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Hemmungslos 03a

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„Egal." Sagte Jacques und löste sanft Ifamas Hand von seiner Erektion. „Ich habe jetzt jedenfalls genug von Handarbeit. Lass mich mal sehen, wie geschmeidig er sich ficken lässt." Mit diesen Worten stand er auf und Carls Blick folgte gebannt dem straff wippenden Schwanz als Jacques um ihn herumging.

Mit einer letzten Drehung ihrer Hand zog Inge ihre Finger aus seinem schmatzenden Loch, das er sehnsüchtig wartend präsentierte. Zitternd spürte er Jacques Hände auf seinen Hüften. Dann legte sich der schwere, heiße Schwengel auf seinen Hintern und Carl wollte nicht darüber nachdenken, wie weit oben in Richtung Rücken die Eichel zu liegen kam, die langsam zu seiner Ritze glitt. Herrlich zart und warm glitt die dicke Spitze zu seinem Anus. Dann verschwand sie kurz und Jacques hieb ihm mit seinem Schwanz auf die geschwollenen Eier. Hart!

„Bereit, Bitch?"

„Sowas von." Seine malträtierten Hoden und den in seinen Bauch hochziehenden Schmerz ignorierend, drückte Carl den Oberkörper tiefer zu Boden und streckte seinen Hintern hoch.

Inge hatte ihn wirklich gut präpariert. Der kurze, scharfe Schmerz, mit dem Jacques' Eichel seinen Anus dehnte, verschwand fast sofort wieder und enttäuschte ihn fast. Dann schob sich der heiße, glatte Penis langsam und unaufhaltsam in ihn hinein. Und hinein. Und hinein. Carl bemerkte kaum, dass das gurgelnde Stöhnen aus seinem eigenen Mund kam, so sehr überwältigte ihn das Gefühl. Jetzt verstand er endlich, was Inge immer wieder zu erklären versucht hatte. Verstand den Unterschied zwischen einem Dildo und einem echten Schwanz. Er begriff, dass es vollkommen anderes war, wenn die Person, die in einen eindrang, selbst spürte, was sie tat und direkte Lust dabei empfand. Erlebte die erotische Hilflosigkeit durch die Hände, die seine Hüften dabei packten und ihm klarmachten, dass der andere sich seiner bediente, um selbst zu kommen.

Während in seinem Gehirn tausende Schaltungen neu verdrahtet wurden, reagierte auch sein Körper auf den enormen Schwanz, der jetzt bis zum Anschlag in ihm steckte, seine Prostata rieb und drückte und die Nervenenden an seinem Anus in Ekstase versetze. So hart und zart und heiß. Der Schwanz, der sich langsam wieder zurückzog und dabei schon wieder neue Gefühlswelten in Carl zum Blühen brachte. Als Jacques seine Eichel fast aus ihm herauszog, nur um ihm dann erneut den Arsch zu weiten, winselte Carl vor Geilheit und aus seinem eigenen Schwanz traten die ersten hellen Tröpfchen hervor.

Langsam nahm Jacques Fahrt auf, beschleunigte seine Stöße, die er jedes Mal bis zum Anschlag in Carl hineintrieb, und raubte ihm langsam aber sicher den Verstand. Von den demütigenden Bemerkungen Jacques' bekam er kaum etwas mit. Die Blicke, die Ifama und Inge ihm zuwarfen, während sie einander fingerten, sah er nicht.

Er war so schwach, so weich, so geil.

Dann kam der Moment, in dem Jacques ihn genauso behandelte, wie er Inge behandelt hatte, ihn sich zurechtlegte, in immer neue Positionen zwang, bis er ihn in Missionarsstellung nahm, Carls Beine hochschob und er unter dem schwarzen Riesen lag wie eine Frau. Er blickte in das von Lust verzerrte Gesicht des unermüdlich stoßenden Mannes, genoss den Anblick seiner unglaublichen Muskeln und fühlte sich herrlich. Sein eigener Ständer schwankte dabei hin und her, und hinterließ jedes Mal, wenn er auf seinen Bauch klatschte, eine neue kleine Pfütze seines eigenen Saftes.

Dabei war er sich der Laute, die er ausstieß, in keiner Weise bewusst, genauso wenig, seiner Bitten, seinem Flehen, seiner Versicherungen absoluter Hingabe für seinen schwarzen Meister.

Bis ihn Ifamas Brüste aus seiner Trance rissen, die plötzlich über seinem Gesicht schwebten. Er wusste selbst nicht, warum ihn plötzlich ein Gefühl der Scham überkam, aber der Anblick erinnerte ihn zum ersten Mal seit dem Beginn des Ficks wieder daran, dass die Frauen ihnen zusahen. Das iPhone in Ifamas Hand, mit dem sie wie so oft alles filmte, bemerkte er immer noch nicht, dafür aber die nasse Zunge, die begann, seine Brustwarze zu lecken. Das musste Inge sein. Seine Frau liebkoste ihn während er von einem Mann gefickt wurde wie ein läufiges Teeniemädel. Sein Verstand war kurz davor, endgültig zum Abschuss freigegeben zu werden.

Carl nahm trotzdem wahr, dass die Intensität, mit der Jacques ihn nahm, wieder anstieg und das laute Keuchen aus dem Mund seines Stechers das nahende Ende ankündigte.

‚Er wird in mir abspritzen!', schoss es Carl durch den Kopf. ‚Ein Mann wird mich mit seinem...' Weiter kam sein Gedanke nicht, denn Ifamas Brüste verschwanden, er sah wieder in Jacques Gesicht und ein heißer Mund bearbeitete seinen anderen Nippel. Die starken Hände an seinen weit gespreizten Schenkeln packten härter zu und aus Jacques Mund drang nur noch ein tierisches Grunzen.

Dann strich eine Hand über seinen Schwanz, nur leicht zuerst, dann mit etwas mehr Druck, der ihn ein wenig in Richtung Bauch presste, immer wieder über die obersten Zentimeter, ohne zuzupacken, aber immer wieder über seine empfindlichste Stelle, immer wieder.

Mit einem Aufschrei stieß Jacques ein letztes Mal zu und dann schoss sein heißer Saft in Carls Arsch. Im selben Moment war es auch um Carl geschehen. Die Münder an seinen Nippeln, der pulsierende, spritzende Schwanz in ihm und die Hand an seiner Eichel schossen ihn ab. Sein Sperma jagte in hohem Bogen und in nie geahnten Mengen aus ihm heraus, entlud sich mit einer feurigen Spur in seinem Schwanz und einem pochenden Schmerz in seinen Eiern, um dann schwer auf sein Gesicht zu klatschen und die Köpfe der beiden Frauen einzusauen.

Einen perfekteren Orgasmus konnte es nicht geben.

Als er wieder zu sich kam und die Augen öffnete, lag er immer noch genauso da, wie Jacques ihn liegen gelassen hatte und sah in Inges Gesicht. Im ersten Moment spannte er sich an, ängstlich auf ihre Reaktion auf sein Verhalten wartend, aber da war nur ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht.

„Was bist du doch für eine eifrige, süße Nutte." Ihr Finger strich durch das Sperma auf seinem Gesicht und schob es zu seinen Lippen. Wenn möglich wurde ihr Grinsen noch breiter, als Carl die Zunge ausstreckte und alles ableckte, was er erreichen konnte. „Jetzt weißt du endlich wirklich, warum ich so auf ihn reagiert habe."

Sie beugte sich zu ihm hinab, um ihn zu küssen und ihre Augen glitzerten frisch verliebt.

Das Leben war gut.

≈≈≈≈≈≈

Würde ihr jemand zwischen die Schenkel fassen, Barbara würde schreien. Alles fühlte sich wund und geschwollen an, ihre Schamlippen, ihr Kitzler, ihr Innerstes.

Sophie hatte sie erst aus dem Stuhl befreit, nachdem sie Barbaras Geschlecht mit einer antiseptischen und kühlenden Tinktur bestrichen hatte. Selbst diese Berührungen waren pure Qual gewesen und hatten Barbara winseln lassen. Sophie hatte nur anerkennend genickt. Offensichtlich fand Mercedes' Arbeit ihre volle Anerkennung.

Die Erleichterung darüber, endlich wieder ihre Schenkel schließen zu können, war nur von kurzer Dauer gewesen. Selbst der Druck ihrer Schenkel löste schmerzhafte Erinnerungen an die vergangenen Stunden aus und schnell spreizte Barbara ihre Beine wieder leicht. Auch beim Gehen. Ihre Fingerspitzen, die behutsam über ihre Möse glitten, teilten ihr mit, dass alles zwischen ihren Beinen sich mindestens doppelt so groß anfühlte wie sonst.

Doch trotz der panischen Angst davor, dass sie jemand dort berühren könnte, stand sie nun mit weit gespreizten Beinen vor Mercedes und bot ihren wunden Mittelpunkt ergeben dar. Die Alternative wäre in jedem Fall grausamer, soviel hatte Barbara verinnerlicht. Mercedes war jederzeit in der Lage, noch zuzulegen oder sie in einem dauerhaften Zustand des Leidens zu halten. Das hatte nichts mehr mit Glauben zu tun, sondern war von Barbara als Tatsache abgespeichert.

Also lieferte sie sich nackt der Gnade ihrer Besitzerin aus, momentan außerhalb der direkten Reichweite von Mercedes, die sich einige Meter entfernt auf einer Couch lümmelte, dabei Nüsse naschte und einen Fruchtcocktail schlürfte. Noch.

Gebannt analysierte Barbara jede ihrer Bewegungen und versuchte sich auf den Moment vorzubereiten, in dem Mercedes ihren Snack beenden und sich wieder ihr widmen würde. Andauernd betete sie sich innerlich die Sätze vor, die sie sich ausgedacht hatte, um bei Mercedes Gefallen zu finden. Unablässig kneteten ihre Hände dabei ihre Unterarme, die sie auf dem Rücken verschränkt hatte. Als Mercedes ihr Glas auf dem Tisch abstellte und ihren Blick zu ihr hob, gruben sich Barbaras Fingernägel tief in ihre Haut, ohne dass sie es überhaupt bemerkte. Fasziniert beobachtete sie die Bewegungen unter dem knappen Sommerkleid ihrer ‚Gastgeberin', die trägen Bewegungen ihrer Brüste als sie sich zurücklehnte, die straffe Muskulatur ihrer Schenkel, die sie anmutig übereinander schlug.

„Möchtest du mir etwas sagen, Barbara?" Ihr Blick erforschte kühl Barbaras Mimik. „Nur zu." Das sichtbare Zittern, das Barbara überfiel, entlockte Mercedes ein süffisantes Lächeln.

„Ich bin nur ein dummes Gör. Zu blöd, um zu wissen, was es tut. Eine arrogante Schlampe, die denkt, die Welt läge ihr zu Füssen, nur weil sie jung und hübsch ist." Sie senkte den Blick. „Vielen Dank, dass sie mir zeigen, was ich wirklich bin. Vielen Dank, dass sie mir zeigen, wo mein Platz ist."

Mit diesen Worten sank sie langsam auf die Knie, nicht ohne einen nach Zustimmung heischenden Blick zu Mercedes.

„Sie sind so schön. Und sie sind reich, erfolgreich, klug. Viel klüger als ich. Sie könnten hier jede und jeden haben, verbringen aber ihre Zeit mit einem armseligen Dreckstück wie mir. Vielen, vielen Dank dafür." Barbara hoffte, dass ihre Stimme genauso ernsthaft klang, wie sie es hoffte. „Mein Platz ist zu ihren Füßen. Unter ihren Füßen, wenn sie es wünschen." Langsam, sehr langsam, robbte sie auf den Knien in Mercedes Richtung, jederzeit bereit anzuhalten, sollte auch nur das kleinste Zeichen der Ablehnung kommen. Anscheinend durfte sie sich nähern.

„Sie sind die schönste und beeindruckendste Frau, die ich jemals gesehen habe. Sie haben mich so leicht genommen, da draußen auf dem Rasen, es war wundervoll." Damit blieb sie bei der Wahrheit und half sich auch selbst damit, die angenehmen Erinnerungen an ihre Zeit mit Mercedes heraufzubeschwören. „Sie sind meine Göttin, meine Göttin der Lust und der Qual. Ich bete sie an." Kurz vor der Couch hielt sie an und senkte ihre Stirn auf Mercedes ausgestreckten Fuß. „Ich möchte nichts lieber, als ihren herrlichen Körper anzubeten, ihn mit allem zu verwöhnen, was ich habe. Der Gedanke, an ihren prachtvollen Brüsten lutschen zu dürfen, erregt mich, die Neugierde auf den Geschmack ihrer Muschi und ihres Pos lässt mich freudig beben."

Mercedes zog ihren Fuß unter ihrer Stirn fort und Barbara stockte ängstlich. Die Anspannung wich erst wieder, als der Fuß sich von oben auf ihren Kopf setzte und ihr Gesicht in den Teppich drückte.

„Danke, dass sie mir ihre Aufmerksamkeit schenken, danke, dass ich sie berühren darf. Danke, dass ich hier für sie knien darf. Danke für den Gangbang. Danke für meine öffentliche Erniedrigung. Danke für den Schmerz. Danke, dass sie mir zeigen, was für eine erbärmliche Fotze ich bin."

Mercedes' Fuß massierte ihren Nacken und drückte ihre Nase auf dem Boden platt. Ein schmerzhafter Druck in ihrem Schritt machte Barbara bewusst, dass ihr Hirn anscheinend positive Signale nach unten schickte und ihr verräterisches Fötzchen feucht wurde und wenn möglich noch mehr anschwoll.

‚Das darf ja wohl nicht wahr sein!', dachte sie und versuchte ihr Becken stillzuhalten. ‚Ruhe da unten! Da geht vorerst nichts mehr.' Bewusst lockerte sie ihre Muskeln und der Schmerz an den wunden Innenseiten ihrer Möse nahm etwas ab, als diese aufhörten, sich lustvoll zusammenzuziehen.

„Ich möchte ihn dienen, Göttin. Ich möchte ihnen Freude bereiten. Selbst wenn es durch meinen Schmerz ist." Barbara erlaubte sich ein tiefes Seufzen, das unaufhaltsam in ein Schluchzen überging. „Und obwohl ich riesige Angst vor ihnen habe", brach es unverhofft aus ihr heraus. Ihr auf dem Boden gekrümmter Körper bebte von Kopf bis Fuß und sie lag nicht falsch mit der Annahme, dass sich diese unfreiwillige Bewegung direkt in Mercedes Möse fortsetzte und ein wohliges Ziehen durch deren Unterleib jagte.

„Bitte, bitte, bitte, bestrafen sie mich für diese Unverschämtheit. Ich sag's auch nie wieder."

Der Fuß in ihrem Nacken stieß einmal kurz zu und bedeutete ihr zu schweigen.

„Das ist in Ordnung. Du darfst gerne Angst vor mir haben. Und es auch sagen. Solange du mir dabei brav alles hinhältst, was ich verlange..." Der Druck ließ weiter nach und Barbara sah den Fuß in ihrem Blickwinkel auftauchen. Anscheinend spreizte Mercedes gerade ihre Schenkel. Ein vorsichtiger Blick zur anderen Seite bestätigte das. „Das war gar nicht so schlecht. Ich hatte zwar schon fantasievollere Sklaven, aber für eine ungebildete Hure war es halbwegs ordentlich. Du darfst meinen Knöchel küssen. Dann darfst du dich sehr, sehr langsam meine Wade hocharbeiten."

Hastig begann Barbara ihr Werk und presste ihre Lippen auf den dargebotenen Knöchel.

„Wenn ich finde, dass du zu schnell bist, fängst du wieder unten an. Und wenn du zu oft wieder anfangen musst, werde ich mich langweilen und Zeit für sehr gruselige Gedanken haben. Möchtest du das?"

„Nein, Göttin."

„Dann konzentriere dich. Sobald du am Knie angekommen bist, erzählst du mir, was du dir als nächste Strafe wünscht. Danach sehen wir weiter."

Barbara machte sich mit weich gewölbten Lippen ans Werk. Da sie nicht wagte, die Arme ohne Erlaubnis vom Rücken zu nehmen, wurde ihre Aufgabe bald eine Tortur für ihre Bauch- und Rückenmuskeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit, aber ohne einen Tadel von Mercedes, gelangte sie endlich zum Ziel und hauchte einen liebevollen Kuss auf die Kniescheibe ihrer Göttin.

Wäre sie nicht mittlerweile auf einer neuen Bewusstseinsebene angelangt, hätte es sie empört, dass Mercedes währenddessen ein Buch gelesen hatte, das sie jetzt beiseite legte. Die Teufelin hob erwartungsvoll eine Augenbraue.

„Diese Jungfotze möchte bitte die Peitsche spüren, Göttin. Verschiedene Peitschen." Barbara gab sich der Illusion hin, dass sie die Qual von Schlägen zumindest vorher einschätzen könnte. Dass es nicht ganz so einfach werden würde, deutete ihr Mercedes mit einem gespielten Gähnen an. Barbara überlegte fieberhaft. „Bitte fesseln Sie mich nicht dabei. Jagen Sie mich durchs Zimmer, wenn ich es nicht mehr aushalte. Treiben Sie mich durch den Garten. Wie ein Tier." Warum begann ihre Möse bloß schon wieder ihr intrigantes Spiel? Nur, weil Mercedes sie anlächelte?

„Das könnte ein Spaß sein, in der Tat. Du hast ja bestimmt kein Problem mit Zuschauern, oder?"

„Natürlich nicht, Göttin!", beeilte sich Barbara zu antworten.

„Mein Mann sieht bestimmt gerne dabei zu. Er mag zuckende Körper und dann kannst du gleich Bekanntschaft mit seinem Schwanz schließen."

„Gerne, Göttin." Tropfte es da schon wieder? Wenn Jack den Schwanz von seinem Vater geerbt hatte...

„Vielleicht hat mein Sohn auch Zeit und Lust. Das wäre doch nett, nicht wahr?"

Der Gedanke brachte Barbara dazu, kurz die Augen zu schließen, um ihr Entsetzen vor Mercedes zu verbergen.

„Sehr nett sogar, Göttin."

„Dann sind wir uns tatsächlich einig. Also darfst du dich meinen Schenkel hinauf schlecken, ruhig ein wenig schneller als vorhin. Und wenn du an meiner Fotze angekommen bist, machst du erst einmal so weiter, wie ein Kätzchen, das sich putzt, schöne lange Bewegungen." Mercedes zog ein Bein seitlich auf die Couch und gab Barbara den Blick auf ihr mit dichtem dunklen Haar bedecktes Geschlecht frei. Diese Menge Schamhaare hatte Jack wohl von der Mama geerbt. Aus dem Haarwust lugten fleischige Schamlippen hervor, die von einem ausgesprochen dicken Kitzler gekrönt wurden, der steil aufragte und die Hautfalten um sich herum straff spannte.

Barbara konnte nicht verhindern, dass ihre Zunge gierig über ihre Lippen leckte.

„Wehe, du lässt mich zu früh kommen. Ich will immer wieder bis kurz davor gebracht werden, also achte sehr genau auf meine Reaktionen. Wenn du mich zu früh kommen lässt, habe ich für dich einen winzigen Käfig mit Stacheln an den Innenseiten. Da drin haben schon ganz andere als du in kürzester Zeit nach ihrer Mami geschrien." Sie griff in Barbaras Haar und stoppte ihren Fortschritt auf ihrem Schenkel kurz. „Irgendwann zwischen dem zwölften und, sagen wir, sechzehnten Mal lässt du mich kommen. Nicht später, aber auch auf keinen Fall früher."

Damit gab sie ihr Haar frei und Barbara näherte sich dem würzig duftenden Schatz. Das Gefühl der prallen Schamlippen auf ihrer Zunge, der kräftige Geschmack der reichlich fließenden Säfte und das sanfte Streicheln der Haare an ihren Wangen entlockten Barbara ein wohliges Stöhnen. Mercedes war unglaublich scharf und ihre überwältigende Weiblichkeit gepaart mit ihrer Dominanz machten sie weiterhin heftig an. Außerdem fühlte sie sich hier sicher. Zwischen diesen Schenkeln wusste sie, was sie erwartete. Hier wusste sie, was sie tat. Hoffte sie zumindest.

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Zufrieden und erleichtert lehnte Barbara ihre nasse Wange an Mercedes festen Schenkel. Sie hatte es geschafft, genau wie gewünscht. Edge Nummer fünfzehn war perfekt gewesen, wenn man nach den Schreien und Mercedes heftig zuckendem Körper ging. Sie war aber auch überaus deutlich in der Demonstration ihrer Geilheit gewesen und hatte es Barbara leicht gemacht, ihren nahenden Orgasmus zu erkennen.

Nachdem aus Mercedes befriedigtem Keuchen ein entspanntes Atmen geworden war,, räusperte sich Barbara vorsichtig.

„Darf ich eine Frage stellen, Göttin."

Ein Schnauben antwortete ihr. „Solange du mich jetzt nicht fragst, ob es gut für mich war."

Diese Bemerkung entlockte Barbara ein Kichern.

„Um Himmels willen. Bloß... ich bin doch hier mit meinen Eltern in Urlaub. Die wissen, dass ich mit Freunden auf einer Party war und dass ich mit denen rumhänge. Selbst sind sie auch irgendwo zu Gast. Aber wir telefonieren eigentlich regelmäßig. Mein Handy habe ich bei Jenny im Auto gelassen, weil ich nicht wusste, wohin damit, bei dem Kleid." Mercedes süffisantes Grinsen irritierte sie ziemlich. „Ich meine, bevor sie sich Sorgen machen, wäre es vielleicht gut..."

Mercedes lachte laut und hielt Barbara den Mund zu.

„Da sorgt die Kleine sich, dass ihre Foltermeisterin Ärger bekommen könnte, wenn ihre Eltern nach ihr suchen. Wie niedlich."

Das war zwar nicht das, was Barbara Sorge bereitet hatte, aber wenn Mercedes der Gedanke gefiel, würde sie das bestimmt nicht korrigieren. Mercedes strich ihr zart über die Wange und diese verblüffend freundliche Geste brachte Barbara beinahe aus der Fassung.

„Keine Sorge, kleine Maus. Deine Eltern wissen, wo du bist. Was du hier treibst auch so ungefähr." Barbaras ungläubiges Schnauben ignorierend, fuhr sie fort: „Deine liebenden Eltern sind nämlich genauso Teil dieses Spiels wie du. Deine Mama hat sich gestern Nacht fröhlich von meinem Mann in alle Löcher ficken lassen. Seitdem wissen wir immerhin, dass du für deine dauernd tropfende Fotze nichts kannst. Liegt wohl in den Genen."

„Nie im Leben." Barbara starrte Mercedes empört an und vergaß jede respektvolle Anrede. Mercedes ließ es ihr durchgehen, zu sehr genoss sie diesen Moment.

„Oh, die liebe Inge hat sich willig vorführen lassen. Hat Jack ihre Titten und Fotze hingehalten und ist dann bei meinem Mann wild abgegangen." Barbaras Gewissheit schmolz bei der Nennung des Namens ihrer Mutter etwas dahin. Der folgende Satz sorgte dafür, dass sie sofort wieder begann, an Mercedes Worten zu zweifeln. „Und dein Vater hat ihm liebevoll den Schwanz angeblasen und darum gebettelt, dass er sie nimmt. Danach hat er ihm den Saft abgeleckt und sich für den wunderbaren Fick für deine Mutter bedankt."

„Das würde er niemals machen. Nicht mein Vater. Und überhaupt würden meine Eltern niemals..." Ein Finger schob sich in ihren Mund und drückte ihre Zunge nach unten.

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