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Hemmungslos 03a

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„Und das wäre halt etwas, das wir beide richtig scharf fänden. Wenn deine gehorsamen Sklaven also einen Wunsch frei hätten...?" Inge spielte zart an einem von Jacques' Nippeln und spürte, wie dessen Schwanz bei ihren gemeinsamen Bemühungen unter ihr anschwoll.

„Wir sind auch sehr, sehr brav", warf Carl zwischen seinen Küssen ein.

„Oder wir sind ungezogen und du fesselst uns gnadenlos, sodass wir gar keine Chance haben."

Wieder meldete sich Carl von weiter unten. „Ja, und häng einfach eine Peitsche daneben, falls wir nicht gut genug spuren."

Inge rieb sich jetzt mit allem, was sie hatte, an Jacques. „Fesseln wäre geil. So richtig hart und stramm."

Jacques lachte lang und schallend. Inge bemerkte enttäuscht, dass das seiner Erektion gar nicht guttat.

„Ich meine", brachte Jacques hervor, nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte, „ihr seid ja beileibe nicht die ersten Touristen, die wir hier auf dem Boot zum Spielen hatten." Er wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel. „Aber zwei von eurem Kaliber gab es echt noch nicht."

≈≈≈≈≈≈

„Ich verdiene es, bestraft zu werden."

„Stopp!" Mit einem letzten Stoß an ihren Anus verschwand der Schlagstock. „Mit dem Zählen hast du es anscheinend nicht so. Oder gefällt es dir so gut, dass du gar nicht mehr aufhören magst?"

„Doch, Göttin. Danke, Göttin." Schnaufend kniete Barbara in ihrem Käfig. Die Bewegungen ihres Körpers waren immer langsamer geworden, allerdings nicht, weil sie das Gefühl nicht immer noch genossen hätte. Sie war nur immer geiler und geiler geworden und die Empfindungen in ihrer Möse, an ihrem Po, an ihren Brüsten hatten sie weiter angestachelt. Ein letzter Rest ihres Verstandes sagte ihr, dass der Satz, den sie in den vergangenen Minuten immer und immer wieder aufgesagt hatte, umso normaler und wahrer klang, je stärker er sich mit ihrer körperlichen Erregung vermischt hatte. Was genau die Absicht gewesen war, soviel war ihr klar. Trotzdem war ihr einziges Verlangen, sich auf den Monsterdildo zu spießen und sich den Kitzler dabei bis zum Orgasmus zu reiben.

„Das war jetzt sehr brav. Wirst du weiter so schön folgsam sein?"

„Ja, Göttin. Absolut."

„Dann will ich mal nicht so sein." Der Schlüssel glitt in das Schloss der Käfigtür und Mercedes öffnete ihr den Weg aus ihrem Gefängnis. Vorsichtig kroch Barbara hinaus, wagte es aber nicht mehr sich zu rühren, als auch ihre Knie den harten Fliesenboden erreicht hatten. Ihre Möse fühlte sich leer und einsam, nachdem der Gummischwanz mit einem beschämend lauten Schmatzen aus ihr herausgerutscht war. Nun wartete sie ängstlich auf die kommenden Anweisungen.

Für einen Moment hatte sie ihre Chancen für eine erfolgreiche Flucht kalkuliert, war sich aber nicht sicher, ob sie es nach der langen Zeit im Käfig überhaupt schaffen würde, aufzuspringen und zu laufen. Zweifellos wusste Mercedes den Gummiknüppel auch für andere Zwecke einzusetzen, als damit wehrlose Weibchen aufzugeilen.

Es war hoffnungslos. Außerdem hatte Mercedes sie schon wieder so scharf gemacht, dass ein Teil von ihr all die Strapazen vergessen wollte und eifrig nach neuen Erfahrungen lechzte. Die Hand in dem Lederhandschuh, die besitzergreifend über ihre Flanke strich, um dann eine ihre Pobacken zu packen, fühlte sich jedenfalls verdammt gut an.

‚Fass mir doch auch an die Fotze, na los! Schau dir an, wie nass ich bin!', schoss es Barbara durch den Kopf und sie schüttelte, erschrocken vor sich selbst, heftig den Kopf.

„Den Hintern streckst du mir immerhin eifrig entgegen, kleine Stute." Ihre Hand ließ von Barbara ab und Sekunden später legte sich ein breites Lederhalsband um Barbaras Kehle. „Schön unten bleiben." Die Leine war bereits an dem Halsband befestigt, und nachdem Mercedes das Ganze mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert hatte, ergriff sie diese. „Die wichtigen Dinge zuerst. Bevor wir weiterspielen, gehen wir Gassi mit dir. Schließlich willst du nicht noch einmal eine solche Sauerei veranstalten, oder?"

„Nein, Göttin." Mit knallrotem Kopf und kribbelndem Schoß folgte Barbara dem schwingenden Po ihrer Besitzerin aus dem Keller.

Im Garten angekommen spürte Barbara erst wirklich, wie kalt und bedrückend ihr Verlies auf sie gewirkt hatte. Die sanfte Brise und die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut entlockten ihr ein lustvolles Stöhnen, was ein Grinsen auf Mercedes' Züge zauberte.

„Brave Mädchen dürfen auch in die Sonne." Mit einer Hand tätschelte sie den Kopf des devoten Rotschopfs zu ihren Füßen. „Unartige Mädchen verbringen ihre Tage und Nächte noch wesentlich unangenehmer als du bisher."

Tage und Nächte! Plural! Barbara versteifte sich für einen Moment, als ihr klar wurde, dass dies tatsächlich kein One-Night-Stand sein würde. Dann folgte sie gezwungenermaßen dem nächsten Zug der Leine und kroch über den Rasen, bis Mercedes zwischen einigen Bäumen anhielt.

„Dann mach auch. Hopp, heb das Beinchen."

Einerseits war Barbara erleichtert, dass sie tatsächlich den Drang verspürte, pinkeln zu müssen. Andererseits brachte sie es kaum über sich, der Anweisung Folge zu leisten. Sehr, sehr langsam winkelte sie ihr rechtes Bein an und hob es vom Boden. Die Vorstellung davon, wie sehr sie sich erniedrigte, verkrampfte sie aber derartig, dass kein Tröpfchen seinen Weg finden wollte.

„Na los, ich habe keine Lust hier ewig auf dich zu warten." War Mercedes' Tonfall bisher zwar streng, aber immer noch halbwegs herzlich gewesen, schlich sich jetzt eine Kälte ein, die gewiss nichts Gutes verhieß.

Mit aller Willenskraft ließ sie los und das Geräusch, mit der ihre Pisse im harten Strahl auf den Boden prasselte, brannte sich auf ewig in ihr Gehirn ein.

„Geht doch. Oh, schau, da ist Jack."

‚Ohneinohneinohneinohnein!", schoss es durch Barbaras Hirn und alles in ihr wollte sich nur noch zusammenrollen und in einem Wölkchen verpuffen.

„Und er hat auch ein Hündchen dabei. Wie niedlich!" Mercedes klatschte theatralisch in die Hände und winkte ihrem Sohn dann zu.

„Huhu, Jack, hier drüben."

„Hallo, Mama. Alles in Ordnung bei dir?"

„Es könnte nicht besser laufen. Sie schämt sich zwar immer wieder für das, was sie nun mal ist, aber das wird sich mit der Zeit geben. Das kennen wir ja bereits."

„In der Tat. Da gibt es einige von der Sorte. Manche muss man auch ab und zu daran erinnern."

Jacks Stimmen kam immer näher und die Bemerkung über das andere ‚Hündchen' hatte Barbaras Neugier so weit geweckt, dass sie ihre Scham überwand und den Kopf hob.

Tatsächlich kroch eine Frau in der gleichen Situation wie Barbara hinter Jack her. Und was für ein Weib! Wundervolle schwarzbraune Haut und Kurven bis zum Abwinken. Ihre Brüste, weich und herrlich voll, pendelten schwer hin und her während sie Jack folgte, und ihr Arsch sah zum Anbeißen prall aus. Sie war zwar älter als Jack, aber mit dieser Frau hätte sich jeder Mann gerne geschmückt, da war sich Barbara sicher.

Sie bemerkte, wie die Frau den Kopf hob, um zu Mercedes aufzuschauen, den Blick aber sofort wieder ängstlich senkte.

„Wie ich sehe, hast du den armen Jacques allein zum Schiff zurückgeschickt?"

„Ich fürchte, das war nötig, Mama. Zu ihrem eigenen Besten." Barbara wusste nicht, ob sie beleidigt oder erleichtert darüber sein sollte, dass Jack sie vollkommen ignorierte. Stattdessen konzentrierte er sich ganz auf seine Mutter und die Schwarze an seiner Leine. „Ist das nicht so?"

„Massa gut zu BingaBonga. BingaBonga Lektion gebraucht. BingaBonga sonst vergisst, wo ihr Platz", schoss es ohne Zögern zwischen den vollen Lippen hervor.

Barbara stand der Mund verblüfft offen, während Mercedes' Lachen laut durch den Garten schallte. „Uuuups!" Theatralisch hielt die ältere Frau sich die Hand vor den Mund. „Sollte sich da jemand über etwas Bestimmtes geärgert haben?"

„In der Tat. Ich dachte mir, bevor sie deswegen sozusagen ihr Lebenswerk zerstört, helfe ich ihr dabei, die Contenance zu bewahren."

„Uneigennützig, wie du bist, hmmm? Ich scheine dich wirklich zu einem herzensguten jungen Mann erzogen zu haben." Mercedes Stimme vibrierte vor unterdrücktem Lachen.

Die schwarze Frau inspizierte Barbaras Körper, erblickte ihren immer noch entgeisterten Blick und grinste sie an. Zwinkerte ihr sogar frech zu, bevor sie ihren Kopf wieder untertänig senkte und die Unterhaltung über sich stoisch ertrug. Einzig als Mercedes und Jack sich anscheinend über ihren Bruder unterhielten, bemerkte Barbara, dass die Muskeln der Frau sich anspannten. Sie hatte schöne Muskeln. Barbara zwang sich, ihre Aufmerksamkeit von dem faszinierend erotischen Körper vor sich ab, und wieder der Unterhaltung über sich zuzuwenden.

„Auch wenn mich deine Hilfestellung wahrscheinlich eine Menge Geld kostet", sagte Mercedes gerade. Was auch immer das bedeuten mochte. „Dafür kann sie sich jetzt mal nützlich machen. Mein Tierchen hat gerade gepisst und ich habe keinen Schlauch in der Nähe, um sie zu säubern." Mit diesen Worten wandte sie sich an die Schwarze an Jacks Leine. „Fällt jemandem eine Lösung für dieses Problem ein?"

Die Frau reagierte, wie aus der Pistole geschossen. „BingaBonga lecken? Gerne Sklavenfotze sauber halten. BingaBonga gute Zunge, lange Zunge." Was sie auch sofort demonstrierte, indem sie ‚Männchen' machte und mit weit ausgestreckter Zunge hechelnd vor ihnen hockte.

Oh ja, jetzt wurde Barbara wirklich nass. Sie hatte nicht geahnt, dass eine so lange und dicke Zunge in einen Mund passen konnte. Dass man sie bis fast zur Kinnspitze rausschieben könnte. ‚BingaBonga schlaues Mädchen. BingaBonga gute Ideen haben.' ging es Barbara zu ihrer eigenen Schande durch den Kopf. Unwillkürlich senkte sie den Oberkörper weiter zu Boden und präsentierte erwartungsvoll ihre Möse.

Ihre Voraussicht wurde belohnt. Auf ein kurzes Nicken hin schoss Ifama hinter Barbara und schleckte ihr ohne sich zu zieren fest über die Schamlippen. Auch das: „Ordentlich, tief rein. Und danach auch den Arsch, ich will sie überall sauber haben", ließ sie sich nicht zweimal sagen. Barbara konnte nur noch keuchen, als die kräftige Zunge mit Druck über ihren Kitzler glitt, nur um sich dann tief in ihre Spalte zu schieben.

„Wehe, du kommst. Dann geht es in einen ungemütlicheren Käfig und wir probieren morgen früh noch einmal, ob du spurst."

Barbara winselte und versuchte verzweifelt, ihre Möse von dieser überaus überzeugenden Zunge wegzubringen. Ifama demonstrierte ihr noch einige Sekunden, dass Barbara keine Chance hätte, wenn sie Ernst machen würde, zog sich dann aber gnädigerweise zurück und wandte sich ihrer zweiten Aufgabe zu. Erleichtert entspannte Barbara ihren Anus und genoss das wunderbare Gefühl, das Ifama ihr dort verschaffte, ohne sie direkt in Orgasmusgefahr zu bringen.

Ihre Besitzer unterhielten sich über ihnen derweil gelassen weiter.

„Behältst du die Schlampe noch hier? Die beiden geben ein hübsches Paar ab. Schau, wie gerne sie der Kleinen den Arsch leckt."

„Stimmt. Aber ich werde sie später wieder zum Schiff bringen. Sabine hat auch ihre Rechte und keine Lust auf sie. Willst du sie noch behalten?

„Verlockend. Aber ich habe alle Hände voll mit unserem Neuzugang zu tun. Da steckt noch einige Arbeit drin."

Die alte Barbara hätte wahrscheinlich empört protestiert. Die neue, devote, tropfende Barbara wand sich nur genüsslich und fragte sich, was als Nächstes für sie auf dem Programm stand.

„Apropos Neuzugang. Wann denkst du denn, dass du sie zur Benutzung freigibst?"

Immerhin! Barbara bemerkte beglückt, dass sich Jack sehr wohl noch für sie interessierte. Die Antwort seiner Mutter hätte sie zum Lachen gebracht, wären die anderen Gefühle nicht so übermächtig gewesen.

„Schatz, du hattest sie zwei Tage lang in Reichweite. Warum du anscheinend der einzige bist, der sie in der Zeit nicht gevögelt hat, ist mir zwar ein Rätsel, aber da wirst du dich wohl noch ein paar weitere Tage gedulden können."

Barbara grinste innerlich bei dem Gedanken, was sie stattdessen mit ihm angestellt hatte, bis ihr klar wurde, dass er reichlich Gelegenheit bekommen würde, sich bei ihr zu revanchieren, sobald seine Mutter mit ihr durch war.

Jack knurrte nur ein: „Sophie und ihr loses Mundwerk."

Mercedes kniff ihrem Sohn in die Wange. „Das weißt du doch. Und wenn es nicht so lose wäre, könnte sie damit auch nicht so talentiert die dicksten Schwänze lutschen. Was doch wirklich eine Schande wäre, oder?"

Lachend wandte sie sich ab und ruckte an Barbaras Leine. „Genug gespielt. Zurück zum Ernst des Lebens, Engelchen." Barbara folgte freudig erregt.

‚Ernst des Lebens' klang gut in ihren Ohren. Sie musste verrückt sein.

______________

Jacques zog gerade die Seile um Inges Oberkörper fest und schloss den letzten Knoten, als sein Telefon klingelte. Der wohlbekannte Klingelton reichte ihm, um sofort alles andere zu vergessen und zu antworten.

„Ja."

„Komm in zehn Minuten zum Parkplatz am Anleger. Dann liefere ich dir dein Schätzchen so ab, dass eure Spielzeuge nicht mitbekommen müssen, was los ist. Falls das noch einen Unterschied macht."

Jacques schaute auf seine beiden gut verschnürten Opfer und zuckte mit den Schultern. „Kaum. Trotzdem danke. Ich komme und sammle sie ein."

Jack machte sich nicht die Mühe eines Abschiedsgrußes. Die Leitung war einfach tot. Typisch. Immerhin hielt er sich an sein Versprechen und brachte sie heute schon zurück. Völlig sicher war sich Jacques dessen nicht gewesen und er atmete erleichtert auf.

Er überprüfte noch einmal, ob alle Knoten fest saßen und für Inges und Carls Hände unerreichbar waren. Perfekt. Die beiden hatten keine Chance, sich selbst zu befreien oder einander zu erreichen, um sich gegenseitig zu helfen. Seine Hände glitten an Seilen und Gliedmaßen entlang und als er sich sicher war, dass nirgends die Durchblutung gestört war, wandte er sich zum Ausgang.

„Ifama kommt zurück. Ich hole sie am Parkplatz ab, sollte nicht zu lange dauern. Inzwischen könnt ihr in euch hineinhorchen und herausfinden, ob euch Fesselspiele wirklich so reizen."

Obwohl die Knebel in ihren Mündern Atemlöcher hatten, brachten Inge und Carl als Antwort nur grunzende Laute hervor. Jacques fand, dass sie noch nicht zu gequält oder panisch klangen, daher winkte er ihnen kurz zu und verließ die Kabine.

Auf Deck angekommen, atmete er tief durch, spielte geistig einige Entspannungsroutinen ab und arbeitete sich durch ein kurzes Tai Chi Programm. Als er die Limousine auf der Hügelkuppe vor dem Hafen auftauchen sah, sprang er von Bord und ging scheinbar gelassen den Steg entlang zum Parkplatz.

Mit perfektem Timing setzte er den ersten Fuß auf den Asphalt als die dunkle Limousine vor ihm stoppte. Jack hatte sich einen Fahrer genommen, wahrscheinlich, um seinen zeitweiligen Besitz während der Fahrt noch ein wenig piesacken zu können. Jacques machte sich auf alles gefasst.

Der Chauffeur sprang aus dem Wagen und öffnete mit steinerner Miene die Tür zum Fonds. Zuerst erschien Jack, lässig und elegant gekleidet wie immer. Erst auf seinen Wink ins Wageninnere hin folgte Ifama mit untertänig gesenktem Blick.

Hätte Jacques sich nicht gewappnet, hätte er nicht so vollkommen ausdruckslos hinnehmen können, was er da sah. Wenn er ehrlich zu sich war, konnte er sich nicht einmal entscheiden, ob er gerade fluchen oder lachen sollte.

Natürlich war es ein Karnevalskostüm, ein billiges Klischeebild vom Negerweibchen aus dem Kral, und nichts, was auch nur im Geringsten mit der afrikanischen Wirklichkeit zu tun hatte. Darum ging es auch gar nicht. Die Botschaft war klar genug.

Ifama stand da in dem Baströckchen, das ihr Bruder bei der Party getragen hatte. Dazu klimperten um ihre Hand- und Fußgelenke zahlreiche lose Metallringe, von denen jeweils einer sich dadurch von seinen Nachbarn unterschied, dass er enger, massiver und mit einem Ring zur Befestigung von Fesseln versehen war. Um ihren Hals lagen zahlreiche, ziemlich eng anliegende Metallbänder, deren breitestes allein Ifama schon dazu zwang, den Nacken gerade und das Kinn gehoben zu halten. Was sie aber nicht dazu brachte, den Blick vom Boden zu heben. Ihr Haar war geölt und hinten zu einem festen Knoten gebunden, damit es nichts gab, wohinter sie sich verstecken konnte.

Ansonsten stand sie nackt auf dem heißen Asphalt des Parkplatzes und begann, fast unmittelbar, nachdem sie die Limousine verlassen hatte, vorsichtig von einem Fuß auf den anderen zu treten, um die Hitze auszuhalten. Mit einem gewissen Besitzerstolz betrachtete Jacques das schwere Schaukeln ihrer Brüste, das von diesen Bewegungen hervorgerufen wurde. Obwohl die Hitze an ihren Sohlen sie quälen musste, kam kein Ton aus ihrem Mund und sie präsentierte ergeben ihre prächtigen Kurven.

„Wie versprochen, hier ist dein Schmuckstück. Ich schlage aber vor, dass du sie ab jetzt wieder etwas strenger rannimmst." Auf Jacques' Stirnrunzeln hin, fuhr er fort: „In der ersten Zeit, bevor ihr euch so viel mit Touristen abgelenkt habt und sie dabei die Domina spielen durfte, hatte sie sich wesentlich besser unter Kontrolle. Schon bei den letzten Begegnungen sind Mercedes und Tom einige freche Bemerkungen von ihr aufgefallen. Wenn sie gestern Abend tatsächlich zu meinen Eltern gerannt wäre, um sich über ihren Bruder zu beschweren... Na ja, es ist euer Leben. Aber nach der langen Zeit würde ich mich besser zusammenreißen und die viele Mühe nicht einfach wegwerfen."

Während er sprach, spielte er wie nebenbei mit einer von Ifamas Brüsten, was die teilnahmslos hinnahm, auch als er jetzt recht grob zupackte.

„Davon abgesehen, hatte ich das Gefühl, dass sie es ziemlich nötig hatte, mal wieder die Peitsche zu spüren. Schön abgegangen ist sie, die dralle Sau. Wäre mehr als angemessen, wenn ihr eigener Kerl es ihr öfter so besorgt, wie sie es wirklich braucht."

Mit festem Griff zog er Ifama vorwärts, die dankbar war, mit ihren Füßen von dem glühend heißen Asphalt auf den helleren Kies am Rand treten zu dürfen. Bis zu seinem nächsten Befehl.

„Auf die Knie."

Auch wenn sie bisher alles stoisch über sich hatte ergehen lassen, entlockten die spitzen Steinchen, die sich in ihre Knie bohrten, Ifama nun ein leises Winseln. Jack strich ihr über den Kopf und fragte sie: „Oder war ich zu streng zu dir?"

„Massa gut zu BingaBonga. Massa gute Lektion erteilt. BingaBonga dankbar."

Jacques wand sich innerlich, obwohl Ifama offensichtlich keinerlei Probleme mit diesem Namen mehr hatte. Hatte dieses Schwein es tatsächlich geschafft, sie in den gleichen Zustand wie ihren Bruder zu versetzen.

Jack strich jetzt mit den Fingern über Ifamas Lippen, die diese sofort gehorsam öffnete und versuchte, an seinen Fingerspitzen zu lutschen, die er ihr aber spielerisch immer wieder entzog.

„Hat BingaBonga denn auch Spaß dabei gehabt?"

„Ja Massa. BingaBonga so schön gekommen. So oft gekommen. BingaBonga gutes Ficktier?" Jacques bekam langsam doch Probleme, die Ruhe zu bewahren, als er sah, dass Ifama ernsthaft nach Jacks Anerkennung zu betteln schien.

„Aber ja. BingaBonga muss ab jetzt aber wirklich brav sein und sich benehmen. Ich kann das Ficktierchen nicht dauernd vor sich selbst beschützen." Damit wandte er sich wieder an Jacques. „Dafür müsst ihr ab jetzt selbst sorgen."

„Ja, ja." Widerwillig musste sich Jacques eingestehen, dass Jack ihnen wahrscheinlich wirklich gestern den Hals gerettet hatte, so wie Ifama drauf gewesen war.

„So schwer ist es gar nicht. Du siehst ja, was ein Abend intensiver Einarbeitung und ein Tag Dressur erreichen können. Was rede ich, du kennst sie besser als ich."

Jacques seufzte und folgte kommentarlos Jacks nächster Anweisung.

„Ich wette, sie ist jetzt immer noch nass wie ein Gartenteich. Na komm, schau nach."

Jacques ging in die Hocke und griff unter dem raschelnden Baströckchen zwischen Ifamas gespreizte Schenkel. Tropfnass und geschwollen, wie frisch gefickt, das war seine Frau. Ihr tiefes Grunzen bestätigte die Tatsache, dass es sich um frische Säfte handelte.

„Und wenn du schon einmal da unten bist", ertönte Jacks Stimme von oben, „kannst du dich auch gleich gemeinsam mit deiner treuen Gattin bei mir bedanken."