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Hemmungslos 03a

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Schicksalsergeben sank Jacques neben Ifama auf die Knie und beobachtete, wie Jack in aller Ruhe die Hose öffnete, sein schweres Glied herausfischte und die fette Eichel auf die erwartungsvoll ausgestreckte Zunge Ifamas klatschte.

Vorsichtig beugte er sich vor und näherte seine Zunge den ebenfalls aus der Hose hängenden Eiern, um ihrem Besitzer in aller Öffentlichkeit Respekt zu zollen.

Inge und Carl würden sich doch noch länger gedulden müssen.

≈≈≈≈≈≈

Die beiden knieten immer noch auf dem Kies und leckten einander das Sperma ab, das Jack großzügig auf ihren Gesichtern verteilt hatte, als der Chauffeur, ohne die beiden zu beachten, die Tür schloss und der schwere Wagen davonfuhr.

Als der Wagen über der Kuppe verschwand, sagte Jacques: „Wir können jetzt aufhören, denke ich."

Ifama grinste ihn nur an. „Nichts da. Hier wird alles aufgegessen." Sprach's und schleckte ihm genüsslich einen fetten weißen Streifen von der Augenbraue.

„BingaBonga ist ja tatsächlich gut erzogen worden." Diese Bemerkung brachte ihm einen feurigen Blick ein.

„Halt bloß die Klappe. Ich will es nicht mehr hören", fauchte Ifama.

Seine Zunge fuhr über ihre Wange, auf der er noch einen Tropfen entdeckt hatte. „Von wegen. Die Nummer hast du dir selbst eingebrockt. Ich habe mir Sorgen gemacht, ob und wann ich dich zurückbekomme und du hast dich währenddessen offenbar königlich amüsiert."

Ifama schnaubte ein empörtes: „Amüsiert!", schleckte aber dann weiter eifrig an seinem Gesicht herum. Himmel, was machte diese Zunge ihn scharf.

„Tu nicht so. Du bist völlig aufgegeilt von der Nummer." Er griff sich ihr Kinn und zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. „Fehlt es dir wirklich so?"

„Was meinst du? So richtig fertig gemacht zu werden? Von einem, der sich den ganzen Tag um nichts anderes kümmert, als mir zu zeigen, was für eine dumme Nutte ich bin? Der mich trainiert und abrichtet? Der mich stundenlang fesselt, quält und benutzt, nur um mich später wie einen Hund durch den Garten zu jagen, Stöckchen holen zu lassen und aus dem Napf fressen zu lassen?" Ihre Hand griff jetzt in seinen Schritt und massierte seinen Ständer durch den Stoff der Hose. „Der seinen Spaß daran hat, wie meine Titten schaukeln, wenn ich für ihn krieche, Männchen mache und mich auf Kommando auf den Rücken werfe? Der mich dafür lobt, wie schön nass und bereit meine Löcher für ihn sind?"

Jacques schluckte schwer. „So ungefähr, ja."

„Und wie ich das vermisst habe. Ich wusste selbst gar nicht, wie sehr. Zwischen den ganzen Touristen kümmerst du dich höchstens noch nebenbei um diesen Aspekt in mir." Jetzt gab ihr Blick den seinen nicht mehr frei. „Glaube mir, es wäre mir tausendmal lieber, wenn du mein Dompteur wärst."

„Na Gott sei Dank."

„So musste es wohl Jack erledigen und der ist mir diesmal so richtig unter die Haut gegangen. Das Schlimme an der Sache ist ja, dass er uns wahrscheinlich wirklich einen Gefallen getan hat. Wenn auch nicht aus Herzensgüte."

Jacques grinste und bekam langsam Probleme, unter den kundigen Handbewegungen Ifamas die Konzentration zu bewahren.

„Immerhin hat er die größte Not beseitigt und dir auch etwas beigebracht. Apportieren hatten wir noch nicht auf der Liste." Woraufhin sie seinem ‚Stöckchen' mit einer kurzen Drehung des Handgelenks zu verstehen gab, dass das Eis dünn wurde. „Und er sagte etwas von einem Mantra, das er dich sehr lange hat üben lassen. Darauf bin ich wirklich neugierig."

Ifama stand auf und ragte plötzlich über ihm auf. In den Anblick ihrer prächtigen Brüste vertieft, die über ihm aufragten, vergaß Jacques erst einmal alles andere. Ihm ging auf, dass er seine Frau in letzter Zeit wirklich bei all dem ‚Spielzeug' viel zu sehr vernachlässigt hatte. So bemerkte er kaum ihre ausgestreckte Hand, die ihn auf die Füße zog. Verdammt, taten seine Knie weh. Ifama hatte dagegen beim Aufstehen kaum eine Miene verzogen.

„Ja, das Mantra sage ich dir auf. Sobald wir einmal Zeit nur für uns haben. Dann sage ich es dir so lange auf, bis mein wirklicher Herr und Meister jede Erinnerung an dieses arrogante Weißbrot aus mir heraus gefickt hat. Von mir aus sofort."

„Kleines Hindernis. Besser gesagt, zwei kleine Hindernisse."

Ifama sah ihn verblüfft an. „Die beiden sind geblieben? Hast du ihnen denn alles erzählt?"

„Jedes Detail. Wenn möglich, sind sie noch begieriger darauf, alles auszukosten, was geht. Die beiden haben es anscheinend noch viel nötiger als du."

Sie lachte laut auf, während sie ihn in Richtung Boot zog. „Noch nötiger? Kaum. Dann wären sie längst explodiert." Ihr kam ein Gedanke, der das Lächeln kurz erstarren ließ. „Und mit ihrer Tochter? Das kümmert sie gar nicht? Kein Gezeter, Ruf nach Rettung, Polizei womöglich?"

„Nö. Inge hat gefragt, aber es ist ihnen klar, dass wir da nichts machen können. Danach haben ihre eigenen Triebe wieder das Kommando übernommen." Er zuckte mit den Schultern. „Die werden wir so schnell nicht wieder los. Irgendwie fühle ich mich auch verantwortlich für die beiden. Bereiten wir ihnen noch die weitere hemmungslose Woche ihres Lebens, bis sie wieder abreisen? Hältst du es so lange aus?"

„Schwer." Sie richtete sich auf und reckte ihre Brüste vor. „Aber Super-BingaBonga, Retterin aller verklemmten Blassnasen, wird weiterhin alles geben, um diesen bleichen, frustrierten Wesen mit der Macht ihrer Wundertitten Respekt vor der schwarzen Rasse einzubläuen."

Jacques blieb stehen und sah seine Frau mit absoluter Bewunderung an. „Du bläust mir gerade Respekt ein, wie du das alles so wegsteckst. Willst du dich vorher umziehen?"

„Ach was, die wissen doch eh genau, was los ist. Hauptsache du hältst einen von beiden ordentlich fest, damit ich mich auf ein Gesicht setzen kann, das mir die wunden Punkte leckt."

Jetzt war es Jacques, der Ifama die letzten Meter zum Boot mit sich zog. „Komm mit und genieße. Festhalten wird nicht nötig sein."

Carl und Inge wanden sich in ihren Fesseln und schnaubten laut, als sie Schritte auf Deck hörten.

______________

Der ‚Ernst des Lebens' fand für Barbara in einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl statt. Natürlich war der Stuhl stilecht in schwarzem Leder gehalten und offensichtlich nie für eine reguläre Arztpraxis gebaut worden. Sonst hätte er nicht so vielfältige Möglichkeiten geboten, den darauf positionierten Körper zu fixieren. Barbara hatte das Gefühl, dass Sophie ihr alle Möglichkeiten des Stuhls demonstrieren wollte, derart bewegungsunfähig saß sie da und wartete auf Mercedes. Halb zurückgelehnt, mit schmerzhaft weit gespreizten Schenkeln, spürte sie den kühlen Luftzug an ihrer Möse und ihrem Anus, die von Sophie noch einmal frisch und gründlich enthaart worden waren. Lederriemen um ihre Oberschenkel und Fußgelenke waren stramm angezogen und gewährten ihr keinerlei Spielraum und als ob dies nicht schlimm genug wäre, waren auch ihre Füße auf den Stützen fixiert. Selbst ihre Zehen steckten in kleinen Futteralen, die sich um sie zusammengezogen hatten und es ihnen nicht gestatteten, sich zu krümmen.

Ein breiter Lederriemen schnitt hart in ihren Bauch und zwei weitere sorgten kurz unter- und oberhalb ihrer Brüste dafür, dass sie jeden Atemzug mühsam erkämpfen musste. Ihre Arme waren, über ihren Kopf gestreckt, an einem Ausleger des Stuhls fixiert und hatten die gleiche Behandlung erfahren wie ihre Arme. Nur ihre Finger waren nicht einzeln gebunden, sondern wurden von eng geschnürten Lederbeuteln um kleine Bälle gepresst, die Sophie ihr in die Hände gedrückt hatte. Selbst wenn sie ihre Arme hätte bewegen können, wären ihre Hände auf diese Art einfach nur zwei klobige Fäuste, die keine weitere Fessel würden öffnen können.

Auch ihren Kopf konnte sie nur Millimeter bewegen, so fest wurde er von dem Riemen um ihre Stirn und den Stützen, die rechts und links an ihrem Kopf anlagen, gehalten. Zu guter Letzt hatte Sophie noch einen Mundspreizer zwischen ihre Zähne geschoben. Den hatte sie zwar nicht extrem weit geöffnet, rühren konnte Barbara ihren aufgesperrten Kiefer trotzdem kaum.

‚Ernst des Lebens' hatte sich draußen im Garten so erregend angehört. In diesem halbdunklen Raum im Erdgeschoss des Hauses konnte sie immer noch frische Luft atmen und hörte durch die halb geöffneten Fenster Geräusche aus dem Garten.

Trotzdem wurde sie wahnsinnig.

Die Fesseln hatten sich zuerst gut angefühlt und Sophies Berührungen an ihren intimsten Stellen waren Erotik pur gewesen. So schön ausgeliefert und für nichts verantwortlich zu sein hatte durchaus etwas, fand Barbara. Da konnte sie schließlich gar nichts dafür, wie nass ihr Fötzchen wurde, oder? Das war nur diese böse Frau schuld.

Dann war Sophie gegangen und der Drang sich zu bewegen hatte eingesetzt. Irgendwie. Irgendwas! Die winzigen Bewegungen, zu denen ihr Becken gerade noch fähig war, hatten zuerst ein wenig Erleichterung gebracht. Dann hatte sie damit begonnen, einfach die Muskeln in ihren Armen und Beinen anzuspannen und wieder locker zu lassen. Auch das hatte sie nur über einige Minuten gerettet, wie ihr die Uhr an der Wand gegenüber gnadenlos aufzeigte.

Wenn sie geglaubt hatte, dass die Einschränkung ihrer Bewegungen in dem Käfig schlimm gewesen waren, wurde Barbara nun eines Besseren gelehrt. Ihre Füße verkrampften in der erzwungenen Haltung und sie hätte schon bald eine Menge dafür gegeben, auch nur ihre Zehen krümmen und strecken zu dürfen. Die Schmerzen, die in ihren Schultermuskeln einsetzten, ließen sie das Gleiche für ihre Finger wünschen.

Jetzt begann auch schon die Muskulatur in ihren Waden verrücktzuspielen! Barbara stieß erste panische Laute hervor. Wie lange sollte sie hier noch sitzen? Die Zeiger der Uhr krochen ekelerregend langsam voran und sie stellte sich vor, wie Mercedes in aller Ruhe den Imbiss aß, der auf einem Tisch auf sie gewartet hatte, als sie Barbara an Sophie übergeben hatte. Sie musste doch längst aufgegessen haben! Wo blieb sie denn?

Aus den panischen Lauten wurden langsam gurgelnde Hilfeschreie.

Dann öffnete sich die Tür. Das überwältigende Gefühl der Erleichterung verflüchtigte sich bereits in dem Moment, in dem Barbara begriff, wie Mercedes sich zurechtgemacht hatte. Nicht gerade ein Hinweis darauf, dass sie diesen Stuhl bald verlassen würde.

Die Krankenschwester aus der Hölle traf es eher. Komplett in ein hautenges Kleid aus sehr durchscheinendem schwarzem Latex mit entsprechender weißer Schürze gezwängt, das selbstverständlich ihre massigen Brüste betonte, trat Mercedes in den Raum und schloss die Tür fest hinter sich. Ein Häubchen hielt die Flut ihrer Haare in Zaum und sogar einen Atemschutz trug sie vor dem Mund, sodass Barbara nur den kühlen Blick ihrer dunklen Augen als Barometer für ihre Stimmung hatte.

Die Art, wie diese Frau ihre Leidenschaft zelebrierte, beeindruckte Barbara kurzzeitig so sehr, dass sie ihre Schmerzen in den Hintergrund drängte. Wie sich Mercedes ihre Hände wusch und diese dann in dünne Gummihandschuhe zwängte, legte aber auch nahe, dass alles, was sie bisher erlitten hatte, in die Kategorie ‚gemächliches Vorspiel' fiel.

Ein Zittern überfiel ihren Körper, das nicht nur von ihren krampfenden Muskeln herrührte. Da war sie wieder, die wahnsinnige Version von Mercedes, die im Garten für eine Weile in den Hintergrund getreten war.

Jetzt beugte sie sich über ihr Opfer und ihre Stimme klang hinter dem Mundschutz vor.

„Das ist unangenehm, nicht wahr? Wenn man kaum einen Muskel rühren kann?"

Barbara blinzelte zustimmend und schickte Mercedes einen bittenden Blick, den die völlig ignorierte. Stattdessen wandte sie sich wieder ab und nahm eine ovale Plastikschale, an der ein Schlauch befestigt war, von einem der praktischen Tische, die neben dem Stuhl angebracht waren. Derweil sprach sie seelenruhig weiter.

„Als der Stuhl geliefert wurde, haben Tom und ich ihn ausprobiert und uns gegenseitig für eine Weile darin fixiert. Tom hat es keine zehn Minuten ausgehalten und ich muss sagen, auch ich fand es so grausig, dass man mich recht schnell wieder befreien musste."

Sie griff in einen Topf mit Gel und rieb den Rand des Plastikovals großzügig damit ein. Dann stülpte sie es über Barbaras Geschlecht, probierte ein wenig herum, bis es ihrer Meinung nach perfekt saß und drückte dann einen weiteren Knopf an einem der Tische. Eine Pumpe sprang an und Barbara fühlte, wie ihre Schamlippen in die Schale gesaugt wurden, nicht brutal oder schmerzhaft, ganz im Gegenteil. Ihr Geschlecht schwoll an, während Mercedes weiter redete.

„Ich habe das Gefühl gehasst. Diese Hilflosigkeit, und dann auch noch die schmerzenden Muskeln. Ekelhaft." Ein weiterer Knopfdruck und die Pumpe stellte ihren Betrieb ein, ohne den Druck abzulassen.

Barbara konnte nur jedem ihrer Worte aus ganzem Herzen zustimmen. Leider machte Mercedes keinerlei Anstalten, auch nur eine Kleinigkeit an ihrer Situation zu ändern. Stattdessen schob sie einen Rollwagen, dessen Inhalt Barbara verborgen blieb, neben ihren fixierten Fuß und zog einen Rollhocker vor den Folterstuhl.

„Ich habe mir aber glaubhaft versichern lassen, dass das noch gar nichts ist gegenüber dem, was du fühlen wirst, wenn ich dich gleich behandle." Die Augen über der Maske blitzten schelmisch auf. „Das wird ein Spaß!"

Als Barbara ihrer Frustration mit einem lauten Schrei Luft machte, lachte Mercedes nur. „Schone lieber deine Stimme, Kleines. Gleich wird es noch genug Grund zum Schreien für dich geben."

Mercedes setzte sich auf den Hocker, stand noch einmal auf, um die Höhe zu korrigieren und nahm dann mit einem zufriedenen Grunzen endgültig Platz. Ein prüfender Blick auf Barbaras Schoß zeigte offenbar noch nicht das gewünschte Ergebnis. „So langsam wird es, hab nur noch ein klein wenig Geduld." Spitze Finger zupften das Gummi der Handschuhe zurecht und das Geräusch entnervte Barbara völlig. „Ich habe mir lange überlegt, womit ich dir heute zeige, was Schmerzen sind. Zuerst habe ich an deine hübschen Titten gedacht, schließlich hat Sophie deinen Nippeln gestern nur die oberflächliche Behandlung gegönnt." Ihre Finger zogen sanft an der Schale in Barbaras Schritt und es fühlte sich an, als würde sie an Barbaras kompletter Möse ziehen. „Aber jahrelange Erfahrung hat mir gezeigt, dass man die nachhaltigsten Ergebnisse erzielt, wenn man zum Kern der Dinge vordringt." Sie startete die Pumpe wieder und es fühlte sich an, als würden ihre Schamlippen immer stärker anschwellen. Nach einigen Sekunden mit dem Ergebnis zufrieden stoppte Mercedes die Pumpe, griff sich einen Vibrator und hielt das eingeschaltete Gerät an die Schale.

Die Vibrationen jagten einen Schauer der Lust durch Barbaras Möse und hätten sie ohne die quälenden Fesseln in Sekunden kommen lassen.

WOW! Wie empfindlich war sie denn plötzlich da unten? Das war ja der Wahnsinn!

Sie lag hechelnd und mit verdrehten Augen da, als Mercedes den Vibrator nach wenigen Augenblicken wieder entfernte und zufrieden nickte.

„Kommt so langsam. Gleich können wir anfangen." Sie legte den Vibrator beiseite und prüfte den Inhalt der Schubladen des Rollwagens. „Also: wenn ich dir gleich diese Muschipumpe abgenommen habe, werde ich mich eingehend mit dem geschwollenen und saftigen Fleisch zwischen deinen Schenkeln beschäftigen." Ihre Finger trommelten einen langsamen Rhythmus auf die Schale und jeder Schlag schien sich bis tief in Barbaras Innerstes fortzupflanzen. „So lange und gründlich, dass dich die bloße Aussicht, wieder auf diesen Stuhl zu müssen, zu einem sehr, sehr folgsamen Ding macht."

Jetzt strich eine Fingerspitze durch Barbaras Ritze und demonstrierte ihr, wie schutzlos auch ihr Anus ausgeliefert war.

„Falls das nicht reicht...", sie lachte kurz und machte damit deutlich, wie unwahrscheinlich das war, „..haben wir ja immer noch diese wundervoll sensiblen Nervenenden hier." Der Finger massierte Barbaras Schließmuskel sanft und angenehm und tat Dinge, die in völligem Gegensatz zu dem Szenario des Schmerzes stand, das Mercedes beschrieb.

„Ich gehe dabei gern sachlich und methodisch vor." Sie drückte einen Knopf, der das Vakuum aus der Glocke entließ und legte sie zur Seite. Barbara konnte nicht genau erkennen, wie ihre Möse jetzt aussah, aber selbst der leichte Luftzug fühlte sich schon gut an. Als Mercedes mit den Fingerspitzen sanft über ihre Schamlippen strich, wäre sie ohne die Fesseln nicht mehr zu halten gewesen.

„Die sind jetzt schön empfindlich, hmmm?" Auf und ab strichen ihre Nägel federleicht über Barbaras geschwollenes Geschlecht und schickten himmlische Gefühle durch die junge Frau. Stöhnend tat sie ihre Zustimmung kund.

„Ich werde mich jetzt sehr intensiv mit deinen Schamlippen beschäftigen. Sagen wir, so eine halbe Stunde. Danach bekommst du eine Pause und wir pumpen deinen Kitzler ein wenig, damit der schön prall ist für die folgende halbe Stunde."

Wäre Barbara nicht mit dem Versuch beschäftigt gewesen, ihre Möse näher an Mercedes Hand zu bringen, wäre ihr wahrscheinlich der Gedanke gekommen, dass es nicht ganz so zart weitergehen würde.

„Danach widme ich mich deinem Inneren." Mercedes stand auf und beugte sich sehr nah zu Barbaras Gesicht. „Der Ablauf steht fest. Daran wird kein Bitten und kein Betteln etwas ändern. Gewöhne dich an den Gedanken." Ihre Hand griff zwischen Barbaras Schenkel und packte jetzt schon fester zu. „Es wird sich auch nicht vermeiden lassen, dass du dabei den einen oder anderen Orgasmus hast. Nur zu, komm so oft du magst und kannst. Kalkuliere aber ein, dass es nach jedem Orgasmus eher schwieriger für dich wird."

Das Gefühl in ihrem Schritt war göttlich und tatsächlich baute sich der erste Orgasmus schon in Barbara auf. Das grausame Glitzern in den Augen ihrer Peinigerin sandte entgegengesetzte Signale. Zum ersten Mal in ihrem Leben bekam Barbara Angst davor, zu kommen.

Kurz verschwand die Hand und Barbara kam kurz zur Ruhe, während Mercedes den Mundspreizer entfernte und es sich wieder auf ihrem Hocker bequem machte. Dann packten zwei Hände ihre übersensiblen Schamlippen und zogen sie auseinander.

„Dein Leiden beginnt jetzt, schönes Mädchen."

Ein leichter Schmerz mischte sich in Barbaras Lust, bis Mercedes begann, das gefangene Fleisch zu massieren und durchzukneten. Hitze schoss in ihren Schoß bis hinauf in ihren Bauch und ein unaufhaltsamer Orgasmus ließ Barbara verzweifelt an ihren Fesseln zerren.

Das war der Himmel. Das war die Hölle. Ihre Muskeln schrien und ihr Leib wollte sich krümmen, wollte die Schenkel schließen unter diesem herrlichen Gefühl, nur ein wenig. Aber es ging nicht, es ging keinen Zentimeter und der Orgasmus dauerte lange, benötigte scheinbar ewig, um abzuklingen. Mercedes Hände verrichteten dabei unablässig ihr Werk, gönnten ihr keine Pause und fuhren damit fort, ihre geschwollenen Lippen zu kneten, härter und härter.

Dann kamen die Kniffe. Kleine, kurze Kniffe mit spitzen Nägeln an ihren sensibelsten Stellen. Harte und lange Kniffe, die ihr das Betteln von den Lippen rissen und nur noch gequälte Laute erlaubten. Keine Pause erlaubte ihr Mercedes und begann, unzählige winzige und grausame Klammern auf ihren Schamlippen zu verteilen, deren quälende Signale nicht abrissen.

Verzweifelt warf Barbara einen Blick auf die Uhr. 8 Minuten! Es waren erst 8 Minuten vergangen. Wie sollte sie das aushalten? Der nächste Schmerz wischte jeden Gedanken weg.

Mercedes kämpfte derweil selbst damit, ihren ersten Orgasmus zurückzuhalten. Sie erlaubte sich immer erst einen gegen Ende der jeweiligen Session. Erstens war Vorfreude das halbe Leben und zweitens verloren ihre Folterungen an Intensität, wenn sie selbst gerade gekommen war. Nur deshalb machte sie überhaupt die Pausen. Nun ja, natürlich auch, damit ihr Opfer sich in seinem Elend suhlen und vor dem nächsten Durchgang zittern konnte.

Aber was war die Kleine süß! Ihre Stimme produzierte die herrlichsten Schreie und würde das halbe Haus unterhalten. Und dieser junge, straffe Körper war himmlisch anzuschauen, wie er sich hilflos gegen die Fesseln stemmte. Die jungen, unschuldigen, die in ihrem Leben noch nicht viel Schmerz hatten ertragen müssen, waren doch immer noch die Besten.