Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hemmungslos 03a

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die beiden sahen sich an. Gehässigkeit und Wahrheit waren manchmal kaum voneinander zu unterscheiden. Inge griff nach der Flasche.

≈≈≈≈≈≈

„Was stinkt denn hier so grausam?" Barbara schreckte ihn ihrem Käfig auf, als die Tür aufschwang und Mercedes in den Kellerraum schritt. Die gab ihr keine Gelegenheit zu antworten und fuhr in vorwurfsvollem Tonfall fort. „Hast du etwa in den Käfig gepisst, du Drecksau? Meine Güte, der ganze Keller stinkt wie ein öffentliches Pissoir!"

Hatte Barbara bis gerade noch geplant, laut und bestimmt ihre Freilassung zu verlangen, sobald jemand den Raum betrat, kauerte sie nun völlig eingeschüchtert in ihrem Gefängnis und starrte erschrocken zu Mercedes imposanter Gestalt hinauf, die jetzt dicht vor ihrem Käfig stand und angewidert ihr Gesicht verzog.

„Ich...es ging nicht mehr...", stammelte sie und versuchte, sich in die gegenüberliegende Ecke des Käfigs zu drücken, allein um nicht ganz so steil nach oben blicken zu müssen.

„Sei still! Ausreden öden mich an." Barbara bemerkte den Schlagstock in Mercedes' Hand erst, als die damit hart auf das Gitter schlug und den Käfig zum Beben brachte.

„Du dumme kleine Nutte. Tauchst hier auf, als gehöre dir die Welt. Sonnst dich in all der Aufmerksamkeit, führst dich auf, als ob alle nur auf dich gewartet hätten." Das schwarze Leder ihrer Montur knirschte leise, als sie vor dem Käfig in die Hocke ging und Barbaras Blick fixierte. „Und was machst du daraus? Einen Dreck machst du daraus. Erst muss ich die Lotteriegewinner vorzeitig von dir wegholen, weil die eitle Prinzessin mittendrin schlapp macht! Und dann versaust du mir noch meinen Keller, weil du deine Blase nicht kontrollieren kannst. Oder nicht willst!"

„Aber...nein... das ist nicht fair..." Barbara wusste gar nicht, auf welche dieser lächerlichen Beschuldigungen sie zuerst reagieren sollte. Schlappgemacht? Wer hielt denn bitte so etwas durch? Und als ob sie extra hier...

In all ihrer Unsicherheit und Empörung bemerkte sie gar nicht, dass Mercedes ihren Schlagstock beiseite legte und einen dicken Schlauch von seiner Halterung an der Wand nahm und abwickelte. Erst als die einen Hahn öffnete und ein harter Wasserstrahl auf den Boden prasselte, wurde Barbara bewusst, was ihr im nächsten Moment bevorstand.

„Hey!"

„Habe ich dir nicht gesagt, dass du still sein sollst? Irgendwer muss ja wohl deine Sauerei hier beseitigen. Das hält doch kein vernünftiger Mensch aus, so wie du hier alles eingenässt hast." Mit diesen Worten hob sie den Schlauch an und ein Schwall eiskalten Wassers ergoss sich über den wehrlosen Körper im Käfig.

Barbara kreischte schrill und versuchte, sich vor der brutalen Kälte zu schützen, hatte aber keine Chance. Mercedes schritt in aller Gemütsruhe um den Käfig und zielte auf jede Blöße, die Barbara sich gab. Versuchte die, ihre Brüste vor dem harten Aufprall zu schützen, traf das Wasser auf ihren Kopf oder ihren Po. Mercedes bevorzugtes Ziel war allerdings Barbaras Möse, die gnadenlos getroffen wurde, sobald Barbara zu verwirrt war, um sie zu schützen.

Das lustige Lied, das Mercedes während der gesamten Prozedur vor sich hin pfiff, nahm Barbara wegen ihrer eigenen Schreie und dem lauten Platschen des Wassers gar nicht wahr. Irgendwann rollte sie sich einfach nur noch auf dem Hintern sitzend so gut wie möglich zu einem Ball zusammen und hockte elend bibbernd in ihrem Gefängnis.

In der plötzlichen Stille, die folgte als Mercedes den Hahn wieder zudrehte, hörte man nur noch ihr leises Winseln und die Schritte von Mercedes schweren Stiefeln auf den nassen Fliesen.

Mercedes nahm Schlagstock und stieß Barbara durch die Gitterstäbe unsanft an die Schulter. „Was ist los. Hat dich der Gestank nicht gestört? Magst du es, nach alter Pisse zu stinken?"

„Nein, tu ich nicht", kam es kleinlaut von Barbara. Ihr junger Verstand war völlig überfordert von dem Ablauf der Ereignisse. Von den Tagen mit ihren neuen Freunden, der sorgenfreien Zeit voller Orgien, die Aufregung bei ihrem Auftritt in diesem sündhaften Kleid und die bewundernden Blicke, über die Besitzergreifung durch Mercedes und ihren grausamen Gangbang, der erst so ekstatisch begonnen hatte, bis zu ihrer jetzigen Situation, nass und elend in diesem Käfig. Das alles hatte sie völlig überrollt, ohne dass sie einmal vernünftig darüber nachgedacht hatte, was es für sie bedeuten konnte.

„Ich will hier raus!" Brach es mit einem Schluchzen aus ihr hervor. Sie fror, dieser schäbige Kellerraum hatte sie schon seit ihrem Erwachen deprimiert und ihr Körper wollte sich einfach endlich bewegen können, sehnte sich danach, wieder aufrecht zu stehen. Gerade war an ihrem Abenteuer gar nichts mehr toll oder geil.

„Was für eine Heulsuse habe ich mir denn hier eingefangen? Erst auf Primadonna machen und bei der kleinsten Herausforderung schon wieder an Mamas Röcke flüchten wollen." Immer wieder stach der Schlagstock durch das Gitter und traf Barbara schmerzhaft. Wohin sie sich auch zu flüchten versuchte, Mercedes war schneller und geschickter. Schließlich spielte die dieses Spiel auch nicht zum ersten Mal. Dann ging sie wieder vor dem Käfig in die Hocke und sah Barbara zuckersüß lächelnd an. „Habe ich eigentlich erwähnt, dass mich solche Spiele total scharf machen?"

Barbara benötigte einen Moment, um zu begreifen, dass Mercedes tatsächlich eine Antwort erwartete. „Doch. Hast du", gab sie kleinlaut zu.

„Man hat dich sogar davor gewarnt, oder?" Mercedes hämischer Ton erzeugte eine Gänsehaut auf Barbaras Gänsehaut.

Sie konnte nur nicken und schlang ihre Arme noch enger um ihren Oberkörper.

„Und? Bist trotzdem hergekommen." Ihr Blick wurde noch spöttischer. „Was hast du getan, als ich dich vor all den Leuten darüber aufgeklärt habe, dass jede Warnung begründet war?"

„Nichts?"

„Nichts? Du hast mir die Titten rausgestreckt und deinen Fotzensaft über meine Hand geschmiert. Oder täusche ich mich da?"

Barbara senkte den Blick und starrte auf die Matratze. Sie murmelte ein kaum verständliches: „War wohl so."

„Und dann? Hatte das kleine Mädchen einen Orgasmus vor dem versammelten Publikum. So süß." Sie stand auf und trat hinter Barbara, die sich nicht mehr die Mühe machte, sich zu rühren. „Denkst du, dass dir irgendjemand glaubt, dass du nicht freiwillig hier bist? Glaubst du ernsthaft, dass ich meine Beute einfach so wieder hergebe, ohne meinen Spaß gehabt zu haben?"

„Eher nicht, was?" Ihr trotziger Unterton störte Mercedes nicht im Geringsten. Ganz im Gegenteil. Ihn Barbara auszutreiben, würde ihr viel Freude bereiten.

„Eher nicht, trifft es so ungefähr." Sie legte den Schlagstock beiseite und nahm eine lange Stange von einer Halterung an der Wand. An einem Ende war ein Griff und das andere Ende bildete eine Gabel mit zwei Zacken, deren Enden aus blankem Metall bestanden. Barbara hatte so etwas noch nie gesehen, aber ihr schwante Böses. „Du kommst hier erst raus, wenn du sehr, sehr glaubhaft machst, ein äußerst gehorsames Mädchen zu sein. Ach so, und mich natürlich mit dem nötigen Respekt ansprichst."

Sie steckte die Stange in den Käfig und drückte einen Knopf am Griff als das Ende Barbaras Bein berührte.

„AAAAaaahahh!" Der Stromstoß schoss durch Barbaras Schenkel und brachte ihre Muskeln so heftig zum Zucken, dass sie sich den Kopf an den Gitterstäben stieß.

„Das Duzen gewöhnst du dir also besser wieder ab. Ich glaube mich zu erinnern, dass wir die korrekte Anrede auch schon besprochen hatten. Oder erinnert sich dein benebeltes kleines Hirn nicht mehr an unsere Unterhaltung? Benötigst du Nachhilfe?"

Der nächste Stoß traf Barbara zumindest nicht unvorbereitet. Trotzdem hasste sie das Gefühl schon jetzt von ganzem Herzen. Sich die getroffene Stelle am Rücken zu reiben, half kein bisschen.

„Was...? Moment. Bitte." Ihre Gedanken rasten fieberhaft, während sie gebannt auf die glitzernde Spitze der Stange starrte, die sich ihr langsam und unentrinnbar näherte. Wenn sie sich nur erinnern könnte. Barbara war so in Angst erstarrt, dass sie nicht einmal die Hände hob, als sich die beiden Spitzen sanft auf ihre rechte Brust legten.

„Göttin!", schrie sie erleichtert.

Mercedes wirkte fast enttäuscht, drückte den Knopf aber nicht. Abwartend sah sie ihr Opfer von oben herab an.

„Entschuldigen sie, meine Göttin. Ich werde es nicht wieder vergessen. Ich bin einfach zu verwirrt, sorry." Sie schaute mit tränennassen Augen zu ihrer Herrscherin auf. „Bitte, bitte?"

Mercedes Schoß glühte unter dem schweren Leder ihres Rocks. Nur mit Mühe zwang sie sich, den Stab unbenutzt wieder zurückzuziehen.

„Geht doch. Verwirrt und dumm, offensichtlich. Einfache Dinge scheinst du dir immerhin merken können, wenn man dir Zeit gibt. Viel Guthaben ist aber nicht auf deinem Konto. Auf alle Viere mit dir, ich will sehen, womit ich spiele. Schnell!"

Die Spitzen des Schockstabs klapperten an den Gitterstäben entlang und verliehen ihrer Anweisung Nachdruck. Barbara zwang ihre verkrampften, zitternden Glieder auseinander und nahm die gewünschte Position ein. Natürlich war Mercedes mit dem ersten Ergebnis nicht zufrieden.

„Die Arme weiter vor, bis die Euter von der Seite sichtbar sind. Gut. Drück den Rücken durch und präsentier deinen Arsch vernünftig." Klapper. „Brav. Die Knie auseinander. Weiter." Klapper. „Bleib so, das genügt fürs Erste."

Mercedes setzte sich auf den Käfig und legte den Stab neben sich ab. Barbara wagte es nicht, den Kopf zu drehen und hielt die einmal von Mercedes für gut befunden Position strikt ein. Bloß keine Fehler! Die Alte war völlig wahnsinnig.

„Damit sich das setzt, wirst du üben. Sag einhundert Mal: ‚Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin'. Kannst du dir einen so langen Satz merken?"

„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin." Die Worte schmeckten bitter und kamen Barbara kaum über die Lippen. „Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin." Trotzdem wagte sie es nicht, auch nur einen Moment zu zögern. „Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin."

Wieder.

Und wieder.

Sonst käme sie hier nie heraus.

Noch einmal.

„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin."

Der Satz verlor seine Schärfe, nachdem sie ihn zwanzig oder dreißig Mal aufgesagt hatte.

„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin." Bald klang es ganz normal.

Ungefähr auf der Hälfte der Strecke stand Mercedes auf und nahm eine andere Stange aus einem Stahlschrank. Ein enormer Gummischwanz war auf das Ende einer Holzstange montiert. Dieser Dildo bekam von Mercedes eine gehörige Portion Gleitgel verpasst, bevor sie hinter das verlockend dargeboten Fötzchen ihrer Sklavin trat und ihn durch das Gitter schob.

„Einfach weitermachen. Sonst fängst du von vorn an." Der Sinn ihrer Worte wurde Barbara erst klar, als die Spitze des Dildos sich schon zielsicher zwischen ihre wunden Schamlippen geschoben hatte.

„Ich bin ein dummes, oh, Sklavenluder und gehöre, uhhhggg, Mercedes, meiner Göttin." ‚Einfach weiter. Bloß nicht zucken. Gegenhalten', dachte sie und biss mental die Zähne zusammen. Der Satz kam mittlerweile völlig automatisch. Langsam aber unaufhaltsam drang der Dildo in sie ein, bis er in den Tiefen ihrer Möse auf Grund traf. Barbara sah nicht, dass Mercedes den Stab mit einer massiven Klammer am Gitter fixierte, spürte aber sehr wohl die unnachgiebige Härte, mit der sie gefüllt war.

„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin." Wie oft hatte sie das eigentlich schon gesagt? Zählte irgendjemand mit? Sie selbst jedenfalls schon lange nicht mehr. Plötzlich drückte sich das Ende des Gummiknüppels von oben in ihren Rücken und bedeutete ihr, mit noch sanftem Druck, sich langsam vor und zurück zu bewegen. Die Intention war klar und Barbara begann willenlos damit, den Dildo zu ficken.

„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin."

Immerhin war ihre Haut mittlerweile wieder trocken und die Bewegung half ihr, die verkrampften Muskeln ein wenig zu lockern. An die Größe des Gummischwanzes gewöhnte sie sich verblüffend schnell. Nach einigen Minuten benötigte sie das Gleitgel schon nicht mehr.

„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin."

Barbara verfluchte sich selbst, aber das Gefühl in ihrer Möse wurde immer angenehmer und angenehmer. Die Hinweise des Gummiknüppels benötigte sie schon bald nicht mehr und sie begann sogar damit, ihren Hintern ein wenig kreisen zu lassen, um den Dildo besser zu spüren.

Weiter.

Und weiter.

„Ich bin ein dummes Sklavenluder und gehöre Mercedes, meiner Göttin."

Langsam wurde ihr warm und sie begann den Fick zu genießen. ‚Wie krank bin ich eigentlich?', schoss es ihr durch den Kopf.

„Ich bin ein, uh, dummes Sklavenluder, uh, und gehöre Mercedes, uh, meiner Göttin."

Das Gefühl ihrer pendelnden Brüste, wenn sie von hinten genommen wurde, hatte Barbara schon immer geliebt und jetzt trug es mehr und mehr dazu bei, dass ihre Säfte um den Gummischwengel flossen und sie langsam auf einen Orgasmus zusteuerte.

„Ich bin ein, ooohhhh, dummes Sklavenluder, oooh, und gehöre Mercedessssshhhhh, meiner Göttin."

„Das reicht." Um ihre Anweisung zu unterstreichen, bohrte Mercedes den Knüppel hart zwischen Barbaras Schulterblätter. Sie glitt in einer fließenden Bewegung vom Käfig und beugte sich zu der keuchenden Rothaarigen herab. „Ich denke, das hast selbst du jetzt begriffen." Wieder dieses zuckersüße, aufgesetzte Lächeln.

„Ja, Göttin." Ihr Blick fiel auf Mercedes Brüste, die auch von dem schweren Leder der Jacke verdeckt sehr imposant wirkten. Unbewusst wand sich ihr Hintern und sie massierte sich die Möse auf dem Dildo.

„Das ist genug. Aber es ist ja nicht so, als gäbe es nicht noch mehr zu lernen. Da du ja immerhin zweiteilige Sätze problemlos meisterst, darfst du gleich den nächsten üben. Sprich mir nach: Ich bin immer läufig und muss oft benutzt werden."

„Ich bin immer läufig und muss oft benutzt werden. Göttin." Es gelang ihr immer noch nicht, ihren Hintern völlig stillzuhalten, was Mercedes natürlich nicht entging. Verdammt, was juckte sie da so?

„Das solltest du dir leicht merken können, wie es ausschaut. Da reichen fünfzig Wiederholungen. Danach dann noch einhundert Mal ‚Ich verdiene es, bestraft zu werden.'" Als sie sah, dass Barbara die Stirn runzelte, hob sie nur eine Augenbraue. „Keine Sorge, ich erinnere dich nachher daran. So viel auf einmal passt offensichtlich nicht in dein verwirrtes Köpfchen."

Barbara war lange über den Punkt hinaus, an dem sie sich über eine solche Beleidigung noch aufregen konnte. Fast wirkte es, als nickte sie dankbar.

„Na, dann fang mal an. Wenn du fertig bist, denke ich vielleicht darüber nach, dich aus dem Käfig zu lassen."

„Ich bin immer läufig und muss oft benutzt werden."

Probeweise nahm Barbara ihre Fickbewegungen mit den ersten Worten wieder auf. Da keine Reaktion von Mercedes erfolgte, schob sie sich den künstlichen Riemen genüsslich der Länge nach rein und raus.

„Ich bin immer läufig und muss oft benutzt werden."

„Wie wahr, wie wahr." Jetzt schob Mercedes den Knüppel von hinten in den Käfig und sorgte dafür, dass er bei jedem Stoß, mit dem Barbara den Dildo tief in sich hineintrieb, zart ihre Rosette reizte. „Wehe du kommst. Natürlich werde ich dir sowieso wehtun. Aber da gibt es Unterschiede. Vertrau mir."

„Natürlich, Göttin. Ich bin immer läufig und muss oft benutzt werden."

≈≈≈≈≈≈

Jacques saß auf einer der Couches und tippte auf seinem Telefon herum, als Carl und Inge über eine Stunde später auf Deck kamen. Er widerstand der Versuchung zu grinsen, als er bemerkte, dass beide nackt waren und keineswegs so aussahen, als wollten sie sich verziehen.

Inges sprach als erste: „Wir haben jetzt zwar ewig gelabert, aber eigentlich war es keine wirkliche Diskussion."

„Das Ergebnis stand nach einer Minute schon fest. Wir haben nur, na ja...", warf Carl ein.

„Wir haben einfach die Zeit für uns gebraucht. Haben uns klargemacht, was das Ganze hier für unsere Beziehung bedeutet. Ganz trivial ist das ja nicht." Sie griff nach Carls Hand und drückte sie fest. „Auf unsere gemeinsame Zukunft wird das hier aber keinen negativen Einfluss haben, da sind wir uns immer noch sicher."

Bei diesen Worten sank sie langsam auf die Knie und zog ihren Ehemann mit sich.

„Eher positive Aspekte einbringen", sagte Carl, der neben ihr auf die Knie ging. „Kurz gesagt..."

„Wir würden sehr, sehr gerne deine, eure, devoten weißen Sklaven sein."

Bei dem Anblick des langsam auf ihn zu kriechenden Paares erlaubte Jacques sich nun doch ein zufriedenes Lächeln.

„Fasst uns ruhig hart an. Bestraft uns, wenn wir nicht spuren", stöhnte Carl fast.

„Wir stehen beide drauf." Inge war bei Jacques angekommen und rieb ihre Wange an seinem Bein. Dann schob sie sich etwas höher und sah ihn an. „Außerdem hat meinem Kleinen hier immer noch kein Hengstschwanz die Rosette geweitet. Auch wenn er sich vor Angst davor fast bepinkelt...schau einfach, wie schön hart sein Pimmel wird, wenn ich es auch nur erwähne."

Was allzu deutlich sichtbar war. Carl senkte seinen Mund auf Jacques Zehen, küsste jede einzelne und streckte dabei seinen Po ergeben in die Höhe.

Jacques grinste jetzt so breit, dass es wehtat. „Wie könnte er ein solches Erlebnis auch verpassen wollen! Ein wenig Geduld muss die Nutte aber noch haben. Du hast ja erlebt, wie Ifama abging als ich dir den Arsch gevögelt habe. Sie würde mich ohne zu zögern ertränken, wenn ich damit nicht bis zu ihrer Rückkehr warte." Er zog Inge auf seinen Schoß und begann mit ihren Brüsten zu spielen, was diese mit einem genüsslichen Schnurren kommentierte. „Derweil bin ich für Ideen offen, wie wir uns die Zeit vertreiben können..."

„Na ja...", begann Carl. „...vielleicht könntest du ja ein paar Freunde einladen?"

„Also, wenn wir offen sein dürfen?", raunte Inge in sein Ohr. „Ein klein wenig Kritik wagen?"

Jacques hob fragend die Augenbrauen. „Nur zu, nur zu."

„Die Party gestern...", begann Inge.

„Versteh das jetzt nicht falsch", fiel Carl ein, verstummte aber auf einen ungeduldigen Wink Inges hin sofort wieder.

„Das war alles unheimlich aufregend und geil. Allein wie ihr uns dort hingebracht und vorgeführt habt...Wow! Tom und Vince waren auch beide ein Erlebnis für sich."

„Ich gebe auch zu, dass ich von Vivi gar nicht mehr runterwollte", mischte sich Carl wieder ein. „Danke, dass ich es mit so einem süßen jungen Ding treiben durfte."

„Kusch, Kleiner." Inge schenkte ihm einen gespielt strafenden Blick. Dann wandte sie sich wieder ihrem schwarzen Herrn zu und strich ihm sanft über die Brust. „Nur, erwartet hatten wir ja etwas anderes. Da war doch die Rede von ganz vielen Leuten, die wir bedienen würden."

„Genau", kam es von Carl.

„So eine ganze Parade von Schwänzen halt." Sie blickte kurz zu ihrem Mann. „Ja, und Mösen. Auch wenn wir viele vielleicht nur hätten lecken und lutschen ‚müssen'..."

Jacques sah von Inge zu Carl zu Inge zu Carl und sein Gesichtsausdruck wurde immer verblüffter. „Ihr seid enttäuscht? Dass ihr euch nicht durch das halbe Publikum blasen und vögeln musstet?"

Carl grinste verlegen, während Inge ihren Hintern immer drängender über Jacques' Schenkel rieb.

„Das war eben auch etwas, worüber wir uns bei unserem Gespräch vorhin einig waren." Inges Kichern vermischte sich mit einem leichten Stöhnen. Jacques spürte ihre Nässe auf seiner Haut. „Ich meine, wennschon, dennschon."

„Nach dem Urlaub wird unser Leben gezwungenermaßen wieder erheblich gesitteter", merkte Carl an und schob sich ebenfalls immer näher an Jacques heran.

„Das ist wohl zu befürchten." Inge schmollte kurz, als Jacques ihrem Becken mit festem Griff bedeutete, Ruhe zu geben. „Was wir hier nicht treiben, wird vermutlich nie geschehen."

Carl küsste sich langsam an Jacques freiem Schenkel empor und näherte sich Inges Po, der dessen Geschlecht verdeckte.