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Der Sex mit Carl war monatelang eine Wonne. Sie zehrten lange von den Erinnerungen und ihre immer reichhaltigere Spielzeugsammlung brachte zu Weihnachten die Anschaffung eines zusätzlichen, wenn auch kleinen, Kleiderschranks mit sich. Nachdem Barbara einen Platz in einer WG gefunden hatte, konnten sie endlich auch akustisch jede Zurückhaltung in ihrem Einfamilienhaus aufgeben und waren nicht mehr nur auf ihr Schlafzimmer beschränkt. Ihre Spiele hatten eine ganz eigene Dynamik. Einige Aspekte ihres Urlaubs waren geblieben, einige neue hinzugekommen. Tatsache war, dass Inge immer stärker in die dominante Rolle schlüpfte. Sie hatten auch ganz normalen Sex miteinander, aber wenn sie spielten, genoss Carl es, wenn sie das Kommando übernahm und ihn piesackte. Genau wie Inge.

Bei der Weihnachtsfeier mit der erweiterten Familie stellten Inge und Carl fest, dass Barbara wesentlich öfter bei Diskussionen ihre Seite einnahm. Das räumlich getrennte ‚gemeinsame' Erlebnis hatte den Respekt ihrer Tochter ihnen gegenüber deutlich steigen lassen. Ob sie ahnte, was für schräge Rollenspiele ihre Eltern seit dem Urlaub durchzogen? Vor allem an den Wochenenden? Vermutlich nicht. Barbara hatte Inge jedenfalls glaubwürdig erklärt, dass dieser Urlaub eine einmalige Episode gewesen war. „War da, hab es erledigt", waren ihre Worte gewesen. „Außerdem findet man so eine wie Mercedes eh nur einmal."

Was bedeutete, dass Mercedes ihre Barbara stärker beeindruckt hatte, als diese zugab. Aber na ja, angeblich benutzte sie das ‚Kästchen' höchstens alle paar Wochen einmal, wenn es sie besonders juckte. Inge war richtiggehend neidisch geworden, als ihre Tochter ihr das Hightech-Spielzeug erklärt hatte.

Aber sie hatte andere Gerätschaften und vor allem Carl, mit dem sie die gemeinsam benutzen konnte. Beispielsweise die fast perfekte Replik von Jacques Schwanz. Einen Dildo zu finden, der Toms Gerät ähnelte, war erheblich schwieriger gewesen, aber auch das hatte sie vollbracht. Mit diesen beiden Teilen konnte sie Carl wahnsinnig machen und sich selbst die tollsten Orgasmen verschaffen. Vor allem, wenn sie ihn entsprechend vorbereitete.

„Deine Möse ist so wundervoll." Carl kniete vor dem Sessel im Wohnzimmer, auf dem die nackte Inge langsam die Beine spreizte. Er sabberte beinahe, als ihre erregte Spalte vor ihm auftauchte, die sie vollkommen blank hielt. Mit einem Mal sprangen ihre Schamlippen auf und er sah den hellen Saft, der aus ihr zu laufen drohte und ihren hart aufragenden Kitzler. Da hatte Inge sich aber gehörig gut vorbereitet.

Am liebsten hätte er sich sofort mit dem Mund ins Glück gestürzt, aber seine straffen Fesseln verhinderten das wirkungsvoll. Die Füße an die Oberschenkel gebunden und die Arme auf dem Rücken verrenkt, von deren Fesseln ein Seil zu seinen abgeschnürten Eiern lief, war an übereilte Handlungen überhaupt nicht zu denken. Zum Glück hatte er in dieser Hinsicht seine Begegnung mit Mercedes wirklich ad acta legen können.

„Aber für dich nicht zu haben, kleiner Sklave." Inge zwirbelte sich die Nippel und ergötzte sich am Anblick seines vibrierenden Schwengels, der hart zwischen Carls Schenkeln stand. War eine Woche Keuschhaltung zu viel gewesen? Keinesfalls, wenn man das Ergebnis betrachtete. Beeindruckend. Jetzt rann ihr der Saft endgültig Richtung Anus und sie griff sich den schwarzen Dildo vom Beistelltisch. „Da müssen schon richtige Schwänze ran."

Sie hielt ihm die Eichel des Dildos vors Maul und senkte gleichzeitig einen Fuß auf seinen Schwanz. Sein Mund sprang gehorsam auf und lutschte los. Inge erfreute sich derweilen an dem Widerstand, den sein Schwanz ihrem Fuß bot, wenn der ihn nach unten biegen wollte.

„Das magst du! Einen dicken schwarzen Schwengel im Maul, der deine Frau gut befriedigen wird. Oder nicht?"

Carl nickte eifrig und verteilte seinen Sabber auf dem Gummi.

„Würdest du gerne mal wieder einen aus Fleisch und Blut für mich anlutschen?" Inge kicherte über die Reaktion seines Ständers an ihrer Fußsohle. Natürlich wollte er. Sie waren sich allerdings einig geworden, dass es in ihrer Heimat viel zu riskant wäre. Wenn nur nicht die Versuchung so groß wäre! Vor allem, seit ihr Ifama diesen Link geschickt hatte.

„Du weißt ja, dass ich immer noch mit Ifama kommuniziere. Sie hat mir einen Mann empfohlen, der nicht zu weit weg wohnt und den sie gut kennen. Verantwortungsvoll, aber ein Meister darin, weiße Hausfrauen im Zaum zu halten und in Grund und Boden zu ficken. Laut Ifama und Jacques weiß er auch genau, wie er mit devoten, schwanzlutschenden Ehemännern umgehen muss."

Carls weit aufgerissene Augen deuteten ihr an, dass ihn die Vorstellung ebenso erregte, wie verschreckte. Sicherheitshalber schob sie ihm den Dildo tiefer ins Maul, damit er ihre Präsentation nicht unterbrechen konnte. Tat sie gerade das völlig Falsche? Zumindest besprechen wollte sie es trotzdem. Wenn man das hier besprechen nennen durfte.

„Er wohnt nur hundertfünfzig Kilometer weg. Weit genug, damit uns dort niemand erkennt. Nah genug, um die Strecke für ein Wochenende auf sich zu nehmen. Die Diskretion selbst, wie ich höre. Wie schon erwähnt, hat er Erfahrung mit Ehepaaren." Carls Reaktion wirkte schon gar nicht mehr so erschreckt. Die Entfernung war jedenfalls groß genug, dass ein Wochenende nicht in allzu häufige Begegnungen ausarten würde. Sein Schwanz drängte sich jedenfalls weiter begeistert gegen ihren Fuß, der langsam über seine Oberseite glitt. „Er hat ein Profil auf einer Website namens ‚Black Beauty'. Jede Menge scharfe Hengste, aber er sticht schon hervor."

Sie nahm ihr Phone und rief das Profil auf. Die von Ifama ebenfalls erwähnte Dame konnte sie ja später noch erwähnen. Die war ebenfalls teuflisch sexy und wohnte hundert Kilometer in die andere Richtung entfernt. Zunächst waren die wichtigen Dinge im Leben dran. Ein bulliger Schwarzer um die vierzig, auf dem ersten Foto im grauen Maßanzug, auf dem nächsten schon mit nacktem Oberkörper. Der Kerl hatte Muskeln auf seinen Muskeln, war über und über tätowiert und wirkte wie ein wilder Stier. Carl schnaubte wie ein solcher, als sie ihm das Display hinhielt. „Schau, diese Icons bedeuten, dass er vor keinem Loch zurückscheut. Du würdest also auch deinen Spaß haben. Ach, und wenn man sich registriert, dann bekommt man auch diese Fotos hier zu sehen." Sie tippte auf dem Phone und sah, wie auf Carls Stirn Schweißperlen erschienen. Wurde ihm doch mulmig? Natürlich wurde es das. Sie war sich selbst nicht einmal sicher, ob sie das Risiko eingehen wollte. Aber als Turbo für ihre Fantasien war der Typ Gold wert, wie sie jetzt schon erkannte. „Muss ja nicht, aber schau selbst."

Sie suchte nach den richtigen Bildern, startete die Diashow und drehte das Display zu Carl. Sein Grunzen, als er den Schwanz des Mannes erblickte, erst schlaff, dick und schwer, dann hart und mächtiger als Toms, brachte sie zum Lachen. Bis sie Nässe an ihrem Fuß spürte und nach unten blickte. Die Lache auf dem Parkett sagte alles.

„Hast du gerade abgespritzt?"

≈≈≈≈≈≈

Barbara saß allein auf der Terrasse eines Cafés, was sonst nicht ihre Art war. Die Erdbeertorte in der Auslage war schlicht zu verlockend gewesen und das warme Maiwetter lud dazu ein, sich in die Sonne zu setzen, also hatte sie sich die Schwäche erlaubt. War auch richtig lecker und derzeit kam in ihrem Leben sowieso zu wenig Sünde vor.

Nach dem Urlaub hatte sie ihrer Libido eine kurze Ruhepause gegönnt und sich danach nur sehr verhalten nach einem Partner umgeschaut. Höchst beschämt über sich selbst, kramte sie alle paar Wochen den Doppeldildo heraus, klemmte sich Klammern auf alle möglichen Körperteile und erlebte bei den Erinnerungen an Mercedes und all die anderen, die es mit ihr getrieben hatten, die feinsten Orgasmen. Manchmal schnappte sie sich auch einfach nur einen schönen Dildo und dachte an Vince. Dreck! Welche arme Socke sollte sie denn noch beeindrucken, nachdem dieses Tier sie genommen hatte? Nach ihm, Tom und einigen weiteren begnadeten Stechern.

Dem einen oder anderen hatte sie dennoch eine Chance gegeben und es waren vielversprechende Kandidaten dabei gewesen. Irgendetwas fehlte aber immer. Hatte er einen ordentlichen Schwanz und wusste auch damit umzugehen, war er entweder ein arroganter Sack oder viel zu lieb für sie. Die Kandidaten, bei denen es auf mentaler Ebene gefunkt hatte, schafften es im Bett leider bei Weitem nicht, bei ihr mitzuhalten. Der Urlaub hatte ihre Triebe mächtig in Gang gebracht und sie gab auch offen zu, dass sie eine unersättliche Nymphe war.

Sie sammelte mit dem Finger die restliche Sahne vom Teller und lutschte sie gerade ab, als ihr Blick auf eine ältere Dame fiel, die einige Tische weiter saß. Gut, ältere Dame traf es vielleicht nicht perfekt, aber auf Ende Fünfzig schätzte Barbara sie schon. Einige graue Strähnen fanden sich auch in ihrem strengen Haarschnitt und sie wirkte in ihrem extrem konservativen Kleid arg matronenhaft. In ihrem dunklen, hochgeschlossenen Kleid, das damit kämpfte, ihre mächtigen Brüste im Zaum zu halten. Das sich um eine vergleichsweise schmale Taille schmiegte, bevor es zu einem beeindruckenden Hüftschwung weiterging. Barbara erwischte sich bei der Vorstellung, wie es wohl wäre, ihren Kopf unter den Rock zu stecken und sich zwischen ihre kräftigen Schenkel vorzuarbeiten.

Ihr blasser Teint nahm die Farbe ihrer Haare an und sie senkte schnell den Blick. Sie schaffte es aber nicht, den auf ihrem Teller zu halten. Was sie nämlich wirklich faszinierte, war, wie die Dame mit dem Mann um die Dreißig, der bei ihr saß, kommunizierte. Sie verstand kein Wort der leise geführten Unterhaltung, aber die Dynamik war so eindeutig, wie es nur ging.

Der Mann wirkte äußerlich wie ein sportlicher und erfolgreicher Geschäftsmann, wenn man von seiner Kleidung ausging. Sein Verhalten war allerdings so unterwürfig, wie es an einem öffentlichen Ort nur sein konnte. Die komplette Körpersprache schrie seinen Gehorsam heraus und Barbara hob genau in dem Moment den Blick, in dem er sich bemühte, einen Aufschrei zu verhindern. Sofort suchte sie nach der Ursache und erkannte, dass die Frau ihre Hand nicht sanft auf die seine gelegt hatte. Ihr Fingernagel bohrte sich tief in seinen Handrücken, übte unnachgiebig Druck aus und bohrte sich tiefer und tiefer zwischen Knochen und Sehnen. Das musste höllisch schmerzen und doch bewegte der Mann sich keinen Millimeter. Bis die Frau ihm eine knappe Anweisung gab und er sich eilig erhob. Er machte sogar einen Diener, bevor er davoneilte.

Wie scharf war das denn? Das war die coolste Darbietung von Dominanz, die Barbara seit ihrem Urlaub erlebt hatte und sie reagierte heftig darauf.

Die strenge Dame ließ den Blick über die Terrasse schweifen und traf Barbaras, die wie versteinert auf ihrem Stuhl saß. Der Blickwechsel dauerte bestimmt eine Minute. Dann blitzte es in den grauen Augen auf und eine elegant gezupfte Augenbraue hob sich ironisch. Ein kurzer, herrischer Ruck des Kopfes zu dem gerade frei gewordenen Stuhl reichte aus.

Mit nasser Fotze und zitternden Beinen ging Barbara zu ihr und setzte sich.

Die Frau musterte sie mit vollkommen neutraler Miene, bis sie sich auf ihrem Stuhl wand. Barbara wusste kaum, wohin mit sich, und begann, sich albern vorzukommen. Aufzustehen und ebenso kommentarlos zu verschwinden, wie sie gekommen war, wäre die vernünftige Entscheidung gewesen. Sie wollte nur nicht vernünftig sein. Das war auf surreale Art unglaublich scharf. Den Mund bekam sie trotzdem nicht auf. Nach einer ewig scheinenden Weile half die Dame ihr aus der Patsche.

„Dir fehlt etwas in deinem Leben und vermutlich kann ich dir helfen. Bist du ein braves Mädchen?"

ENDE

≈≈≈≈≈≈

Das war es also mit diesem abgedrehten Urlaub. Über dreißig Jahre, nachdem ich mit dieser Geschichte begonnen habe, ist sie nun endlich vollendet.

Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare, Lob und konstruktive Kritik.

Habt Spaß am Leben.

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5 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 7 Monaten

Wie immer super geschrieben von ChinaSorrow.

Ich fahr voll auf die Geschichte ab.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine teuflisch gute Geschichte, gerne mehr davon. Dreißig Jahre sind eine lange Zeit, aber bei dem Ergebnis war es jedes einzelne wert. Danke für dieses Geilenkirchen Werk

Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Wunderbar herausgearbeitet. Vielleicht hier und da etwas überzeichnet, oder auch nicht??? Ich bin in der Materie nicht zuhause. Habe mit großem Genuss bis hierher gelesen. Sehr "fesselnd" geschrieben. Danke

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wie immer hervorragend geschrieben, allerdings ist die Handlung dann doch sehr weit ins Extreme abgedriftet.

Es gab die unüberlesbaren Warnhinweise, deshalb ist es ja auch in Ordnung. Aber dieser starke Tobak ist mir persönlich dann phasenweise doch zu stark. Habe da einige Abschnitte übersprungen.

Ich frage mich ob es tatsächlich devote Menschen gibt, die solche Situationen noch irgendwie etwas abgewinnen können?

Ich würde mich auf jeden Fall über weitere Geschichten von Dir freuen, Du bist ein excellenter Autor, allerdings wären mir Geschichten a la Strandtheater, Provence, Weihnachtslust schon lieber, kann ich dann auch meinem Frauchen zumuten!😊

devotusdevotusvor mehr als 1 Jahr

Vielen Danke für diese erneut sensationell Geile Geschichte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kann es kaum erwarten weiteres von dir lesen zu dürfen.

Vielen Dank!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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