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Hemmungslos 03a

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Inge erkannte, dass Carl sich vor lauter Angst beinahe eingenässt hätte, den Reizen dieser Frau gegenüber aber auch ohne den selbst auferlegten Zwang erlegen wäre. Wie die Maus, die ängstlich erregt in den Bau der verführerischen Schlange kriecht.

„Gerne, gnädige Frau."

Mercedes entfuhr ein beinahe mädchenhaftes Kichern. Sie wusste exakt, was in Carl vor sich ging und hatte ihre helle Freude daran. Inge hatte sie mit einem Handgriff und ihren Worten niedergestreckt. Für Carl würde sie sich mehr Zeit nehmen.

„Na dann." Sie wandte sich an Inge. „Schau nach, ob an Deck jemand Lust auf dich hat. Tom kennt dich ja bereits, aber vielleicht hat mein Sohn Lust auf ein Stück reiferes Fleisch."

Inge stammelte ihre Zustimmung und eilte zur Tür. In ihrem Kopf tobte ein Orkan. Sie war durchschnittlich? Na gut, vielleicht. Ihre Dankbarkeit für den Fick hatte ihren Reiz ausgemacht? Das tat weh. Barbara war schmerzgeil? Was hatte diese Frau um Himmels willen mit ihrer Tochter angestellt? Am liebsten wäre sie zurückgeeilt, hätte Mercedes gepackt und die Wahrheit aus ihr herausgeschüttelt, aber ihr fehlte der Mut dazu. Der Schaden, so denn welcher bestand, war schon angerichtet. Auf dem Video hatte Barbara außerdem nicht gequält gewirkt. Was sollte sie denn nun glauben? War sie einem Hirnfick auf den Leim gegangen? Der Anblick auf Deck riss sie schlagartig aus ihren Gedanken.

Ifama stand so da, wie zur Begrüßung, die Beine gespreizt und die Hände auf dem Rücken. Auf ihren Nippeln und an ihren Schamlippen zerrten jetzt bösartig wirkende, mit Gewichten versehene Klammern, die bei der kleinsten Bewegung unausweichlich Schmerz auslösten. Ihr Gesicht war eine stoische Maske und sie ignorierte ihren Mann, der Tom gerade Hose und Schuhe auszog und sodann seine Zunge über dessen Eier gleiten ließ.

Bei Inges Erscheinen schaute Tom auf und lächelte ihr freundlich zu. Allerdings viel weniger einladend als erhofft. Stattdessen schien er mit Jacques Zuwendungen zufrieden und streichelte sanft Ifamas prall nach vorn gepressten Brüste. Verdammt! Inge blieb stehen, senkte den Blick und nahm die gleiche Position ein, wie Ifama. Sie musste nicht lange warten, bis ein Paar Schuhe in ihr Blickfeld traten.

„Deine Zitzen sind noch praller, als bei unserer ersten Begegnung. Haben wohl viel Aufmerksamkeit genossen, hmm?" Jack stupste sanft an ihre Nippel, die umgehend in Fahrt kamen und sich jetzt erst richtig aufrichteten. „Oha! In der Tat. Und sie mögen es offensichtlich." Überraschend sanft nahm er die dunkel geschwollenen Brustwarzen und knetete sie zwischen seinen Fingerspitzen.

„Das ist wohl so", keuchte Inge und schämte sich dabei in Grund und Boden. Jack demonstrierte dieselbe lässige Herablassung wie bei ihrer ersten Begegnung und sie verabscheute es im gleichen Maße, wie es sie aufgeilte. Ihr Saft schoss ihr bei der freundlichen Arroganz dieses Jünglings wie wild in die Möse.

„Ich hoffe nur, über dich sind in der Zwischenzeit nicht ganz so viele Kerle drübergerutscht, wie über Barbara." Bei dieser Bemerkung hätte Inge fast gescheut, aber plötzlich hielten Jacks Finger ihre Nippel sehr bestimmend im Griff. „Nur keine Sorge, deine Tochter, ist genau dort, wo sie sein möchte. Vielleicht nicht zu Anfang, aber wie sagt man über Fische und Wasser? Sie cremt übrigens genauso begeistert auf Papas Schwanz, wie du." Er lachte auf. „Herrlich. Da bist du so schön braun gebrannt und doch sieht man, wie rot du wirst. Schämst du dich? Für deine Lust?" Der Druck an ihren Nippeln hatte exakt den Grad des Schmerzes erreicht, der heiß in Inges Möse zog. So grausam Jacks Worte in ihren Ohren klangen, so hilflos scharf machte er sie damit. „Tu das nicht. Oder vielleicht doch, das macht es erregender für mich. Du musst dir derzeit auch keine Sorgen um sie machen. Sie hat einen dringend benötigten Ruhetag und wird aufs Feinste gepflegt. Mercedes ist schließlich hier. Bei deinem Mann, wenn ich mich nicht täusche. Da wüsste ich, um wen ich mir mehr Sorgen machen würde."

„Was? Was wird sie...?"

„Keine Ahnung. Aber es wird ihm definitiv mehr wehtun, als ihr." Mit diesen Worten zog er Inges Nippel hart in die Höhe, bis die auf Zehenspitzen vor ihm stand. „Apropos: Warum erlöst du Ifama nicht von ihrer Qual und nimmst ihr die Klammern von den Nippeln." Inge nickte schon halb als er fortfuhr. „Auf deinen sehen sie bestimmt viel besser aus."

Sie sahen sich in die Augen. Beide wussten, dass sie spuren würde und Inge begriff selbst nicht, warum sie die Sache in die Länge zog. Sie wollte nicht einfach so vor diesem Kerl einknicken. Tief in ihr regte sich ein letzter Rest von Stolz, der sie still stehen bleiben ließ. Wem machte sie eigentlich etwas dabei vor? Doch nur sich selbst. Die Dinge, die sie in den vergangenen Tagen getan hatte, gingen weit darüber hinaus, sich auf Befehl eines jungen Burschen hin Klammern auf die Nippel zu setzen. Jack wusste das bestimmt und in seinem Blick lag auch eher Belustigung als Ärger über ihr Zögern.

„Ist es besser für dich, wenn ich dich zwinge?", fragte er plötzlich.

Inge schüttelte bei seiner vermeintlich mitfühlenden Frage schnell den Kopf. Sie fügte sich in das Unvermeidliche und ging zu Ifama. Die Bewegung, in die ihre Schritte ihre Schamlippen versetzten, brachten sie beinahe zum Orgasmus. In der Tat, wem machte sie etwas vor? Das Schwein machte sie scharf. Nach einem neidischen Seitenblick auf Jacques, der sich energisch bemühte, Toms fetten Ständer in seine Kehle zu drücken, legte sie vorsichtig die Hände an die Klammern auf Ifamas Nippeln. Die stählernen Zähne sahen teuflisch aus und die Gewichte waren schwer genug, um selbst die prall eingezwängten Brüste der Schwarzen deutlich zu verformen.

Sie öffnete die Klammern gleichzeitig und das schrille Winseln, das hinter Ifamas zusammengepressten Lippen hervordrang, löste ein arg ähnliches Lachen bei Tom und Jack aus. Wie ein Echo erklang ein gedämpfter Schrei aus dem Salon und Inge verkrampfte. Das war Carl, der da so jämmerlich um Gnade bettelte! Sie zwang sich, die Füße stillzuhalten und erntete dafür ein anerkennendes Lächeln von Ifama, die sich die Tränen aus den Augen zwinkerte.

„Schau nach, ob sie nass ist", befahl Jack und Inge strich zunächst sanft über die verformten Schamlippen Ifamas. Wie sollte sie das denn schaffen? Der Lederriemen schnitt so hart in ihr Geschlecht, dass sie keinen Finger dazwischen bekam. „Mach schon, nur keine falsche Bescheidenheit. Sie ist belastbar."

‚Wie ich auch', dachte Inge und zwängte ihren Finger unter den Riemen. Nach dem ersten Zentimeter funktionierte das viel besser. „Sehr nass. Ohne den Riemen wäre das Deck eingesaut." Sie lächelte Ifama allerliebst dabei an und fragte sich, in welcher Form sie das zurückbekommen würde. Ifama grinste zurück und dachte offensichtlich in die gleiche Richtung. Gute Güte, was waren sie herrlich pervers! Inge zog ihren Finger hervor und drehte sich wieder zu Jack um. Der sah sie abwartend an und nickte zustimmend, als Inge einen Ihrer Nippel nach vorn drückte und mit der anderen Hand die Klammer ansetzte.

Ihre Zähne knirschten und sie schloss die Augen, als der brutale Schmerz durch ihre Brust zog. Nachdem sie sich wieder in den Griff bekommen hatte, wurde ihr das nächste Problem bewusst. Um sich die zweite Klammer anzulegen, musste sie die erste loslassen und das Gewicht würde sein gemeines Werk verrichten. Inge atmete tief durch und öffnete ohne zu viel nachzudenken die Hand. Unter dem Impuls des Gewichts ging sie wie von selbst auf die Knie und hatte die perfekte Höhe, um durch den Tränenschleier zu beobachten, wie Jack seinen Schwanz aus der Hose fischte. Was für ein feines Teil. Der würde es ihr leicht machen, die Folter der Klammern auszublenden. Sie öffnete ihren Mund weit und die fette Eichel legte sich auf ihre ausgestreckte Zunge, als sie die zweite Klammer zuschnappen ließ.

Keine Viertelstunde später hing Inge vornüber gebeugt über der Rückenlehne eines Stuhls und schrie die Lust heraus, die Jacks mächtiger Prügel in ihrer Fotze erzeugte. Jedenfalls schrie sie, solange Toms Schwanz ihr nicht das Maul stopfte und die Luft nahm. Vater und Sohn besorgten es ihr nach Strich und Faden, und Inge liebte es. Zwei außerordentlich dicke Schwänze, die keine Rücksicht kannten und von den beiden Mündern angefeuert wurden, die dabei ihre Eier leckten. Inge wusste nicht, wer unter wem kniete, aber es war ihr auch gleichgültig. So gleichgültig wie die Gewichte, die ihre Titten unter ihr lang zogen und das Schaukeln ihrer Brüste verstärkten. Die diese wilde Mischung aus Lust und Schmerz durch sie hindurch jagten und den Effekt der Schwänze potenzierten. Sie hatte das Gefühl, als würde ihr Orgasmus nicht mehr enden.

Die Schreie aus dem Salon hörte sie nicht mehr.

≈≈≈≈≈≈

Barbara lag auf der festen Liege und stöhnte herzerweichend. Sophie war nicht nur eine gnadenlose Foltermeisterin, sondern auch eine begnadete Masseurin. Methodisch lockerte sie jeden verspannten Muskel in Barbaras geschundenem Leib und schaffte es auf wundersame Weise, dabei die blauen Flecken und wunden Stellen zu vermeiden, die Peitschen und Fesseln auf ihr hinterlassen hatten. Nachdem sie sich im Spiegel gesehen hatte, kam Barbara das wie Zauberei vor.

Derart entspannt hatte Barbara sich in ihrem Leben noch nicht gefühlt. Sophie hatte sie gebadet und danach eingecremt und gesalbt. Ihre sonst so harten Hände waren dabei liebevoll über Barbaras Leib geglitten und hatten gemeinsam mit ihren sanften Komplimenten Wunder für Barbaras Leib und Seele gewirkt. Als sie jetzt an Barbaras Füßen arbeitete und jeden ihrer Zehen einzeln massierte, konnte Barbara nicht anders.

„Das fühlt sich so gut an, dafür mache ich alles gerne noch einmal durch", entfuhr es ihr mit einem Stöhnen aus tiefster Seele.

„Vorsichtig, junge Frau." Sophie lachte leise. „Sonst wird es nur zu bald wahr. Außerdem ist es lange noch nicht vorbei. Ein paar Tage bist du noch hier und das hier ist eine Atempause. Nicht mehr und nicht weniger." Zum Abschluss strich sie mehrmals von Barbaras Oberschenkeln zu ihren Zehen und schien damit das letzte Quäntchen Spannung aus ihrem Körper zu ziehen. Dann tauchte sie in Barbaras Blickfeld auf, die tief entspannt an die Decke starrte. „Aber wenn es dir so gut gefallen hat, darfst du dich gerne revanchieren." Sie grinste bei Barbaras entgeistertem Blick und verstand genau, warum die sie so anschaute. „Nein, du musst dich nicht bewegen. Bleib einfach so liegen. Weißt du, ich verwöhne liebend gerne andere mit meinem Mund und liebe es, wenn man mich gut leckt. Magst du?"

Allein die Tatsache, dass sie überhaupt gefragt wurde, brachte Barbara dazu, spontan zu nicken. Behände hob Sophie ihren Rock an und kletterte auf den Tisch. Als ihre Knie sich neben Barbaras Kopf niederließen, bot sich der ein Anblick, bei dem ihr spontan entfuhr: „Du hast aber eine schöne Möse."

„Danke schön." Schon senkten sich die wohlgeformten Schamlippen auf ihr Gesicht und Barbara öffnete freudig den Mund. Ihre Zunge drang mühelos in Sophie ein und sie stellte erfreut fest, dass sie noch besser schmeckte, als sie ausschaute.

Das Leben war schön.

≈≈≈≈≈≈

Inge verspürte eine Art von Stolz, weil Jacques und Ifama kaum beachtet wurden. Sie war es, die zwischen den beiden hin und her kroch und ihre schwer baumelnden Schwänze leckte und anbetete. Anders konnte man nicht beschreiben, was sie tat, und die Kommentare von Tom und Jack brachten das auch klar zum Ausdruck. Himmel, das war so geil und beschämend zugleich. Fast so sehr, wie jeder Tropfen Sperma, den sie auf ihrem Weg vom Deck leckte, weil er aus ihrer aufklaffenden Möse getropft war.

Sie war eine solche Sau. Wie sollte sie daheim nur wieder von diesem Trip runterkommen? Egal! Sie kostete den Augenblick aus. Bis Tom sie an ihren Mann erinnerte. Wie konnte sie den so komplett verdrängt haben?

„Lutsch mich wieder hart. Ich hatte deinem Kleinen doch versprochen, seine Arschfotze zu benutzen. Inzwischen sollte ihn Mercedes so weit haben, dass er sich aus tiefstem Herzen freut, sich für mich bücken zu dürfen."

„Was hat sie mit ihm gemacht?", entfuhr es Inge voller Angst. Sofort riss sie sich zusammen und machte sich an die ihr zugewiesene Aufgabe. Erstens wollte sie nicht auch bestraft werden und zweitens, nun ja, durfte sie den beeindruckendsten Schwanz ihres Lebens lutschen.

„Keine Ahnung. Sie ist sehr kreativ und findet den persönlichen Schwachpunkt ihres Spielzeugs recht schnell. Geh einfach davon aus, dass dein Mann eine neue Dimension der Qual entdeckt hat und jetzt weiß, was Demut und Hilflosigkeit tatsächlich bedeuten."

Trotz der heißen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut, überzog Inge eine Gänsehaut. Nicht nur wegen Carl. Womit würde Mercedes sich vergnügen, während ihr Mann sich seinen Spaß bei Carl holte?

Mit einem weiteren Schaudern erlebte sie, wie ihre nicht zu verbergende Angst Tom zu einer rapiden Erektion verhalf. Er war auch nicht besser als seine Frau, auch wenn die das Werkzeug war. Ihr Werk hier war vollbracht und der Schwanz pochte hart zwischen Inges Lippen. Tom half ihr auf die Füße, um sie unter Deck zu führen.

Dort sah sie zunächst nur Mercedes, die sich an der Bar einen Cocktail mixte. Ein unterdrücktes Schluchzen lenkte ihren Blick zur hintersten Ecke des Raums, in der Carl hockte. Auf den ersten Blick konnte sie an seinem Körper keine Spuren von Folter entdecken. Die quälend anstrengende Art, in der er in der Ecke hockte, die Knie nur halb gebeugt und die Hände ungebunden zwischen den Schulterblättern gefaltet, sprach allerdings Bände. Ihr Mann war ein Wrack, das nicht nur mit zitternden Schenkeln darauf hoffte, dass Mercedes ihn vergessen würde.

Worauf hatten sie sich nur eingelassen? So hatte sie ihn noch nie erlebt. Sein Körper wurde von Schluchzern erschüttert, immer wieder drohte er das Gleichgewicht zu verlieren, und dennoch rührte er sich auch ohne Fesseln keinen Millimeter vom Fleck.

Mercedes wirkte indessen, als hätte sie den Tag gelangweilt auf einem Gartenfest verbracht. Sie trug nach wie vor ihr Kleid, an dem nicht ein Stückchen Stoff verrutscht war, und war die Gelassenheit selbst. Sie strahlte ihren Mann an und gab ihm ein unschuldig wirkendes Küsschen auf die Wange.

„Hattest du Spaß? Ich schon." Sie warf einen Blick nach unten. „Gut kann die Schlampe dich nicht bedient haben, wenn du noch so in Fahrt bist." Inge zuckte unter ihrem strafenden Blick zusammen und wünschte, diskret in einem Wölkchen zu verpuffen.

„Versprochen ist versprochen", antwortete Tom beschwichtigend. „Ich möchte doch einem Ehemann nicht das Vergnügen verwehren, das seine Frau so begeistert hat. Da muss ich mich halt noch einmal aufraffen."

Mercedes lachte über seine gespielte Mühsal. „Ach, du willst ihn auch noch? Hättest du mich gewarnt, hätte ich dir mehr von ihm übrig gelassen. Mal sehen, ob er überhaupt noch merkt, wenn du ihn pfählst."

„Ich nehme an, er wird es erleichtert begrüßen."

„Schau einfach, ob du ihn entsaftet bekommst. Bei mir wollte er aus unerfindlichen Gründen nicht abspritzen. Keine Ahnung warum." Ihr glockenhelles Lachen strafte ihre letzte Aussage Lügen.

‚Angst vielleicht?', dachte Inge und bekam ihren Blick nicht von dem Wesen in der Ecke los, das einmal ihr Mann gewesen war. Das lockere Geplänkel der beiden wäre vielleicht amüsant gewesen, wenn Inge diesen Mann nicht lieben würde. Vielleicht! Wenn man eine ausgeprägt grausame Ader hatte.

Mercedes schnippte mit den Fingern. „Bei Fuß, Stummelchen."

Carl fuhr herum und raste auf allen Vieren zu Mercedes. Als er neben ihr Männchen machte, bekam Inge eine Ahnung von dem, was er durchgemacht hatte. Seine Eier und sein Schwanz waren abgebunden. Nicht mit einem Geschirr aus Stahl und Leder, wie bei Jacques, sondern mit rauer Schnur, deren Fasern vorstanden. Seine Eier waren weit voneinander getrennt und die unzähligen Wicklungen, die außerdem um den Ansatz seines Sacks lagen, zerrten alles unmöglich weit aus seinem Schritt hervor.

Sein Schwanz war ebenfalls in einem engen Netz aus grober Schnur gefangen und zu allem Überfluss hatte Mercedes ihn in der Mitte nach oben umgeknickt und so mit mehreren Wicklungen fixiert. Seine Eichel an die Schwanzwurzel gezwungen, konnte er unmöglich eine Erektion bekommen und wenn er es doch versuchte... Inge konnte und wollte sich nicht vorstellen, wie sich das anfühlten würde.

Die Stücke Haut, die zwischen den Schnüren hervortraten, waren gerötet und trugen besonders an der Unterseite seiner Eichel die Spuren harter Kniffe. Wie die Haut seines Sacks. Inge bezweifelte, dass Mercedes es bei der Haut hatte gut sein lassen. Verdammt, und sie hatte sich genüsslich vögeln lassen, während Carl durch die Hölle gegangen war. Hatte sie wirklich geglaubt, dass ein Paar beschwerte Klammern auf den Nippeln der Gipfel des Schmerzes sein konnten, wenn diese Teufelin an Bord war?

Während diese Gedanken durch ihren Kopf jagten, drehte Mercedes Carls Kopf zu Tom und schob ihn auf dessen Schwanz zu. „Schau mal, was wir für dich haben. Einen richtigen, männlichen Schwanz. Einen Schwanz, der deine Ehesau beim bloßen Gedanken tropfnass macht. Von dem sie noch sehr lange träumen wird, weil er ihr gezeigt hat, wie gut ein echter Fick sein kann. Genau wie deiner Tochter." Sie strich über Carls Kopf. „Den willst du auch, nicht wahr?"

Auch wenn die Erwähnung Barbaras einen Ruck durch Carl schickte, reichte sie nicht aus, um ihn aus seinem willenlosen Zustand zu reißen. „Bitte?", hechelte er und streckte schon die Zunge zu der mächtigen Eichel, die vor seiner Nase wippte. Es wirkte, als würde ihn die Vorstellung freuen und Inge erwischte sich bei dem Wunsch, dass Tom ihm sein fettes Teil schleunigst in den Schlund stopfen sollte. Sie war eine furchtbare Ehefrau. Eine furchtbar verschreckte und überreizte Ehesau, der nicht nur Restsperma die Schenkel entlanglief. Die innerlich frohlockte, als Carl seine Lippen über Toms Eichel stülpen und ihn lutschen durfte. Wirkte sie auch so gierig devot und schaute zu Tom auf, wie zu einem Wunder, wenn sie seinen Schwanz anbetete? Bestimmt sogar und es sah unglaublich scharf aus.

„Na, dann überlasse ich dir die süße Sissy und kümmere mich um diesen Spermatank hier." Inge registrierte erst, dass sie gemeint war, als Mercedes sie am Arm nahm und von den beiden Männern wegführte, zu denen sich Ifama und Jacques als Zuschauer und helfende Hände gesellt hatten. Sie schienen erpicht darauf, nahe bei Tom und so weit wie möglich von seiner Frau entfernt zu bleiben. Inge fühlte sich sehr allein und leistete keinen Widerstand, als Mercedes sich in einen Sessel setzte und ihr befahl, mit dem Rücken zu ihr zwischen ihren Schenkeln zu knien.

Inge hatte freien Blick auf alles, was mit Carl geschah und die Gefahr im Rücken. Die beugte sich vor und legte ihr die Hände auf die Schultern, die augenblicklich verkrampften.

„Keine Angst, ich werde dir nicht wehtun. Die Genugtuung einer Strafe werde ich dir nicht geben." Es war, als würde Mercedes direkt in ihren Kopf schauen und jedes Schuldgefühl in ihr behutsam freilegen, um es zu quälen. „Nein, du darfst dich selbst in deinem leidlich hübschen und reichlich hohlen Köpfchen peinigen. Du hast mir ohne Theater deine Tochter überlassen. Keine lauten Proteste, keine Rufe nach der Polizei, nichts davon." Ihre Hände massierten sanft und glitten dabei langsam zu Inges Vorderseite. „Während du dich hier in alle Löcher hast ficken lassen, habe ich sie abgerichtet. Ich habe Barbara wie eine Sklavin gehalten, tue es immer noch. Sie ist mein gehorsames Tier, das nach meiner Zuneigung bettelt und meine Strafen fürchtet. Möchtest du einen Film davon haben, wie sie um Gnade bettelt und heult? Wie sie nach mehr Schwänzen giert und ihre geschundenen Löcher hinhält? Ich habe sie von so vielen Kerlen ficken lassen, dass du es im Leben nicht mehr aufholen kannst. Sie liebt es übrigens, genau wie du. Ganz die Tochter dieses Stücks Fickfleisch hier."

Mercedes massierte jetzt Inges Brüste gefühlvoll. Diese Frau konnte nicht nur grausam sein. Sie konnte auch Wohlgefühl für ihre Zwecke einsetzen. Unwillkürlich stöhnte Inge wohlig und das Geräusch brannte wie Säure in ihrer Lunge. Wie nebenbei bemerkte sie, dass Tom Carl vor sich auf dem Rücken hatte, ihm die Knie hochschob und Ifama seine Eichel an Carls Anus rieb. Dieses dicke Teil würde niemals in ihren Mann passen. Nun gut, das hatte sie bei sich auch gedacht. Beinahe hätte sie gelacht, aber Mercedes gestattete ihr nicht, sich in Hysterie zu verlieren. „Schau dir deine Tochter nackt an, wenn ihr daheim seid. Du wirst die unzähligen Spuren meiner Aufmerksamkeit deutlich erkennen können. Die in ihrer Seele auch, wenn du sie genau beobachtest. Deine Tochter ist eine andere. Sie wird auf echte Autorität reagieren, indem ihre Fotze nass wird. Barbara wird ein williges Spielzeug für dominante Menschen sein, die in der Lage sind, ihre Beute zu erkennen. Sie wird es nicht begreifen, bis sie die erste Begegnung dieser Art hat. Umso heftiger wird es sie treffen." Ihre Hand glitt über Inges Bauch und die konnte nicht verhindern, dass ihr Becken nach vorn zuckte, als die neckenden Finger ihren Schamhügel erreichten. Inge schluchzte auf. „Während du versuchen wirst, heute Abend mit den Folgen meines Tuns klarzukommen, wird deine Tochter einige meiner engen Freunde bedienen und du weißt, was ich damit meine. Mit all ihren Löchern, vollkommener Hingabe und Opferbereitschaft in Bezug auf Lust und Schmerz."