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Hemmungslos 03a

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„Hallo Mama, uff, hallo Papa, ungh, ich hoffe, ihr habt, aaargh, genauso einen geilen Urlaub wie ich. Oaaargh. Hab euch lieb. Tschüß!"

≈≈≈≈≈≈

Mercedes drückte auf den Senden-Button und legte Barbaras Smartphone wieder beiseite.

„Braves Mädchen." Barbaras Maul schnappte gierig nach ihrem Nippel, den Mercedes verlockend nah brachte als sie sich zu ihr beugte, um ihren Kopf zu streicheln. „Jetzt wissen alle, wie gut es dir geht und wir können hier in Ruhe weitermachen, nicht wahr?"

„Ja, Göttin."

„Sehr gut." Eine knappe Geste Ihrer Hand gebot dem Mann hinter Barbara seinen Schwanz aus ihrer Fotze zu ziehen und zu verschwinden. Wer auch immer sie gerade gefickt hatte, zog sich geräuschlos zurück und überließ sie ihrem Schicksal. Barbara stöhnte kaum, protestierte nicht, hielt einfach ihre Position auf allen Vieren, presste die offene Fotze nach hinten und wartete ergeben. Sie wusste, was jetzt kam, dafür musste sie gar nicht sehen, wie Mercedes nach der dünnen Peitsche griff. Lust und Schmerz. Zuckerbrot und Peitsche. Und alles nicht zu knapp. Immer und immer wieder.

Da musste sie jetzt durch. Da wollte sie jetzt durch. So scharf und unwiderstehlich der Schmerz auch sein würde, der nächste Schwanz kam bestimmt. Die nächste Hand, der nächste Mund, der nächste Strap-on.

Oh ja!

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„Holla, der saß." In Jacks Stimme schwang so etwas wie Bewunderung mit, während Sabine bei dem Anblick innerlich winselte.

Still bewunderte sie Barbara dafür, dass sie stoisch ihre Position hielt, nachdem der dünne Riemen sich so zielgenau zwischen ihre Pobacken geschwungen und mit seinem spitzen Ende brutal in ihre Schamlippen gebissen hatte. Das jämmerliche Jaulen, das die rothaarige Schönheit ausstieß, verriet nur zu gut, wie gemein der Hieb getroffen hatte.

Am liebsten wäre Sabine wieder umgekehrt und mit Jack zu seinem Bungalow geflüchtet. Auf eine Mercedes in Folterstimmung hatte sie nie Lust, außerdem mochte sie Barbara und wollte ihr die Erniedrigung ersparen, einmal mehr vor den Augen ihrer angeblichen Freunde erniedrigt zu werden. Was hatten sie alle für große Sprüche geklopft, bevor sie Barbara zu der Party gelockt und der Gastgeberin ausgeliefert hatten! Einerseits hatten sie ja tatsächlich geglaubt, das Schlimmste verhindern zu können. Andererseits war allen bei nüchterner Betrachtung der Dinge auch klar gewesen, dass sie gegen eine fest entschlossene Mercedes nicht den Hauch einer Chance hatten.

Vielleicht konnten sie ihr zumindest jetzt ein wenig Erholung verschaffen. Mit diesem Gedanken drückte sie Jacks Hand fester und folgte ihm über den Rasen.

„Danke, dass sie dieser verwöhnten Nutte zeigen, wo es langgeht, Göttin. Gönnen Sie meinem Schlampenloch bitte noch einen."

Sabine erstarrte fast, als sie hörte, mit wie viel Überzeugung dieser Satz aus Barbaras Mund kam, nachdem sie sich kurz nach dem Hieb wieder gefangen hatte. Verblüfft beobachtete sie, wie Barbara dabei leicht in den Ellbogen einknickte und ihren Oberkörper senkte, Arsch und Fotze so noch verletzlicher präsentierte. Vielleicht musste das kleine Luder gar nicht so dringend gerettet werden, wie sie gedacht hatte?

Mercedes schaute kurz auf, als sie Sabine und Jack bemerkte, warf ihnen einen Handkuss zu und schwang im selben Moment routiniert ihre Peitsche, die genauso routiniert ihr Ziel fand. Dieses Mal schien das Ende der Peitsche einige entscheidende Zentimeter weiter zu Barbaras Klitoris zu gelangen. Vieles deutete darauf hin, wie etwa die Tatsache, dass Barbara sich nun doch schreiend zusammenrollte und mit zwischen die Schenkel geklemmten Händen auf die Seite fiel.

„Hallo mein Schatz, hallo Sabine-Maus. Wollt ihr nach eurer Freundin sehen? Ich fürchte, ich bin noch nicht ganz fertig mit ihr." Ihr Fuß stupste Barbaras Schulter. „Vor allem, wenn sie ihre Position nicht hält und mir nicht dankt." Sie schickte ein blitzendes Lächeln in Richtung ihres Sohnes. „Man könnte meinen, sie möchte, dass ich noch einmal von vorn anfange."

Ihre Worte waren Motivation genug. Barbara nahm zögerlich die schützenden Hände aus ihrem Schritt und nahm ihre ursprüngliche Position wieder ein.

„Entschuldigen sie diese unverschämte Sau, Göttin. Danke für Ihre Mühe. Danke, dass Sie sich um diese Sklavin kümmern. Bitte, mein Schlampenloch braucht Ihre Aufmerksamkeit."

„Na, geht doch", lachte Mercedes. „Setzt euch einfach und schnappt euch etwas zu trinken. Vielleicht lohnt es sich für euch zu warten. So lange brauche ich gar nicht. Falls sich das Luder ein wenig am Riemen reißt und nicht dauernd Pause macht."

Fasziniert von Barbaras Opferbereitschaft griff Sabine nach einer Karaffe und goss sich frischen Orangensaft in ein bereitstehendes Glas mit Eiswürfeln. Nach einem ersten Schluck sank sie in einen Stuhl und beobachtete die zuckenden Kurven, als der unvermeidliche nächste Hieb folgte. Ein kurzer Blick zu Jack bestätigte ihren Verdacht, dass der seine Augen nicht von dem verlockenden Anblick losreißen konnte. Wenn sie Barbara zumindest für eine Weile aus Mercedes Klauen befreien konnte, war es unvermeidlich, dass sie Zeugin von Jacks erstem Fick mit Barbara werden würde. Na ja, irgendwie würde sie schon auch auf ihre Kosten kommen.

Immerhin ließ Mercedes mit Rücksicht darauf, dass ihr Sohn Barbara heute noch benutzen würde, ein wenig Gnade gegenüber dem Geschlecht ihrer Sklavin walten und ging dazu über, sich Rücken, Schenkel und Brüste präsentieren zu lassen. Die eifrige Art, mit der Barbara, obwohl Rotz und Wasser heulend, mitspielte, geilte Sabine mit der Zeit genauso auf, wie Jack, der seine Erektion nicht einmal mehr zu verbergen versuchte.

Endlich legte Mercedes die Peitsche zur Seite und strich Barbara sanft über ihr Haar. „Schau, das geht doch schon sehr schön. So langsam greift die Erziehung. Aus dir machen wir noch ein wirklich schmerzgeiles Ficktierchen." Sie lachte und blinzelte Sabine zu. „Na ja, eigentlich ist sie das schon lange. Wir arbeiten nur noch an dem Grad ihrer Fügsamkeit. Wollt ihr ein wenig mit ihr spielen?"

„Gerne, Mercedes. Danke schön." Sabine strich ihr knappes Kleid glatt, während sie aufstand. Bei Jack gab es nichts glattzustreichen, so sehr spannte sein harter Schwanz den Stoff seiner Hose, was ihm einen amüsierten Blick seiner Mutter eintrug.

„Da will wohl einer mehr als nur ein wenig spielen. Sei's drum. Trefft mich um acht Uhr zum Abendessen und gebt sie vorher bei Sophie ab." Offensichtlich wohl gelaunt wandte sie sich zum Haus und verschwand in seinem schattigen Inneren.

„Oh Barbara, wo haben wir dich da nur reingeritten. Komm mit, wir verziehen uns zu Jack." Sabine hielt Barbara ihre Hand hin, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Verblüfft bemerkt sie, wie Barbara leicht den gesenkten Kopf schüttelte und auf allen Vieren blieb.

Jack stieß neben ihr ein ungläubiges Lachen aus. „Jetzt mach schon, lass uns zu meinem Bungalow gehen und dort ungestört Spaß haben."

Barbara drehte einfach um und kroch in Richtung von Jacks Domizil auf den Rasen. Sabine wechselte einen Blick mit Jack und sie folgten dem strammen, mit Striemen übersäten Hintern.

„Willst du nicht lieber laufen?", startete Sabine einen letzten Versuch.

„Ficktierchen laufen nicht. Ficktierchen kriechen und präsentieren ihre Löcher", keuchte Barbara. Tatsächlich, man musste gar nicht soooo genau hinschauen, um zu sehen, wie triefend nass ihre Möse war. Schleimige Fäden ihres Safts zogen sich in der Sonne glitzernd zu ihren Schenkeln. Da hatte sie gedacht, sie könnte ihrer Freundin eine dringend benötigte Verschnaufpause verschaffen. Schief gewickelt. Offensichtlich war Barbara so tief und anhaltend in den Subspace gefallen, oder besser, getrieben worden, dass man sie unmöglich plötzlich dort herausreißen konnte. Falls sie überhaupt gerettet werden wollte. Konnte man jemanden, der einige Tage von Mercedes behandelt worden war, überhaupt noch als zurechnungsfähig bezeichnen?

Die Verlockung, Barbaras Zustand einfach auszunutzen, war groß, aber Sabine nahm sich fest vor, zuerst ihren Geisteszustand abzuklopfen, sobald sie ungestört sein würden.

Eventuell würde sie vorher einmal testweise zupacken, einfach, weil sie wissen wollte, wie sich dieses tropfende, geschwollene Fleisch zwischen Barbaras Schenkeln anfühlte.

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In Jacks Wohnzimmer, dessen große Panoramascheiben einen Blick auf den relativ wild wachsenden Garten neben dem Tennisplatz boten, war Barbara sofort in die Mitte des Raumes gekrochen und verharrte dort wartend auf weit gespreizten Knien. Den Oberkörper aufgerichtet präsentierte sie mit hinter den Kopf gelegten Händen ihre Brüste. Ihr Blick war gesenkt und es war offensichtlich, dass sie sich ohne eine direkte Anweisung nicht rühren würde. Insgeheim hatte Sabine erwartet, eher gehofft, dass sie doch noch aus ihrer devoten Rolle fallen würde, sobald sie vor neugierigen Blicken sicher wären, aber das war nicht der Fall. Barbara spulte exakt die Verhaltensweisen ab, die Mercedes ihr beigebracht hatte.

Immerhin senkte Jack nicht sofort die Hosen und stopfte ihr seinen Schwanz ins Maul. Damit verdiente er sich einen anerkennenden Blick, den er aber gar nicht zu bemerken schien. Sabine beobachtete, wie sein Körper sich anspannte und er sich zu einer Entscheidung durchrang.

„Okay. Wenn du wegwillst, dann sag es uns jetzt. Meine Mutter würde zwar toben, aber wenn du es hier nicht mehr aushältst, dann steigst du in zwei Minuten vollständig bekleidet mit mir in meinen Wagen und ich bringe dich zu deinem Hotel. Deine restlichen Sachen bringe ich dir später. Ein Wort genügt."

Sabine war, gelinde gesagt, verblüfft. Sie kannte Jack natürlich gut genug, um zu wissen, dass in ihm ein anständiger Kern vorhanden war und sie hatte auch von ihm erwartet, dass er dieses Angebot machen würde. Aber nicht so früh und so bedingungslos. Vor allem nicht, bevor er Barbara gefickt hatte. Mit schnellen Schritten war sie bei ihm und schmiegte sich an seine Seite. Man musste diesen Kerl einfach lieben.

Barbara aber reagierte überhaupt nicht auf seine Worte. Stattdessen beugte sie sich vor und ließ sich mit weiterhin im Nacken verschränkten Händen auf den Bauch nieder, bis sie mit flach gepressten Brüsten so vor ihnen auf dem Boden lag, dass ihre Zunge Jacks Schuhe erreichen konnte. Ohne einen Laut von sich zu geben, begann sie an seinen Schuhspitzen zu lecken, verrenkte ihren Nacken, um ihre Zunge nass über das Leder gleiten zu lassen.

Sabine verlor die Fassung. „Verdammt nochmal, würdest du dich vielleicht einmal dazu herablassen, normal mit uns zu reden? Wir machen uns Sorgen darüber, in was für eine Sache wir dich hier hereingezogen haben. Ob mit dir alles in Ordnung ist."

„Genau." Ergänzte Jack. „Auch wenn wir dir wie die perverseste Familie der Welt vorkommen, haben wir doch ein Gewissen. Meine Mutter manipuliert Menschen wie kaum jemand anders und wir wissen, dass du ihr einfach nicht gewachsen bist. Nicht gewachsen sein kannst. Daher halte ich es für klug, wenn du von diesem Trip runterkommst und mit uns darüber redest, wie du dich fühlst."

Sabine beugte sich vor und strich Barbara sanft über den Kopf. „Mensch Barbara, jetzt komm. Wir haben dich nämlich echt lieb."

Wie aus dem Nichts war Barbara auf den Füßen und ihr Blick sprühte Blitze. Als hätte sie einen Schalter umgelegt, war da plötzlich wieder die alte Barbara. Eine sehr wütende Version der alten Barbara.

„Ihr habt mich lieb, ja? Dann versaut es verdammt nochmal nicht. Willst du wissen, wie ich mich fühle, Sabinchen? Verraten fühle ich mich und verkauft. Hilflos, zerschunden, gedemütigt, erniedrigt. Mir tut jede beschissene Stelle an meinem Körper weh und wenn ich Mercedes nur aus der Ferne sehe oder höre, bepisse ich mich fast aus Angst vor dem, was ihr als Nächstes einfällt." Kurz zuckte ein sardonisches Lächeln um ihren Mund. Sabine wich unwillkürlich zurück, doch Barbara packte einfach ihren Arm und zog sie nah an sich heran. Sehr nah. „Und dabei bin ich geil wie nie. Was dieses Miststück mit mir treibt, ist Himmel und Hölle zugleich und ich liebe sie dafür. Göttin sage ich nicht nur. Das meine ich, aus tiefstem Herzen."

„Oh."

„Ganz genau. Oh!" Barbara stieß Sabine wieder von sich weg und sie wandte sich Jack zu. „Aber das funktioniert nicht, wenn ihr mich da rausreißt. Wenn ihr so tut, als ob wir ganz normale Freunde sind. Wenn ich mich jetzt in diesen Sessel da setze und gemütlich mit euch plaudere, dann bin ich in zehn Minuten so weit, dass ihr mich wirklich hier wegbringen müsst. Und ganz ehrlich: ich würde euch dafür hassen." Mit diesen Worten sackte sie wieder auf die Knie und nahm die Hände auf den Rücken. „Ihr habt das hier angeleiert, also bringt es auch zu Ende. Es ist extrem, aber einzigartig, wie alles, was ich mit euch erlebt habe. Es wird ein einmaliges Erlebnis in meinem Leben sein und ich will es auskosten, will erleben, wie weit man mich treiben kann. Wenn ihr mich wirklich so sehr mögt, dann behandelt mich gefälligst wie das wertlose Stück Fickfleisch, zu dem Mercedes mich gemacht hat. Sorgt einfach nur dafür, dass ich meinen Rückflug nicht verpasse und gut ist." Sie senkte den Blick und starrte auf Jacks Schritt. „Bitte."

Während Sabine noch wie vor den Kopf gestoßen dastand, besaß Jack genügend Geistesgegenwart, um Barbaras Bitte zu entsprechen, bevor der Moment verflogen war. Sein Linke packte in ihr Haar und riss ihren Kopf für die Ohrfeige in Position, die seine Rechte gnadenlos auf ihre Wange donnerte. Barbara riss es um und sie fiel auf die Seite.

„Was glaubst du eigentlich, wer du bist, du kleines Stück Dreck? Wir wollen mit dir reden und du keifst hier rum?" Sein Fuß stieß an ihre Schulter und unterband Barbaras Versuch sich aufzurichten im Keim. „Bleib gefälligst da, wo du hingehörst. Bauch, Titten, Nase auf den Boden!" Ein harter Absatz zwischen den Schulterblättern zwang Barbara in Position.

Sabine erwachte langsam aus ihrer Schockstarre. Wenn Barbara es so haben wollte, dann würde sie es bekommen. Reichlich und gut.

„Was für eine erbärmliche Sau." Mit den spitzen Absätzen ihrer Sandalen zwang sie Barbara, die Beine weiter und weiter zu spreizen, bohrte sie in das Fleisch ihrer Schenkel, bis sie sicher war, dass da nichts mehr ging.

„Was hast du erwartet, Schatz?" Jack nahm einige Lederriemen und Seile aus einem Schrank. „Ein kleines, armes Mädchen, das mit den reichen Kids spielen will. Völlig außerhalb ihrer Liga. Wie soll die dumme Nuss begreifen, was mit ihr vorgeht."

Routiniert legte er mehrere Lederbänder um ihre Arme und schnürte sie von den Handgelenken bis über die Ellbogen hart auf ihrem Rücken zusammen. Als er damit fertig war, fixierte er ihre Fußgelenke an einer langen Spreizstange. Nachdem er ein Seil durch einen Deckenhaken geführt hatte, hob er Barbaras Oberkörper an, bis sie aufrecht kniete. Das eine Ende des Seils befestigte er an dem Riemen, der die Handgelenke seines Opfers gefangen hielt und zog ihr Arme hinter ihrem Rücken nach oben, bis ihre schmerzenden Schultern sie zwangen, sich vorzubeugen. Natürlich hätte sie ihre Position erleichtern können, indem sie aufgestanden wäre. Das verhinderte Jack routiniert, indem er das andere Ende des Seils strammzog, ihre Füße vom Boden hob und das Seil an einem Stahlring in der Mitte der Spreizstange fixierte. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete, wie der kurvige Leib hilflos in seinen Fesseln hing. Barbara würde bei dem Versuch ihre Knie zu entlasten, auf denen jetzt ihr gesamtes Gewicht ruhte, ihre Arme extrem weit nach oben strecken müssen und in dieser Haltung bald schlimmere Qualen in ihrem Rücken erleiden, als ihre Knie jetzt schon spürten. Aber das würde sie früh genug selbst herausfinden. Zufrieden tätschelte er ihre frei schwingenden Titten und griff nach einem Ledergeschirr, das er ihr über den Kopf zog und stramm anzog, bis dieser von einem Netz aus Leder bedeckt war. Ein kurzer, harter Ruck an ihrer Unterlippe hatte genügt, damit Barbara schnellstens den Mund für den fetten Penisknebel geöffnet hatte, der an dem Geschirr befestigt war. Jack benötigte nur Augenblicke, um den Ring, der oben auf ihrem Kopf saß, mit einem Seil in Richtung ihrer Hände zu ziehen, bis Barbaras Kopf stramm in den Nacken gezogen war und sie nur noch die Decke anstarren konnte.

Fürs Erste zufrieden, fiel Jack schwer in seinen Lieblingssessel und bedeutete Sabine, sich auf seinen Schoß zu setzen. Von dort betrachteten sie, wie sich Barbaras üppige Kurven in den Fesseln wanden, als diese versuchte, eine einigermaßen erträgliche Haltung zu finden. Sabine wusste, dass es hoffnungslos war. Sie schenkte Jack einen anerkennenden Blick und zwinkerte ihm zu. Er nahm den Faden ihrer Unterhaltung wieder auf.

„Jetzt im Ernst: du zeigst ihr ein schickes Boot und sie macht praktisch in Minuten für jeden die Beine breit. Sie versucht sich ein bisschen als Dominatrix, na gut, war auch gar nicht übel. Aber ihre wahre Natur zeigt sich sofort wieder, sobald du ihr das nuttigste Kleidchen der Saison schenkst, sie auf eine exklusive Party einlädst und ein paar wichtige Menschen ihr den Kopf und den Arsch tätscheln. WhamBamm lässt sie sich vorführen, Rudelbumsen und was nicht noch alles. Pisst wie ein Hündchen an den Baum und schmiert sonst alles mit ihrem Saft voll, sobald du nicht aufpasst."

„Schlimmer als bei der schlimmsten Folge von ‚Frauentausch'. Prollmädchen in der Villa." Sabine glitt langsam mit ihrer Hand über Jacks Schwanz, fest entschlossen, ihn bald von seinem Dauerständer zu befreien.

„Ach was. Du setzt viel zu hoch an. Vollkommen geblendet. Slum-Schlampe im Wunderland trifft es eher. Schau dir ihren Arsch an. So wie die sich bewegt, geilt es sie auch noch auf. Kannst du dich erinnern, dass wir jemals eine solche Sau dabei hatten?"

Sabine grinste. Doch konnte sie, da waren genug hohle Nüsse dabei gewesen. Blöd war Barbara gewiss nicht, auch nicht soooo arm. Na ja, im Vergleich... egal, das durfte sie natürlich jetzt nicht sagen.

„Nö. Da ist sie echt was Besonderes." Beide brachen in schallendes Gelächter aus. „Ich meine, du hast sie echt gut verschnürt, aber wie willst du die Schlampe denn so ficken?"

Jack schenkte ihr einen verblüfften Blick. „Wie kommst du denn auf die Idee, dass ich an das Teil dran will? Da ist doch in den letzten Tagen so ziemlich jeder drübergerutscht. Die Gäste, das komplette Personal durfte auch schon dran, wahrscheinlich sogar der Cateringservice und die Müllmänner. Ich habe doch alles, was ich brauche hier auf dem Schoß, oder?"

Sabine wartete nicht mehr und befreite mit flinken Fingern seinen Schwanz aus der Hose. Sie hauchte ein leises: „Ist das dein Ernst?", in sein Ohr, während sie sich das Kleid hochschob und ihr nasses Pfläumchen über seiner Eichel in Stellung brachte.

„Klar ist das mein Ernst!"

Sabine packte ihn an der Wurzel und rieb seine Eichel zwischen ihren Schamlippen, bis sie schön glitschig über ihren Kitzler glitt.

„Gar nicht?"

„Nö." Er warf einen kurzen Blick über ihre Schulter zu der keuchenden Barbara und flüsterte jetzt seinerseits: „Ich habe Lust auf dich. Und das macht sie vermutlich schärfer, als wenn ich sie ficken würde."

„Du willst dich doch nur rächen." Langsam senkte sie ihr Becken und genoss das Gefühl, mit dem sein fetter Schwanz ihr langsam die Möse dehnte.

„Vielleicht auch ein wenig." Er seufzte wohlig als Sabine ihre Muskeln spielen ließ. Dann sah er ihr tief in ihre Augen. „Aber in allererster Linie will ich dich!"

Damit bescherte er Sabine den schönsten kleinen Vororgasmus ihres Lebens. Ein paar Zweifel kamen ihr aber doch, nachdem sie ihn bis zum Anschlag drin hatte und sich wieder ein wenig beruhigt hatte.

„Ich liebe dich, Süßer. Aber du willst mir doch nicht erzählen, dass du keine anderen Frauen mehr ficken willst, oder?" Sie zuckte leicht mit dem Becken als er seine Hände auf ihren Arsch legte und sie schön fest knetete.

„Das habe ich nie gesagt."

„Gut." Sie ahnte, was er vorhatte und schmiegte ihren Oberkörper an ihn, damit er seine Fingerspitzen besser zu ihrem Anus schieben konnte. „Ich schaue nämlich gerne zu, wie du fremde Weiber fickst. Wie du sie zum Schreien bringst und beherrscht."

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