Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hemmungslos 03a

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Deine Eltern sind zwei extrem devote Ficksklaven und lassen sich von zwei unserer Angestellten tabulos benutzen. Hast du nicht selbst gesagt, dass sie ‚irgendwo zu Gast' sind? In der Tat. Auf einem meiner Schiffe mit einem schwarzen Pärchen, dem sie sich komplett unterworfen haben."

Mit einem Mal erinnerte sich Barbara an die Szene in dem Raum, an dem sie gestern vorbeigeführt worden war. Die vertraute Stimme, der kniende Mann, die frisch gefickte Frau mit dem Schwanz des Schwarzen auf dem Gesicht.

‚Das darf doch wohl alles nicht wahr sein! Niemals! Das ist alles ein Traum.' Ihr Kopf fühlte sich an, wie ein Bierzelt am Ballermann unter Volllast.

„Wirf einfach mal alles, was dein einfältiges Köpfchen vorher geglaubt hat, über Bord. Leute im Alter deiner Eltern haben in deinen Augen doch gar keine Sexualität. Ich denke, ich bin schon einmal ein eindrucksvolles Gegenbeispiel für diese dumme Theorie."

Langsam fickte sie mit ihrem Finger Barbaras Mund, der schlaff offen stand und reichlich sabberte, während in ihrem Kopf die Gedanken auf den Tischen tanzten.

„Gewöhne dich dran. Dein Papa und deine Mama, beide lutschen Schwänze, Fotzen und Ärsche. Mit Begeisterung. Sie sind die willigen Sexsklaven eines schwarzen Paares, das für mich arbeitet, also sind sie auch meine Sklaven. So hemmungslos wie sie gestern hier alles hingehalten haben, genießen sie es offensichtlich. Ein Anruf von mir genügt und sie knien neben dir und betteln darum, benutzt zu werden."

„Bitte nicht. Göttin", brabbelte Barbara um den Finger herum.

„Glaubst du mir also langsam." Mercedes zog ihren Finger zurück und wischte sich den Sabber an Barbaras Haaren ab.

„Ich befürchte schon, Göttin." Sie hatte zwar immer noch nicht begriffen, was das alles bedeuten sollte, zweifelte aber immer weniger an Mercedes Worten.

„Schön. Macht es dein Fötzchen nass?"

Barbara schoss die Schamröte nicht nur ins Gesicht und sie senkte eilig den Kopf.

„Ein bisschen, vielleicht. Aber nicht weil..."

„Schon gut, schon gut. Mit Spielen innerhalb der Familie haben wir es hier so gar nicht. Keine Sorge." Sie grinste verschmitzt. „Aber alle drei nebeneinander aufgereiht und in den Arsch gefickt... Lassen wir das jetzt. Du hast dir ein gemütliches Plätzchen zum Ausruhen verdient. Und ich gehe mal meine Peitschen inspizieren. Morgen wird ein langer Tag."

Damit stand sie auf und rief nach einem Diener, der sich um Barbara kümmerte.

----

Plätzchen traf es genau. Eine winzige Kammer, nicht viel größer als der Käfig im Keller und mit einer ähnlichen Matratze auf dem Boden. Immerhin war sie über der Erde und der Raum hatte ein kleines Fenster, durch das frische Luft hereinkam. Und in einer Ecke befand sich eine Toilette. Zurzeit musste sie wohl auch für die kleinen Dinge im Leben dankbar sein. Wie dem hübschen Muster auf der Tapete.

Völlig verwirrt hockte sie in einer Ecke und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Konnte das mit ihren Eltern wirklich stimmen? Es wäre ja schon klasse, falls ihre Eltern doch nicht so verklemmte Spießer waren, wie sie immer gedacht hatte. Andererseits gab es so auch keine Chance, dass man sie hier herausholen würde, bevor es Mercedes gefiel.

Wollte sie eigentlich wirklich raus? Der Gangbang war gegen Ende zur reinen Tortur geworden und war doch vollkommen verblasst gegenüber dem, was Mercedes ihr heute in dem Stuhl angetan hatte. Während diese diabolischen Hände ihren Schoß gefoltert hatten, hatte Barbara sich auf die andere Seite der Welt gewünscht und sich nach nichts anderem gesehnt, als dass es einfach nur aufhört. Trotzdem juckte ihr wieder unentwegt die Muschi. Das Spiel mit dem Dildo in ihrem Käfig und dann die göttliche Zunge der Schwarzen im Garten waren definitiv scharf gewesen. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, hatte sie es auch genossen, Mercedes' Fotze zu lecken, die starken, animalischen Reaktionen dieser faszinierenden Frau zu erleben und sie dann heftig kommen zu lassen.

Die war schon was. Vollkommen anders als jeder Mensch, den Barbara bisher in ihrem jungen Leben kennengelernt hatte. Hemmungslos, gebieterisch, atemberaubend charismatisch, und mit einem Körper gesegnet, der zwingend verlangende Blicke generierte.

Sie machte sich keine Illusionen darüber, was sie morgen erwartete. Ganz bestimmt würde Mercedes die Nummer mit der Peitsche konsequent durchziehen und Barbara fürchtete, dass sie dabei an die heutigen Qualen nahtlos anknüpfen würde. In ihrem Hinterkopf hatte sich allerdings bereits die Vorfreude auf die geilen Momente zwischendurch eingenistet und ihre Haut kribbelte wohlig.

Sie erwischte sich bei der Vorstellung, wie Mercedes' Mann sie nehmen würde und streichelte vorsichtig über ihre Schamlippen. Vielleicht ging da ja doch noch was? In Gedanken an einen fetten Schwanz erhöhte sie den Druck und rieb sich über ihre Klitoris.

AUA!

Nein, da ging noch gar nichts. Frustriert kuschelte sie sich in die dünne Decke und überließ es ihrem erschöpften Körper, ihre wild umher schwirrenden Gedanken zur Ruhe zu bringen.

Ihre Mama mit einem Schwarzen...Mercedes Faust in ihrer Fotze... ihr Vater an einem Schwanz lutschend... Jack mit der üppigen Schwarzen an der Leine... ob das wohl die Frau war, die ihre Eltern... da würde sie selbst auch schwach... Jack lachend, während Mercedes sie über den Rasen jagte...Schwänze lutschen...der Gummiknüppel, der auf den Käfig hieb... ihre Mutter und Jacks Vater... Vince' Dauerfick... Sabine... Roger... die süße Jenny im Keuschheitsgürtel... Janines dicke, weiche Titten... Mercedes mächtige Möpse, ihre haarige Fotze...

Dann wurde es endlich Nacht.

----

Hätte Barbara geahnt, wie viele unterschiedliche Instrumente es gab, mit denen man einen Menschen schlagen konnte, sie wäre deutlich zurückhaltender mit ihrem Vorschlag gewesen.

Begonnen hatte alles verdammt geil, auch wenn es anstrengend gewesen war, vornübergebeugt und mit den Fingern an den Zehenspitzen, die Balance zu halten, während Mercedes ihren Po mit der behandschuhten Hand ‚aufgewärmt' hatte. Himmel, hatte sie das läufig gemacht. Der Schmerz des Schlags und das folgende Brennen auf ihrer Haut hatten ihr nichts ausgemacht, steigerten im Gegenteil noch ihre Lust, die von den Vibrationen der Schläge ausgegangen war, die auf direktem Weg in ihre Möse zu ziehen schienen. Hatte Barbara bisher geglaubt, dass ihre Nippel direkt mit ihrem Schoß verdrahtet waren, lernte sie jetzt, dass ihr Po noch wesentlich näher am Ort des Geschehens war. Von heute an würde sie sich jederzeit bereitwillig von kundiger Hand den Arsch versohlen lassen. Der eine oder andere kräftige Schlag auf ihre ungeschützte Möse hatte sie eher aufgegeilt als abgeschreckt.

Das hölzerne Paddel war schon eine andere Nummer gewesen. Der erste Hieb hatte ihr Fleisch erschüttert und war ihr durch und durch gegangen. Die Position für die folgenden Schläge zu halten, war ihr schon deutlich schwerer gefallen. Dabei hatten ihr die stärkeren Vibrationen, die die wuchtigen Treffer durch ihren Unterleib jagten, immer noch geholfen. Ja, es tat weh. Ja, es war geil.

Dann war der breite Lederriemen gefolgt. Dessen Ende sich um jede Kurve ihres Hinterns und ihrer Hüften gebogen und ihr den ersten ernsthaften Schmerzensschrei entlockt hatten, nachdem ihr Stöhnen zuvor eher eine Mischung aus Leid und Lust gewesen war. Der sie mit dem vierten Schlag erstmals auf die Knie geschickt hatte. Ab da hatte sie sich deutlich mehr Zeit damit gelassen, wieder die geforderte Position einzunehmen und ihrer Peinigerin Arsch und Schenkel zu präsentieren.

Bis es nicht mehr ging. Bis Barbara winselnd auf den Knien geblieben war, ihr die harten Steinfliesen der Terrasse genauso egal gewesen waren, wie Mercedes' spöttische Aufforderungen, gefälligst ihren Sklavenarsch rauszustrecken.

Mittlerweile waren sie bei einem dünnen Riemen angekommen, der zwar noch Wucht hatte, dessen schmerzhafte Wirkung die geilen Vibrationen, die ihr bisher die Situation erleichtert hatten, aber weit übertraf. Das Drecksding biss zu, fies und quälend.

„Den mag sie nicht mehr", ließ sich Tom vernehmen, der das Schauspiel entspannt von einer der Couchen auf der Terrasse verfolgte.

„In der Tat. So langsam kommen wir der Sache näher", sagte Mercedes und gab ihr den nächsten Hieb, ohne darauf zu warten, dass Barbara sich wieder aufrichtete. Das Thema war erst einmal erledigt. „Ich dachte schon, die schmerzgeile Sau hält das ewig aus."

Barbara schrie laut auf, bemühte sich aber immerhin noch, auf allen Vieren zu bleiben und ihren Hintern halbwegs oben zu halten. Mercedes nahm das anerkennend zur Kenntnis und spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Wenn sie genau hinschaute, tropfte es der kleinen Sau auch aus der Spalte. Nun ja, sie war sich sicher, das in der nächsten Zeit ändern zu können.

„Sie steht auf die wuchtigen Teile. Nimm was Dünneres."

Mit seiner Bemerkung verschaffte Tom Barbara eine Verschnaufpause. Genauso lange, wie Mercedes benötigte, um sich zu ihm umzudrehen und ihn genervt anzuschauen. „Was du nicht sagst. Darauf wäre ich allein niemals gekommen."

Toms Hände hoben sich, als ob er sich selbst vor einem Schlag schützen wollte. Der natürlich nie kommen würde. Seltsamerweise verschwand ihr Drang, anderen wehtun zu wollen, bei ihm völlig. Auch wenn sie das Geld mit in die Beziehung gebracht hatte und auch wenn sie definitiv die dominantere Persönlichkeit hatte, war Tom für sie schlicht die eine Ausnahme, die einzige Person, die sie für einen längeren Zeitraum ertragen konnte, ohne zumindest mit ihren Psychospielchen zu beginnen. Er war der Ruhepol in ihrem Leben, jemand, mit dem sie über Probleme sprechen konnte, ohne Angst zu haben, dabei zu viel preiszugeben oder gar Nachteile zu erlangen. Der einzige Mensch neben ihrem Sohn, dem sie niemals wehtun würde, egal in welcher Hinsicht.

Außerdem tolerierte er ihre Macken, liebte es, ihr dabei zuzusehen, wenn sie andere dominierte und für gelegentlichen Blümchensex gab es keinen perfekteren Partner.

‚Zurück zum Thema!', rief sie sich selbst zu Ordnung und tauschte den Riemen gegen eine dünne und flexible Kunststoffgerte. Das scharfe Zischen, mit dem sie den Stab probeweise durch die Luft fahren ließ, entlockte der vor ihr knienden Barbara ein ängstliches Keuchen. Mercedes weidete sich an dem Anblick der Bewegung, mit der sie unwillkürlich den Rücken wölbte und versuchte, ihren Hintern einzuziehen.

„Ts, ts, ts. Versuch zumindest noch ein wenig, die Haltung zu bewahren." Mercedes bohrte die Spitze des Stabs in Barbaras Rücken und zwang sie so ins Hohlkreuz. „Streck mir deinen süßen Po ruhig her." Sobald sie mit Barbaras Haltung zufrieden war, strich sie mit dem elastischen Stab sanft über Barbaras Fotze, die stolz und prall zwischen ihren Schenkeln prangte. Selbst unter diesem leichten Druck öffneten sich die Schamlippen sofort mit einem saftigen Schmatzen und der Kunststoff glänzte nass. „Weglaufen kannst du immer noch, wenn ich die ernsthaften Peitschen nehme." Obwohl Barbara vor Angst zitterte, gierte ihre Fotze nach der kleinsten Berührung und ihr Becken schwang verführerisch von Seite zu Seite. Mit geübter Bewegung ließ Mercedes die Gerte zwischen den Schamlippen tanzen und brachte Barbara so dazu, ihren Oberkörper immer tiefer zu senken, damit sie das scharfe Gefühl besser auskosten konnte. „Was bist du doch für ein bemerkenswertes Stück Fickfleisch. Na, wenn du so schön bettelst..." Ohne die Stimme zu heben oder Barbara andere Vorwarnung zu gönnen, zuckte ihre Hand blitzartig weit zurück, nur um im selben Augenblick mit voller Härte zuzuschlagen.

„Ooooh ja. Das mag sie überhaupt nicht." Tom hatte die Hand am Schwanz, konnte gar nicht anders bei dem Anblick, den Barbara ihm und Mercedes gönnte. Fast schlug sie sich das Kinn auf, so schnell streckte sich ihr Körper und schossen ihre Hände nach hinten, um sich auf den feurigen Streifen zu legen, der quer über ihren Hintern lief. Das schrille Heulen, das sie dabei ausstieß, schien direkt in seine Eier zu ziehen.

Mercedes grinste ihn an und Tom bedeutete ihr, weiterzumachen. Er fischte seinen Schwanz aus der Hose und glitt mit der Hand wohlig seine Länge entlang. Mercedes bei der Arbeit war ein Anblick, der niemanden kaltlassen konnte, am allerwenigsten Tom selbst. Ihr praller Arsch sah endlos geil aus, wenn sie so in die Hocke ging wie jetzt, um einen vernünftigen Winkel für den nächsten Hieb auf Barbaras schutzlose Schenkel zu bekommen. Die Präzision, mit der sie den Schlag ausführte, exakt die Stelle traf, die sie anvisiert hatte. Ihr schlanker, kräftiger Arm, der mit solcher Akribie Schmerzen zufügte. Na ja, und natürlich die Bewegung ihrer wundervollen Titten, wenn sie den Arm schwang. Schön, intelligent, reich und mit dem gleichen Sinn für Humor wie er selbst. Er hätte es nicht besser treffen können.

Abgesehen davon waren ihre Opfer in der Regel von ausgesuchter Schönheit und dieses Schnuckelchen, das sich gerade vor seinen Augen in ein Tier verwandelte, war der Höhepunkt des Sommers. Kurven, die ihn an die junge Mercedes erinnerten, dazu ihr wildes, rotes Haar und diese unvergleichliche Straffheit der Jugend. Das war also die Tochter von Inge. Der Inge, die ihn so hingebungsvoll und verliebt angestarrt und gierig alles genommen hatte, was er zu geben bereit war. Er war gespannt, ob ihre Tochter seinen Schwanz genauso eifrig verwöhnen würde.

Falls sie dazu später noch in der Lage sein sollte. Mercedes wollte es jetzt wissen und erhöhte die Frequenz ihrer Schläge auf Arsch und Schenkel ihres Opfers, ohne dabei auch nur im Geringsten an Härte oder Zielgenauigkeit abzunehmen. ‚Übung macht die Meisterin', dachte er, während sein Schwanz hart in seiner Hand pochte. Zuerst würde Mercedes sich an seinem Ständer gütlich tun, dessen war er sich sicher. Sex war seltsamerweise der eine Zeitvertreib, den sie öfter mit anderen betrieben, als gemeinsam, obwohl Sex mit Mercedes immer noch das Größte für ihn war. Er hegte den Verdacht, dass sie fürchtete, bei ihm zum schwachen Weibchen zu werden, wenn er sie oft und lange genug nahm, obwohl sie das natürlich nie zugeben würde. Nachdem sie das junge Schnuckelchen bis zur Erschöpfung gepeinigt hatte, würde Mercedes aber so hoffnungslos geil sein, dass sie seinem Schwanz nicht würde widerstehen können.

Himmel, sah das heiß aus, wie Mercedes jetzt mit der dünnen langen Peitsche in ihrer Hand über ihrer jungen Sklavin aufragte und Barbaras schlanke Kurven in Zuckungen versetzte. Zuerst war ihr Hintern nur knallrot von den Schlägen der Paddel und Riemen gewesen. Die blauen Flecken kämen erst später hervor, aber jetzt gesellten sich zu den tiefroten Wülsten, die der Stab auf ihrer Haut hinterlassen hatte, die dünnen Striemen der Peitsche, die sich nicht auf Hintern und Schenkel beschränken würden.

Da wickelte sich das Ende auch schon um Barbaras Leib und die Spitze hieb in die zarte Haut ihres Bauches. Barbara schrie mittlerweile fast ununterbrochen und kroch langsam von Mercedes fort. Sie versuchte gar nicht mehr, so zu tun, als ob sie noch eine gehorsame Sklavin wäre, die für ihre Herrin Schmerzen ertragen wollte. Der Fluchtimpuls wurde übermächtig und brach sich endgültig Bahn, als die Spitze der Peitsche in ihre ungeschützte Brust biss, während sie die Hände noch verzweifelt auf ihren Bauch presste. Tom musste seinen Schwanz loslassen und an sich halten, so herrlich hüpften ihre straffen Titten, als sie aufsprang und auf den Rasen sprintete. Wie süß sie ihren Arsch dabei schwenkte, einen Arsch, der sich sehr sexy spannte, als Mercedes die Peitsche mit geübtem Schwung um ein Fußgelenk lenkte und Barbara aus vollem Lauf zu Fall brachte. Mit gemessenem Schritt folgte sie dem flennenden Rotschopf und ihre Peitsche peinigte immer wieder neue Punkte auf dem nackten Körper, brachte Barbara immer wieder aus dem Konzept, verhinderte jeden Fluchtversuch. Hatte sie tatsächlich gedacht, Mercedes würde ihr Angebot nicht wörtlich nehmen und darauf verzichten, sie wie ein Tier durch den Park zu jagen? Wie naiv konnte sie sein, nachdem sie den Stuhl kennengelernt hatte?

Oder stand sie eigentlich doch drauf? Man würde sehen.

----

Alles tat weh. Überall! Dauernd! Sie war einfach zusammengebrochen, nachdem sie kreuz und quer durch den Garten gehetzt war, während Mercedes sie unerbittlich mit dieser brutalen Peitsche malträtiert hatte. Es war unmöglich gewesen, stillzuhalten, auch nur auf einen einzigen Hieb zu warten und ihn zu nehmen. Der Schmerz, den dieses Teil auslöste, war schlicht zu furchterregend gewesen. Bis zu dem Punkt, an dem sie nicht mehr konnte und ihr Körper zusammengesackt war. Schluchzend hatte sie auf dem Rasen gelegen und nicht einmal gemerkt, wie sie unter Mercedes abschließenden Schlägen wieder die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte und ihr die Pisse heiß zwischen die zusammengepressten Schenkel geschossen war.

Ihr gesamter Körper war Schmerz, sodass sie den Druck der Steinplatten auf ihre Knie kaum bemerkte, während sie nun zwischen Toms Schenkel kroch und beobachtete, wie sich Mercedes' reichlich cremende Möse auf seinem prächtigen Schwengel auf und ab schwang. Brav leckte sie ihm den reichlich fließenden Fotzensaft von den Eiern und schob ihre Zunge immer wieder zu Mercedes' Rosette, wenn die sich Toms Schwanz bis zum Anschlag hineingerammt hatte.

Was für ein herrlicher Prügel! Ob sie den wohl auch noch zu spüren bekommen würde? Wenn sie ehrlich zu sich war, dann gab es eine Stelle, die alles andere als wehtat, sondern die wohligsten Gefühle durch ihren Leib sandte. Was war nur mit ihr los? Vor wenigen Minuten hatte sie sich gewünscht, ohnmächtig zu werden und jetzt wurde sie schon wieder läufig.

Einen so fetten Schwanz hatte nicht einmal Jack. Nie wieder würde sie ältere Männer mit den gleichen Augen sehen. Mercedes' würziger Schleim schmeckte gut auf der zarten Haut seines Sacks. Barbara wollte ihren eigenen Saft auf ihnen verteilen, wollte spüren, wie dieser dicke Pimmel sie weitete. Das hatte sie sich ja wohl verdient.

Der Typ hatte ihre Mama gefickt? Es gab keinen Grund, an Mercedes' Worten zu zweifeln. Da würde er ja wohl die Tochter nicht verschmähen, oder? Mit Hingabe bohrte sie ihre Zunge in den Anus ihrer Herrin. Sie würde alles geben, damit Mercedes vor ihrem Mann fertig wurde.

----

Tom war im siebenten Himmel. Die Show, die Mercedes ihm geboten hatte, war fantastisch gewesen und der Anblick der beiden schönen Frauen, die eine dominant die Peitsche schwingend und die andere winselnd vor ihr herkriechend, hätte ihn fast dazu verführt, es sich einfach selbst zu besorgen. Wäre da nicht die Aussicht auf das gewesen, was zwangsläufig folgen musste. Tatsächlich hatte sich Mercedes, nachdem sie die Rotz und Wasser heulende Barbara, an den Haaren gepackt, zur Terrasse geschleift hatte, ohne Umstände die Kleidung vom Leib gerissen und war auf seinen hart aufragenden Schwanz geklettert. Zufrieden grunzend knetete er ihre mächtigen Titten und schob sich immer wieder einen fetten Nippel in den Mund, während ihr Fotze sich um seinen Schwengel krampfte. Als Barbaras gehorsame Zunge begonnen hatte, seine Eier zu lecken, hatte es all seiner Konzentration bedurft, um nicht vorzeitig abzuspritzen.

Jetzt legte er eine Hand auf Mercedes' wohl gerundete Hüfte und sog das Gefühl ihres festen Fleisches in sich auf. Das war das Paradies. Zwar verschwand gerade die Zunge von seinen Eiern, dafür zog sich im nächsten Moment Mercedes' Fotze noch enger um seinen Schwanz. Er wunderte sich, dass sie sich noch auf und ab bewegen konnte, so hart und fast schmerzhaft packten ihre Muskeln ihn.

Er sah in ihre Augen und signalisierte ihr stumm, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Das Blitzen in ihrem Blick ließ keinen Zweifel daran, dass sie viel zu sehr genoss, was sie mit ihm tat und er keine Gnade erwarten konnte. Schade, er hätte diesen wundervollen Fick gerne noch länger genossen. Aber was auch immer Barbara da unten gerade trieb, Mercedes ging davon unglaublich ab und riss ihn unwiderstehlich mit sich. Spürbar kurz vor dem Orgasmus hob sie ihr Becken, bis nur noch seine Eichel im Eingang ihrer Fotze steckte, um sich dann einfach fallen zu lassen und sich hart auf seinem fetten Ständer aufzuspießen. War Mercedes einmal in Fahrt, hielt nichts sie auf und nichts und niemand widerstand ihr, auch nicht Tom.

1...56789...14