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Hemmungslos 03a

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Sehr sanft wiegte sie ihr Becken und kostete das Gefühl aus, das ihr sehr spezielles Höschen erzeugte. Aus dem gleichen Latex, wie ihr Kleid gefertigt, war es mit einem Gummischwanz ausgestattet, der exakt dem Penis ihres Ehemanns nachgebildet war und sie wunderbar ausfüllte. Davor war ein für sie optimal geformter Wulst eingearbeitet, der ihr himmlisch den Kitzler knetete, wenn sie sich auf ihrem Stuhl bewegte.

‚Konzentrier dich. Was kommt als Nächstes? Ein wenig Strom auf die Klammern?', sinnierte sie. ‚Oder die Nadeln? Mmmmh, das war ein guter Schrei! Schauen wir mal, was passiert, wenn ich sie mit den Klammern drauf nochmal so knete wie am Anfang.'

Damit hob sie Barbara auf den nächsten Level und deren Schreie wurden zu einem schrillen Quietschen. Mercedes schaute nun selbst zu der Uhr. Noch 15 Minuten musste sie durchstehen, bevor sie sich gestatten durfte, dieses Erlebnis wirklich zu genießen.

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„Bitte, aufhören? Bitte?" Kam ein klägliches Krächzen aus dem Stuhl und Mercedes lächelte unter ihrer Maske. Hoffnung war so hinreißend, wenn sie zerbrach.

Wäre Barbara noch in der Lage gewesen, Mercedes' Orgasmus am Ende der ersten Session wahrzunehmen, hätte sie wahrscheinlich begriffen, wie hoffnungslos ihre Bitte war. Grunzend und schnaubend hatte Mercedes sich auf dem Hocker gekrümmt, bis sie ihr Gesicht in das geschundene Geschlecht vor sich gegraben und ihre Lust hineingeschrieben hatte. Nicht ohne mit gelegentlichen Bissen ihre eigene Lust noch mehr anzustacheln. Das war der beste Orgasmus gewesen, den sie seit Langem gehabt hatte. Dieses junge Ding würde ihr noch einige mehr bescheren müssen, bevor sie es wieder losließ.

Immer noch träge, inspizierte sie kritisch ihr Werk. Rot und geschwollen, aber keine offenen Stellen und kein Blut. Also beherrschte sie ihr Handwerk immer noch. Sie griff sich die kleine Saugglocke für Barbaras Kitzler und setzte sie an.

„Bitteeeeeeeeeeeeee nicht. Nicht da, bittebittebitte...ungh!" Frische Tränen der Verzweiflung rannen über Barbaras Wangen und brachten Mercedes Nippel unter dem Latex dazu, erneut anzuschwellen. Oh ja, dieses Mädchen würde ihr noch viel Freude bereiten.

„Doch, mein Engel. Gerade da! Vertrau mir, du wirst so schöne Orgasmen haben. Zu Anfang." Ein überschwängliches Kichern begleitete ihren Druck auf den Knopf für die Pumpe.

„Ich will keinen Orgasmus!", schrie Barbara hysterisch. „Ich will weg. Ich sterbe. Ich kann nicht mehr, ich..." Eine latexumhüllte Hand presste sich auf ihren Mund und schnitt ihr das Wort ab.

„Na, na, na! Du schlägst dich doch recht ordentlich. Nicht einmal vollgepisst hast du mich." Jetzt zwinkerte Mercedes ihr tatsächlich verschwörerisch zu. „Oder glaubst du, ich trage diese Latexklamotten und den Mundschutz ohne Grund?"

Barbaras erster Orgasmus unter Mercedes Kitzlertortur hatte noch mit Lust zu tun, während die geschickten Finger ihres Quälgeistes das von der Pumpe hypersensible Organ massiert und geknetet hatten. Auch die nächsten Minuten waren vermeintlich angenehmer gewesen als die Folter ihrer Schamlippen, allein weil Mercedes hier fast ausschließlich auf reine Handarbeit setzte. Für wenige gnädige Minuten schwebte Barbara in dem Glauben, dass diese Session leichter zu ertragen sein würde. Dann wurde es schlimmer. Einen Orgasmus nach dem anderen zwang Mercedes aus Barbaras Körper, Orgasmen die ab einem bestimmten Punkt nur noch körperliche Reaktionen waren und die mit Lust nichts mehr zu tun hatten. Orgasmen die ihre Muskeln noch krampfhafter in die steifen Lederriemen zwangen. Als ihr Körper selbst diese vermeintlich erleichternden Reaktionen nicht mehr hervorbrachte, kam der Schmerz.

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Mercedes war nach ihrem zweiten Höhepunkt des Tages so milde gestimmt, dass sie zumindest Barbaras Zehen befreit und die Hüllen um ihre Hände entfernt hatte.

Prüfend betrachtete sie ihr Opfer. Barbara hatte gar nicht erst den Versuch unternommen, noch einmal um ein Ende der Tortur zu bitten. Zu erschöpft wirkte sie auch nicht. Zumindest folgten ihre Augen Mercedes noch auf Schritt und Tritt, mit der panischen Aufmerksamkeit eines Tieres, das seinen Fressfeind beobachtet.

Diese Möglichkeit nahm ihr Mercedes, indem sie hinter den Stuhl trat und mit verschiedenen Gegenständen hantierte, einfach nur, um Barbara noch mehr in Unruhe zu versetzen. Nach einer Weile beugte sie sich von hinten über ihre Gefangene und drückte ihre eine mit Latex verhüllte Brust aufs Gesicht, bis Barbaras Zehen und Finger hektisch zappelten. Sie richtete sich halb auf, sah in das nach Luft schnappende Gesicht vor sich und sagte: „Manchmal denkt man, es kann nicht mehr schlimmer werden, nicht wahr? Kann es aber doch. Vertrau mir."

„Ja, Göttin."

„Wie nett. Du erinnerst dich immer noch an deine Manieren." Mit einem Schnappen zog sie sich die Handschuhe aus, wusch und cremte sich die Hände und griff nach einem frischen Paar. Die Hände in die Hüften gestemmt, sah sie auf Barbara hinab. „Wenn du mich so anschaust... diese Hoffnungslosigkeit, diese Verzweiflung... du machst mich schon wieder wild und unternehmenslustig!" Mit geübten Bewegungen strich sie ihre Handschuhe glatt. „Da können wir gleich weitermachen."

Mit gespielter Verwunderung hielt Mercedes sich eine Hand vor den Mund, als Barbaras Urin den Boden traf. „Na sowas! Wo bleiben denn deine Manieren? Ich dachte, dieses Thema hätten wir erledigt?" Nachdem der Strahl abgeebbt war, trat Mercedes vor und beugte sich zu Barbaras Gesicht. „Soll ich dir was sagen? Hier und jetzt riecht es gar nicht so schlimm. Weißt du auch, warum?" Kurz zog sie die Maske herunter und schenkte Barbara das breiteste Lächeln ihrer vollen Lippen. „Weil es jetzt der süße Geruch der Angst ist. Küss mich, kleine Sau."

Mit diesen Worten presste sich ihr Mund auf Barbaras, die es nicht wagte, sich zu verweigern und Mercedes Zunge gehorsam Zugang gewährte. Mercedes erschauerte. Sie liebte es einfach so sehr, jemanden zu küssen, der dabei schluchzte und vor Angst bebte. Dafür lohnte sich die viele Mühe in der Tat.

≈≈≈≈≈≈

Barbara hätte niemals gedacht, dass sie zu noch einem Orgasmus fähig wäre, aber als Mercedes Faust nach langen, quälenden Minuten komplett in ihr steckte, hatte sie Dinge damit getan, die Barbaras Körper noch einmal zu einer Reaktion gezwungen hatten. Danach hatte Mercedes andere Dinge in ihr getan, Dinge, über die Barbara nicht nachdenken wollte, Dinge, die sie in einen Abgrund aus Qualen geschickt hatten.

Endlich hörte es auf. Wie durch einen Schleier nahm Barbara das schwere Keuchen wahr, das Mercedes ausstieß, bevor sie sich aufrichtete und ihr Gesicht ihrem näherte.

„Was für ein niedliches Handpüppchen du doch bist." Ihre Faust steckte immer noch tief in Barbaras Möse und eine kurze Bewegung ihrer Finger ließ sie ängstlich zucken. „Wenn wir ein wenig üben, kann ich dir bestimmt beibringen, zu welchen Bewegungen meiner Finger du welchen Körperteil bewegst. Dann könnten wir ein unterhaltsames Puppentheater aufführen. Wäre das nicht nett?"

„Bestimmt, Göttin", brachte Barbara schluchzend hervor. Diese Frau würde alles von ihr hören, was sie hören wollte. Egal, Hauptsache das hier hörte endlich auf und sie entkam aus diesem Stuhl des Horrors.

„Ich denke, du gehorchst auch so ab jetzt aufs Wort, hmmm? Oder werde ich noch Widerworte zu hören bekommen?"

„Nein, Göttin, ganz bestimmt nicht."

„Mich wird kein zickiger Tonfall mehr stören?" Ihre Finger bewegten sich nur Millimeter und doch brachten sie Barbara dazu, unkontrolliert zu zittern.

„Nein, Göttin."

„Kein Zögern mehr, wenn ich dir einen Befehl gebe?"

„Bestimmt nicht, Göttin."

„Ich meine nur... solltest du mich ärgern, ist dieser Platz hier immer frei für dich."

„Ich mache alles, was sie sagen, Göttin. Immer. Sofort." Verschwunden war der trotzige Teenager. An dessen Stelle saß nun ein verängstigtes Geschöpf, das mit kleiner Stimme und um Gnade bettelnden Augen alles für sie tun würde.

Manchmal wünschte sich Mercedes, einmal jemanden zu treffen, der mehrere Tage durchhalten würde, ohne zu brechen. Aber man konnte halt nicht alles haben.

„Möchtest du gerne losgebunden werden?"

„Ja, oh bitte ja, Göttin. Das wäre wundervoll, Göttinnnnnnnnnnnnn..." Barbara biss die Zähne zusammen, als Mercedes ihre Hand langsam aus ihr herauszog und ihre Knöchel den Eingang von Barbaras Möse ein letztes Mal schmerzhaft dehnten.

Mercedes zog endlich die Gesichtsmaske ab und Barbara starrte hoffnungsvoll in das zufrieden wirkende Gesicht ihrer Herrscherin.

„Nun gut. Ich werde mich ein wenig frisch machen und umziehen, nach all der Arbeit, die ich mit dir hatte. Sophie wird dich befreien und später zu mir bringen." Mercedes zog ihre Handschuhe aus und warf sie zusammen mit der Maske auf einen der Tische.

„Danke, Göttin, vielen, vielen Dank." Dankbarkeit, die Barbara gerade aus tiefstem Herzen empfand. Genau jetzt war Mercedes ein himmlisches Wesen, einfach, weil sie ihr erlauben würde, aus diesem Stuhl freizukommen.

„Wenn du zu mir gebracht wirst, möchte ich, dass du mir genau diese Dankbarkeit beweist. Ich erwarte, dass du mir ausführlich und fantasievoll erklärst, wofür du mir dankbar bist, warum ich für dich der wundervollste Mensch der Welt bin und warum du es verdient hast, dass ich dich morgen wieder bestrafe." Noch einmal trat sie an den Stuhl und schob drei Finger in Barbaras willig geöffneten Mund. „Sei kreativ. Wenn du mich amüsierst, darf mir dein Mund auch auf andere Art und Weise zeigen, wie sehr du mich liebst und du verbringst eine bequeme Nacht." Mit diesen Worten zog sie ihre Hand zurück und wandte sich zur Tür. „Falls du mich langweilst... ach, glaub mir, das möchtest du nicht wissen."

„Das glaube ich, Göttin. Wirklich." Barbaras letztes Wort wurde schon von dem Geräusch der zufallenden Tür übertönt. Sie würde alles für Mercedes tun. Schon begannen die Gedanken an ihren Text durch ihr benebeltes Hirn zu rattern, bevor die Erschöpfung sie, trotz ihrer quälenden Körperhaltung, wegtreten ließ.

≈≈≈≈≈≈

Sabine saß allein in ihrem Appartement. Sie hatte die Nacht in einem der vielen Gästezimmer des Anwesens verbracht, weil ihr nicht der Sinn danach stand, Jack bei seinen Spielen mit Ifama zu begleiten. Vom Balkon aus hatte sie mittags beobachtet, wie er sein Tierchen über den Rasen jagte und es Bälle apportieren musste. Das schaute zwar in der Tat geil aus, aber ihr war nicht nach diesen Machtspielen, auch wenn es sicherlich ein nicht ganz alltägliches Schauspiel war, wie eifrig Ifama Jacks Launen zu Willen war.

Also hatte sie sich Frühstück auf das Zimmer bringen lassen, hatte Jack eine Nachricht geschickt, wo er sie finden würde und war in ihre Wohnung gefahren. Wo sie jetzt nackt auf der Couch saß und ihre Finger, in Gedanken an den Fick mit Jacques, in ihre nasse Möse schob.

Was für ein Ritt! So cool Jacques auch immer tat, war er natürlich innerlich aufgewühlt und wütend darüber gewesen, wie Jack sich Ifama genommen hatte. Nachdem ihm Sabine unmissverständlich Carte Blanche dafür gegeben hatte, waren sämtliche Pforten bei ihm geöffnet worden und er hatte sich hemmungslos seinen ganzen Frust in ihr heraus gefickt.

Wie klein sie sich gefühlt hatte. In Bezug auf den Schwanz war Jack durchaus ebenbürtig, aber dieser Körperbau, diese Muskeln! So war sie selten genommen worden, zurechtgelegt, durchgestoßen, vollgepumpt, bis an ihre Grenzen in jedes ihrer Löcher gevögelt worden. Das war Vinces Ausdauer ebenbürtig gewesen, gepaart mit dem Körper eines schwarzen Gottes, der von dem unbändigen Willen angetrieben wurde, es dem arroganten Sohn seiner Arbeitgeber heimzuzahlen.

Herrlich. Sabine hatte jede Sekunde dieses groben Ritts genossen. Hatte sich seine erste satte Ladung aus ihrer Möse in die Hand laufen lassen, um sie dann zu schlucken. Hatte sich danach langsam von seinen Füßen zu seinen Eiern empor geleckt, bis er bereit war, sich ihren Hintern vorzunehmen, den sie ihm begeistert hinhielt. Die Schläge auf ihren Arsch, die harten Griffe in ihr Haar, seine erniedrigenden Bemerkungen, all das hatte sie nur noch mehr angefeuert. Manchmal war ein bisschen Maso echt scharf.

Schön war auch gewesen, dass er hinterher wesentlich entspannter wirkte und sie fröhlich angelächelt hatte, nachdem sie ihn unter Dusche noch einmal mit ihrem Mund gemolken und sich danach genüsslich die Lippen geleckt hatte.

Ihre gute Tat für diesen Tag hatte sie also auch schon erledigt. Eine, von der Jack ausnahmsweise niemals etwas erfahren würde.

Inge und Carl hatten derweil brav im Nebenzimmer gewartet, obwohl ihnen die Zeit ewig vorgekommen sein musste. Ob Barbara ebenso brav war und ihre Zeit hier so erregend fand, wie ihre Eltern?

Egal. Irgendwo hatte sie noch diesen fetten schwarzen Gummidödel. Wo war der nur abgeblieben?

≈≈≈≈≈≈

„Oh, wie nett."

„Sie waren so neugierig darauf und ich hatte nichts Besseres zu tun, während du weg warst."

Carl hatte sich mittlerweile so viel herumgewälzt, dass sein Blick von der Tür abgewandt war und so konnte er den Anblick nicht würdigen, als die fast nackte Ifama in den Raum trat.

„Ist das nicht etwas harsch für den Anfang? Ich meine, wenn die Füße so an den angebundenen Eiern zerren, wenn er sich bewegt?"

„Ich dachte ja nicht, dass wir so lange brauchen würden. Außerdem sitzen alle Knoten fest, da zieht sich nichts weiter zu."

Carl zuckte zusammen, als eine Hand seine Eier griff und prüfend drückte.

„Bewegen sollte er sich auch gar nicht, oder?" Ein fester Druck schickte einen warnenden Schmerz in Carls Unterleib und er stöhnte in seinen Knebel. Die lange Wartezeit hatten schon arge Zweifel an seiner Begeisterung geweckt. Sobald Jacques ihn wieder bearbeitete, war es leichter zu ertragen. Als jetzt Ifama in sein Blickfeld trat, waren alle Zweifel vergessen. Carls Blick glitt ihre herrlichen Schenkel hinauf, traf auf ihre nass glänzenden Schamlippen und blieb erst einmal dort hängen. Das Baströckchen und die Schmuck registrierte er gar nicht, sein nächster Blick galt den wundervollen Brüsten der Göttin, die hoch über ihm aufragte. Brüsten, die sich ihm verlockend näherten, als Ifama in die Hocke ging.

„Hast du mich vermisst, kleiner Sklave?"

Carl nickte heftig und grunzte zustimmende Laute.

Gebannt starrte er auf die massige dunkle Brust mit ihrem fetten Nippel, die immer näher kam und sich dann auf sein Gesicht drückte. Ein wohliger Seufzer entfuhr ihm, obwohl sie ihm den Atem nahm.

Ifama beobachtete amüsiert, wie er begann sich unter ihr zu winden, als seine Luft langsam knapp wurde. Seinen Schwanz schien dieses Dilemma nicht zu bekümmern, der lief währenddessen zu Höchstform auf.

Das bemerkte auch Carl, als Ifama ihre Brust anhob und ihm endlich wieder Luft zum Atmen gönnte.

„Dein Schwanz hat mich offensichtlich auch vermisst. Aber den muss ich enttäuschen. Gefickt habe ich heute genug." Sie presste ihre Brust wieder auf sein Gesicht und es wurde dunkel für Carl. Bei der nächsten Gelegenheit zum Luft schnappen, sah ihn Ifama fragend an. „Bedarf für ein fleißiges Mäulchen hätte ich allerdings. Hast du gesehen, wie nass meine Muschi ist?"

Carls Kopf ruckte heftig auf und ab und seine Augen blitzten.

„Magst du probieren, wie sie schmeckt? Mir die vielen geschundenen Stellen lecken?"

Carls Kopf stand erst wieder still, als Ifamas Hände begannen, den Verschluss seines Knebels zu lösen, den sie ihm sanft aus seinem sabbernden Mund zog.

„Oh, bitte, lass mich deine wunderbare Möse lecken."

„Darum musst du nicht betteln, Dummerchen." Schon drehte sie sich und setzte sich, mit dem Gesicht zu seinen Füßen gewandt, auf sein Gesicht. „Aber fang erst mal hinten an und arbeite dich langsam vor. Ist ja nicht so, als wäre mein süßer Popo unbenutzt davongekommen."

Der Anblick ihrer prächtigen Arschbacken, die sich ihm näherten, pumpten das Blut noch härter in Carls Schwanz. Er genoss das Gefühl ihrer zarten Haut, die über seine Stirn, seine Nase, seine Wangen glitt und streckte eifrig seine Zunge in die Höhe. Drängte sich in ihre Spalte und leckte so gut und fest er konnte.

Die harten Seile, die seine Arme und Beine verschnürten und ihn in eine quälende Körperhaltung zwangen, kümmerten ihn nicht. Was für ein Weib. Und er durfte da dran. Er konnte es immer noch nicht wirklich fassen.

Auch Inge schnitten die Seile hart ins Fleisch, als Jacques sie sich zurechtlegte und langsam seinen Schwanz in ihre scheinbar dauernasse Fotze schob. Den erwarteten Fick bekam sie allerdings nicht. Jacques benutzte sie nur dafür, seine Erektion zu halten, während er Ifama mit Handzeichen und stumm gesprochenen Worten zu verstehen gab, dass Carls Arsch noch auf seinen Fick wartete.

Ifama grinste zurück, wackelte mit dem Po auf Carls Gesicht und artikulierte stumm: „Erstmal ist mein Hintern an der Reihe. Später."

„Da warte ich extra auf dich...", sagte Jacques nun laut und begann Inge mit längeren Stößen zu ficken.

„Wäre ja auch schlimm, wenn nicht." Langsam schob sie ihr Becken nach hinten und beobachtete belustigt Carls Schwanz, der rege hin und her pendelte, als sie ihm ermöglichte, seine Zunge von ihrem Anus zu ihrer saftigen Möse zu bewegen. Sein Mund würde ihr heute völlig ausreichen. Die Eier würde sie ihm voll und verzweifelt hängen lassen. Er würde ihr dafür noch dankbar sein. So würde ihm seine Entjungferung viel leichter fallen.

Noch schärfer machte sie allerdings die Tatsache, dass ihr Mann der protestierend keuchenden Inge seinen Schwanz wieder entzog, zu ihr herüberkam und ihr seinen nass glänzenden Ständer vor den Mund hielt. Ifama warf nur einen kurzen Blick zu der frustrierten weißen Sklavin, bevor sie die Augen schloss und ihn sich wohlig grunzend in den Schlund schob.

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Carl liebte sein Leben. Trotz der quälenden Fesseln hatte er jeden Moment genossen, den er unter Ifamas Möse und ihrem Arsch verbringen durfte, sein Gesicht in ihrem würzigen Saft gebadet, dessen Geruch ihm noch lange in der Nase bleiben würde.

Auch das, was jetzt auf ihn zukam, erfüllte ihn mit freudig gespannter Erwartung. Die Haut seines Sacks brannte immer noch an den Stellen, an denen das Seil sie wundgescheuert hatte, aber jetzt konnten seine Eier frei schwingen und Inges mit Gleitmittel überzogene Hand glitt sanft und kühlend über seine lädierte Haut. Bevor sie wieder zu seinem Anus fuhr, den sie schon seit einiger Zeit immer weiter dehnte.

Carl kniete auf allen Vieren. Mit gesenktem Kopf auf die Ellenbogen gestützt präsentierte er seinen Hintern und wartete auf seinen ersten echten Analfick. Sein eigener Ständer zuckte schmerzhaft hart unter ihm in der Luft und schien jedes Mal noch ein wenig steifer zu werden, wenn Inge ihre Finger in seinen Arsch zwängte. Er hatte vor lauter Geilheit den Überblick verloren, ob es mittlerweile drei oder vier Finger waren, mit denen sie ihn weitete. Sein Blick zuckte dauernd sehnsüchtig zu Jacques, der ihm gegenüber in einem Sessel saß und dessen Schwanz von Ifamas sanften Händen in Bereitschaft gehalten wurde. Dunkel und majestätisch ragte sein pulsierendes Teil empor und Carl fragte sich, ob er die prallen Adern, die diesen Schwanz entlangliefen, wohl spüren würde, wenn Jacques ihn gleich nehmen würde.

„Wenn du so weitermachst, gibt es für mich gleich nichts mehr zu entjungfern. Sobald deine Faust drinsteckt, kann ich auch nicht mehr mithalten", bemerkte Jacques amüsiert.

„So weit bin ich doch noch lange nicht!", protestierte Inge hinter ihm, schob aber sogleich ein wenig nach und Carl keuchte erschrocken auf. „Hab noch nicht mal den Daumen mit drin."

„Jedenfalls scheint er die anal geilste Schlampe hier im Raum zu sein. Der drängelt sich dir ja richtig entgegen", warf Ifama ein.

Carl errötete, seine Scham kam aber gegen seine Erregung in keiner Weise an. Ganz im Gegenteil. Inges nächster Kommentar weckte gute Erinnerungen an ihren letzten Sex, bevor sie zu der Jacht gekommen waren. „Meinen Dildo hat er mit Genuss genommen, das ist wahr. Konnte gar nicht genug bekommen."

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