ab.

„Selbst eine. Und jetzt halt die Klappe. Ich will ficken, ich will, dass du mich so richtig vollpumpst, mich schön hart kommen lässt." Sabine hob ihren Hintern jetzt bei jeder Bewegung weit an, um sich immer wieder hart auf seinen Ständer rammen zu können.

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Barbara schwebte zwischen den Sphären. Der Schmerz ihrer Fesseln wanderte je nach Körperhaltung von ihren Armen über die Schultern und den Nacken in ihren Rücken und wieder zurück. In ihren Knien hörte er nie auf. Hatte sie wirklich darum gebettelt? Aber da war sie auch in ihrem Hinterkopf davon ausgegangen, dass Sabine und Jack sie als Spielzeug benutzen würden, davon, dass Jack sie in den siebten Himmel ficken würde. Sie verfluchte sich selbst für Ihre Naivität, für ihren Glauben daran, dass bei irgendeinem Mitglied dieser Familie etwas vorhersagbar war.

Sie konnte nicht einmal beobachten, wie sein fetter Schwanz in Sabines Fotze wütete, nur die schmatzenden Geräusche und ihr läufiger Geruch waren allzu präsent. Der Geruch konnte allerdings auch von ihr selbst stammen. Ihr eigenes Fötzchen hatte Barbara schon lange nicht mehr im Griff. Fast unabhängig von den Dingen, die man ihr antat, blieb sie dauerhaft nass, juckte und pulsierte es zwischen ihren Schenkeln, solange sie nur nackt in der Gegenwart anderer Menschen war.

So wie jetzt. Jack hatte nicht ganz unrecht mit seiner Bemerkung darüber, dass sie alles mit ihrem Saft vollschmierte. Die demütigende Diskussion der beiden über ihre Unterlegenheit hatten sie vor Scham fast heulen lassen. Trotzdem lief es ihr die Schenkel herunter und sie hätte nur zu gerne zumindest dabei zugesehen, wie seine dicken Klöten schwangen und Sabine knackiger Arsch sich unter oder über seinen Stößen wand. Stattdessen zwangen die Fesseln ihren Blick zur Decke und nur unter größter Anstrengung konnte sie einen Teil der Wand erblicken. Dreck, tat das weh. Wenn sich nicht bald jemand um sie kümmerte, würde sie doch noch vor Schmerz und Frustration das Heulen anfangen. Obwohl sie diese Art Behandlung gefordert hatte, wie ihr nur allzu bewusst war.

‚Ja, Jack, spritz sie endlich voll! Sie bettelt doch so schön darum. Komm schon! Und dann kümmert euch verdammt nochmal um mich!'

Zeit verging.

Der Schmerz nicht.

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Jack sah nur noch Sabine. Er liebte den Anblick jeder Frau, die auf seinem Schwanz kam, aber sie war jedes Mal etwas Besonderes. Vor allem, wenn sie ihn ritt und er in Ruhe den Blick und die Hände über ihren Körper gleiten lassen konnte. Die Art, wie sich all ihre schlanken Muskeln spannten, wie ihr Becken begann hart zu zucken, das Gefühl ihrer Arschbacke, ihrer Hüfte in seiner Hand, der Anblick, wie ihr flacher Bauch immer straffer wurde. Wie ihre spitze Brust dabei anschwoll, faszinierte ihn immer wieder aufs Neue. Ihr gesamter Körper eine Skulptur der Perfektion, eine Hymne an die Göttlichkeit der Lust. Was ihm diesmal den Rest gab und ihm jede Zurückhaltung raubte, war aber ihr Gesicht. Ihr süßer Mund stand offen, sabberte fast und sie starrte ihn mit diesem unglaublichen Blick an, Geilheit, Zärtlichkeit, Bewunderung und, wenn sie ganz besonders hart kam, einem Erschrecken über sich selbst, über die Gefühle, die ihren Körper durchströmten. So wie jetzt, kurz bevor ihre Möse seinen Schwanz fast zerquetschte und ein überirdisches Stöhnen aus ihrer Kehle, drang, so tief und laut, wie man es ihrem schlanken Mädchenkörper niemals zutrauen würde.

Nur noch Tier, gab sie ihm keine Chance und riss ihn mit in ihren Orgasmus, raubte ihm jedes Gefühl für Raum und Zeit. Jacks erstes eigenes Zucken war wie ein Schlag in die Eier, ihm war, als könne er jeden Tropfen Sperma spüren, der heiß und wild durch seinen Schwengel schoss.

Die beiden kamen nur langsam wieder zu sich. Wundersamer weise war sein Schwanz in den langen Minuten seit ihrem gemeinsamen Orgasmus nicht aus ihrer Möse geglitten und fast war Jack versucht, einen zweiten Lauf zu starten. Sabine kuschelte sich an ihn und die leichten Bewegungen ihres Beckens ließen seine Eier kribbeln. Eier, die immer noch leicht schmerzten. ‚Nein, besser wird es heute nicht mehr!', dachte Jack und beschloss, lieber den Nachhall dieses wahrhaft perfekten Ficks auszukosten.

Wer oder was wimmerte da eigentlich so? Sanft schob er Sabines Kopf beiseite, als er sich an Barbara erinnerte und erblickte einen Körper, der mittlerweile verzweifelt versuchte, den grausamen Fesseln zu entkommen. Zugegeben, es sah verdammt scharf aus, und das hoffnungslose Winseln, das um den Knebel drang, bewirkte, dass sein Schwanz sofort wieder leicht anschwoll. Was Sabine aber nur mit einem ungläubigen Grunzen kommentierte und sie dazu veranlasste, ihren Po leicht anzuheben, bis er mit einem unerhört unanständigen Geräusch aus ihr heraus glitt und nass auf seine Eier klatschte.

Dann konnte, nein, musste er wohl Barbara zumindest ein wenig Erleichterung verschaffen. Sanft schob er Sabine zur Seite und glitt unter ihr aus dem Sessel, sodass sie sich einfach weiter dort einrollen konnte. Einmal auf den Füßen, schloss er kurz die Augen und vertrieb all die zärtlichen Gefühle und die tiefe Zufriedenheit, die er gerade empfand. Die waren nicht für Barbara bestimmt. Die verlangte nach einer gänzlich anderen Behandlung.

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‚Aauauauauauauauauauauauauauauauauauauauauauauauau!' Hatte Barbara zuerst gedacht, dass ihre Arme ihr Probleme bereiten würden, zeigten ihre Knie ihr gerade, was eine Harke war, als sie auf Jacks Befehl hin aufstehen musste. Aber auch, wenn es höllisch schmerzte, überwog doch die Erleichterung über ihre wiedergewonnene Bewegungsfreiheit, selbst als Jack sie grob an einer Brust in die Höhe zog.

Sie presste ein: „Danke, Jack", hervor und fing sich sofort eine heftige Ohrfeige. Verdutzt starrte sie ihn an und fing sich umgehend noch eine.

„Halt's Maul. Und sieh mich gefälligst nicht an." Er ging in den Flur und bedeutete ihr, ihm zu folgen. Barbara humpelte ihm eiligst nach, dabei ihre immer noch leicht tauben Handgelenke massierend, und fragte sich, was jetzt auf sie zukam.

Jack öffnete die Tür zu einem Wandschrank, griff hinein und drückte ihr einen Putzlappen in die Hand.

„Damit kannst du dir den Schleim von der Fotze wischen." Seine kalte und sachliche Art erschreckte Barbara. Da war nicht mehr der geringste Anflug von Sympathie oder Zuneigung. Unsicher knetete sie den Lappen in den Händen, während er die Tür weiter öffnete und den Blick auf Putzutensilien und einen Staubsauger preisgab. „Danach kannst du dich mal nützlich machen und das Wohnzimmer reinigen." Er zog den Staubsauger in den Flur. „Wie man damit umgeht, weißt du ja hoffentlich."

Barbara gelang es nicht, ein ungläubiges Schnauben zu unterdrücken. Blitzartig schoss seine Hand vor und packte sich eine ihrer Brüste.

„Jetzt pass besser genau auf! Wenn du nicht in einer Minute trockengelegt bist und angefangen hast, lass ich dich den Boden mit deinen Eutern wischen und du wirst die ganze Brühe danach bis zum letzten Tropfen auflecken." Sein Griff verhärtete sich noch mehr. Barbara senkte verängstigt den Blick, als er ein: „Nachdem ich mitten rein gepisst habe", nachschob.

Ein letzter warnender Druck und seine Hand gab sie frei. Barbara starrte nach unten. Auf den Staubsauger. Na wunderbar. Auf diese Familie konnte man sich verlassen. Wenn er etwas suchte, was ihr garantiert jedes erotische Gefühl austrieb, hatte er voll ins Schwarze getroffen.

Seufzend wischte sie einmal mit dem Lappen über ihre Schamlippen, warf ihn in den bereitstehenden Putzeimer und griff sich ergeben den Staubsauger.

Mal ganz was Neues.

≈≈≈≈≈≈

Völlig neu war für Carl und Inge zwei Tage später das Erscheinungsbild von Jacques und Ifama. Die beiden sahen sich verblüfft an, dann hauchte Inge ein verschmitztes: „Steht ihnen auch. Scharf", bevor sie den Blick devot senkte und langsam vor den beiden auf die Knie ging. Carl tat es ihr heimlich schmunzelnd gleich. Sie hatten sich zu Gehorsam verpflichtet, auch wenn ihre Zureiter heute überhaupt nicht mächtig wirkten.

Beide trugen breite, weiße Halsbänder, die zu den weiteren Lederutensilien an ihnen passten. Neben den kräftigen Bändern um Hand- und Fußgelenke, lag um Jacques' Schwanz ein kräftiger und enger Stahlring, der ihn dauerhaft geschwollen hielt. Daran befestigt war ein Ledergeschirr, das seinen Sack abband und ihm die von einem Lederriemen hart geteilten Eier so prall in die Haut drückte, dass die schimmernd glänzte. Inge hatte das spontane Verlangen, ihre Zunge darüber gleiten zu lassen, auch wenn der Zweck sicherlich ein anderer war. Den fetten Plug in seinem Arsch würde sie erst später entdecken, aber er war so kräftig, dass er sichtbar seinen Gang veränderte.

Ifama trug einen eng geschnürten Gürtel und der Riemen, der von dort zwischen ihren Beinen hindurchlief, war derart stramm angezogen, dass er ihre an den Seiten vorquellenden Schamlippen bizarr verzerrte. Autsch, das tat garantiert weh. Genau wie der körbchenlose Leder-BH, der ihre vollen Brüste eher abband als unterstützte. Die Riemen gaben ihren Titten eine gänzlich andere Form und luden dazu ein, sich die bereits jetzt geschwollenen Bälle zu packen.

Bei beiden wirkten die Nippel unnatürlich groß und hart. Sie glitzerten wie eingecremt und Inge erfuhr die Ursache für die Schwellung ebenso wie Carl bald am eigenen Leib. Ein Griff ins Cremetöpfchen und schon massierten ihnen dunkle Finger energisch die Paste in die Nippel, die sich sofort steil aufrichteten. Ihre eigentliche Wirkung entfaltete die Mixtur aber erst über die folgenden Minuten. Es prickelte, dann juckte es wie verrückt und kleine, gemeine Stiche mischten sich in dieses unerträgliche Gefühl.

„Nicht mehr anfassen, das macht es nur schlimmer." Ifama schenkte ihr ein schiefes Lächeln. „Was unsere Besucher selbstverständlich ausnutzen werden. Denkt bloß nicht an Protest, das spornt sie nur an. Wie das Zeug in deiner Fotze wirkt, möchtest du nicht erleben." Bei dieser Aussage erschienen trotz der Klimaanlage im Salon Schweißperlen auf Ifamas Stirn. Wenn schon die Erinnerung daran eine solche Reaktion auslöste, konnte Inge getrost auf diese Erfahrung verzichten.

Überhaupt schienen Jacques und Ifama verändert. Nicht nur ihre Aufmachung, auch ihr Verhalten wirkte schon jetzt devot. Vermutlich hatten sie sich vorsorglich in die richtige Stimmung gebracht. Inge mochte sich nicht vorstellen, was in ihnen vorging und wie hart ihre selbst gewählte Unterwerfung diesen beiden stolzen und klugen Menschen fiel. Sie hoffte, dass sie zumindest einen Teil der Lust dabei empfinden konnten, wie sie selbst und Carl.

Sie trug lediglich ihr Halsband mit Leine und die Instruktionen waren klar. Inge und Carl würden im Salon warten, während Jacques und Ifama ihre Herren an Deck begrüßten. Weithin sichtbar in ihrer Aufmachung. Sobald die Gruppe den Salon betrat, würden sie Tom, Mercedes und vermutlich auch Jack, die Füße küssen und ansonsten keinen Ton von sich geben.

Diese Vorstellung hätte vor den Erlebnissen der vergangenen Woche schallendes Gelächter bei ihr ausgelöst. Jetzt erfüllte sie Inge mit gespannter Vorfreude und ihr Möse cremte bereits bei dem Gedanken an eine erneute Begegnung mit Toms Schwanz. Oder auf die Premiere mit dem Schwengel seines arroganten Sohnes? Noch vier Tage bis zu ihrer Abreise und Inge vermisste dieses abgedrehte, orgiastische Leben schon jetzt. Ob es ihrem Mann ähnlich ging? Ein Seitenblick offenbarte ihr eine nach der gestrigen Pause beinahe schmerzhaft wirkende Erektion, und das ohne Schwanzring. Sie grinste in sich hinein. Und wie er es vermissen würde. Da würde viel Kreativität nötig sein.

„Da kommen sie. Seid brav", sagte Jacques und ging mit Ifama an Deck. Inge schaute aus dem Fenster und erblickte eine riesige Limousine, die auf den Parkplatz am Ufer rollte. Aus dem Augenwinkel sah sie, dass Jacques sich eilig den Schwanz anwichste, bis der steil vor ihm aufragte und dann die Hände hoch auf dem Rücken verschränkte. Seine Beine ebenso weit gespreizt wie Ifama an seiner Seite, warteten die beiden geduldig.

Bei der Limousine kamen die Dinge in Bewegung. Der Chauffeur eilte nach hinten und öffnete die Tür für die Passagiere, die an aller Ruhe ausstiegen und sich kurz streckten. Zumindest Tom und Jack taten das. Mercedes glitt aus dem Wagen, als könne nichts ihren Körper in Verlegenheit bringen. Inge erinnerte sich an den Anblick von Mercedes im Badeanzug, als sie sie zu Beginn ihres Urlaubs kurz am Strand gesehen hatten. In dem elegant und aufreizend zugleich geschnittenen Kleid, in dem sie über den Steg in Richtung Boot glitt, wirkte sie nicht weniger erotisch. Verdammt, diese Frau hatte jede Menge Kurven an den genau richtigen Stellen. Leiser Neid kam in Inge auf. Sie selbst hatte sich wirklich nicht schlecht gehalten und das Begehren von Jacques und auch Tom bestätigten das. Neben dieser Frau kam sie sich auf hundert Meter Distanz schon vor, wie eine graue Maus. Ein kurzer Seitenblick bestätigte ihr die Vermutung, dass Carls Blick sich an den wiegenden Hüften und den wippenden Brüsten von Mercedes festgesaugt hatte. Sie konnte es ihm nicht verübeln. Wäre nicht Tom mit ihr Arm in Arm auf das Boot zugekommen, hätte sie selbst den Blick nur schwer lösen können. So beobachtete sie den Mann, der sie so wundervoll genommen hatte und ihr wurde schwummrig. Ob Hoffnung auf eine Wiederholung bestand?

Diesmal war ihr Seitenblick zu ihrem Mann eher schuldbewusst. Der Sex mit ihm war doch toll, auch wenn sie es in letzter Zeit nicht mehr direkt miteinander getrieben hatten. Sie unterdrückte ein Kichern. Das würde ihnen die Heimkehr immerhin effektiv versüßen. Zunächst konzentrierte sie sich auf die Gegenwart, denn die Familie betrat nun das Boot und Mercedes forderte die Aufmerksamkeit aller.

„Da sind wir und alles scheint perfekt vorbereitet." Sie trat vor Jacques und ihr Hand verschwand zwischen seinen Beinen. „Sogar meine liebsten Stressbälle stehen poliert bereit." Inge konnte nur sehen, wie sich ihre Armmuskeln anspannten, aber die Art, wie Jacques die Knie einknickten und er offensichtlich nur mit größter Mühe seine Position halten konnte, machten klar, was geschah. Mercedes drückte zu und das nicht zu knapp. Sie ließ sich alle Zeit dabei, bis Jacques sich winselnd vornüber beugte und öffnete ihre Hand erst, als er nicht mehr anders konnte, als auf die Knie zu sinken. „Also wirklich! Deine Standhaftigkeit war auch schon einmal besser. Vermutlich bin ich selbst schuld daran. Ich kümmere mich viel zu wenig um euch. Du hast eine Auffrischung genauso nötig, wie dein Weibchen sie hatte. Diese Mühe hat mir Jack freundlicherweise abgenommen. Um dich werde ich mich höchstpersönlich kümmern. Nächste Woche kommst du ab Dienstag für einige Tage zu mir."

„Sehr wohl, gnädige Frau", presste Jacques gequält hervor, der immer noch an der Wirkung von Mercedes effektiver Eröffnung litt. Sogar sein sonst so unverwüstlicher Schwanz war nur noch auf halbmast, was Mercedes umgehend bemängelte.

„Nicht einmal den gebührenden Respekt zollst du mir mehr. Hast du dich zu viel mit den beiden Schlampen vergnügt, die ihr an Bord habt? Apropos, wo stecken die überhaupt?"

Inge duckte sich unwillkürlich unter Mercedes Blick, der über Deck glitt. Dabei bemerkte sie, dass Carl seiner ersten Begegnung mit Mercedes inzwischen nicht mehr ganz so unbesorgt entgegensah. Sein Ständer hatte es Jacques gleichgetan und Inge streichelte ihn, bis er wieder in Form war. „Du bist besser nicht auch noch unhöflich. Leck ihr brav die Stiefel und denk an ihre Titten, das hilft bestimmt."

„Hoffentlich. Ich bin nicht scharf auf eine ähnliche Begrüßung." Carl wirkte tatsächlich nervös.

„Quatsch. Viel sanfter sind manche in den letzten Tagen auch nicht mit uns umgegangen."

„Vielleicht. Aber sie wirkt entschlossener. Die zieht das aus reiner Freude an deiner Qual durch. Ich hoffe nur, dass Barbara heil aus der Sache mit ihr herauskommt."

Die Erinnerung an ihre Tochter in Verbindung mit dieser Frau dort draußen, brachten Inges Säfte dazu, deutlich sparsamer zu fließen, als zuvor. Hinzu kam, dass Mercedes den anderen bedeutete, zu warten und jetzt allein auf die Tür zum Salon zukam. Inge und Carl vermieden tunlichst jeden Blickkontakt und krochen eilig zu ihr, als sie nach dem ersten Schritt hinein stehenblieb. Inge spürte instinktiv, dass sie auf die Erlaubnis warten musste, nackte Haut zu berühren und leckte sich von den Spitzen der Schuhe zu den gefährlich wirkenden Absätzen.

„Na immerhin nicht gar so verzogen, wie befürchtet." Zu ihrem Entsetzen wurde Inge an den Haaren gepackt und Mercedes zerrte sie auf die Füße. Aug in Aug mit dieser Frau wurde Inge nur noch mulmiger. Diese Augen versprachen nichts Gutes. Intelligenz und Grausamkeit hielten sich die Waage, angereichert durch die offensichtliche Freude an Inges Angst.

„Du bist also die Fotze, die sich so begeistert um den Schwanz meines Mannes geschmiegt hat."

Inge brachte nur ein stammelndes: „Das bin ich wohl, gnädige Frau", hervor und hätte für kein Geld der Welt noch einen weiteren Ton vorbringen können. Mercedes hatte sie nicht nur angesprochen, sondern gleichzeitig ihre Hand zwischen Inges Beine bewegt und sich das benannte Körperteil geschnappt. Sie griff noch nicht allzu fest zu, aber ihre spitz gefeilten Nägel gruben sich unangenehm in Inges zartesten Stellen.

„Ehrlich gesagt, hatte ich besseres erwartet. Er war recht angetan von dir, da hätte ich auf mehr getippt, als bloßen Durchschnitt." Mercedes' Worte brannten genauso wie die feurigen Stellen, die ihre unnachgiebig rotierenden Nägel in Inges Schamlippen erzeugten. Sie bekam eine Ahnung davon, was Jacques empfunden hatte, bevor Mercedes zum verbalen Todesstoß ansetzte. „Vor allem, weil dein Junges einen so exquisiten Körper besitzt." Sie packte härter zu und trieb auch damit Inge die Tränen in die Augen. „Machst du es dadurch wett, dass du ebenso schmerzgeil bist, wie dein Töchterchen? Oder hast du andere Qualitäten?" Sie erwartete keine Antwort auf ihre Fragen. Mit einer ruckartigen Bewegung zog sie feurige Spuren über Inges Möse, die den ersten Schrei aus ihr hervor zwangen. Mercedes erkannte, dass sie Wirkung zeigte und grinste sardonisch. „Oder lag es an dieser ungewohnten Dankbarkeit, die du offenbart hast? Das kann ich mir wiederum sehr gut vorstellen, wenn ich mir anschaue, womit du sonst zurechtkommen musst."

Inge schämte sich. Dafür, dass sie tatsächlich dankbar für Toms Aufmerksamkeit gewesen war und dafür, dass sie sich freute, als Mercedes sich jetzt Carl zuwandte.

„Dein Schwanz ist nicht gerade beeindruckend, aber sonst wirkst du recht schnucklig." Sie bedeutete Carl, aufzustehen, legte ihre Hände auf seinen Hintern und zog ihn eng an sich. Ihre vollen Brüste drückten sich an ihn und Inge war sicher, dass ihr Mann in diesem Augenblick keinerlei Probleme damit hatte, ‚respektvoll' zu wirken. „Was meinst du. Sollen wir Spaß miteinander haben? Magst du ein wenig mit mir spielen?"

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