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Hemmungslos 03a

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Mit einem lauten Keuchen spürte er, wie seine Eier sich spannten und der erste heiße Strahl sich seinen Weg bahnte. Danach blieb ihm nichts mehr, außer zu kommen und dabei den herrlichen Anblick seiner Frau zu genießen, die sich im Orgasmus auf ihm aufrichtete. Den Bauch flach und hart, die Titten umso riesiger und voller vorgestreckt, von Lust gerötet, genau wie ihr Hals und ihr Gesicht, während ihr Arsch auf ihm zu vibrieren schien, so schnell kamen ihre Zuckungen.

Was konnte diese Frau ihn melken!

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Barbara begriff erst, dass sie das Gegenteil von dem erreichte, was sie angestrebt hatte, als Mercedes Hintern begann, sich aus ihrer Reichweite zu erheben, um danach so hart auf Toms Schwanz hinunterzustoßen, dass sie Barbara beinahe K.O. geschlagen hätte. Direkt vor ihren Augen spannte sich der ach so dicke Schwanz, die Eier zogen sich nach oben und Barbara meinte sehen zu können, wie das Sperma nach oben stieg und Schwall um Schwall in Mercedes Fotze pumpte. Ihr eigener Schritt schwamm in ihrem Saft und niemand musste ihr befehlen, die Zunge auszustrecken, als der Beweis für Toms Orgasmus begann, um seinen Schwanz herum aus Mercedes Möse zu quellen. Hungrig glitt ihre Zunge über heiße, nasse Haut und schaufelte mehr und mehr Sperma in ihr gieriges Maul. Was konnte sie dafür, wenn das Zeug so lecker schmeckte? Enttäuscht war sie schon, hatte sie doch gehofft, Mercedes Platz einnehmen zu dürfen, wenn die gekommen war. Zur Not würde sie sich doch in ihrem Kämmerchen selbst helfen müssen. Zwar tat es ihr überall weh, aber die entscheidende Stelle war besser verheilt, als sie zu hoffen gewagt hatte.

Während sie gedankenverloren leckte, nahm Toms Schwanz langsam an Härte ab und rutschte endgültig ins Freie, als Mercedes ihr Becken leicht hob. Ein Schwall Sperma lief aus ihr heraus und in Barbaras eifrig geöffneten Mund. Was für ein Mundvoll! Den hätte sie gern noch länger im Mund gehalten und ausgekostet, schluckte aber schnell, als sie sah, dass Mercedes' Möse sich fordernd zu ihr streckte und noch reichlich Saft abzugeben hatte. Toms Penis hatte sich schwer an einen Schenkel gelegt und hinterließ dort ebenfalls reichlich Leckereien. Viel zu tun. Alles andere musste warten.

Allerdings bei weitem nicht so lange, wie sie vermutet hätte. Schon während sie ihn sauber leckte, konnte sie erste Lebenszeichen erkennen, und als Mercedes sie aufforderte, gefälligst mehr Einsatz zu zeigen, war er langsam, aber stetig in ihrem Mund gewachsen. Fast meinte sie, ihre Kiefermuskeln müssten reißen. Das Teil war gefühlt noch dicker als es aussah.

Barbara war schwer beeindruckt, sowohl von seinem Umfang als auch von seiner kurzen Regenerationsphase. Sie sollte ältere Männer in Zukunft tatsächlich nicht so leicht abtun. Der hier hatte auf jeden Fall was. Und er hatte auch was für sie. Etwas, mit dem er jetzt hinter sie trat und langsam ihre klitschnassen Schamlippen öffnete, etwas, das sie schon mit den ersten Zentimetern ganz wunderbar dehnte und füllte. Etwas, das sie beinahe zum Höhepunkt brachte, während es sich erstmals bedächtig und so unaufhaltbar wie ein fahrender Ozeanriese in sie hineinschob.

Barbara war überwältigt von der Art und Weise, mit der er sie bis tief in ihr Innerstes ausfüllte und sich dann gemächlich wieder zurückzog. Was sich fast noch besser anfühlte. ‚Nein, doch nicht', war ihr Gedanke, als der zweite Stoß schon zügiger kam. Sie war so geil. So geil, dass sie kaum bemerkt, wie seine Hände ihre schmerzenden Hüften packten und er sie fest zu sich zog, bis sich seine Lenden von hinten an ihren Hintern drückten. So geil, dass sie sicher war, nach wenigen Stößen kommen zu können.

„Wunderbar, dieses junge Fötzchen", hörte sie ihn sagen und belohnte ihn damit, dass sie ihren Arsch nach hinten drückte und sich auf seinem Schwanz wand. „Und ganz die Mama. Naturgeil und nimmersatt."

Diese Bemerkung schickte sie schneller über die Klippe, als sie erwartet hatte. Ihr Körper bockte heftig unter dem Orgasmus. Ihre Fotze versuchte sich zusammenzuziehen, aber der fette Schwengel erlaubte das nicht, blieb still und unnachgiebig tief in ihr und weitete ihre enge Teeniemöse wie nie zuvor.

Mercedes Hand fasste an ihr Kinn und hob Barbaras Kopf, sodass sie sich gezwungen sah, ihren Blick zu fokussieren und in das lächelnde Gesicht ihrer Herrin zu starren.

„Der ist gut, nicht wahr?" Anscheinend erwartete sie tatsächlich eine Antwort, also zog Barbara ihren Sabber hoch und keuchte: „Und wie!", bevor Mercedes drei Finger in ihr Maul schob und ihre Zunge massierte.

Was sie im Zusammenspiel mit dem wieder in Bewegung kommenden Schwanz direkt in den nächsten Orgasmus trieb. So ging es munter weiter. Mal spielte Mercedes an ihren baumelnden Titten, mal stopfte sie Barbara ihren eigenen fetten Nippel in den Mund, dann zog und drehte sie Barbaras Nippel, während ihr Mann die junge Frau gnadenlos vögelte, nur innehaltend, wenn Barbara wieder einmal heftig um seinen Schwengel cremte.

Sie wollte nicht, dass das jemals aufhörte. Hatte sie vorher gedacht, schon einige denkwürdige Ficks erlebt zu haben, wurde sie gerade eines Besseren belehrt. Nachdem ihre erste Gier befriedigt war, spürte sie aber doch, dass ihre arme Muschi sich noch nicht komplett von Mercedes' Behandlung am Vortag erholt hatte. Mist! Wo doch alles gerade so wundervoll heiß und schlüpfrig war!

Barbara nahm all ihren Mut zusammen und bei der nächsten Gelegenheit, bei der ihr Mund nicht von Mercedes in Beschlag genommen war, flüsterte sie: „In den Arsch."

Eine kräftige Männerhand packte von hinten ihr Haar, zog ihr den Kopf in den Nacken und Tom fragte: „Wie war das?"

„In den Arsch. Bitte." Barbaras Stimme klang nun schon kräftiger. „Fick meinen Arsch, Daddy." Sie war voll in Fahrt und die Lust verdrängte jede Sorge darüber, was dieser Prügel mit ihrem Schließmuskel anstellen würde. „Fick deine kleine Teenieschlampe in ihren Sklavenarsch. Zeig mir, wo der Hammer hängt."

Mercedes lachte schallend und gab ihr eine ebensolche Ohrfeige. Während Barbaras Kopf noch von der Erschütterung brummte, wandte Mercedes sich an ihren Mann. „Ziemlich unverschämt, hier so rumzukommandieren. Aber wenn du magst, dann zeig es ihr ruhig."

Barbara keuchte, als sich ein nasser Finger langsam in ihre Rosette schob, während Toms Schwanz sie immer noch ausfüllte. Oha! Da war nicht mehr viel Luft! Selbst ein Finger fühlte sich wie ein richtiger Schwanz an, so fett füllte Toms Prügel ihren Schoß.

„Fühlt sich deutlich enger an als die Mama." Wenn Barbara glaubte, er würde gerade Bedenken äußern, wurde sie sofort korrigiert. „Das wird Spaß machen."

Geschmeidig glitt er aus ihr heraus und hinterließ ihre aufklaffende Fotze geschwollen und tropfend. Barbara hörte, wie er sich in die Hand spukte, während er mittlerweile mit zwei Fingern ihren Anus gängig machte. Ohne lange zu fackeln, schmierte er seine Eichel mit reichlich Spucke ein, setzte sie an das vor Angst und Lust gleichzeitig zuckende Loch und packte mit beiden Händen ihre Hüften.

Barbara schrie!

Ohne ihr die Gelegenheit zu geben, ihrem natürlichen Fluchtimpuls zu folgen, schob Tom ihr seinen Schwanz in den Arsch und sie hatte kaum Gelegenheit, den scharfen Schmerz zu registrieren, bis sein glitschiger Ständer schon tief in sie eingedrungen war.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie Mercedes an, die sich ob ihrer heftigen Reaktion selbst eine Hand zwischen die Schenkel schob und sich die Schamlippen knetete. Von hinten hörte sie ein zufriedenes: „Jaaaaaaaaaaa!", von Tom, der erst einmal innehielt und ihr so die Gelegenheit gab, sich zumindest ein wenig zu entspannen. Dabei hielt er sie aber erbarmungslos fest und seine starken Hände gruben sich in ihr von den Peitschen malträtiertes Fleisch.

Für einen langen Moment konnte sich Barbara nicht entscheiden, was ihr mehr Schmerzen zufügte, seine Pranken oder sein Schwanz. Bis er langsam begann, sich in ihr zu bewegen und der brutale Reiz von ihrem Arsch direkt zu ihrem Kitzler zu wandern schien. Ihr Körper sackte zusammen und als sie von den Händen auf die Ellbogen ging, veränderte sich der Winkel, in dem er in sie eindrang. Nach wenigen gemächlichen Stößen machte der Schmerz der Lust Platz und Barbara griff mit einer Hand an ihren Kitzler.

Sie kam, als er seinen Schwanz zum ersten Mal fast ganz aus ihr herauszog, den Griff ihres engen Muskels an seiner Eichel auskostend, um sie dann sofort erneut zu dehnen und sich mit Macht bis zum Anschlag in sie hineinzubohren.

Sie wollte mehr. Mehr. Mehr!

≈≈≈≈≈≈

Carl löste sein Gesicht aus dem Schoß der unersättlichen molligen Dame, deren ebenso füllige Möse er eine gefühlte Ewigkeit geleckt hatte. Nicht, dass etwas dagegen einzuwenden gewesen wäre. Das pralle Fleisch unter seiner Zunge und seinen Lippen fühlte sich wunderbar an und außerdem hatte er seine Leckdienste erst angetreten, nachdem er sie ausgiebig gevögelt hatte. Die Tatsache, dass sie gar nicht sein Typ war, hatte ihm dabei geholfen, ziemlich lange durchzuhalten, aber ab einem bestimmten Punkt war ihr Enthusiasmus zu ihm durchgedrungen und ihr ekstatisches Stöhnen hatte ihn gemeinsam mit ihrer gierigen Fotze zum Abspritzen gebracht.

Mittlerweile fühlte sich sein ganzes Gesicht genauso wund und geschwollen an wie sein Schwanz und sein Hintern, die allesamt während der letzten Tage ausgiebig benutzt worden waren. Er machte sich auch gar nicht erst die Mühe, ihre Säfte von seiner Haut zu wischen. Die Geräusche der Orgie in seinem Rücken waren immer wieder auf- und abgeebbt, aber nie komplett verstummt und einige spitze Schreie verrieten ihm, dass gerade jetzt jemand Inge besonders enthusiastisch nahm. Was bedeutete, dass sein Mund schon bald wieder zum Einsatz kommen würde, wenn er seine Frau sauber lecken durfte.

Beschweren konnte und wollte er sich nicht. Jacques und Ifama hatten ihren Wünschen entsprechend das Schiff zu einem Partyboot der wilden Sorte werden lassen. Während der vergangenen Tage war eine für Carl und Inge mittlerweile unüberschaubare Zahl von Gästen gekommen und gegangen, denen sie samt und sonders ohne Tabus zu Willen gewesen waren.

Erschöpft legte er seine Wange auf den vollen Schenkel neben seinem Kopf und schloss kurz die Augen. Die Frau strich ihm sanft durchs Haar und teilte ihm ihre uneingeschränkte Zufriedenheit mit. Sie war eine der liebevolleren Frauen gewesen, mit denen Carl es in den vergangenen Tagen zu tun gehabt hatte. Die Spuren, welche Peitschen, Fesseln und Hände hinterlassen hatten, waren an seinem gesamten Körper sicht- und spürbar. Die Gelüste der Gäste hatten sich von sanftem Sex bis zu ziemlich harten SM-Spielen erstreckt. Inge und Carl hätten im Nachhinein nichts davon verpassen wollen, auch wenn es beide an ihre Grenzen getrieben hatte. Teilweise auch ein wenig darüber hinaus, aber das war im Eifer des Gefechts passiert und jedes Mal hatten Jacques oder Ifama eingegriffen, bevor eine Situation völlig aus dem Ruder gelaufen war. Inge und er hatten in den vergangenen Tagen mehr sexuelle Erfahrungen gesammelt als in ihrem gesamten Leben zuvor und sie waren immer hemmungsloser bei der Sache und dem schwarzen Paar unendlich dankbar für alles.

Inges Schreie wurden dumpfer, während sie ihren nächsten Orgasmus herausschrie, und rissen ihn aus seinen Gedanken. Hatte Carl in der ersten Zeit noch versucht, sämtliche Abenteuer seiner Frau zu beobachten, war mittlerweile auch hier eine gewisse Erschöpfung eingetreten. Sie wurde halt vom nächsten Kerl oder den nächsten Kerlen gevögelt. Kaum noch der Rede wert. Ein wenig unheimlich wurde es ihm bei dieser Erkenntnis schon. Waren sie schon derart abgestumpft? Interessierte es schon gar nicht mehr, was der andere gerade trieb? Oder war das nur der heiße, schnelle Rausch dieser Tage? Würde das Interesse wieder erstarken, sobald er abgeklungen war?

Er hoffte es sehr. Carl öffnete die Augen und drehte sich zu der Szene hinter sich um. Inge lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken, ihr Kopf unter dem Arsch der Frau verborgen, deren Mann sie gerade mit vollem Elan und der Geschwindigkeit eines Karnickels fickte. So wie es aussah, genügte es der Frau vollkommen, sich auf Inges Gesicht zu reiben und die Vibrationen ihrer Schreie zu genießen.

Das sah allerdings alles ziemlich geil aus und als der Mann sich versteifte und laut grunzend seinen Saft in Inge hinein pumpte, regte sich Carls Schwanz tatsächlich schon wieder voller Vorfreude, auf das, was gleich unausweichlich folgen würde.

‚Was für eine perverse Sau bin ich denn?', fragte Carl sich, innerlich grinsend. Er hauchte einen Abschiedskuss auf den Schenkel der Frau, die immer noch seinen Kopf streichelte und kroch gemächlich zu Inge.

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Er wunderte sich, dass Jacques die Party an diesem Tag ungewöhnlich früh beendete und die Gäste schon am späten Nachmittag zum Aufbruch bewegte. Mit gemischten Gefühlen sah er den Hintern der beiden recht schnuckligen Frauen hinterher, die er noch nicht bedient hatte. Eine der beiden hatte bei ihrer Ankunft einige Bemerkungen gemacht, die ihm eine ängstliche Gänsehaut beschert hatten, aber der Blick ihrer spöttischen hellgrauen Augen war zugleich sehr verlockend gewesen. Und diese spitzen Titten! Andererseits spürte er in dem Moment, in dem er sich die erste Entspannung erlaubte, wie völlig erledigt er war und an wie vielen Stellen es ihn schmerzte und zwickte. Inge erging es genauso und beide waren froh, sich endlich auch am Buffet bedienen zu können.

Irgendwann lümmelten sie sich gesättigt, frisch geduscht und gesalbt auf einer der Couchen im Salon und erfuhren den Grund für den außerordentlichen Tagesablauf, während an Deck zwei ältere Damen in Kitteln die diversen Sauereien des Tages beseitigten.

„Übermorgen ist Bootsinspektion", verkündete Ifama, während Jacques Drinks für alle mixte. „Also gehen wir heute alle schön früh ins Bettchen und präsentieren dann ein blitzsauberes Boot und motivierte Sklaven."

Jacques verteilte die Drinks. Trotz ihrer fast ununterbrochenen Fickerei der vergangenen Tage, starrte Inge lüstern auf seinen Schwanz, der schwer unter dem Stoff der lockeren Shorts baumelte. Von dem Teil bekam sie einfach nicht genug. Am liebsten wäre sie zu ihm gekrochen und hätte ihren Kopf in seinen Schoß gelegt, einfach nur um ihre Wange genüsslich an ihm zu reiben. Seine nächste Bemerkung verscheuchte diesen Gedanken zumindest für den Moment.

„Wobei damit ausnahmsweise einmal nicht nur ihr gemeint seid." Mit diesen Worten fiel er schwer in die Polster neben Ifama und legte einen Arm um ihre Schulter. „Wir werden unsere Rollen auf diesem Schiff aufgeben müssen, wenn Tom und Mercedes kommen, um ihr Eigentum zu inspizieren."

Das Bild erschien wie aus dem Nichts vor Inges Augen: Jacques und Ifama auf den Knien, die nackten Ärsche in die Luft gestreckt, die Füße ihrer Arbeitgeber küssend, Toms Schwanz... Unwillkürlich rieb sie ihre Schenkel aneinander und konnte gerade eben ein geiles Stöhnen unterdrücken. Das Blitzen in Ifamas Augen zeigte ihr, dass ihre Reaktion nicht ganz so unauffällig war, wie erhofft.

„Es wäre wünschenswert, wenn ihr nicht versuchen würdet, euch deshalb Freiheiten herauszunehmen", kommentierte sie umgehend.

Inge hatte noch nicht einmal den Mund geöffnet, als Carl auch schon beschwichtigend eingriff. „Natürlich nicht. Es ist perfekt, so wie es ist. Wenn ihr den beiden gehorchen müsst, sind wir immer noch eure Diener. Oder eben die von Mercedes und Tom." Während er sprach, glitt er von der Couch, stellte sein Glas auf dem Tisch neben sich ab und kroch zu ihren Herrschern. Inge beeilte sich, es ihm gleichzutun. Als die Lippen ihres Mannes sich zu Ifamas Füssen senkten, kopierte sie seine Bewegung bei Jacques. Zärtlich strich ihre Zungenspitze über die dunkle Haut seiner Zehen, und sie begnügte sich mit zustimmenden Grunzlauten zu jedem von Carls' Sätzen.

„Ihr seid wundervoll. Die perfekten Angestellten. Ihr haltet das Boot in makellosem Zustand und ihr richtet die Sexsklaven für eure Arbeitgeber hingebungsvoll ab. Daran wird es keinerlei Zweifel geben." Nass schmatzende Geräusche zeugten davon, dass er seine kleine Ansprache dazu nutzte, seine angebetete Göttin begeistert dabei abzuschlecken. „Wenn ihr anderen dienen müsst, gehören wir immer noch euch, sind wir euch nach wie vor ergeben. Mit Freuden. Immer."

Zustimmend grunzend schob sich Inge Jacques' dicken Zeh ins Maul und lutschte sabbernd. Ein Blick nach oben zeigt ihr, wie sich dabei seine Eichel langsam unter dem Rand seiner Shorts vorschob und sein Schwengel immer härter wurde.

„Das ist gut, aber mach jetzt mal halblang, Inge. Heute gibt's nichts mehr."

Leicht schmollend gab sie seinen Zeh wieder frei und schmiegte ihre Wange an seinen Fuß.

„Die beiden haben vermutlich gar nicht mitbekommen, dass wir uns heute aus so ziemlich allem rausgehalten haben", warf Ifama ein.

Was stimmte. Aber man konnte seine Augen ja schließlich nicht überall haben, wenn dauernd alle möglichen Schwänze, Titten und Mösen vor einem erschienen.

„Wir haben uns nur ein wenig um die grauäugige Hexe gekümmert", kam es wieder von Jacques. „Die hatte nämlich einiges mit dir vor, Carl."

„Aber Hallo. Nachdem ich ihr fünf Minuten zugehört hatte, war mir klar, dass du danach garantiert außer Gefecht gewesen wärst, wenn wir sie gelassen hätten. Also haben wir sie uns gründlich zu Gemüte geführt, bis wir ihr alle perversen Gedanken aus dem Kopf gefickt hatten." Ifama setzte ihren Fuß unter Carls Kinn und zwang ihn, seinen Blick zu ihr zu heben. „Das war gedanklich locker in Mercedes' Liga. An einem gehässigen Tag. Du würdest jetzt winselnd in einer Ecke liegen und bei jedem Geräusch versuchen, dich zu verstecken."

„Danke, Herrin."

Jacques und Ifama lachten bei seiner Antwort leise.

„Na ja...", sagte Ifama.

„...sie hat allerdings auch einen süßen Arsch...", ergänzte Jacques.

„...und so spitze Titten...", fuhr Ifama fort.

„...ein herrlich enges Fötzchen...", seufzte Jacques und hob träumerisch den Blick, was ihm einen Hieb von Ifama einbrachte.

„Übertreib es nicht, mein Lieber!" Sie beugte sich zu ihrem Mann und Carl konnte nur neidisch zuschauen, wie sie ihre lange Zunge in seinen Mund schob, den sie dann mit ihren Lippen versiegelte. Dem leisen Geräusch Inges nach zu urteilen, erging es ihr genau so.

Der Kuss schien endlos zu dauern. Carl und Inge wechselten schon einen Blick, mit dem sie sich fragten, ob sie sich einfach verziehen sollten, als Jacques und Ifama sich mit einem nassen Schmatzen voneinander trennten.

„Auf jeden Fall ist bei einem Besuch der Herrschaften immer mit höchster Aufmerksamkeit zu agieren. Na ja, und mit größtem zur Schau getragenem Eifer...", bei diesen Worten rieb Jacques sich kurz über seine Erektion, die seine Shorts beeindruckend ausbeulte. „... und höchster Ausdauer."

Ifama stand nun auf und klatschte in die Hände. „Deshalb zieht ihr euch jetzt ausnahmsweise einmal etwas an und wir schalten den Fernseher ein. Irgendeine hirnlose Serie ohne jede Erotik. Sucht ihr was aus."

Als alle schon auf den Füßen waren, fiel Inge noch eine Sache ein. „Sag mal, wo du doch wahrscheinlich mit Tom oder Mercedes gesprochen hast: ist Barbara eigentlich noch bei ihnen?"

„Keine Ahnung. Erstens rufen die mich für eine Besuchsankündigung nicht selbst an, dafür hat man Personal. Zweitens würde ich auch niemals danach fragen. Das regt bei Mercedes höchstens noch die Fantasie an. Du hast doch vorhin eine Nachricht von deinem Schätzchen bekommen, oder?"

„Schon, aber die war nur kurz und da war nicht zu erkennen, mit wem sie gerade..." Inges Stimme verlor sich bei dem Gedanken an die Videonachricht, die sie von ihrer Tochter bekommen hatte. Auf keinen Fall eine Nachricht, wie man sie normalerweise den eigenen Eltern schickte. ‚Mit wem sie gerade' traf es vermutlich genau, auch wenn in dem Video nur Barbaras Gesicht zu sehen gewesen war. Aber entweder versohlte ihr in diesem Moment jemand den Hintern oder ihr Töchterchen wurde bei der Aufnahme sehr ordentlich gefickt. Ihrem Gesichtsausdruck nach konnte es das eine oder das andere sein, ihren Worten nach eher Letzteres.

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